Der astrale und stoffliche Kosmos für den Menschen

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir fangen heute Morgen mit einer neuen Reise an, und zwar „Der astrale und stoffliche Kosmos für den Menschen“.
Ihr fühlt und Ihr wisst, dass uns die ersten Kontakte, das Einssein mit der Allquelle, zum Licht, dem Leben, der Liebe, der Gerechtigkeit, der Harmonie, Vater- und Mutterschaft für Gott geführt haben.
Diese Reise haben wir erlebt.
Ihr habt gedacht und meditiert.
Dann kamen wir zurück auf die Erde.
André begann, zu denken, zu analysieren für sich selbst, für seine Seele, seinen Geist, sein Leben, Vater- und Mutterschaft.
Habt Ihr das auch gekonnt?
Ich gab Euch letztens – durch den letzten Vortrag, unser Einssein – das Denken und das Analysieren, das Einswerden mit diesen Gesetzen für Tausende von Problemen und Situationen, damit Ihr erwachen werdet.
Und wenn es Euch deutlich ist, dann fühlt Ihr, dass ein kleiner verkehrter Gedanke Eure gesamte Persönlichkeit plötzlich außerhalb dieses Gesetzes platziert, verfinstert, und dann könnt Ihr von Neuem anfangen.
Wir machen nun eine Reise zum astralen Kosmos und dem stofflichen, und das will heißen, dass der Mensch das Universum überwindet.
Dieses Universum – das lernen wir später auch – ist für den Menschen geschaffen worden.
Menschen gibt es noch nicht, das hört Ihr bald.
Denn wenn der Mond beginnt, (wenn) die Vater- und Mutterschaft für den Raum bewusst die Gesetze vergeistigen und verstofflichen werden, dann kommt das embryonale Dasein, und erst dann kommt und folgt das neue Leben, ein neues Stadium, eine neue Offenbarung, direkt auf den Menschen eingestellt.
Ich habe Euch durch die Vorträge erklärt – ich gebe Euch nun nicht solch eine lange Einleitung –, dass Künste und Wissenschaften im Grunde nichts mehr zu bedeuten haben, wenn Ihr nicht mit Eurem Gefühlsleben beginnt.
Und jenes Beginnen will heißen: Ihr müsst Euch selbst in Harmonie mit diesen Gesetzen bringen, über die wir nun sprechen und durch die Gott mit Seinen Offenbarungen beginnen konnte.
Es ist immer wieder nur Reden, Reden, Reden, Analysieren, Analysieren, Analysieren.
Und wir merken es immer, stets wieder neu, durch ein einziges Schnauzen, eine einzige Rohheit, ein einziges Ding, welches Ihr nicht harmonisch auffangen könnt, durch Tausende von diesen kleinen Ursachen mehr liegt die Persönlichkeit – das seid Ihr selbst – vor ihrer Vater-, vor ihrer Mutterschaft, vor ihrem geistigen Leben zerbrechend Euch zu Füßen und hat nichts mehr zu bedeuten.
Denn dieser eine verkehrte harte Anschnauzer, der Tritt, befördert Euch aus dieser ersten Sphäre hinaus.
Und wenn Ihr nicht damit beginnt, schafft Ihr es niemals.
„Es ist wohl schwierig“, aber das gibt es nicht.
Wenn Ihr sagt: „Wie ist das schwierig“; das gibt es für den Raum nicht.
Wenn Ihr wollt, und kurz weiterdenkt, Ihr seid Menschen, dann könnt Ihr mit dieser Analyse, mit dieser Vergeistigung für Euch selbst, denn dieser Kosmos – das lernt Ihr bald – lebt in Euch, könnt Ihr anfangen.
Aber wenn Ihr nicht anfangt, haben all diese Wunder keine Bedeutung.
Ihr müsst Euer Blut dafür geben, Ihr müsst Euren Willen zur Ausdehnung bringen – das habe ich Euch beim letzten Vortrag gegeben – für dieses, was nun kommt, sonst bekommt Ihr nimmermehr Kontakt mit Eurem Inneren Selbst, das Abstimmung auf die Offenbarungen von und für Gott hat, für Christus, für Golgatha, für jene Seite, für diesen gesamten Raum.
Wir machen uns für die neue Reise bereit.
André geht auf die Straße ...
Ich hätte noch etwa zehn Seiten vorlesen können, aber das dauert für Euch zu lange, dann rede ich lediglich über das Meditieren von André, das kommt später sowieso, weil wir dann, wenn wir den Makrokosmos kennen, diesen Makrokosmos in uns sehen, und ich kehre zu jenem Meditieren für Euch selbst zurück.
Aber mit einem Mal jenes räumliche Bewusstsein zu erleben, das geht.
Was wir nun nachvollziehen, ist auch die Analyse für das Weltall, und Ihr müsst hiernach für Euch selbst anfangen, jenes Weltall lebt im Menschen.
Wir ziehen auch jetzt Vergleiche, und denkt nun, folgt mir, geht mit und hört, was wir nun füreinander zur Analyse zu bringen haben, wie der Makrokosmos sich manifestieren wird in den kleinsten Dingen.
Denn ein Planet als Gefühl, als Raum bekommt den Charakterzug für den Menschen, für Euer geistiges, inneres Fühlen und Denken.
Und das wird Raum, das bekommt „große Schwingen“, das ist frei von der Bibel, frei von jeder Religion.
Ihr – das habe ich Euch deutlich gemacht – seid begnadet und lebt im „Zeitalter des Christus“.
Seine Universität offenbart sich für all Eure Charakterzüge, für all Eure Leben und vor allem für diese Gesellschaft, die noch unbewusst ist, aber die dennoch, trotz allem, diese ersten Fundamente erleben wird, sofern die Meister auf eine andere Weise anfangen werden.
Ich fange nun an.
Ich werde nachvollziehen, wo André bereit ist und noch kurz (Vergleiche machen kann, meditieren), bevor wir mit der neuen Reise anfingen – Ihr wisst, wir leben noch immer 1944, wir gehen durch die letzten Monate Eures Krieges hindurch –, er bereit ist und ich die ersten Seiten, die Einleitung geschrieben hatte.
Ich war fast fertig.
Also nachmittags schreiben und abseits davon kann André Vergleiche anstellen, meditieren.
Fühlt Ihr nun, wie großartig, Ehrfurcht gebietend dieses Leben ist?
Ihr kommt durch Euch selbst nicht da hinein.
Wenn hier kein Kontakt vorhanden wäre, was wollte dieser Jozef Rulof, was wollte dieser André anfangen, abseits von den Meistern?
Wenn Meister Alcar nicht zu ihm gekommen wäre – jenen Anfang, den ich Euch vorlas über: „Nimm dies einmal auf: Gott als Seele, Gott als Leben“, Ihr wisst das alle, „als Licht, als Persönlichkeit, als Harmonie und Gerechtigkeit, als Vater und Mutter“ –, dann hätte André allein sein Elend erleben können, so wie ganz Europa es hat akzeptieren können und müssen.
Aber wir sind da.
Adolf Hitler war in dieser Zeit die Geißel der Menschheit, aber darüber hinaus steht dem ein einziges Gefühlsleben gegenüber.
Und wer war das in Europa?
Wer hatte dies auf der Welt?
Warum kommen diese Bücher nicht zum Vorschein?
Warum hat es die Theosophie nicht?
Die Rosenkreuzer nicht?
Warum brachte das nicht die katholische Kirche, der Protestantismus?
Sie waren machtlos, sie hatten nichts zu sagen.
Die Theosophie hatte, hat keine Meister, die direkten Kontakt mit dem Universum haben.
Ihr allein habt dies und das wird Euch deutlich werden.
Und erst dann werdet Ihr verstehen, in welcher Welt Ihr lebt, wenn Ihr mit diesen Meistern und diesen Gesetzen verbunden werdet.
Ich gehe wieder zurück.
Wenn wir fast so weit sind, André auf der Straße geht, dann hört und sieht er Meister Alcar und (dieser) sagt: „André, geht es dir gut?“
„Ja, Meister, es geht mir bestens.“
Und dann kann Meister Alcar sagen: „Richtig, mein Bruder, alles, was du jetzt siehst und was du erlebst, diese Blumen, das Wasser, die Bäume, der Mensch, das Licht, die Nacht, das Leben, das alles ist Göttliches Wayti.
Aber fühlst du die Kraft von diesem Wort?“
Wayti ...
