Das räumliche, geistige und gesellschaftliche Denken

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Bevor wir anfangen, habe ich ein kleines geistiges Geschenk für Euch.
Einer meiner Adepten gab André tausend Gulden und André (gab sie) wiederum in meine Hände und ich wiederum in die Hände von Meister Alcar und dann sprach Meister Alcar: „Dann gehe ich noch weiter und lege sie in die Hände von Meister Cesarino.“
Um dem Menschen, der das Buch nicht kaufen kann, ein geistiges Geschenk zu schenken, von ihm.
Wie ich sagte: einer meiner Adepten.
Nun werden wir – ich habe diese Bücher doch wieder in meine Hände bekommen –, nun werden wir diese Bücher, etwa sechzig hier, ich nehme zugleich welche für meine Kinder in Amsterdam, an Euch ausgeben.
Ihr könnt ein Buch für Euch selbst nehmen.
Aber nochmals sage ich Euch: Wenn Ihr es selbst verdienen könnt, so nehmt dann um Himmels willen nicht den Besitz des Menschen, der es nicht kann.
Wenn – das haben wir erlebt und akzeptieren können –, wenn der Mensch – hat André gesehen – hinter einem Kinderwagen läuft, um Betagten ein wenig Sonne zu schenken am Tage und dafür einen Viertelgulden verdient und das sammelt – diese Kinder gibt es auch –, um die Bücher zu kaufen und dann, um die Bücher sich ausdehnen zu lassen, den Menschen lesen zu lassen ...
Ihr fühlt es wohl, dieses sind geistige Orchideen.
Und diese Kinder gibt es auch, diese Menschen bauen an sich selbst und sind dabei, worüber es heute Morgen geht, räumlich geistig gesellschaftlich zu denken.
Ihr könnt bald, wenn Ihr meint, dass Ihr dafür bereit seid, ein Buch holen gehen.
Ich wünschte, dass ich hunderttausend davon verschenken dürfte.
Ihr wisst, wie dies alles aufgebaut worden ist.
Wenn André bald mit den anderen aufbricht, dann geht die Universität des Christus weiter.
Unsere Bücher, unsere Arbeit, unser Leben ist nicht mehr zu vernichten.
Akzeptiert es ruhig, dies geht ewig während weiter, weil Gott, Christus durch die Bücher sprechen, durch die Vorträge; das haben alle geistigen Fakultäten auf der Erde bald zu akzeptieren.
Hierfür haben Sokrates, Platon, Aristoteles, Pythagoras, das Alte Ägypten ihre Leben gegeben.
Und dies nun, was Ihr bekommt, ist das Allerhöchste für die Menschheit.
Dies geht über Theosophie, über Buddhismus, dies geht über alles hinaus, dies ist universell-göttliche Philosophie.
Akzeptiert also das Geschenk von einem von Euch.
Ich möchte dem Kind, das in der Lage ist, dies alles zu schenken, sagen: Dies ist bereits großartig, prächtig, wenn Ihr das könnt und Ihr den Besitz habt, aber ein einziger kleiner Anschnauzer, ein einziger Tritt, ein verkehrtes Denken, ein Den-Menschen-verkehrt-Auffangen, (und) Ihr habt Eure tausend Gulden wieder verloren, Euer Besitz rollt aus Eurem Leben fort, Ihr habt nun nichts mehr, denn Ihr legt eine geistige Motte unter das räumliche Fundament, Ihr gebt Eurer Orchidee momentan kein Leben.
Ihr schlagt dieses Lebenslicht Gottes zurück zur Gesellschaft, in der Ihr lebt.
Mit anderen Worten: Es gibt Menschen – das werdet Ihr bald akzeptieren, wenn wir anfangen, aus der Kosmologie zu lesen –, es gibt Menschen, die heute alles können und heute ist es Gott und Christus, heute setzen sie ihre Leben ein und dann könnten sie Berge versetzen; aber morgen?
Heute heißt es: Ich liebe dich, ich habe dich lieb und ich würde für dich sterben wollen und ich werde es dir beweisen; in zwei Stunden?
Fort ist alles.
Heute setzen sie ihre Persönlichkeit, ihre Seele, ihren Geist, ihr Gefühlsleben, ihre Vater- und Mutterschaft für den Messias ein; nächste Woche?
Fort ist alles.
Ihr könnt Euch ausdehnen und dehnt Euch nicht zu erfolgreich aus.
Wir haben es gelernt und wir müssen es immer wieder akzeptieren, ich habe es Euch hunderttausendmal erklärt, wenn dann noch immer Euer Kopfbeugen dabei ist, wenn Ihr zu Euch selbst sagen könnt: Ich habe mich geirrt.
Aber wenn Ihr in der Lage seid, gegen alles anzugehen, Ihr wollt beispielsweise unbestreitbar gesellschaftlich menschlich recht haben und der gesamte Raum steht Eurer Persönlichkeit gegenüber, Eurem unbewussten Ich, dann liegt es doch auf der Hand, dass Ihr Euch aus diesem Göttlichen beseelenden, sich ausdehnenden makrokosmischen Leben schlagt und Ihr bald doch wieder mit dem Kopfbeugen und dem Akzeptieren beginnen müsst.
Wir kennen Eure kleinen Kämpfe.
Wir kennen Eure kleinen Persönlichkeiten.
André kennt Euch von innen und von außen.
Er sagt: „Ich liebe das Leben, aber gebt uns nun mal die Möglichkeit, auch Eure Charaktere und Persönlichkeiten lieben zu dürfen, und wir gehen weiter.“
Aber morgen ist da wieder etwas.
Es kommt im Sommer – wir, ich auch, Meister Alcar, wir waren mit ihm draußen, beispielsweise, wie können wir uns dagegen wappnen? –, es kommt jemand zu ihm an die Tür und klingelt.
Wird nicht geöffnet, denn es ist niemand zu Hause, wir waren weg.
Ein Brief, am nächsten Morgen.
André bekommt das Ding, als er nach Hause kommt.
Liest: „Weil Ihr mir nicht geöffnet habt, glaube ich nicht mehr an Euch, an die Bücher schon, aber Ihr bedeutet mir nichts mehr.“
Vielen Dank.
Wer ist das?
Wer ist das nur?
Jemand schenkt uns Blumen, alles wiederum, um räumlich zu denken.
Wir sehen diese Blumen nicht, weil wir für etwas inspiriert sind, was wir Euch bringen müssen, das geht vor, denn wir sind auf Hunderttausende Möglichkeiten eingestellt, um es Euch hier von der Bühne aus erklären zu können, nicht wahr, durch die Bücher.
Was sagt der Mensch?
„Die Blumen von mir haben sie nicht gesehen.“
„Nein“, sagt André, „ich war im Raum, ich lebte zwischen Sternen und Planeten, ich bin so Ehrfurcht gebietend geschlagen worden, mein Blut floss weg, Menschen, um mich bereit machen zu können, sodass die Meister durch mich zu Eurer Persönlichkeit sprechen.
Ich habe Eure Blumen nicht gesehen, aber ich habe sie gefühlt.“
Das soll also heißen, dass der Mensch seine Persönlichkeit sich ausdehnen lässt.
Und Ihr erlebt es doch mit, das ist doch Christus?
Heute sagt man zum Messias: „Halleluja, Ihr seid es.“
Und morgen: „Kreuzigt Ihn!“
Ihr könnt uns doch nicht kreuzigen, das haben wir überwunden.
Wenn Ihr noch in der prähistorischen Epoche und (jenem) Bewusstsein, jenem Denken und Fühlen lebtet, wären wir schon lange auf den Scheiterhaufen gekommen, und auch das bedeutet uns nichts, nichts.
Wir wollen sterben, denn für uns gibt es keinen Tod, wir leben nun bereits in unserem ewig währenden Weitergehen.
Meine lieben Schwestern und Brüder, für diejenigen nun, die dieses zum ersten Mal miterleben, Folgendes: Ich werde nicht jedes Mal wieder sagen, dass wir im All waren, der Allseele, denn wir haben diese Reise im letzten Jahr gemacht, und wenn Ihr das noch nicht versteht: Dort liegen zwanzig Bücher für Euch, von den Meistern, von André-Dectar, Jozef, Jeus, geschrieben und erlebt.
Ihr müsst also diesen Schaden, diese Zeit für Euch selbst aufholen.
Wir gehen weiter und wir können weiter.
Wir sind zurückgekommen, soeben, aus dem All und haben die Reise erlebt.
André steht wieder auf der Erde.
Ich bin letztens bei dem Augenblick geblieben, in dem eine V2 von Adolf Hitler ihn wachrüttelte; und er steht wieder mit beiden Beinen auf der Erde.
Und jetzt muss er anfangen, denken zu lernen, räumlich und körperlich gesellschaftlich, und dann werdet Ihr bald hören, wie der irdische Mensch denkt.
Und Ihr, das seid Ihr, das ist die Gesellschaft, der Mensch, der liest; „wie Romane“, sagt André.
Aber dann kommt er danach in den Raum, er spricht mit dem Wasser, mit den Blumen, mit den Bäumen, es ist das Einssein mit Gott, mit den Göttlichen Lebensgesetzen für den Menschen, geschaffen, vergeistigt und verstofflicht; diese Selbstständigkeiten haben eine Seele, haben Leben, haben Gefühl und eine Persönlichkeit und diese Persönlichkeit spricht zum Leben von André.
Ihr könnt hierdurch Euer eigenes Bild, Euer Gefühlsleben ergründen und dann steht Ihr vor dem Gott allen Lebens, vor Christus, vor den philosophischen Systemen, vor dem Makrokosmos.
Und vergesst dann nicht, haltet dies fest: Ihr lebt im Universum, aber Ihr fühlt Euch irdisch stofflich.
Und jetzt ist es die Kunst der Meister, das geistig denkende, fühlende, bewusste Kind des Raumes, Euch, von dieser Erde zu lösen.
Denn die Erde ist ein Kind dieses Raumes, ein Teil dieses Organismus, und Ihr fühlt Euch gesellschaftlich, stofflich, menschlich, väterlich und mütterlich unbewusst.
Ihr hört hierdurch heute Morgen, wie Ihr anfangen müsst, denken zu lernen.
Wir leben im Jahr 1944, Adolf Hitler agiert, denn dies ist der zweite Teil der Kosmologie, es geht über die Erde, es geht durch den Menschen hindurch, durch die Gesellschaft, durch Leid, Schmerz, Ihr bekommt also Ehrfurcht gebietende Dinge zu hören, Sachen, die in dieser und dieser Zeit, und immer noch, das Niveau und die Spitze Eures gesellschaftlichen Gefühlslebens analysieren und berechnen, nicht wahr?
Ihr bekommt Euch selbst zu sehen in dieser Zeit, in der Ihr Hunger hattet.
Wie habt Ihr in dieser Zeit, in diesen Jahren, 1944, für Euch selbst gedacht?
Ihr könnt nun sehen, dass André, Jozef Rulof, weiterhin fortfuhr, Göttlich zu denken, räumlich zu denken.
Hunger, Elend, Ödem und alles bedeuten ihm nichts, seine Gedanken gehen weiter und hierdurch dehnte sich sein Gefühlsleben bis ins Universum aus.
Habt Ihr das auch getan?
Nun, wir werden anfangen.
Wir werden anfangen.
„Die Göttlichen Lebensgesetze“, sagt André, er ist schon wach, er rennt hin und her im Haus, er spricht schon zu sich selbst.
„Die Göttlichen Lebensgesetze, Mutter Erde, wollen erlebt werden, sie sind für die menschliche Bewusstwerdung geschaffen und wir tragen (sie) in uns und unter unserem menschlichen Herzen.
Aber du kannst es dem Menschen noch nicht sagen“, sagt er, denkt er alles innerlich, „sonst wirst du aufgehängt.
Ich weiß es.
Aber Gott ist und bleibt ein Vater der Liebe.
Ich sah, dass man auf jener Seite keine stofflichen Helden kennt.“
Jetzt gut denken.
„Was das heißen soll?
Dass sich all diese Menschen nichts einbilden sollen.
Sie kämpfen bloß für eine Gesellschaft.
Und davon bleibt nichts übrig.
Du musst für Gott kämpfen und dein Leben, deine Seele, deine Persönlichkeit einsetzen wollen.
Sie kämpfen für die Gesellschaft, und was ist eine Gesellschaft, dieses armselige Denken und Fühlen, diese Gewalt, dieses Böse, dieses Elend?
Wer kein inneres Gefühl besitzt, kann auch nicht für die universellen Gesetze kämpfen.
Wer keine universelle Liebe besitzt, stimmt sich auf die Finsternis ab.
Die Menschen wissen das noch nicht, aber sie werden es jetzt von mir wissen, denn ich habe eine Reise zur Allmutter gemacht.
Durch mich werden sie es in kurzer Zeit wissen.
Ja, erst dann ist es möglich, jetzt kann und darf ich noch nicht sprechen.
Ich muss alles innerlich tun.“
Und er tut alles innerlich, in Gedanken, das ist Denken.
„Du wirst sagen“, fährt er während des Tuns und Lassens im Haus fort, „was haben wir davon?
Das ist die Welt, die Gesellschaft“, er spricht zur Gesellschaft, zur Menschheit.
„Aber das kommt, Menschheit.
Dem zu entkommen ist nicht möglich.
Auch Mutter Erde ist noch nicht so weit, sie hat gerade vor zehn Jahren mit ihrem eigenen Leben begonnen.
Sie ist gerade zehn Jahre alt, Welt.
Gerade hat Mutter Erde ihre Pubertätsjahre erlebt.
Sagt Euch das nichts?
Was dies für ein Unsinn ist, Welt?
Haben wir Licht?
Habt Ihr Licht?
Besitzen wir das Wissen?
Habt Ihr es?
Es dauert noch ein wenig, aber kommen wird es, (meine) Lieblinge.“
Das sind die Menschen von der Welt, das sind die Gelehrten, das sind die Gottesgelehrten, die Psychologen, die nennt er Lieblinge.
„Einst steht Ihr vor universellem, makrokosmischem Denken und Fühlen und dann könnt Ihr meinem Weg folgen, meinem Denken, meinem Leben, denn ich bin eins mit dem Makrokosmos und diese Reise haben wir zusammen gemacht.
Durch diesen Krieg kommen wir weiter, gerade durch das Böse, durch das Niederreißen.
Es ist alles zu sehen und zu erleben.
Aber den vierten kosmischen Lebensgrad gibt es auch.
Dieses Universum ist noch nicht Göttlich bewusst, auch der fünfte und der sechste kosmische Grad und der siebte, das All, sind durch all diese Räume entstanden und darin lebt nun der Göttliche bewusste Mensch.
Welt, sagt Euch das nichts?
Allein die Unbewussten wissen es noch nicht und vor allem die Menschen, die einen Glauben besitzen“, sagt André, denkt er, „diese Seelen werden nun am schlimmsten geschlagen.
Ist das Karma?
Ach, was ist Karma?
Ich habe keine Angst mehr vor einer Todsünde.
Ich habe gelernt, dass es keine Sünden gibt.
Welt, hört Ihr das?
Sünden begehen, das kann Gott nicht.
Ob Adolf Hitler nun nicht ein Sündenbock ist?
Nein.
Aber das glaubt kein Mensch, und daran, Welt, Menschheit, Gottesgelehrter, Psychologe ...
Buddha, Ramakrishna, hört ihr es?
Hört ihr, worüber wir jetzt nachdenken?
Habe ich recht, wenn ich nun sage: Daran glaubt kein Mensch?
Trotzdem kann der Mensch keine Sünde begehen“, trotzdem kann der Mensch keine Sünden begehen, schreit er innerlich heraus und es steigt zu den Himmeln hinauf.
„Auch wenn Adolf Hitler die gesamte Menschheit abschlachtet, begeht er immer noch keine Sünde (siehe Artikel „Hitler“ auf rulof.de).
Nein, das glaubst du nicht, Welt, ich werde es wahrhaftig nicht auf der Straße erzählen.
Sie meinen dann, dass ich verrückt bin und das bin ich doch nicht, denn der Gott allen Lebens, das Allbewusstsein, die Allseele, die Allvater- und die Allmutterschaft, redet durch mein Leben und (meine) Persönlichkeit.
Und doch sage ich die Göttliche Wahrheit.
Aber fühlst du, vor welchen Problemen wir, Welt, Gesellschaft, stehen werden?
Gott hat ja keine Sünden geschaffen.
Fühlt Ihr, worin Ihr lebt, Kinder?“
Und jetzt müsst Ihr hören, jetzt schleudert er in den Raum hinein, zur Welt, und das geht von einem Kind der Erde aus, während alles vor Hunger und Ödem zerreißt:
„Gott kennt keine Sünden!
Gott hat keine Sünden geschaffen!
Gott weiß nicht, was das ist!
Gott lacht dich aus, wenn du zu Ihm kommst und über Sünden sprichst!
Gott weiß nicht, was du meinst.
Gott erschuf Gesetze und Lebensgrade und Er wusste“, kommt nun aus André die Göttliche bewusste Antwort, und das ist ein Lebensgesetz, „dass wir durch diese Welten erwachen würden.
Es ist die Evolution für den Menschen, und nun ist von Sünde-Begehen keine Rede, Welt, Menschheit, Gottesgelehrter.
Ist das nun Sünde-Begehen?
Auch wenn du eine Welt ermordest, Mensch der Erde, dann begehst du immer noch keine Sünde.
Und das kann ich dir bald beweisen, denn die Göttliche Philosophie lebt unter meinem Herzen, in meinem Blut, in meinem Gefühl, in meiner Seele und in meinem Geist.
Gott sagt jedoch zu dir, wenn du einen Menschen ermordest, wenn du meinst, dass du das Leben selbst in die Hände nehmen kannst, sagt Gott zu dir: „Gebt jenem Kind von mir, Kind, Vater und Mutter, nun aber ein neues Leben.“
Und jetzt muss der Mensch zurück zur Erde, um wiedergutzumachen, und wir stehen nun vor der Göttlichen Gerechtigkeit und vor dem Gott, der Liebe ist und ewig während bleiben wird.
Bleibende Liebe.
Gott kann dir das nicht erlassen“, murmelt André weiter.
„Und nun kannst du alles wieder gutmachen.
Aber es gibt keine einzige Sünde.
Die Gesetze sind millionenfach schlimmer, von Gott, wenn Ihr es nur hören wollt, wenn Ihr es bald von mir nur akzeptieren wollt.