„Ihr redet über Gott, die Bibel spricht über Gott“, beginnt mit einem Mal der Raum zu sprechen, „und der Raum und alles Leben, die Seele, der Geist, das alles ist Wayti.“
Mit anderen Worten: Leben.
Wayti ist Licht, Wayti ist Seele, ist Geist, ist Leben.
Wayti ist Vater- und Mutterschaft, sind Offenbarungsgesetze, das ist der Gott allen Lebens, dem die Meister in einer Zeit, als die Schöpfungen bereits verdichtet waren, das Wort „Gott“ gegeben haben und dadurch alles festgelegt haben.
Und Christus selbst hat diese Worte gesammelt.
Ihr werdet es sehen und erleben, dass, als der Mensch bereits Schlösser erbaut hatte, man noch nichts von Gott wusste.
Damals waren die Meister zwar im Alten Ägypten, in China, Japan und in Tibet, dort draußen im Osten, damit beschäftigt, abseits des Lebens – nicht des Lebens, ich meine, wenn ich dies sage, dann meine ich die Gesellschaft –, aber abseits dieser Gesellschaft und jenes Lebens Kontakt mit dem Menschen herzustellen, und die metaphysische Lehre entstand.
Und dies ist exakt dasselbe.
Also wir haben hier direkten Kontakt mit dem Menschen, der die Lichtsphären nun repräsentiert und Christus kennt und Gott kennt und diesen Raum kennt, weil sie sich diese Räume angeeignet haben.
Ihr bekommt Göttlichen Unterricht, dringt das zu Euch durch?
Hier existiert kein Warum mehr.
Hier sind wir in Kontakt.
Dies ist Allwissenheit.
Und dann kann André sagen: „Ich habe es gefühlt, Meister, es ist übernatürlich.
Es ist Leben und Licht, es ist Wissen.
Es ist Liebe, Vater- und Mutterschaft ist es.
Wenn mein Leben von diesem Wayti erfüllt ist, was kann mit mir und was wird mit mir dann noch geschehen?
Wie werde ich dann sein, wenn ich Wayti bin?“
Ist es nicht so?
„Wayti ...
Ich will mich selbst segnen durch das räumliche Wayti, mein Meister.
Ich will wie ein Stern sein, ein Baum, wie das Wasser, wie eine Blume, wie alles Leben Gottes.
Ich weiß es, Meister Alcar.
Ich fühle nun, was Ihr und Meister Zelanus besitzt.
Auch ich will kosmisch bewusst werden.“
Und was dafür zu tun ist, das lesen wir und das erleben wir in diesen fünf, aber in diesen fünfhundert Büchern.
„Und das ist möglich, mein Bruder André“, sagt Meister Alcar auf der Straße und dann wandelt er durch den Schnee hin zurück nach Hause.
„Aber kommt, macht Euch bereit, wir werden morgen, in dieser Nacht, eine neue Reise beginnen.
Ich habe gesehen: Meister Zelanus ist bereit.“
Und in vier Tagen habe ich all diese Seiten, diese erste Reise über Gott als Liebe, Licht, Leben und alles festgelegt.
Unterdessen hat André meditiert.
Wir können mit der neuen Reise beginnen, und die heißt: „Der astrale und stoffliche Kosmos für den Menschen“.
An diesem Abend tritt er aus seinem Körper heraus.
Meister Alcar macht ihn frei.
Das kann André auch wieder nicht aus sich selbst heraus – jetzt noch nicht –, das hat immer noch Meister Alcar in den Händen.
Denn er kann sich nicht freimachen – seht Ihr? – von sich selbst, das bleiben Offenbarungen in den Händen der Universität des Christus.
Diese Gaben, die sind zu großartig, zu heilig, zu wirklich.
Wenn Ihr das allein besitzen würdet, dann würdet Ihr jeden Augenblick aus Eurem Körper fortfliegen und dieses Leben vernachlässigen.
Diese Gabe, die kommt allein zum Ausdruck und zur Wirkung, wenn der Mensch – hier André – für die Universität und die Meister dient.
Meister Alcar sagt: „Ich mache Euch heute Abend frei.“
Auch das – seht Ihr –, auch das hat André nicht in den Händen.
Wir malen, er kann nicht malen; nein, wir haben die Gabe.
Wir schreiben, er kann nicht schreiben; wir haben die Gabe.
Wir sehen, er nicht.
Wir hören, er hört nicht.
Er hat nichts, nichts, nichts, nichts.
Aber das alles lebt dahinter, wenn Ihr auch Euch selbst geben wollt und zu dieser Erweiterung kommt, das entschiedene „Ja“ akzeptieren könnt, den Meistern und Euch selbst dienen wollt, dann kommt die Gabe aus dem Raum zu Euch und womöglich seht Ihr Euch selbst anders und besser, Eure Lieblinge, Euren Vater, Eure Mutter, Euren Gott, Euren Christus.
André sagt: „Ich danke Euch.“
Und was soll er nun tun?
Er kommt zu der Stille, er beginnt, zu denken, er wird dankbar; Einfachheit ist da immer, denn er hat nichts.
„Was will der Mensch“, sagt er zur Wienerin, „was will der Mensch mit mir anfangen?
Ich habe nichts, aber ich habe alles.
Und das kannst du auch bekommen, sofern du mit diesem Denken beginnst, denn früher oder später wird doch die gesamte Menschheit diese Gabe erleben müssen – aus dem Körper heraustreten, einem Charakterzug Nahrung schenken, ein neues kleines Fundament, diesen Gedanken aus dem Körper heraustreten lassen und zur geistigen Abstimmung führen, der ersten Sphäre.“
Ja, gewiss.
Und wenn André neben dem Meister steht und seine Augen wieder öffnet und in mein Antlitz schaut – wir sind Brüder, wir haben das Werk rasch für Meister Alcar festgelegt –, dann kann Meister Alcar sagen: „Seht Ihr, wenn Ihr nur denkt und Ihr wollt das Blut von Euch selbst geben, Ihr fühlt Euch geschlagen und getreten, aber dann kann ich weitergehen.“
Und wenn André nun durch das All, durch all diese Gesetze zusammengebrochen wäre – „ich kann nicht mehr, das wird zu schlimm, ich bin noch so jung und das Leben ist so schön und ich habe noch nichts von meinem Leben gehabt und ich will hier ja auch noch etwas haben, warum muss ich mich immer mit diesem Universum beschäftigen und was kümmert mich diese Heiligkeit?“ –, dann stünde er wie ein nacktes Ich auf der Straße und er hätte auch nichts zu bedeuten.
Und dann könnte Meister Alcar sagen: „Die „Drudel“.“
Das heißt dann: Die „Drudel“.
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass Gott sich in Euer Inneres einmischt, wenn Ihr selbst nicht damit anfangt?
Dass Ihr diese Gottheit in Euch zum Erwachen bringen könnt, wenn es Euch nicht kümmert?
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass Meister Alcar Mitleid habe mit seinem Instrument, wenn André dort stöhnt, und Sonne und Mond, und Wasser, und ein Baum, und eine Blume, die Lieblinge von unserem Lieben Herrgott, das Farbenreich Gottes sprechen wird und er dort vor Stöhnen und vor Schmerz zusammensackt und getragen werden muss vom Menschen auf der Erde?
Wer kann dieses Leben tragen?
Wer ist müde?
„Was ist Müdigkeit?“, sagt André.
„Was kümmert mich Müdigkeit?
Was habe ich mit stofflichem Blut und Nerven zu tun, die zerreißen wollen, wenn ich nun alles einzusetzen habe für mein Königreich Gottes auf der Erde und auf jener Seite?“
Es geht hier um alles.
Und Meister Alcar ist sehr sicher nicht naiv und kleinmütig und dennoch ein Bruder, ein Vater, eine Mutter, und er sagt dann: „Mein Liebling, mein Sohn, ich habe allein Achtung vor dir.“
„Seid Ihr zufrieden?“
Das sieht André in seinen Augen.
„Zufrieden, was ist Zufriedenheit?
Ihr habt alles vollkommen erlebt, nachvollzogen.
Wir gehen nun weiter.
Wenn Ihr Euch selbst erweitern wollt, dann kann ich weiter; und ich, ich wieder durch die höheren Meister.“
Und so bekommen wir unser Einssein – wir sprachen über Göttliches Einssein – mit Gott und dem Raum und dem All, und dann kann der Christus sprechen.
Und dann sagt der Messias an allererster Stelle: „Ich bin nun die Gabe.
Ich habe alles, und jenes Alles will Ich loswerden.