Ja, sicher, das führt dich zu Ursache und Wirkung, zu karmischen Gesetzen, und dieses Gesetz erzählt und erklärt geistig und stofflich, dass du zurück zur Erde musst und dass Mutter Erde dich gefangen hält und spricht: ‚Komm du einmal her.
Ich habe noch Rechnungen, geistig und stofflich, mit dir offen, und wirst du nun noch nicht mal ein schönes Kleid von mir erleben wollen?
Komm, komm, wolltest du einfach so aus meinem Lebensatem hinausfliegen, weggehen und mich mit all diesen Scherben, Bruchstücken, hierlassen?
Mich, die ich noch niemals einen einzigen Fehler begangen habe, André?‘“
Und jetzt spricht Mutter Erde zu seiner Persönlichkeit und er bekommt eine kosmische Einheit zu erleben in der Küche, an einem Morgen in Den Haag, im Jahr 1944, als der Mensch durch Hunger, Elend und Mangel in sich zusammensank.
„Gott kann dir das nicht erlassen“, fängt er aber wieder an, hört nur einmal diesen armen André, „und nun kannst du alles wiedergutmachen.“
Er redet in sich selbst.
„Es gibt keine einzige Sünde.
Es geht alles so schnell.
Die Gesetze sind millionenfach verdichtet.
Gott sagt ...“, und dann kommt Beseelung in ihn und dann muss ich hier auch schreien, versteht Ihr das, aber es ist kein Schreien, dies ist Blut, dies ist das Göttliche Fundament, weil der Raum fast zerreißt vor Beseelung.
Und wenn Ihr (in) Kontakt und zur Einheit mit Eurem Göttlichen Makrokosmos kommt, dann legt Ihr auch Euer Lebensblut in das Wort und Ihr seid beseelend bewusst.
Dann sprechen wir, dann spricht die Menschheit von Inspiration, aber wir sind es.
„Gott sagt: „Kehre zu Mir zurück.
Ich wusste ja“, hört nur, „ich wusste ja, mein Kind, dass du manchmal psychopathisch unbewusst meine Gesetze erleben würdest, und dann noch“, hört nur, was jetzt kommt, „und dann noch: Ich bin es selbst, Ich bin Gott, Ich habe Mich durch die Allseele, das Allleben“, mein Gott, mein Gott, was kommt nun für die Welt, „Ich bin Gott, Ich habe das Lebenslicht bekommen, von der Allmutter, dem Allleben, der Allvater- und der Allmutterschaft.
Ich repräsentiere Mich selbst durch stoffliche Organismen als Mensch, für die Tierwelt und Mutter Natur und die makrokosmische Existenz.
Ich bin der Gott allen Lebens, ich bin der Funken in Euch.
Ich teilte Mich durch Myriaden Funken, Ich bin der Mensch Gott auf der Erde, und in den Urwäldern, André.‘“
Ja, das ist es.
Das sagt Gott eben zu ihm.
Gott spricht selbst und das ist das Leben, das ist das Einssein mit dem Leben von Gott.
Er als Vater und Mutter ist da.
„Und warum regen wir uns dann noch auf“, sagt André, „nun, da wir wissen, dass der Gott in uns und außerhalb von uns stofflich und geistig sprechen kann?
Wir, als Funken Seines Lebens“, macht er sofort wieder zur Menschheit weiter, „wir als Funken Seines Lebens sind erst vor zehn Minuten zum Bewusstsein gekommen.
Ihr, Gesellschaft, Ihr denkt verkehrt; nicht zu Gott, sondern von Ihm weg.
Ihr, Gottesgelehrter, sprecht über einen Vater der Liebe, der Euch alles vergibt, Eure Sünden sich auflösen lassen kann.
Was wollt Ihr doch, Ihr kennt Euch selbst nicht, Euren Gott nicht, Eure Seele nicht, Eure Allseele, Euer Allvermögen nicht; Ihr seid und bleibt unbewusst, weil Ihr auf der Verdammnis draufsteht.
Glaubt Ihr noch“, sagt André, und lacht, sodass das gesamte Universum, die Engel in den Himmeln mit ihm mitlachen, „glaubt Ihr noch länger an jene Rippe, an diese Schlange, an diesen Baum mit diesen schönen Äpfeln?
Und dass ein Engel mit einem Schwert kam und zum Menschen sprach, zu diesem armen Adam und dieser armen Eva: „Hinaus“?
Adam und Eva wollten gebären und erschaffen und dann wurden sie aus ihrer Ruhe geschleudert.
Sie wurden einfach so mit einem Messer, mit einer scharfen Waffe, sogar mit Feuer, Gott spuckte mit Feuer, wurden sie aus dem Paradies verjagt, Gottesgelehrter, und das ist nun Euer Besitz und das ist nun Eure Lehre.
Passt auf, Gottesgelehrter, sonst fällt Euer Beffchen zu Boden.
Ja“, sagt André, „ihr habt Angst vor euren Titeln.
Ich habe einen Titel vom Raum bekommen.
Ihr glaubt es nicht, wenn ich es der Welt demnächst gebe und die Menschheit mich akzeptieren muss, Welt, Menschheit, Universität, aber ich besitze momentan Allbewusstsein und das werde ich Euch beweisen, denn in mir erwacht es, ich bin universell räumlich mit Denken beschäftigt.
Aber was werde ich bald tun müssen, wenn ich auf der Straße umhergehe?“
Und dann plötzlich fliegt er wieder, dann lässt er die Welt wieder los, aber das bekommt dann die Gesellschaft, die Welt und die Universitäten, die Menschheit, ins Gesicht geschleudert, wenn er sagt: „Wir, als Seine Liebe, Menschen, müssen Seine Räume verstofflichen.
Und das sind nun keine Menschen mehr, sondern das sind auch Lebensgesetze, das werden Lebensgrade für den Menschen, das Tier, wie eine Blume, wie ein Baum, wie Wasser, die Lebensmeere für Mutter Erde; wie wir einst in den Wassern waren und verdichtet wurden, besitzt sie auch ihre Göttliche Persönlichkeit.
Gott als Licht.
Als Vater- und als Mutterschaft!
Als Leben!, Welt.
Als die Ausdehnungsgesetze!
Als sichtbare Welten für Seele und Geist, so hat Gott Sich Selbst manifestiert.
Oder dachtet Ihr wahrhaftig, abseits von all dem die Lichtsphären zu erleben, also für Eure Welt hinter dem Stoff, Eure geistige astrale Persönlichkeit?
Ich gehe bald wieder dahin, denn ich beginne nun, zu fühlen“, nun beginnt etwas in seinem Herzen, sich zu bewegen, „dass mein Blutkreislauf schlecht wandelt nach dieser kosmischen Reise und das kommt, weil ich hier bin, auf der Erde lebe, und ich bin da nicht.
Durch all diese Berührungen durch Meister Alcar, meinen lieben Meister Alcar, in den Jahren empfangen, die vorübergingen, löste sich mein Gefühlsleben auf und ich dehnte mich aus und nun beginne ich, räumlich zu denken.
Ich fühle mich zwar auf der Erde, die abscheulichen Dinge von Adolf traten mich, zogen mich zurück, aber mein Geist, mein Gefühl ist es, meine Persönlichkeit.
Ich brauche“, plötzlich, hört nur, „ich brauche Verstehen, Welt, Menschheit, nehmt dies nun von mir weg und ich kann mich innerlich ein wenig entspannen.
Ich brauche das Fragenstellen des Menschen.
Ich brauche das geistige Einssein.
Ich bin etwas anlehnungsbedürftig.
Ich brauche ein schönes Gespräch, ein bisschen Unterhaltung.
Doch dann muss ich die Gesetze, die ich heute Nacht habe erleben dürfen, analysieren können, sonst komme ich nicht weiter.
Ich brauche nur ein einziges Leben, einen einzigen Menschen, den Menschen, der etwas von mir wegnehmen will.
Ich brauche geistiges Denken und Fühlen, und erst dann kann ich weitergehen.
Aber ich glaube nicht, Meister Alcar, dass ich diesen Menschen auf der Erde begegnen werde.
Ich glaube nicht, dass da eine Mutter bereit ist für mein Leben.
Auch wenn der Mensch die Mutterschaft besitzt, denn dann hat man es noch nicht geschafft.
Ich beginne, zu fühlen, dass ich dies loswerden muss, was ich heute Nacht erlebt habe.
Dass ich anfangen muss, zu sprechen.
Aber ich beginne zu fühlen, ich beginne, zu verstehen, dass man anfangen muss, etwas von diesem Raum zu fühlen, dass der Mensch sich selbst zerbrechen will und wird (zerbrechen) müssen, seine Persönlichkeit zurückstellen muss, seinen Kopf beugen wollen (muss), wenn ich etwas von diesem Göttlichen Allbewusstsein, Fühlen und Denken loswerden will.
Aber“, sagt André, „wenn du mit mir in diesem Augenblick anfangen willst, zu sprechen, dann werde ich dir ein schönes Gewand anlegen, ein kosmisch geistiges schönes Gewand, durch das deine Augen und deine Persönlichkeit strahlen werden, Mutter.
Ich werde dich aufnehmen auf meine „Schwingen“ und eine Reise machen, erneut bewusst, ich werde dich durch die Göttlichen Systeme führen und hiernach werde ich dich küssen.