Aber dafür werdet Ihr denken müssen, Ihr werdet hierfür lieb haben müssen.
Ich gab alles.
Schlagt nun mal Euch selbst an Eure Kreuze.
Aber hängt Mich nicht auf Eure Brust, wenn Ihr sowieso nicht an Mein Leben, Mein Gefühl, Meine Persönlichkeit, Meinen Raum denken wollt und könnt.
Wen habt Ihr lieb?
Schlagen und Treten?
Meinen Raum, Mein Leben verschandeln?
Über Mich sprechen und die Dämone vor Mein Leben stellen?
Eure Hände ausstrecken und tierhaftes Getue aus Meinen Gaben machen, um den Menschen durch Mein Wort zu heilen?
Wartet nur ...“
„Ich will kosmisch bewusst werden“, sagt André, „und dafür setze ich alles ein.“
Und dann kann Meister Alcar sagen: „Kommt, meine Brüder.
Ja, André, das ist möglich und mache weiter so.
Aber komm, wir brechen auf.“
Und jetzt verschwindet die Erde wieder, wir gehen aus der irdischen Sphäre hinaus.
Wir sehen unverzüglich.
Wir gehen nun rasch, in einer einzigen Sekunde können wir uns mit dem Mond verbinden und wir sind da.
Aber wir gehen kurz langsam, um uns einzustellen, um uns für jetzt bereit zu machen, für den astralen und stofflichen Kosmos im und für den Menschen.
„Es ist mein Ziel“, sagt Meister Alcar, „Euer Leben zur räumlichen Einheit zu bringen.
Wir werden die Göttlichen Offenbarungen für den astralen und stofflichen Kosmos erleben.
Hierdurch empfangt Ihr Euer kosmisches Bewusstsein.
Wenn Ihr diese Fundamente legen könnt, wie auch auf der Erde zu Eurem Leben und Eurer Persönlichkeit gesprochen wird, André, später könnt Ihr Euch bewusst auf ein Gesetz einstellen und dann erst spricht das Lebensgesetz für Euer Wesen und Eure Persönlichkeit und Ihr seid eins mit allem.“
Wenn Liebe, Harmonie, Verstehen in Euch leben, sonst werdet Ihr keinen Kontakt erleben können.
Ist das nicht so?
„Dann braucht Ihr nicht mehr nach den Göttlichen Gesetzen zu suchen, nein, Ihr schlagt sie aus Eurem Leben fort.
Aber wenn Ihr bereit seid, dann wird in demselben Augenblick, wo Ihr auch seid und Euch einstellt, dann spricht das Leben zu Euch und erzählt Euch nun von der eigenen erhaltenen geistigen und stofflichen Evolution.“
Das macht eine Blume, das macht das Wasser.
Das machte ein Hund, das machte eine Katze, das machte die Nacht, das machten die Sonne, Mond und Sterne; alles wird nun sprechen, und bloß, weil Ihr in Harmonie seid.
Ist da nun Lüge, ist da Betrug, dann habt Ihr diese Ätherhaftigkeit nicht in Euch, denn Eure Göttlichkeit ist nun das Fundament, um diese Einheit zu erfahren.
„Und das“, sagt Meister Alcar, „haben wir uns aneignen müssen und (das) besitzt jeder in den Lichtsphären, die vierte Sphäre legt es erst in Eure Hände.“
Wenn Ihr in der vierten Sphäre seid, dann seid Ihr ein kosmisch Bewusster, dann seid Ihr eine geistige Einheit, dann seid Ihr wahrhaftig lieb.
Und diese vierte Sphäre, die stimmt Euch wiederum ab auf den vierten kosmischen Grad, den wir nun erleben und erfahren werden.
„Und dafür, André, werdet Ihr als Mensch alles Leben von Gott lieb haben müssen."
Ja, dringt es wohl zur Menschheit durch?
Ihr werdet das Leben von Gott lieb haben müssen.
Aber einmal in diese Harmonie, dieses Einssein gekommen – das sind die Sandalen aus „Masken und Menschen“, das ist das Gewand, welches Ihr tragt, und, wie André Euch das immer wieder gibt, Eure Dauerwelle.
Ja, sicher.
Habe ich hier nicht sogar über Eure geistigen Nylonstrümpfe gesprochen?
Die könnt Ihr dort haben, aber dann sind es lebende Gewebe, die Eure geistige Persönlichkeit umschließen und das Gewand, welches Ihr dann tragt, wird durch Euer Wollen und Denken genährt, Eure Liebe, Eure Vater- und Mutterschaft.
Ja, sicher.
„Und das“, sagt Meister Alcar, „André, ist alles Wayti, Wayti ist darum alles, weil wir jenes Alles erleben können und direkt mit dem Göttlichen Wayti verbunden werden können.
Wayti gibt Euch den Kontakt mit allem von Gott geschaffenen Leben, hierdurch erleben wir die Schöpfungen Gottes.
Jede von Gott geschaffene Seele betritt hierdurch die Universität des Christus.
Allein durch Golgatha kann man das auf der Erde und auf dieser Seite erreichen.“
Hört Ihr dies, Leute?
Allein durch Golgatha.
„Habt darum lieb alles, was lebt, und Ihr geht weiter.
Habt lieb und Ihr seid niemals mehr allein.
Habt lieb und das Leben berührt das Eure und weist Euch den Weg, um weiterzugehen.
Denn Eure Göttliche Abstimmung wacht über Seele, Geist und Stoff, über Eure Vater- und Mutterschaft, Eure Wiedergeburt.
Könnte es anders sein, meine Brüder?“
„Nein“, rufen wir aus, denn wir folgen (nun der Wirklichkeit) und erleben nun die Wirklichkeit.
„Und darum war Euer Erleben auf der Erde großartig“, sagt Meister Alcar.
„André, geistiges Gold, Göttliches Einssein habt Ihr nun empfangen und wir beugen unsere Köpfe, ich und die Meister und alle, weil Ihr in der Lage seid, Euch selbst zu dieser Einheit gebracht habt, (so) dass wir weitergehen können, denn jetzt erlebe ich meine Göttliche Abstimmung durch Euch.“
Und das ist wahr.
Meister Alcar, der bekommt und ich bekomme nun Göttliche Einheit zu erleben, weil André weiter will und kämpfen will und alles ertragen will, innerlich, was ihm der Kosmos zu tragen gibt, und das ist sehr viel.
„Wollt Ihr mir nun folgen?“
Jetzt muss ich Euch fragen: Wisst Ihr es noch?
Wir leben nun im astralen Kosmos.
Ihr habt die Teilungen erlebt und dann gingen wir zurück zur Erde.
Wisst Ihr das noch?
Wir sahen lediglich Licht.
Die Teilungen kamen zustande.
Da ist nun lediglich ein geistiger Raum, hier.
Dieser Stoff, diese Planeten und Sterne mussten sich noch verdichten.
Da ist lediglich Leere, aber Raum, und das ist der geistige, astrale Kosmos für den Menschen.
Das muss für den Menschen verdichtet werden.
Darin leben wir nun.
Und darin haben wir diese Gesetze erlebt und dort endete unsere Reise und dann kamen wir zurück zur Erde.
Dann begannen wir, zu meditieren, und jetzt sind wir wieder in diesem geistigen Kosmos.
„Aber hiernach“, sagt Meister Alcar, „verbinden wir uns mit dem Mond“, also das ist das aktuelle Stadium, „um festzustellen, wie er sein eigenes Leben und seine eigene Verdichtung begonnen hat.“
„Wir sind bereit, Meister“, gaben wir als Antwort und auch André ist so weit.
Und dann kann Meister Alcar sagen: „Nun, meine Brüder ...“
Jetzt wird alles anfangen, ich werde Euch langsam und ruhig die Gesetze erklären, also folgt mir nun, dies ist Göttliche Weisheit.
„Nun, meine Brüder, es sind Millionen geistige und stoffliche Welten entstanden.“
Also wir denken jetzt von der geistigen Quelle aus und sehen zugleich, dass sich der Makrokosmos stofflich verdichtet hat.
„Aus dem astralen Kosmos ist der stoffliche geboren, das wissen wir nun, denn wir leben im heutigen Stadium.
André“, sagt Meister Alcar, „Ihr könnt analysieren, Vergleiche anstellen.
Also wenn es keinen Fortgang gegeben hätte und dies alles keine Evolution gekannt hätte, dann wäre dies bloß ein geistiger Raum gewesen, der wäre so geblieben und es wäre kein Leben sichtbar geworden.“
Nun sagt Meister Alcar: „Wollt Ihr Euch darauf einstellen?
Unsere Reise hat nun einen Anfang genommen.
Jetzt werden wir für Gott und die Universität des Christus denken.“
Und nun bleibe ich hierbei kurz stehen, das ist nun für Euch.
Wenn Ihr nun nicht mit geistigem Denken und Fühlen beginnt und Ihr Eure Charakterzüge nicht in Harmonie mit Eurem Leben auf jener Seite bringen wollt und Ihr bleibt weiterhin bloß bei Warums und Warums und Warums und Wofür und Wofür, und das gibt es nicht und das nehme ich nicht hin und ich bin nicht Eurer Meinung, denn dieser Gott, der kann wohl anders sein, dann schafft Ihr es niemals und Ihr steht unwiderruflich an einem toten Punkt.
Aber Ihr müsst zu denken beginnen.
Wir werden nun denken für den Kosmos als astrales Leben und die stofflichen Offenbarungen, die von der Allquelle geschaffen worden sind.
Wollt Ihr Euch darauf einstellen?
Das ist doch einfach?
Das muss André machen und das hoffe ich, dass Ihr (es) auch könnt.
Unsere Reise hat einen Anfang genommen.
„Und wollt Ihr wahrnehmen, Meister Zelanus, was unterdessen geschehen ist?“
Und nun, das könnt Ihr nun auch von der Welt aus.
Ich bin bereit, meine Leser, meine Kinder.
Hier steht „Ich bin bereit“, verehrter Leser, weil ich die Gesetze kenne und ich weiß, was mein Meister meint.
Ich kann sagen: Habt Ihr „Ein Blick ins Jenseits“ gelesen?
Habt Ihr „Die vom Tode wiederkehrten“ nicht?
Seid Ihr nicht mit dem Tod verbunden?
Seid Ihr nicht mit Jeanne und dem Priester durch den „Sarg“ gegangen und schwebtet Ihr nicht mit Meister Alcar mit, um zum Menschen zu sagen: „Ich lebe, es ist so herrlich, ich lebe und dort bin ich dabei, zu sterben.“
Habt Ihr „Der Kreislauf der Seele“ nicht gelesen?
„Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“?
„Das Entstehen des Weltalls“?
Habt Ihr diese Bücher erlebt, in Euch aufgenommen?
Dann könnt Ihr nun kosmisch antworten.
Und was jetzt noch für Euch kam: „Die Völker der Erde“, „Die Grebbelinie“, „Geistige Gaben“, „Masken und Menschen“.
Habt Ihr einander nun nichts zu sagen?
Was habt Ihr durch die Universität gelernt?
Kann das die katholische Kirche?
Kann das der Protestantismus?
Kann das die Bibel?
Kann das irgendeine Sekte?
Kann das Buddha?
Kann das Mohammed?
Das hatten sie nicht.
Ihr seid Mohammeds.
Ihr seid Buddhas, habe ich Euch gesagt.
Aber wenn Ihr nimmermehr anfangt, zu denken, um Euch selbst zu erhöhen und zu dieser Evolution zu führen, kann ich nichts mit Eurem toten Stoff anfangen.
Ich bin bereit.
Aber seid Ihr nicht bereit?
„Ich bin bereit, Meister Alcar, und ich werde mich diesen Gesetzen anheimgeben.“
Ihr findet es so seltsam, dass wir über Kosmologie sprechen – die Welt, die Menschheit –, aber wenn Ihr täglich mit dem Menschen beschäftigt seid, könnt Ihr dann diese Worte nicht sagen?
Haben wir Euch das denn nicht gelehrt, durften wir diese Fundamente nicht legen?
„Ich werde mich diesen Gesetzen anheimgeben, Christus“.
Und dann müsst Ihr hören, was Ihr dann sagt.
Ich werde Euch erklären, was jetzt zu meinem Leben spricht.
Aber was haben die Bücher Euch gesagt?
Und wer hat durch diese Bücher von André – Jozef Rulof, Jeus – zu Euch gesprochen?
Ich sage: „Wie André das auf der Erde erlebt hat, empfange ich nun die Göttliche Wahrheit, wodurch André erleben wird, was er dort empfangen durfte, und er sieht auch diese Göttliche Wahrhaftigkeit, denn er lebt in diesen Gesetzen.
Ich bin in diesem Augenblick noch auf das stoffliche Universum eingestellt“, also wir schauen noch zur verdichteten Sonne und (zum verdichteten) Mond.
„Ich muss also kurz zurückgehen, denn der Raum zwingt mich dazu, denn was ich jetzt sehe, meine Brüder, ist das funkelnde Weltall, in dem wir und Mutter Erde leben.“
Das ist also der stoffliche Kosmos.
„Wir sind Bestandteil dieses Raumes.“
Menschen, Menschen, Väter und Mütter, fühlt Ihr, dass Ihr nun sagen könnt: „Wir sind Bestandteil dieses Raumes“?
„Die höchsten Meister folgen mir, es ist Christus, sie haben mich jetzt zu ihrem Bewusstsein hinaufgezogen.“
Und wenn Ihr nun in dieser Weisheit, mit diesen Büchern, noch mehr wissen wollt und Ihr Euch auf Liebe, Glück, Einssein, Harmonie und Gerechtigkeit abstimmt, Ihr schnauzt und grollt nicht mehr und Ihr vertraut, Ihr habt keine Eifersucht – denn wenn Ihr eifersüchtig seid, habt Ihr keine Liebe –, Ihr gebt Euch einem kleinen Ding anheim, Ihr gebt Euch Gott und diesen Räumen anheim, und (dann) ist die Göttliche Kontrolle auf Euer persönliches Ich eingestellt.
So könnt Ihr keine Fehler mehr machen.
„Und ich stehe nun in der Wirklichkeit“, sage ich zu meinem Meister und André.
Das Göttliche Wort wird mir geschenkt, weil ich eins sein will, weil ich die Liebe und die Räume meines Schöpfers verkünden will und verstofflichen werde.
„André, André, ich bin dir so dankbar“, sage ich zu André.
„Dieses Wort, Meister Alcar, kommt unter und in mein Herz, ich fühle die Räume in meinem Herzen klopfen und erwachen, mein geistiger Blutkreislauf wird schneller, und trotzdem dominiere ich in allem weiter, weil ich lieb habe.
Es ist die Beseelung, die ich jetzt empfange und durch die ich den Göttlichen Schöpfungen folgen darf und sie für den Menschen auf der Erde erleben werde.
Ich bin nun fruchtbar geworden.“
Hört Ihr das?
Ihr werdet fruchtbar, wenn Ihr dem Menschen etwas erzählt, wovon Ihr selbst gestern noch nicht wusstet, dass es existierte.
Ihr werdet nun fruchtbar, Ihr seid dabei, Euch auszudehnen.
„Ich werde gebären, mein Meister, und ich werde erschaffen, auch Ihr.
Durch mein Einssein nun werde ich diese Wunder sehen und erleben.
Und mein Leben dehnt sich aus.“
Hört Ihr es?
Ihr dehnt Euch auch aus, meine Kinder.
„Mein Leben dehnt sich aus, ich fühle mich nun als Gott und als Vater und Mutter.
Durch mein Gefühlsleben repräsentiere ich meine eigene Selbstständigkeit und die von diesem Raum, und ich sehe das Leben vor mir erwachen und zu Bewusstsein kommen.
Ich sehe nun, dass der astrale Kosmos den stofflichen“, diesen, in dem wir jetzt leben, „geschaffen hat und verdichtet hat.
Und jenes Geschehen repräsentiert Gott als Mutter.
Aber das Leben ging von der Mutterschaft“, haben wir das nicht gemeinsam erlebt, „zur erschaffenden Fähigkeit über und erst dann folgte eine Verdichtung nach der anderen, wodurch das Leben im Raum Gestalt bekam und eine Selbstständigkeit.
Es ist wundersam, was ich sehe und (was) Ihr durch mich und Euch selbst nachvollziehen könnt.“
Meister Alcar sagt: „Geht weiter, wir erleben dasjenige, was Ihr seht, wahrnehmt und fühlt.“
„Ich sagte soeben, meine Brüder, dass der stoffliche Kosmos aus dem astralen geboren ist, und das gilt für alles Leben, welches wir kennenlernen werden.