Du musst für dich selbst auch ein schönes Gewand anlegen.
Denn wenn du schön denkst, wenn du sehr lieb bist, Mutter“, er spricht jetzt zu den Müttern auf der Welt, zur Liebe, „wenn du innerlich sehr schön bist, kommt es nicht darauf an, wie Ihr äußerlich seid.
Denn das Innere, das Ihr mir gebt und das Strahlung, Ausdehnung, Liebe, Liebenswürdigkeit, Herzlichkeit besitzt, das überstrahlt das stoffliche Gewand und Gott lebt, der Christus, die Räume leben in Euren menschlichen Augen und innerlich sagt es: Klopf klopf ...
Ruhe und Frieden ist es, Glück; und nun: Nun küsst du und küsse ich anders.
Wir gehen Hand in Hand.
Auch wenn du gerade die Wäsche machst, auch wenn du ernsthaft beschäftigt bist und mit deinen schönen mütterlichen Knien auf dem Boden liegst, um das Haus zu putzen, auch wenn du in Lumpen gekleidet bist und deine Zehen aus den Schuhen hervorschauen“, denn wir haben ja keine Schuhe mehr, „dann bist du immer noch schön, dann bist du so lieb und so unglaublich schön für mein Leben, wenn du diese Liebe sich ausdehnen lässt zu Christus, Golgatha.
Und Christus kann sagen: ‚Diese beiden Menschen dort, sind Göttliche Orchideen.‘“
Und dann mit einem Mal wieder – hört nur, hört zu, ob Ihr das auch könnt –, mit einem Mal sagt er zu sich selbst so in der Küche, denn er muss sich rasieren, das kommt auch noch: „Das war nicht schlecht.“
André: „Sag, Jozef, wie fandest du das?
Schön, wie?
Was kann ein Mann doch schön für die Mutter denken und was ist ein Mann dann schön.
Was ist ein Mensch groß, wenn er dies durch sich selbst verstofflichen kann und sich dann hinsetzen (kann) in einem anderen geistigen Paradies, dessen Gesetze wir kennen, hinsetzen (kann) an plätscherndem Wasser, Blumen um dich herum, die Naturschönheit, eine Biene summt dir entgegen, denn das Tier sticht dich nicht ...
Das Tier weiß: Dieser Mensch tut mir nichts.
Und sich dann hinsetzen und denken, hinsetzen und denken, nur denken, fühlen, eins sein im Geist, Hand in Hand.
Klopf, klopf.
Den Blutkreislauf fühlt Ihr strömen, genau wie den Blutkreislauf des Wassers.
Ein leichtes Zucken in der Natur, das Blut, das Gefühlsleben davon, siehst du, fühlst du, wir nehmen es auf.
Wir sind so Ehrfurcht gebietend glücklich, wenn wir in Harmonie weiterhin an die Göttliche Sicherheit denken, die in uns lebt und unsere Seele ist, die Seele, der Kern Gottes.“
„Und nun, mein Mütterlein, Mutterschaft, Mutter, Frau, sind wir Göttliche Kinder, wir sind eins mit allem.“
Und dann hörte André Jozef sagen: „Das ist prachtvoll.
Das gefällt mir auch.“
Und dann sprach André zu seiner anderen Persönlichkeit, dem Städter: „Du musst bloß damit anfangen.
Du musst dir ein schönes Gewand anziehen“, sagt André, er macht sofort weiter, „du musst zu Ehren deiner Gottheit in der geistigen Seide wandeln wollen“, deiner Gottheit!, „in solch einem Häuschen auf der Erde umhergehen und dann werde ich dir mein Gefühlsleben vorlesen.“
Hört zu: „Höre nun mal, Mutter, Frau von dieser Welt, ihr wollt Liebe, ihr wollt Göttliches Glück besitzen und ihr habt es nicht.
Ihr wollt noch nicht.
Ich kann dir nun dieses sagen: Wenn du jenes seidenartige Gewand um dich herumlegst, von dem ich soeben sprach“, also er wird es wohl unverzüglich verstofflichen, „Mann, Frau, und es beginnt, wenn ihr die Pubertätsjahre erreicht habt, dahinter bereits ...
Wenn ihr nach Liebe und Glück zu schauen beginnt, dann müsst ihr ein seidenartiges Gewand um den Stoff herumlegen und dann bekommt ihr von allein die Locken des Raumes in euren Haaren zu sehen.
Und dann lese ich euch etwas vor, ich erzähle euch etwas Schönes.“
Und dann sagt André: „Ich werde dich hinaufziehen bis ins All!
Ich werde dir einen Raum der Liebe schenken!
Ich gebe dir einen räumlichen geistigen universellen Kuss!
Ich lese dir vor und ich rede zu deiner Seele und dann trage ich dich.
Ich habe dich erst jetzt lieb gewonnen.
Und das geht, ich bin erst dann eins mit deiner Seele und deinem Geist und nun deinem Kuss, wenn ich die Gesetze, die ich heute Nacht erleben und sehen durfte, vergeistige und verstoffliche.
Ich führe dich durch dieses Bewusstsein zur universellen Göttlichen Stille.
Ich schenke dir nun Ausdehnung für deine Seele, für deinen Geist, deine Persönlichkeit und ich weiß nun, was ich dir zu schenken habe.
Ich bin ja für die Erde“, und nun kommt etwas Großartiges über seine Lippen, „ich bin das universelle Wayti geworden, für den Christus, für das Universum, in dem wir leben, Mutter.
Wayti soll heißen: Gott, Allseele, Alllicht, Allleben; die Allliebe, das Wayti in und unter Euren Herzen.
Würdest du dafür kein räumliches Gewand tragen wollen, Mutter?
Dann erst bist du Mutter.
Ich gehe dann durch deinen Blutkreislauf, ich gehe durch dein Herz, deine Seele und deinen Geist, und dieser Kuss, mein Liebling, überstrahlt dein Leben.
Du wirst vor Seligkeit zusammenzucken, weil wir jetzt eins sind, eins mit allem, wofür ich zur Erde kam, wofür ich lebe und dich mitnahm, doch dann werde ich erst mit Recht zu deiner Seelenabstimmung weitergehen, deinem Göttlichen Funken.
Und den mache ich nun durch mein Dienen und Akzeptieren, das Beseelen, wach, wenn du selbst willst.
Ich pflücke nun die Blüten aus deinem Herzen weg und ich flechte abseits deines persönlichen Tagesbewusstseins einen Kranz aus Maiglöckchen, Vergissmeinnicht, Orchideen, und diese menschliche Seligkeit lege ich dann auf einen schönen mütterlichen, liebevollen Kopf.
Los, probier einmal, dich kurz neben mich zu setzen und lass mich dich dann tragen, lass mich dann etwas von meinem Leben sagen.
Aber ich mache es jetzt anders als gestern, ich mache es anders, als du es von der Erde weißt und kennst, oder fühlst du das noch nicht?“
Und dann kommt wieder solch ein Göttliches Gedicht aus seiner Seele:
„Wir werden uns zusammen hinsetzen und Gott erleben!
Wir werden uns hinsetzen und zusammen Seine Liebe erleben!
Wir werden uns in Gethsemane hinsetzen!
Zusammen dort hinsetzen und meditieren!
Hinsetzen werden wir uns dort und gemeinsam Gott in Seine Augen schauen!
Wir werden uns dort hinsetzen und Ihn und den Messias akzeptieren!
Wir werden uns hinsetzen und an deine Mutter-, an meine Vaterschaft (zu) denken!
Wir werden letztendlich so weit kommen, dass wir uns dort hinsetzen, Hand in Hand, und schweigen, schweigen!
Musik ist es, Musik von Beethoven, Bach, Mozart und Wagner, die Engel aus den höchsten Himmeln verkünden es, weil auch das Liebe ist.
Und ich habe heute ... heute Morgen, 1944, November ist es, ich vergehe vor Hunger, Hunger habe ich nicht, aber mein Knochengerüst ist fast im Sterben und ich schreie es zur Menschheit und zur Welt hinaus: Ich habe lieb.
Ich habe lieb.
Ich habe dich anders lieb, Mutter, als gestern.
Ich habe dich mehr lieb denn je, denn erst jetzt nach dieser Reise werde ich dein Leben, dein Gefühl kennen.
Ich weiß nun, wer du bist.
Wenn du (nur) immer aus diesem seidenartigen Gefühlsleben zu mir denkst und sprechen willst, sonst bleibt nichts davon übrig.“
Das geht alles zu seiner Wienerin.
„Fällst du noch nicht über meine Worte?“
Aber sie hört es nicht, es geht alles innerlich.
Rums, krach.
Wieder solch ein Ding von Adolf.
Er weiß (es) noch nicht, wie er sitzen soll, schweigen soll, meditieren soll.
„Mein Himmel, mein Himmel, ich war so großartig darin“, sagte er, „und Adolf Hitler sendet seine V2-Raketen nach England.“
André schaut ihnen durch das Dach seines Hauses nach und sagt: „Das werden neunzig, zweihundert, dreihundert, vierhundert Opfer.
Die Deutschen schießen ihre Charaktere weg.
Aber das sind auch die Franzosen, die Engländer, die Holländer, die Russen, die Italiener, die Griechen, die Chinesen und die Japaner.