Steige ich jedoch zu den Gesetzen für diese Geburt und die Wiedergeburt hinab“, wir sind noch in diesem astralen Kosmos und betrachten den stofflichen, „dann erlebe ich Millionen Offenbarungen und die Wiedergeburt von jeder Zelle und das gibt mir Erweiterung.
Das gibt allem Leben, welches hierdurch entstehen wird, geistiges und stoffliches, körperliches Erwachen.“
Aber dann wird der Funken, wird der Embryo Mensch werden, und daraus das Tier, und wir sehen die sich evolutionär entwickelnde Natur, wodurch Mutter Erde mit ihren Schöpfungen, ihrem Gebären, ihrer Gerechtigkeit beginnen konnte.
„Und dann stehe ich sogleich vor den Gesetzen, mein Meister und mein Bruder André, vor Leben und Tod, aber das ist das Weitergehen für den stofflichen Raum“, das ist Evolution, einen Tod gibt es nicht, „und das Leben von Gott spricht die Sprache der Bewusstwerdung, die durch diese Selbstständigkeit erhalten worden ist.“
Versteht Ihr das?
Ihr habt nun eine Selbstständigkeit, Ihr seid Götter.
Wenn Ihr mit dieser Gottheit beginnt, bekommt Ihr geistige Abstimmung und Erweiterung.
„Gott gab sich selbst allem Leben und das bekommen wir Menschen, mein Meister, meine Brüder, in die Hände, das wird unser Besitz.
Das führt mich zu den sieben Offenbarungszeiten.“
Und diese Offenbarungszeiten, meine Schwestern und Brüder, die findet Ihr in allen Lebensgesetzen wieder.
In der Mutter; wenn Euer Kind geboren wird, dann bekommt Ihr das Zellenleben.
Und das embryonale Leben lebt in der Mutter und dehnt sich aus und das sind sieben Epochen, die die Mutter erlebt, die wir jedoch in der Allquelle, als wir mit diesen Vorträgen begannen, gesehen haben und denen wir folgen durften.
Und diese sieben Offenbarungsgesetze, die besitzen schon die Körper, die durch die geistige Bewusstwerdung zur Verstofflichung kommen werden und letztendlich dann Sonne, Mond und Sterne und Planeten sein werden.
Wie großartig dies alles ist, das werden wir nachvollziehen und erleben.
„Gott teilte sich in Myriaden Teilchen, aber für das Universum – seht Ihr? –, hiernach ist das embryonale Leben geboren worden, weil jede Zelle diese Gesetze zu erleben bekommt.
Nun bekamen die Lebenszellen als Sonnen und Planeten das eigene Dasein zu akzeptieren.
Aus alldem kam dieses“, denn wir können das absehen, „und Gott begann, sich weiter selbst evolutionär zu entwickeln, aber um sich selbst das zu schenken.“
(Es) sich selbst zu schenken.
Und das sind nun Sonne, Mond und Sterne, aber das seid Ihr als Mensch.
Wenn Ihr Liebe erleben wollt, dann schenkt Ihr Euch diese Liebe als eine Göttliche Zelle.
Und Ihr fühlt nun wohl, dann werden wir vor diesen philosophischen Systemen stehen und dann haben wir jedes Ding in unserem Denken und Fühlen zum Göttlichen Stadium zurückzubringen und dort unsere Gottheit zu repräsentieren.
Ich bin eine Gottheit, und Ihr seid es.
„Jede Zelle bekommt jenes Universum zu erleben.“
Jede Zelle, das kleinste Insekt ist ein Göttlich bewusstes oder unbewusstes Kind.
„Jede Welt ist eine Zelle.“
Eine Welt, ein Jenseits, meine Schwestern und Brüder, ist nur eine Zelle von Eurer Gottheit.
Eine Sphäre, eine Unendlichkeit, dieses Universum ist bloß ein Embryo im Vergleich mit der Gottheit, die in Euch lebt.
Ist dies zu verstehen?
Fühlt Ihr, wie Ehrfurcht gebietend tief, großartig der Mensch ist?
Jede Welt ist Tiefe, ist Leben, ist Liebe, ist Seele, ist Geist; tief und großartig.
„Und jenes Leben bin ich“, kann ich zu Meister Alcar und André sagen.
„Sonne und Mond sind lediglich Zellen von Gott und bekommen also das eigene räumliche Dasein für mich.
Sie dienen jedoch der Vater- und der Mutterschaft, die durch die Planeten zum Vorschein kam.
Aber aus diesem Millionenprozess ist der Makrokosmos entstanden.“
Für mich, für Euch, für das Leben von Gott wird dies alles verdichtet und ist dies alles geschaffen worden.
„Was Gott im Unendlichen zustande gebracht hat, meine Brüder, für den Raum, dem muss alles Leben von Gott nun folgen und (es) repräsentieren“, fühlt Ihr? „und nun Seinen Willen repräsentieren, um zum All zurückzukehren.
Der Raum wird dieses Leben zwar verdichten, aber jeder Funken, jeder Teil von Gott besitzt nun diese Göttliche Abstimmung.“
Und wo der Mensch auch lebt, alles Leben ist aus dem Gott allen Lebens entstanden.
„Wenn Ihr dies fühlt, meine Brüder“, fahre ich fort, „dann muss Euch deutlich sein, dass Gott hierdurch Seinen Raum gefüllt hat.“
Dann kam Füllung.
„In den Millionen Jahrhunderten, die vorübergingen, hat sich das Leben verdichten können, jedoch durch die Göttlichen harmonischen Gesetze.“
Wir reden also vom astralen Kosmos aus zum stofflichen.
Durch die Harmonie hat der Raum, haben diese Gesetze, haben Sonne, Mond und Sterne sich verdichten können.
„Die Sonne bekam für den Raum die erschaffende Kraft zu akzeptieren.
Die Sonne als Vater diente dem gebärenden Prinzip, der Mutterschaft.
Und diese Aufgabe, diesem Leben auferlegt, wurde für das Weltall die Verstofflichung all dieser Funken von Gott.
Die Licht ausstrahlenden Organe also, mein Meister, sorgen für die Fortpflanzung.“
Die Licht ausstrahlenden Kräfte des Raumes sorgen für Fortpflanzung.
Und als André in dieser Zeit das fühlt, dann kann er sagen: „Ja, das Licht ausstrahlende Gefühl von meiner Persönlichkeit gibt meinem Charakter Gestalt und ich dehne mich aus.
Und das habe ich bis jetzt bereits verdient.“
Seht Ihr?
Aber jetzt sind wir bloß dabei, für das Universum zu denken, aber das ist auch für den Menschen, für Euren Charakter, denn darum geht es letztendlich.
„Und diese dominierende Kraft als Gesetze“, diese dominierende Kraft, erlebt Ihr dieses Wort?, also eine dominierende Kraft als Gesetze, „sehen wir als Lebensgrade wieder.“
Und wir sind in der Lage, die eigene Selbstständigkeit und Tiefe davon feststellen zu können, für das Leben auf der Erde, für das Leben auf jener Seite; dies ist Kosmologie.
„Gott schuf für diese Räume drei aufeinanderfolgende Lebensgrade.
Als Hauptplaneten sind dies: Mond, Mars und Mutter Erde.“
Drei aufeinanderfolgende Lebensgrade – und das habt Ihr in „Das Entstehen des Weltalls“ gelesen –, diese drei Grade sind nur ein einziges Leben.
Diese drei Grade verbinden ein einziges Bewusstsein und das ist das höchste Bewusstsein, welches Mutter Erde besitzt und welches der Mensch sich aneignen muss, indem Ihr vom Urwald aus zur weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) kommt und Euch evolutionär entwickelt.
Ist es nicht einfach?
Gott schuf für diesen Raum Lebensgrade als Gefühl.
Aber wir, die Planeten und die Sterne, würden diese verstofflichen.
„Sie wurden miteinander verbunden und akzeptierten diese kosmische Einheit“, denn hierin ist Harmonie.
„Hierin sind die Nebenplaneten geboren“, und letztendlich die Selbstständigkeit als „Ich“, für dieses Planetensystem.
Aber hierdurch entstehen der Mensch, das Tier und Mutter Natur.
Ich kann weitergehen und sagen: „Diese drei Planeten würden das Leben Gottes fortsetzen.
Das legte Gott also in die Hände des Universums.“
Aber Er ist es Selbst, Er ist dieses Selbst.
Gott legte dies alles in die Hände von Körpern.
Aber Er ist Gott als Sonne, als Mond, als ein Planet, als ein Stern.
Fühlt Ihr nun bereits, wer Gott ist?