Sie schießen alle ihr Göttliches Bewusstsein durch den Raum und verschandeln ihre Göttliche Persönlichkeit, Welt“, (kommt) sofort danach.
Und dann mit einem Mal wieder, da diese Rakete wieder fort ist, ein anderer Mensch ist bereits tausendmal aus seinem Gleichgewicht geschlagen worden, der Mensch, der Göttlich und räumlich zu denken lernt, ist nicht zu stören, und das beweist Euch André hier.
Er macht sofort weiter und dann sagt er: „Lass mich eine Prinzessin aus dir machen.“
Fort, Adolf.
„Lass mich das probieren!
Lass mich dich wirklich räumlich lieb haben!
Lass mich doch dein Leben tragen!
Lass mich dir doch dienen!
Ist das Leben denn so geisteskrank, dass ein Mensch nicht will, dass das andere Leben dient?
Ich will dir dienen!
Ich werde dich lehren, anders lieb zu haben.“
„Aber“, sagt er plötzlich, „wo sind die Meister?“
Plötzlich erinnert er sich noch, dass er Meister hat, „wissen sie in diesem Augenblick, wie ich denke?
Ich muss ehrlich sein, sie haben meinen Organismus heute Nacht gut geschützt, das ist Wahrheit, aber ich muss fort, ich muss hinaus, ich muss in die Natur.“
Und sofort ertönt neben ihm, und das ist die stoffliche Mutter, das ist das Kind, mit dem er zu tun hat: „Wo gehst du heute Morgen hin?“
„Ich muss zu einem Kranken, zu dem achtzigjährigen Greis.
Ich habe ja keine anderen Kranken mehr.“
Und dann denken, es ist zu hoffen, dass ich bald auf der Straße in der Lage bin, Göttlich räumlich zu denken, auf der Straße.
„Bis bald, mein Kind.“
Er steht auf der Straße, befühlt die Straße mit seinen Füßen, er tritt auf das Gefühlsleben von Mutter Erde und sie als Mutter des Raumes weiß es, fühlt es.
Es ist echt menschlich.
Aber André hat sich selbst nicht vergessen, er sagt: „Ich muss zwar menschlich tun, aber ich muss weiterdenken.“
Und dann kommt über seine inneren Lippen: „Fühlst du mich, Mutter Erde?
Ich bin zurück, ich bin da.“
Er lauscht.
„Aber ich bin so schrecklich anders geworden.
Ich habe mich ausgedehnt.
Ich trat dich soeben, Mutter, aber das ist es nicht, ich wollte bloß meinem Blutfluss etwas schenken, Mutter, mehr war es nicht.“
Er geht weiter.
Was schauen die Menschen mich heute an.
Ich habe das Gefühl, denkt er, dass meine Augen hinten in meinem Kopf liegen und von dort aus strömen die Kräfte von meiner Seele über die Erde und zu den Menschen.
Ich fühle mich so leuchtend.
Mein Leben strahlt.
Aber mein Knochengerüst sprudelt.
Es ist die Lebenslust, die Lebensfreude und die Heiterkeit meiner Persönlichkeit, mein wohlwollendes Gefühl, das nun diesen Körper trägt, es ist meine Liebe und mein Glück, mein Wissen.
Aber das verstehen die Menschen nicht.
Mutter Erde, wer wird dies verstehen?
Ich schwebe und ich bin sehr sicher nicht geschwächt.
Ich bin so ätherhaft, ich bin so zart, ich fühle mich nicht gebrochen, auch wenn wir nichts mehr zu essen haben.
Ich liebe dich, Welt, Menschheit, Mutter Erde.
Eine Frau hält ihn an.
Was will jenes Leben von mir?
„Guten Morgen, mein Herr.“
„Ebenfalls guten Morgen“, sagt André, „(meine) Dame.“
Hört nur, wie er dieses Leben so vom Göttlichen All aus auffängt.
„Habt Ihr diese fürchterlichen Dinge heute Nacht gehört, mein Herr?
Man könnte diese Menschen ...“
Nun kommt das gesellschaftliche Denken in die Kosmologie.
„Was sind es doch für Teufel.
Ist dies nicht fürchterlich, mein Herr?
Ist hieran nun nichts zu machen?
Kann Gott das gutheißen?
Kann Gott das verstehen, kann Er nicht eingreifen?“
Wie viele Millionen Menschen sagten doch, die Pastoren kommen auch gleich, wie viele Millionen Menschen fragten doch: „Gott, warum greift Ihr nicht ein?
Sollen wir alle draufgehen?“
„Ach, ich weiß es wohl, es ist Ursache und Wirkung.
Es ist, weil die Menschen nicht zuhören wollen, aber nun ist es doch mehr als genug.
Die Menschen wissen sich keinen Rat mehr.
Man sieht sie verhungern, etwas Derartiges haben wir noch nicht erlebt.
Die Menschheit geht rückwärts, ist es nicht so?“
Und nun André: „Es ist so, meine Dame.“
„Könnte Gott denn nicht etwas tun?
Was meinen Sie?“
„Ich glaube es nicht, meine Dame.“
„Dauert dieses Elend denn noch lange?“
„Noch ein wenig Geduld, meine Dame.“
„Aber wie lange dauert es?“
„Betrachten Sie die Welt, meine Dame, und Sie wissen es.
Sie können es an den Menschen sehen, meine Dame.
Sehen Sie?
Sehen Sie denn nicht, dass wir es fast geschafft haben?
Wenn man alle Menschen in sich zusammensacken sieht, meine Dame, allesamt, dann haben wir es fast geschafft, aber so weit sind wir noch nicht.“
„Was sagen Sie?
Sie spotten!“
„Nein, meine Dame, sehen Sie nicht, wie gut wir davor stehen, meine Dame?
Gewiss“, nun ist André wie ein Kind, „gewiss, Adolf erlebt seinen Untergang, aber ist es bereits so weit?
Nun erst in jenem Augenblick kommt sein Ende.
Aber Adolf ist noch stark, meine Dame.
Er ist noch nicht kaputt.
Und er sieht, wie ihm der Boden unter den Füßen schwindet, meine Dame, denn das ist die Göttliche Gerechtigkeit, meine Dame.
Adolf Hitler kämpft weiter, bis er keinen Boden unter seinen Füßen hat, und diese Vorhersage, meine Dame, gab ich bereits vor zwei Jahren.
Adolf lebt noch, meine Dame.
Die Okkultisten, die Spiritisten, meine Dame, die haben durch ihre Meister bekommen, dass Adolf ermordet werden würde, und ich sprach: „Nein, meine Dame, Adolf ist nicht zu ermorden“, und warum nicht, meine Dame?“
„Sie sind verrückt“, sagt sie, „Sie sind ein Idiot!“
„Nein, meine Dame, wirklich nicht, wenn Sie noch kurz zuhören, werden Sie wirklich hören, dass ich nicht verrückt bin“, sarkastisch, höflich wie ein Kind, gibt er (es) diesem Kind.
„Sie haben diesen Krieg, hörte ich, bereits 1935 vorhergesagt.“
André sagt: „Ja, meine Dame.“
„Sie haben gesagt, erzählt man mir, dass wir in den letzten Monaten kein Holz mehr haben werden, um unsere Toten zu begraben, und dass sich kein Mann mehr auf die Straße begeben kann.
Ist das richtig?“
„Ja, meine Dame, denn Sie sehen es.
Wir sind jetzt so weit, meine Dame.“
„Aber wie halten wir das dann aus?
Leben wir schon in dieser Zeit, mein Herr?
Oder haben wir mit diesen letzten Monaten noch gar nicht angefangen?
Jede Sekunde werden wir tyrannisiert, gefoltert und geschlagen, unsere Männer werden erschossen, bespuckt, und niemand ruft diesen Deutschen Stopp zu.
Ist dies noch nicht genug?“
Er fühlt dieses Leben.
Dieses Leben liest geistige Bücher wegen der Behaglichkeit, die stehen dort im Schrank, sieht André, zum Zeigen, das gehört zu ihrem Charakter, sie verzieren ihre Umgebung; ein schwacher Charakter ist es, mit einer Persönlichkeit aus nichts.
Sie wartet auf Antwort und tut so, als ob sie an ihn glaubt, doch das ist nur Schein, fühlt André.
„Woran denken Sie jetzt, mein Herr?“
„Hunger ist es nicht, meine Dame.“
„Ich sah, wie Sie sich veränderten, mein Herr.
Wenn ich es sagen darf, Sie sehen aus wie ein Geist, auch Hunger?“
André: „Ich sagte schon, meine Dame, der Hunger ist es nicht, ich bin und ich war soeben woanders.“
„Kommen Sie denn noch damit aus, mit diesem Essen?“
„Pfui, meine Dame, ich weiß nicht, was das ist, Essen.“
„Kaufen Sie schwarz?“
„Nein, meine Dame, ich mache es durch die „Weißen“.“
„Sie bringen mich zum Lachen.
Sie sind doch erschöpft.“
„Ja, meine Dame, ich bin körperlich erschöpft, aber ich fühle mich vollkommen frei von Essen und Trinken.
Ich esse jetzt alte Bücher, meine Dame.
Ich lebe von Papier.
Ich lebe dadurch, dass ich leben muss, meine Dame.
Ich esse jetzt geistige Steaks, meine Dame, und der Raum brät sie für mich.“
Und nun erfasst er, dass er zu weit vom Vertrauten fortging und sie ein wenig zum Narren hielt und erwidert ihr sofort: „Ja, meine Dame“, eine andere Persönlichkeit steht vor jenem Leben, „was für ein Elend es doch ist.
Wir sind blank, wir haben kein Geld mehr, um etwas zu kaufen, aber wir leben nun in den letzten Monaten.“
Und trotzdem kommt jene Seite, der Makrokosmos wieder darin zurück.
„Wissen Sie das sicher?“
„Ja, meine Dame, nur noch wenige Monate, doch diese treffen uns.
Sie müssen sich nur Ihren Mut bewahren, meine Dame, und diese Zeiten geistig zu überwinden versuchen.
Sie wissen es ja: Einen Tod gibt es nicht.
Warum sollten Sie sich Sorgen machen, so verlieren Sie doch ihre starke Persönlichkeit nicht, meine Dame.“
„Das ist alles sehr schön, mein Herr, aber wir haben jetzt die Bescherung.
Sie wollen dies doch nicht beschönigen.
Ich kann nicht mehr an einen Gott der Liebe glauben, es ist für mich ein großes und tiefes Rätsel.“
André denkt: Habe ich es (mir) nicht gedacht, sie liest meine Bücher wie Romane.
Ja, was soll ich dieser armen Seele geben?
Er schaut ihr in die Augen und sagt: „Gott wird sich das nicht zu Herzen nehmen, meine Dame, wenn Sie nicht mehr an Ihn glauben wollen, wenn Sie Ihn nicht mehr akzeptieren können.“
Das Antlitz dieser Persönlichkeit, sieht André, geht fort, innerer Groll kommt zum Vorschein, Verschandelung und im Grunde Verfluchung.
Es ist das Krähen des Hahns, der für Petrus sein Lied sang, weiß er, mehr ist da nicht zu sehen.
Diese Theosophin kennt sich nicht mehr aus und kann sich auch nicht auskennen.
Was hat Annie Besant ihr schenken können?
Wie hat sie Krishnamurti erlebt?
Ist dies ihre Lebensweisheit geworden?
Wo ist nun das Handeln und das Kopfbeugen?
Warum noch Angst vor dem Tod, wenn man geistige Weisheit gehört und aufgenommen hat?
Romane sind es, wahre Prunkstücke für deinen Schrank, etwas anderes ist es nicht.
Geistige Bücher lesen und sich selbst nicht verlieren wollen, das ist linkische Arbeit, man kommt nun nicht weiter.
Geistige Bücher lesen, das soll heißen: Verliere dich selbst und beuge deinen Kopf.
Ja und Amen sagen, und dennoch ...
Pfui!
Warum ist dies alles gekommen, können Sie sagen, meine Dame.
Sich hinsetzen und zuhören und zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus, davon lernen Sie nichts, meine Dame.
Das kommt alles von innen aus seiner Persönlichkeit, jetzt, da diese Frau dabei ist, zu denken.
Man lernt denken, oder man lernt es niemals, wenn man den Gott der Liebe immer wieder über Bord wirft.
Und dann muss er (etwas) erwidern und sagt: „Wir haben Schuld, meine Dame.
Sogar das neugeborene Kind hat Schuld an diesem Elend.
Die Menschheit wird geschlagen?
Jede Seele erlebt ihre eigenen Gesetze.
Ja, weil sie jetzt Farbe bekennen muss.
Und Gott sieht zu und handelt nun?
Wissen Sie das nicht, meine Dame?
Hat die Theosophie Sie das nicht gelehrt?
Wissen Sie nicht, was Liebe ist?
Die Völker der Erde haben nichts anderes gekonnt und getan, meine Dame, als das Leben Gottes zu betrügen und zu belügen, auf die Scheiterhaufen zu werfen.
Und darum gibt es jetzt einen Krieg.
Hat Gott das in den Händen?
Und hat Gott, der ein Vater der Liebe ist, damit zu schaffen?“
Dann sagt sie: „Sie sind gehässig, das ist doch kein Reden mehr.“
„Wollen Sie abseits von Golgatha, meine Dame“, sagt André, „die Lichtsphären betreten?
Wissen Sie das noch nicht?“
„Was sagen Sie?“
„Ich sagte, meine Dame“, hört André bloß, „dass die Menschen nun keine Schuhe mehr zum Anziehen haben.“
„He, was sagten Sie?“
Sie kann das wohl verstehen und sie sagt: „Das ist wahr, mein Herr.
Alles geht kaputt und man bekommt nichts Neues, nichts.“
„So ist es, meine Dame“, sagt André.
„Wir haben keine Hüte mehr auf unserem Kopf und man muss trotzdem etwas haben.“
Hört nur, was jetzt wieder kommt, dann versteht Ihr, dass „Masken und Menschen“ tätig ist, die großartige Bildsprache von André auch, aber es kommt aus dem Raum.
„So ist es, meine Dame, wir haben keine Hüte mehr auf unserem Kopf und man muss trotzdem etwas haben, um sich gegen diese V2-Raketen zu schützen?
Warum nicht, meine Dame?“
„Sie spotten.“
„Nein, meine Dame.
Aber verstehen Sie denn nicht, dass Sie sich nicht gegen Ihre karmischen Gesetze schützen können?
Was ist nun so ein kleiner Hut?
Ja, was ist ein Steak?
Und was ist viel Essen, viel Milch und Trinken?
Es hilft Ihnen ja nichts, meine Dame.
Wenn Sie sich erkälten sollen, meine Dame, und Sie haben Ihren Hut nicht auf, erkälten Sie sich sowieso.“
„Ja, wenn Sie es so betrachten“, sagt sie, „es sterben ansonsten genug Menschen.“
„Das ist nicht wahr, meine Dame“, und plötzlich springt er auf und er will etwas sagen, schreit laut, sodass die Nachbarn dort, die Menschen auf der Straße, stehen bleiben.
„Das ist nicht wahr, meine Dame“, sagt er dann nochmals, schaut so.
Die Menschen denken natürlich, dass ich verrückt bin.
„Es ist noch kein einziger Mensch gestorben, meine Dame.“
Die Augen blitzen, sieht André.
Feuer sprüht nun aus ihnen und sie sind giftig.
Und er sagt zum Raum und (zu) Gott und Christus: „Habe ich es (mir) nicht gedacht, geistige Bücher werden wie Romane gelesen.
Habe ich es (mir) nicht gedacht, Raum, diese Seele besitzt nichts!
Habe ich es (mir) nicht gedacht, diese Leserei all dieser Leute hat keinen Pfifferling zu bedeuten, sie tun nichts dafür!
Habe ich es (mir) nicht gedacht, diese Seele tut so als ob, geht aber auf nichts ein!
Habe ich es (mir) nicht gedacht, Christus, diese Persönlichkeit ist, wie Petrus war, sie verleugnet Gott und Euer Leben!
Habe ich es (mir) nicht gedacht, die will ihrem Hahn nicht zuhören!
Und so gibt es Millionen Menschen auf der Erde, in dieser Welt.“
Die Augen der Dame blitzen vor Hass und Elend, aber sie ist es selbst und jetzt kommt noch: „Haben Sie noch neue Bücher geschrieben?“
„Es liegen zehn Stück bereit, meine Dame“, sagt André.
„Darf ich eines davon lesen?“
„Nein, meine Dame, denn dann sterben Sie.“
„Was sagen Sie?“
„Dann steckt man Sie und mich hinter Gitter, meine Dame.“
„Oh, dann verstehe ich es.“
Sie weiß es.
„Nein, meine Dame, Sie verstehen es sowieso nicht“, sagt André.
„Nein, meine Dame“, von innen, „Nein, meine Dame, davon weißt du nichts, meine Dame.
Nein, meine Dame, denn dieses ist übernatürliche Nahrung, Sie nicht, meine Dame, Sie kapieren jene Nahrung nicht, denn Sie legen diese immer wieder neben sich hin und zertrampeln sie.
Nein, meine Dame, dafür ist Ihr Leben nicht offen.
Und wenn Sie diese Bücher lesen würden, meine Dame, stünde Ihr Leben auf dem Spiel.
Die Bücher liegen irgendwo unter der Erde, meine Dame, aber es ist eines dabei, das das Leben von Adolf Hitler und seiner eigenen Art beschreibt, meine Dame.“
„Das soll heißen, dass wir noch ein wenig warten müssen?“
„Ja, meine Dame.
Aber wenn Ihr Stern leuchtet, werden Sie zugleich die Bücher in den Händen haben“, sagt André mit einem Mal, „doch ob sie Ihnen dann wohl noch diese Ruhe schenken können?“
„Mein Stern?
Das muss doch möglich sein“, sagt die Dame.
„Alles ist möglich, meine Dame, alles.
Wenn wir selbst dabei sind und damit beginnen wollen.“
Und nun wieder der stoffliche Mensch, die armselige Seele, um ein Gespräch, Göttliches Gespräch, festzuhalten, sagt sie: „Haben Sie denn nicht im Voraus Vorräte beschafft?“
„Nein, meine Dame, kein bisschen.“
André denkt.
Aber Jeus ist nun nicht da, sonst hätte er gedacht: Die „Drudel“.
„Nein, meine Dame, weil wir das nicht tun wollten!