„Sie würden sich teilen und hiernach sehen wir das Leben für Mensch, Tier und Pflanze.
Wie diese Entwicklung gewesen ist, können wir nachvollziehen und werden wir nun nachvollziehen, meine Brüder.
Wir haben zu akzeptieren, dass hierdurch der stoffliche Raum geboren ist, durch diese Kräfte, diese Gesetze, diese Verdichtungen.
Das Bild, mein Meister, welches ich also wahrnehme, ist, dass dieses Leben von der Urquelle aus das Leben und die eigene Selbstständigkeit bekam.“
Fühlt Ihr das?
„Ihr seht nun – ich bin damit verbunden –, dass die Sonne bereits stärker wird.“
Die Sonne kommt gerade, die Vaterschaft für den Raum wird sich verstofflichen und dehnt sich aus.
„Hierdurch kommt die Mutterschaft zum Erwachen und das ist der Mond.“
Es gab in dieser Zeit lediglich Vaterschaft und Mutterschaft.
Es waren bloß zwei Körper im Raum, zwei Gefühle, zwei Denkkräfte tätig und das waren lediglich Vater- und Mutterschaft; es sind der Mond und die Sonne.
Aber wer kennt nun die Sonne und den Mond als diese Leben?
Ihr seid Mondkinder und Ihr werdet Sonnenbewusstsein werden.
Kann André das erleben, aus eigener Kraft, aus ’s-Heerenberg?
Kann sich Jeus von Mutter Crisje dies selbst ausdenken?
Jedes Wort ist von Gott, jedes Wort ist räumlich bewusst.
Könnt Ihr das abseits von Eurer Schule?
Es ist noch keine Universität auf der Erde, die Euch das lehrt.
Versteht richtig, dass Ihr jetzt mit Denken und Fühlen verbunden seid, welches nicht mehr auf der Erde lebt, welches noch erwachen muss, denn die Universitäten sind noch nicht so weit.
„Das Bild, das ich wahrnehme, kommt wieder unter mein Herz.
Der Mond und die Sonne kamen zum Erwachen, mein Meister.
Weil nun das Universum direkt auf das menschliche Leben eingestellt werden sollte“, fühlt Ihr, das wird erwachen, „müssen wir sehen können und gemäß den Lebensgesetzen feststellen können“, jetzt kommt es wieder, „wodurch Gott Seine Kräfte auf diesen Verdichtungsprozess hat einstellen können und dieses Geborenwerden hat beschleunigen können.“
Es ist also in diesem Raum – und das erlebt Ihr noch täglich –, ist ein unfehlbares Denken und ein Antreiben, und das geht weiter, jenes Leben hat bereits begonnen und das kann nicht mehr gestoppt werden, das ist unfehlbar sicher, weil hier keine Störungen sind.
Das ist so großartig, jenes Universum, und so tief und so weit von Euch weg scheint es und es lebt vollkommen unter und in Eurem Herzen.
Eure Mutterschaft und Eure Vaterschaft ist es, Ihr steht oben darauf.
Ihr gebt es, und Ihr versteht es möglicherweise nicht einmal.
Wenn Ihr gebären und erschaffen werdet – Menschen, hört nun, was ich sage –, dann seid Ihr Götter in Eurem eigenen Zustand, so heilig, so Göttlich ist das Einssein für den Menschen.
Aber wer versteht es?
Wer fühlt nun Göttliches Einssein?
Gebären?
„Hierdurch, meine Brüder, sehen wir, dass der Raum neues Leben gebären wird“, seht Ihr, und das geht weiter, „und erschaffen, und das soll heißen, dass mehr Räume entstehen werden und dieses Universum also das Allbewusstsein noch nicht sein kann.
Dieses Leben ist noch nicht so weit.
Doch bald sehen wir diese Welten und dann sind es der vierte, der fünfte, der sechste und der siebte kosmische Grad, wovon der siebte das Göttliche All repräsentiert.
Und auch dafür, meine Brüder, werden wir die Göttliche Antwort empfangen.“
Und das ist unfehlbar sicher.
„Es ist also deutlich – und das müsst Ihr jetzt empfangen und erleben –, dass dieser Raum nachfolgende Lebensgesetze verdichten wird und erschaffen wird.“
Also dieser Raum, dieser astrale Kosmos, der ist schon bewusst dabei, dem Stoff Gestalt zu geben, und das wird der Mensch werden, das Tier und Mutter Natur.
„Und dann stehen wir“, jetzt müsst Ihr hören, „dann stehen wir vor dem sich ausdehnenden Weltall.“
Ich muss doch weitermachen, aber ich könnte Euch nun Wunder und Offenbarungen erzählen und zu Euch selbst, Eurem Leben in der Gesellschaft, zu heute Morgen hinabsteigen.
Und es ist sehr verlockend, jetzt zu sagen: Dehnt Ihr Euch jeden Tag aus?
Gebt Ihr Eurer Liebe, Eurer Freundschaft, Euren Bekannten, Eurer Bruder- und Schwesterliebe Ausdehnung?
Es ist so Ehrfurcht gebietend, dies nun festzuhalten, doch (dem) hier in der Gesellschaft eine Gestalt zu geben, (es) für diese Persönlichkeit als Mensch, als Vater und Mutter aufbauen zu wollen.
Aber Ihr könnt darüber nachdenken.
Darum habe ich Euch zu den Büchern geführt, darum bringe ich Euch zum Menschsein.
Es ist das sich ausdehnende Weltall für alles.
Es sind die „großen Schwingen“ für Euren Charakterzug, Eure Vater-, Eure Mutterschaft, Eure Freundschaft, Euer Schwester- und Brudersein.
„Was wir nun erleben müssen, (ist)“, fahre ich fort, „wie die Sonne der Mutterschaft ihre Kräfte gegeben hat, wodurch neues Leben entstand, und wir können bald, wenn wir die stoffliche Zelle als einen Lebensgrad vor uns sehen, feststellen und erleben, und dann (sehen wir) nachfolgend diesen Grad weitergehen.
Erst dann sind wir in der Lage, das stoffliche Geborenwerden zu sehen.“
Und Ihr könnt es nicht nur sehen, jetzt, Jahrhunderte zurück bis zum Heute, Ihr könnt es nicht nur sehen, sondern Ihr könnt es fühlen und erleben, Mütter, Väter.
Ihr erlebt Teilungen von Gott, Erweiterung, neue Geburt.
Unfehlbar wird das in der Mutter anfangen und diese Gesetze sind noch exakt genauso, wie Gott zu Anfang Seine Offenbarungen mit Seiner Vergeistigung und Verstofflichung begann.
Es hat sich noch nichts verändert, unfehlbar sicher, heilig und Göttlich sind noch die Gesetze in den Händen des Menschen; aber was Ihr daraus macht, ist natürlich wieder etwas ganz anderes.
„In mein Leben“, kann ich zu meinen Brüdern sagen, Meister Alcar und André, „kommt also das Wissen“, das Wissen, hört Ihr das?, „von diesem Raum.
In mir lebt diese Göttliche Offenbarung, denn ich bin es.
Ich sehe und fühle, dass dieses Lebenszentrum durch die Sonne das bewusste Dienen empfangen hat.“
Hört mal zu, erlebt mal, Ihr könnt diese Seite wohl tausendmal durchlesen, denn Ihr habt hier in so einem kleinen Teilchen, solch einem einzigen kleinen Ding, darüber kann ich schon zehn Bücher schreiben mit je tausend Seiten, wenn ich das alles zum Menschen zurückführe; und ich kann das.
Ich kann das machen für Euer Nervensystem, Euren Blutkreislauf, Euer Herz, Eure Leber, Eure Nieren, Euren Magen, Eure Atmung.
Ich kann das für Eure Persönlichkeit tun, Eure Künste und Wissenschaften, im Hinblick auf Christus, Golgatha und den Raum.
Ich kann es tun für Eure Gesetze der Natur, für Euer Leben in den Wassern; ich bin ein kosmisch Bewusster, ein Allwissender für diesen Raum.
Wenn Ihr es nicht glauben wollt und nicht könnt, nach diesen Vorträgen werdet Ihr Euren Kopf beugen, werde ich es von Euch verlangen, ich werde es Euch beweisen.
„In mein Leben kommt das Wissen von diesem Raum“, und das könnt Ihr auch, „und in mir lebt diese Göttliche Offenbarung, weil ich Mensch geworden bin.
Ich bin Seele und Geist und habe eine Persönlichkeit, mein Meister, ich gehöre zu den Lichtsphären.“
Aber ich war einst auf der Erde, ich war einst dort ein Selbstmörder – André besitzt „Der Kreislauf der Seele“.
Fühlt Ihr meine Erweiterung?
Ich war für die katholische Kirche ewig verdammt und ich wurde kosmisch bewusst.
Glaubt Ihr noch an Verdammnis, André, Menschen der Erde?
„Ich sehe und fühle, dass dieses Lebenszentrum durch die Sonne das bewusste Dienen empfangen hat.
Aber ich bin es, ich wurde es.
Alles Leben hat sich erweitert.
Wenn ich mich jetzt mit dem heutigen Stadium verbinden werde und die Menschheit in Nacht, in Unbewusstsein sehe, und wir stehen vor Adolf Hitler und seiner Art.
Also wir verbinden uns aus dem astralen Kosmos mit dem stofflichen, mit dem Denken und Fühlen für die Vater- und Mutterschaft, und stehen zugleich wieder vor Adolf Hitler, denn wir leben in dieser Zeit.
Adolf ist die Geißel dieser Menschheit.
Wir stehen nicht nur vor Adolf, vor der Geißel dieser Menschheit – sondern wir haben auch „Die Völker der Erde“ geschrieben und erlebt –, wir stehen auch vor Kaiphas und Christus, Golgatha.“
Durch einen einzigen Satz habe ich, von den Meistern angetrieben und beseelt, durch einen einzigen Satz legte ich die gesamte Entwicklung der Menschheit für den Mikrokosmos fest und ich stehe unmittelbar – um das Tüpfelchen auf das i zu setzen – auf Golgatha und ich habe meinen Kopf zu beugen.
Dann stehe ich vor dem Messias und dann kann ich sagen: „Warum hat man Euch ermordet?“
Nach diesem einen kleinen Satz.
Denkt Ihr auch so weit?
Kann Jozef Rulof alles selbst.
Könnt Ihr so kaufen.
Meister Alcar fragt unverzüglich mich, und erst André: „Mein Bruder André, habt Ihr dies verstanden?
Ich habe alles verstanden“, sagt Meister Alcar, „aber woran und wodurch sind diese Gesetze festzustellen, André“ – und jetzt müsst Ihr etwas hören – „wenn wir diese menschlich, tierhaft und natürlich sehen wollen, also gemäß dem Leben von Mutter Natur?“
Wir werden nun schon Fragen stellen.
Und dann kann André sagen ...
Und jetzt frage ich das Euch selbst, und darum sagte ich letztens: „Redet miteinander und erzählt einander keinen Unsinn mehr, Euer Leben ist kostbar, jeden Augenblick könnt Ihr auf jene Seite kommen und dann müssen wir es hineinhämmern.
Ihr müsst sowieso damit beginnen.“
André kann sagen: „Ich habe alles verstanden, ich kann diese Gesetze sehen, mein Meister, ich kann sie erfahren, wenn ich mir selbst folge.
Auch das Tier auf der Erde und für die gesamte Natur.
Was Meister Zelanus sah und erlebte, was Ihr erfahren habt, mein Meister, sehe ich nun auf der Erde wieder.
Schließlich wurde alles Leben Vater und Mutter.“
„In der Tat“, sagt Meister Alcar, „mein Bruder, das ist nachvollziehbar und erlebbar.
Gott legte Seine Gesetze erst in die Hände von Sonne und Mond.“
Nein, Gott machte aus sich selbst erst Sonne und dann begann er, zu gebären, und wurde der Planet Mond.
„He he he he he he he“, sagt der Theologe, „das ist ein Gottesvergewaltiger.
He he he he he, Gott, der Mond ist Gott?“
Und nun sagt ein kleiner Student, der gerade beginnt, der sagt: „Lacht Ihr?
Aber jeder Teil ist von Gott.
Warum repräsentiert Gott sich selbst nicht durch den Mond?
Ich kann Euch für dieses Stadium beweisen, für das zwanzigste Jahrhundert, dass Ihr Euch selbst auslacht und dass Ihr der Unbewusste seid und nicht ich, denn als die Bibel geschrieben wurde, waren all diese Schöpfungen bereits Millionen Epochen alt.
Punkt.“
„Und das soll heißen“, sagt André, „damals begann Gott, sich zu vergeistigen und zu verstofflichen.
Damals begann Er, eine Selbstständigkeit für den Menschen zu werden, für den Raum, für das Tier und Mutter Natur.
Und all dem werden wir folgen, ich aber habe es bereits als Mensch, als Kind, als Instrument von Euch, für die Erde und für mein geistiges Leben und die Menschheit erlebt und empfangen dürfen.
Ihr habt schließlich die Bücher geschrieben, Ihr habt mich zum Entstehen des Weltalls geführt; mein Meister, ich bin nun bereit.
Für Tier und Mensch gibt es nun keinen Unterschied“, sagt André, doch wir als Mensch bekamen das höchste Bewusstsein.“
„Und das soll heißen, Meister Zelanus?“
Dann stellt André mich vor die Gesetze von Gott und sagt: „Und was soll das heißen, Meister Zelanus?“, denn Gott ist es, der durch ihn spricht.
Und dann kann ich sagen: „Dass der Raum immer Vater- und Mutterschaft geblieben ist, mein Bruder.“
Ihr müsst diese Höflichkeit, diese Liebe, das harmonische, gerechte Einssein einmal fühlen, wenn wir als Göttliche Wesen voreinander stehen.
Dann seid Ihr Götter.
Seht, Mensch, in Euch den Gott.
Seht in der Mutter, Mann, die Gottheit.
Aber wenn sie sich selbst verfallen lässt, verschandelt durch Geschnauze, Lüge und Betrug, könnt Ihr diese Gottheit nicht erleben, dann, seht Ihr, erlebt Ihr tierhaftes Getue.
Ist das hart, wenn Ihr es selbst anders machen könnt?
Ich kann sagen: „Wir müssen akzeptieren, dass Sonne und Mond diese Gesetze verstofflicht haben und wir mit unserem Leben beginnen konnten, André.“
Und dann ist Gott eine Selbstständigkeit geworden als geistiger und stofflicher Kosmos, universell verdichtet.
Wie einfach es ist.
Meister Alcar sagt: „Richtig, so ist es und nicht – und niemals – anders.
Bald werden Sonne und Mond uns diese überzeugende Wahrheit schenken.
Außerhalb der Vater- und Mutterschaft gibt es keine Existenz und (es) sind also die wesentlichen Gesetze für den Raum.
Und später, wenn das Leben als der Funken Gottes mit der eigenen Existenz beginnt, ist jenes Leben Göttlich bewusst und selbstständig.
Trotzdem denkt man auf der Erde“, sagt Meister Alcar, „dass die Sonne Mutter ist.“
Also die Wissenschaft, der Astronom, wenn er spricht, der Gelehrte, von „ihr“ dort, dann steht er falsch herum und schaut zur Sonne, die über ihm steht und ihn auslacht.
Denn die Sonne ist Vater.
Und er sagt: „Sie ist dort“, er weiß nicht, (dass) die erschaffende Kraft, welche Gott dort ist als Licht, ausstrahlendes Gefühlsleben, er weiß nicht, dass das Göttliche Schöpfung ist, und nennt es „sie“.
Und wenn Ihr den Mann als eine „Sie“ anseht und Ihr wollt jenes Leben bespringen und zum Gebären führen, werdet Ihr früher oder später zugeben müssen: Es geht nicht.
Und dann kann die Stimme aus dem Raum Euch sagen, Euch mitteilen, Euch geben: „Nein, dafür müsst Ihr geboren werden, Ihr müsst Euch evolutionär entwickeln, Ihr habt die Wiedergeburt, dafür werdet Ihr Mutter sein müssen.“
Aber für den Gelehrten ist die Sonne „sie“ und der Mond ist „er“ und „sie“, und selbstständig und unselbstständig.
„Mit anderen Worten, André, sie wissen es noch nicht.“
Das ist Eure Zeit, das ist Eure Lehre und das ist das Bewusstsein von Eurer Universität.
Ihr braucht nicht darüber zu lachen, sondern da ist nicht mehr.
Und jetzt gehen wir weiter.
Ihr seid hier mit der Universität des Christus verbunden und nun werdet Ihr bestätigen müssen, dass wir diese Universitäten von der Erde, alle Eure Fakultäten in unserer Tasche haben, die leben unter unseren Herzen.
Trotzdem denkt man auf der Erde, dass die Sonne Mutter ist.