Nein, meine Dame, weil wir uns dem Liebe-Gott anheimgeben und Er wird schon dafür sorgen, dass heute oder morgen wieder etwas vor die Tür gesetzt wird.
Wir bekommen Brennholz, meine Dame, von den Bäumen auf der Straße.“
„Wollen Sie dann von einem Spinnennetz leben?“, sagt diese Dame.
„Ja, meine Dame, auch das ist möglich.
Wussten Sie, meine Dame, dass ein Spinnennetz räumliche Tiefe besitzt?
Und dass eine solche winzige kleine Spinne uns helfen kann?“
„Sie machen Quatsch.“
„Ich nicht, meine Dame.
Aber die Gesellschaft macht Quatsch, Sie.
Nein, wir haben keine Vorratsscheune angelegt, meine Dame, ich bin gewarnt, sonst funktionieren die Gesetze Gottes nicht für unser Leben und unsere Charaktere.
Er muss schließlich Seinen eigenen Organismus versorgen.
Wenn Er mich nicht ...
Hören Sie nur, meine Dame, Sie verstehen mich nicht, ich werde es Ihnen dann noch einmal sagen: Ich nicht, meine Dame, aber die Gesellschaft macht es, die Gesellschaft.
Gott selbst, Gott lebt in mir.
Nein, ich habe für mich und für die Meinen keine Vorratsscheune angelegt, denn Gott sprach: „Das brauchst du nicht zu tun, Ich sorge nun für mich selbst“, und das hätten Sie auch tun können, meine Dame.
Der Gott in mir sprach, meine Dame.
Denn wenn Gott nicht in mir gesprochen hätte ..., denn Gott legt doch nicht schwarz Vorräte an.
Würde Gott die Milch von dem Kind trinken wollen, jetzt?
Dem Kind die Milch wegnehmen und Gott selbst in mir diese Milch trinken, ich, meine Dame?“
„Ja, aber ich tue es.“
„Ja, meine Dame, darum denken Sie so, wie Sie nun denken, fühlen, wie Sie nun fühlen.
Denn Gott muss doch schließlich für meinen Organismus sorgen, und wenn ich zusammensacken muss, meine Dame, ich sterben muss, ist dies ja für mich die geistige Evolution.
Oder sehen Sie noch immer den Tod?
Wenn Er mir nichts zu essen gibt, meine Dame, dann knurrt Ihm selbst der Magen vor Hunger.
Dann hat Er selbst auch nichts zu essen und zu leben, meine Dame, und dann geht Gott in mir drauf, meine Dame.
Aber Er kann nicht draufgehen, meine Dame.
Weil Er nun nichts zu essen hat?
Nein, meine Dame.
Und darum habe ich so viel.
Ich habe mehr als genug, meine Dame, ich schaffe es gar nicht, meine Dame.
Ich weiß mir keinen Rat mit all diesen Herzlichkeiten, meine Dame.“
Dann sagt die Dame: „Ich ersticke darin.“
Dann sagte André: „Ich ersticke auch darin, meine Dame, von all dem Essen, aber nicht in Ihrem.
Ich platze fast vor Essen und Trinken, meine Dame.“
Hört nur, was jetzt kommt.
„Ich habe Scheunen voll, meine Dame, aber wer sieht es?“
„Oh, das haben Sie gewiss unter der Erde versteckt.“
„Nein, meine Dame“, sagt André, „das ist nicht wahr.
Aber ich habe genug.
Ja, meine Dame.
Hören Sie nur, meine Dame: Ich habe Nahrung, Essen und Trinken für Ihre Seele und für meinen Geist, ja, meine Dame, für meine Vater- und für meine Mutterschaft.
Ich habe Essen und Trinken für die Lebensgesetze Ihrer eigenen Existenz, meine Dame, für Ihre Vaterschaft, Ihre Mutterschaft, Ihr Kindsein, Ihr Schwestersein, Ihr Bruder(sein) von Ihm, denn das sind Sie.
Dafür habe ich Essen und Trinken.“
„Und das sind Steaks“, sagt sie.
„Ja“, sagt André, „geistige.
Mein Geist isst nun.
Körperlich, jener Körper von mir, und körperlich hat dies nichts mehr zu bedeuten, meine Dame.“
„Sie sind weit weg, mein Freund“, sagt sie, „denn das ist eindeutig der Hunger, der Sie so reden lässt.“
„Ich bin ganz nahe, meine Dame, und ich bin weit weg und wenn ich Ihnen diese Gesetze erklären wollte, meine Dame, dann ist das Nahesein das Weit-weg-Verweilen in Ihm, das Nahesein wird nun das Weit-weg-Verweilen in Seiner Seele, Seinem Geist, Seiner Liebe, Seiner Vater-, Seiner Mutterschaft und dann steht das geistige „Abendessen“ für mich und für Ihr Leben und die Menschheit bereit.
Wenn man ein Kind von Ihm ist, meine Dame, Er lässt Sie nicht verkümmern, meine Dame.“
„Aber mich schon“, sagt sie.
„Das ist dann Ihre eigene Schuld, meine Dame.
Dann schläft Ihre Gottheit noch, meine Dame.“
Da kommt etwas Schönes, denn sie wird wütend, sie fühlt, dass André sarkastisch bleibt.
Sie sagt: „Meinetwegen können Sie verrecken, Sie reden wie ein tollwütiger Hund.“
„Habe ich es (mir) nicht gedacht, meine Dame“, sagt André, „habe ich es (mir) nicht gedacht, Seele, habe ich es (mir) nicht gedacht, unbewusstes Kind, schimpfen nun und schreien, das könnt ihr wohl.
Aber wenn ich Ihnen dieses sagen darf, meine Dame: Ich bin der Gott allen Lebens, ich bin Seele und Geist, was würden Sie dann sagen?“, und er schaut ihr direkt in die Augen.
Dann sagt sie: „Verrecken Sie doch.“
„Ja, meine Dame“, sagte André, „ich platze schon, aber nicht durch Ihr Gefühlsleben.
Ich verrecke, meine Dame, und ich platze fast vor Beseelung.
Ich verrecke nicht und ich platze auch nicht durch Ihre Mutterschaft, denn Sie sind ein Kerl!“
„Was bin ich?“
„Ein Kerl sind Sie, meine Dame, denn eine Mutter spricht so nicht.“
Dann sagt sie: „Mieser Irrer!“
„Das habe ich (mir) wohl gedacht, meine Dame, denn so geht es immer.
Aber Sie sagen es zu Christus!“
„Idiot!
Sehen Sie wohl, Sie sind ein Irrer!“
„Danke, meine Dame.
Aber jetzt kann ich nicht für Ihr Essen und Trinken sorgen, meine Dame.
Denn ich bin der Messias, ich bin der Christus, ich bin Gott.
Denn hat Er nicht gesagt: „Wer mich akzeptieren will, der muss sich selbst verlieren“?
Und, meine Dame, ich esse nicht mehr, ich will Ihm dienen.
Ich will es sein.
Aber Sie haben mich nun wiederum aus dem Leben geschlagen und das hätten Sie nicht tun dürfen, meine Dame.
Ich war wahrhaftig damit beschäftigt, für Ihr Leben zu sorgen.
Ich habe gerade eben ein paar Steaks aus dem Raum für Euer Leben bestellt, aber jetzt nicht von einer Kuh, meine Dame, oder von einem Schwein und auch nicht von den Ratten, sondern ein geistiges Steak von Seiner Seele, Seinem Leben, von Seinem Organismus, von der Mutter, Sie bekommen die Muttermilch der Allmutter so zu Ihrem Leben gesandt.
Aber Sie sagen: „Mieser Irrer.
Tollwütiger Hund“, sagen Sie.
Ich bestelle für Ihr Leben viertausend Biber, denn Sie bibbern ja, und jeder Biber in Ihnen ist ein Stück Leben von Ihrem Geist, von Ihrer Seele, Ihrem Bewusstsein.
Aber meine Schweine, die mögen Sie nicht, meine Dame.
Sie sind noch zu unbewusst, nicht nur für Ihren Organismus, auch für den Geist des Raumes.“
Und jetzt müsst Ihr mal hören, jetzt bekommt sie doch wahrhaftig eine Tracht Prügel, als André sagt: „Ihr Rattenbewusstsein, meine Dame, mag niemand, und Sie schleudern dem Gott allen Lebens Seine Lebensgesetze in Sein Angesicht.
Meine Dame, hier in Den Haag verspeisen Sie dann ruhig Ihre eigenen Läuse und Ihre Flöhe.
Ist es nun gut?“
Und dann will André sagen: „Auf Wiedersehen.“
Dann sagt sie: „Mieser Irrer?“
„Das sprach mit Ihnen jemand anders“, steht André zwei Meter von ihr entfernt und (mit) einem Finger erhoben, „doch damals stand das Lebenslicht dieses Raumes vor Pilatus, meine Dame ...
Passen Sie auf, meine Dame, das sagte mit Ihnen jemand anders“, er wiederholt es nochmals und stiller wird sein Gefühl, sein Denken, „doch damals stand das Lebenslicht dieser Welt vor Pilatus.
Denn man sprach zum Christus „mieser Irrer, psychopathischer Rabbi“.
Wussten Sie das nicht, meine Dame?
Hören Sie diesen Studenten nicht rufen, meine Dame?
Es kommt etwas aus dem Raum zu meinem Leben.“
„Welchen Studenten“, sagt sie, „meinen Sie?“
„Den Studenten meines Lebens, meine Dame.“
„Nein, ich höre nichts“, sagt sie.
„Aber Ihr Hunger ist nun verschwunden, meine Dame.
Sie hatten gerade eben starken Hunger, stimmt das?
Hand aufs Herz, und das habe ich getan, meine Dame, denn ich wollte Ihnen beweisen, dass ich noch immer Liebe bin.
Ich fütterte Sie geistig, glauben Sie es doch.
Millionen Menschen, meine Dame, könnte ich nun geistig ernähren für ihren Körper und sie würden sehr sicher nicht zusammenbrechen.
So tief ist das wahrhaftige Denken und Fühlen des Menschen und für den Menschen, für seine Gottheit und den Christus in ihm.
Ich kenne Ihren Gott, meine Dame.“
Und dann sagt sie plötzlich: „Und jetzt habe ich die Nase voll davon.“
„So ist es, meine Dame.
Ich auch.
Aber ich muss noch Tausende Menschen füttern.“
„Heute noch?“, sagt sie.
„Ja, meine Dame, heute noch.“
„Oh, dann verstehe ich es.
Sie sind natürlich in der Garküche.
Sie arbeiten für die Stadt.“
„Ja“, sagt André, „ich bin in der Garküche, ich bin der Mann, meine Dame, der morgens Essen auftut.“
„Und darum haben Sie so viel zu essen, mein Herr.“
„Ja“, sagt André,“ so ist es, meine Dame, meine Garküche ist unerschöpflich.“
„Kann ich ein wenig mehr bekommen, wenn ich zu Ihnen komme?
Wo sind Sie?
In welcher Straße tun Sie Essen auf?“
„Hier um die Ecke, meine Dame.
Kommen Sie ruhig bald und fragen Sie dann nach Gott, ich bin da.
Fragen Sie nach Gott, meine Dame, ich bin dann da.“
„Idiot, ich grüße Sie“, sagt sie.
„Das ist schade, meine Dame.
Das müssen Sie nicht sagen.
Sie werden sehen, dass Sie Essen bekommen.
Ich bin pünktlich, meine Dame.
Ich bin noch niemals zu spät gekommen, meine Dame.
Wenn Sie Ihre eigenen Augen und die anderen Arten treffen, so sagen Sie, dass Sie heute Morgen Ihrem Gott begegnet sind, meine Dame, und grüßen Sie dann all diese Menschen von mir und sagen Sie dann: ‚Ich bin noch immer Liebe.‘“
Und dann kommt wieder so etwas, das ist die Gesellschaft, die da spricht: „Verrecken Sie meinetwegen.“
Denn jenes Kind ist wahnsinnig, fühlt André.
„Das ist Deutsch, meine Dame“, sagt André, „und (das) verstehe ich nicht.
Ich bin noch kein Deutscher, kein Mof, und diese Sprache liegt mir nicht, sehen Sie, meine Dame.
Aber ich liebe diese anderen Deutschen.“
„Meine Dame“, sagte er noch, „werden Sie Sklavin Ihrer Systeme und Sie leiden geistige Armut und Mangel.
Werden Sie Sklavin der Gesellschaft, meine Dame, und Sie dienen den Teufeln und den Satanen.
Werden Sie die Sklavin Ihres Lebens, meine Dame, und Sie sprechen über: Verrecke, stirb und platze und Idiot, während die Göttliche Liebe vor Ihnen steht, und erneut schlagen Sie den Messias ans Kreuz.
Habe ich ein einziges verkehrtes Wort gesagt, meine Dame?
Werden Sie doch Sklavin für den Hass, das Niederreißen und das Elend und Sie wissen nun plötzlich, wer Sie sind, meine Dame.
Schimpfen und schreien Sie ruhig, aber die Menschen kennen Sie sofort.
Auf Wiedersehen, meine Dame.“
André schaut sich noch kurz um und sagt ...
Sieh nur, wie sie läuft, denkt er, das ist keine Dame, sondern das ist der Hass selbst.
Es ist das Niederreißen, welches man hier täglich sieht.
Darin spricht die vertierlichte Welt, das ist das Bewusstsein, Mutter Erde, von der Menschheit.
Dieses Kind spricht, wie die Welt, die Gesellschaft, die Menschheit ist.
Was bin ich froh und dankbar, dass dies alles geschehen ist.
„Und, Meister Zelanus, bleibt dies bestehen?“
Und Ihr seht es, meine Kinder, Wort für Wort haben die Meister dieses aufgefangen und festgehalten.
Denn, Hand aufs Herz, wir hielten die Dame eben fest.
Sie konnte nicht wegkommen, denn wir wollten den Menschen selbst so sprechen lassen, wie er denkt, und demgegenüber steht nun für Euer Leben und Eure Persönlichkeit das Göttliche Denken.
Vielleicht kommt Ihr selbst auch noch darin vor.
Wenn Ihr vielleicht in dieser Zeit mit André-Dectar auf der Straße und in seinem Haus gesprochen habt, steht Ihr darin, denn Euer Wort ist Gesetz.
Wahrheit oder Lügen – und Ihr werdet uns bald dankbar sein –, aber Euer Wort liegt fest, Welt, Menschheit.
Euer Wort wird nicht vergessen.
Und Euer Lästern und Euer Tratsch und Euer Geschwätz ebenso wenig.
Alles bleibt.
André schickt ihr noch hinterher: Sie ist keine Mutter, eine liebevolle Mutter denkt so nicht und spricht so nicht.
Sie weiß keinen Rat mit sich selbst.
Auf Wiedersehen, Kind?
Trotzdem hätte ich Mutter Wasser sagen können, dass du Hunger hast, und dann hättest du, wenn es noch heute hätte sein sollen, von den Wassern deinen Fisch auf den Tisch bekommen.
Aber du sagst: „Verrecke, dreckiges Getue, und Idiot“, und schlägst nun Gott und Seine Liebe mitten in Sein Angesicht.
Du hättest auch Obst bekommen, auch wenn es das nicht mehr gibt, meine Dame, alles, alles, alles, und nun kommt aus dem Raum, nicht wahr, weil ich Euer Gott bin.
„Im Menschen lebt Gott, der Mensch ist Gott, und macht nun aus Euch selbst keinen Mörder, keinen Hass“, sagt André, „keine Lüge und (keinen) Betrug, macht aus Euch selbst keine V2-Raketen, kein vernichtendes Bewusstsein, denn dann kann Euch doch der Gott in Euch selbst nicht beschützen.“
Ich muss bald hiermit weitermachen, meine Schwestern und Brüder.
Findet Ihr dies nicht großartig und notwendig?
Dies ist das Nacherleben von André, bevor wir die Reise zum Mond wieder machen werden.
Das sind in diesem Winter die Vorträge und das ist das Ziel der Meister.
Dies alles bekommt Ihr durch sein Denken, durch sein Fühlen.
Ich werde markieren, wo wir stehen geblieben sind, und ich werde es Euch vorlesen, denn dadurch lernt Ihr.
Der Mensch dort, der dies sagte, das seid Ihr, wenn Ihr noch, auch wenn Ihr geschlagen werdet, nur kurz innerlich zornig, böse werdet, denn das heißt verrecke und platze und die „Drudel“; das ist der Hass.
„Denn Ihr ermordet den Menschen Millionen Male innerlich, von innen“, sagt Frederik.
Und seid nur froh, dass es nicht mehr von außen geschieht, denn dann habt Ihr einen Revolver und Ihr knallt sogar den Christus in Euch zu Boden.
Ist dies Wahrheit?
Ist mein Bruder Bert wieder anwesend?
Was ist das?
Ein bisschen flennen?
Nein, nicht über Euch selbst flennen.
Flennt nur über Euch selbst, flennt alle über Euch selbst, schlagt einmal ordentlich drauf, schlagt Euch selbst mal kaputt.
Traut Euch, Eure verkehrten Charakterzüge nun einmal zu würgen.
Tut etwas Gutes mit Eurer Gottheit.
Götter und Göttinnen, ein einziger verkehrter Gedanke und Ihr seid, wie sie ist.
Denn es ist wahr, das ist Wahrheit.
Der Katholik ermordet den Protestanten, der Protestantismus vernichtet die jüdische Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Wenn Ihr mich nicht akzeptiert und mir nicht glaubt: Hinaus, Ihr seid ewig während verdammt, das ist Theosophie, das ist Buddhismus, das ist Katholizismus und Protestantismus, aber das ist kein Gott, der zur Menschheit und zur Gesellschaft spricht, der Liebe ist und Gerechtigkeit repräsentiert, das ist alles teuflisch.
Gab ich Euch heute Morgen etwas?
Meine Schwestern und Brüder, es gibt den Göttlichen Klaps.
Bis in vierzehn Tagen.
Ich danke Euch für Euer Interesse.
Wenn Ihr alles gebt, bringen wir Euch zu tiefer Rührung, zum Einssein mit Eurem Raum.
Wir machen aus Euch wahrhaftig Götter und Göttinnen in einem menschlichen Zustand.
Fliegt niemals zu hoch.
Und eines möchte ich Euch fragen: Küsst Ihr heute Morgen nicht wahrhaftig etwas anders? (Meister Zelanus gibt einen Kuss.)
Bis bald.