Ist es nicht lächerlich?
Aber jetzt kommt Ihr nicht weiter, Ihr müsst erst ausmachen, was dies ist.
„Hierdurch können wir feststellen, dass der Astronom den Göttlichen Plan nimmermehr kennenlernen wird.“
Und man lacht André aus, mich auch, auch Christus.
„Hier stehen wir also bereits vor den Fehlern der irdischen Universitäten, der Gelehrten.
Das steht im Widerspruch zur Wirklichkeit.“
Was sie sehen und verstofflichen und mit Namen benennen, steht im Widerspruch mit der Wirklichkeit, denn das sehen und erleben wir.
„Die Planeten werden gebären und die Sonnen werden erschaffen.
Es sind die allerhöchsten Gesetze, die durch Gott Verdichtung bekamen und durch die Er sich hat offenbaren können, durch Vaterschaft und Mutterschaft.“
Nun sagt Meister Alcar: „Betreten wir nun das nächste Stadium, dann werden wir wahrnehmen, meine Brüder, dass die Sonne mit der eigenen Verdichtung begonnen hat.
Die Sonne bekommt Verdichtung.
Und dieses schwache Licht bekommt für diesen Raum, in dem wir nun sind, Göttliche Bedeutung und Ausdehnung.
Das Licht wird väterliches und mütterliches Erwachen.
Väterliches und mütterliches Erwachen auf makrokosmischer Abstimmung.
Und das will heißen“, müsst Ihr hören, „dass der Raum als Gott, als Licht und Gebären, Vater- und Mutterschaft, mit dieser eigenen Selbstständigkeit begonnen hat.
Was ich wahrnehme, meine Brüder, ist, dass der Raum sich geteilt hat.“
Zuerst Gott für das Unendliche, das ist, Gott als astrales Leben hat sich geteilt.
Jede Zelle nun besitzt all diese Göttliche Selbstständigkeit, diese Gerechtigkeit, diese Liebe, das Gefühl; jenes Leben ist Geist, ist Mutter, ist Vater.
„Jede Zelle geht nun weiter und hat eine eigene Aufgabe zu akzeptieren.“
Fühlt Ihr?
Das ist alles Gott.
In einem kleinen Embryo, darin leben die Allkräfte.
„Jede Zelle folgt diesen Göttlichen Gesetzen nach, denn diese Zelle ist Göttlich selbstständig und wir lernen (sie) bald als einen Gefühlsgrad kennen, und (sie) ist lediglich Mutter- und Vaterschaft, ist Geist, ist Leben.
Hierdurch, meine Brüder, bekam die Göttliche Schöpfung die Evolution zu erleben, durch Einssein: Vater-, Mutterschaft.
Wohin wir auch kommen werden, dort erleben wir nun diese Gesetze als Vater und als Mutter, es gibt nichts anderes zu erleben.
Das wird unser Göttlicher Kontakt, meine Brüder.
Aber es sind Millionen Lebensgrade geboren und all diese Welten, egal, wie groß und wie klein, repräsentieren Gott, haben aber nur ein einziges Ziel: sich selbst zu vergeistigen und zu verstofflichen, was das Zurückkehren zur Allquelle ist.
Meine Frage ist nun, Meister André ...“
Ist Jozef Rulof ein Meister?
Meister Alcar fragt hier: „Meine Frage ist nun, Meister André: Wie viele Lebensgrade als Räume sind geboren worden?
Ihr habt das bereits gesehen, Ihr müsst es also wissen.“
Und jetzt kann André beweisen, ob er ein Meister ist, und André schreit, als er sagt: „Sieben aufeinanderfolgende Lebensgrade sind geboren worden, mein Meister.“
Und dann fragt Meister Alcar wieder: „Wo bekamen diese sieben Lebensgrade die eigene Existenz?“
„Durch die ersten Offenbarungen, mein Meister, die ich in der Allquelle als Seele, Geist, Leben, Vater- und Mutterschaft, Persönlichkeit, Farbenreich Gottes, Harmonie, Gerechtigkeit erfuhr und sah auf meiner vorigen Reise.“
„Das ist das Wort, mein Bruder.
Allein dieses Wort, diese Erklärung hatte ich erwartet.
Sonst hätten wir zurückkehren müssen, denn ich bin nun nicht in der Lage, Euch etwas beizubringen.
Ich gab Euch die Bücher, ich schrieb und erlebte mit Euch die Bücher, jetzt habt Ihr zu lernen und zu denken, sonst müssen wir zurück und von kosmischem Einssein und Göttlichem Empfangen ist keine Rede.
Durch die ersten Offenbarungen aus der Allquelle.
Ja, gewiss, meine Brüder.
Wir sehen also in diesen Welten wieder – damit wir die Göttlichen All-Offenbarungen erleben durften –, wodurch Gott sich hat vergeistigen und verstofflichen können, aber wir sehen (es) jetzt noch als Sonne und Mond und Sterne, als Nebel: die Milchstraße von der Erde.
Wir können diese Welten jetzt bereits als stoffliche Lebensgrade für den Raum sehen, denn sie haben sich verdichtet.
Der Göttliche Offenbarungsprozess ist es, wodurch diese Lebensräume als Übergänge sichtbar“, Übergänge, seht Ihr?, „sichtbar wurden.
Das ist geschehen und ist Realität, es sind sieben aufeinanderfolgende Verdichtungsstadien und diese durften wir auf unserer vorigen Reise betrachten durch das Nebelstadium.
Diese sind später, dies alles ist später von enormer Bedeutung“, weil wir all diese sieben Grade immer wieder wiedersehen, im Menschen, im Tier, in Mutter Natur, in allem, allem, allem.
„Wir sehen dann, dass auch Gott vor Stadien gestanden hat und Gott als das Wayti es hat akzeptieren müssen, und das will heißen: Das Leben war nicht mit einem Mal fertig; das hat Millionen Epochen gedauert.
Was hat dies für den Menschen auf der Erde zu heißen und zu bedeuten, Meister Zelanus?“
Und dann bin ich bereit und dann kann ich sagen: „Dass Gott keine Welten geschaffen hat in einem einzigen Tag, Meister, und dass die Bibel mit Geschwätz beginnt.“
Und dann hörten wir Gesang aus dem All zu uns kommen und wir hörten und erlebten das Göttliche geistige Halleluja.
Hier spricht die Wahrheit, der Allwissende ist bereit.
Die Bibel beginnt mit Geschwätz.
Wie viele Millionen Menschen sind doch jenem Unwahrhaftigen verhaftet?
Seid Ihr für Euch selbst nun bewusst und glücklich, dass Ihr das nicht mehr braucht?
Haben wir Euch neue Fundamente für Eure Göttliche Bibel geben dürfen?
Ihr bekommt hier ... wir haben erzählt, und möglicherweise waren welche unter Euch, die gelacht haben: André besitzt die Göttliche Bibel.
Die ersten Bücher für die Göttliche Bibel haben wir in unseren Händen.
Ich lese jetzt daraus vor.
Ist das so?
Ist das Göttliche Bibel?
Damit hätte die Bibel beginnen müssen.
Aber sie kommt noch.
Es ist alles gut.
Aber jetzt lebt Ihr im zwanzigsten Jahrhundert, die Meister, die Universität des Christus, der Prophet, der Paulus von diesem Jahrhundert, sprach Meister Alcar im Jahr 1946, steht vor Euch.
Ist er nun ein Paulus?
Wusste der Paulus aus der Bibel dies?
André sagt später: „Ich schimpfe Euch nicht aus, Paulus, aber du warst nur ein großer Dussel.
Ich beleidige Euch nicht.
Ich weiß wohl, dass Petrus alles wiedergutgemacht hat.
Und ich habe auch früher – später, danach – jenes Krähen vor Jerusalem gehört und damals haben Leute mich auch geschlachtet, von unten nach oben wie ein Schwein an eine Leiter gehängt.
Wir wissen wohl, dass wir einander nichts mehr tun.
Aber wenn wir vor dieser Wahrheit stehen, dann sehe ich Euer Blut und jenes Blut will ich rächen, weil die Menschheit wissen wird, wie wahrhaftig, allwissend, liebevoll die Meister sind, Christus.“
Ihr habt doch keine Angst vor mir?
„Dass Gott keine Welten in einem einzigen Tag geschaffen hat ...“
Leuchtet Ihr jetzt schon wieder? (Die Lampe, mit der der Tontechniker Meister Zelanus Zeichen gibt.)
Wann können wir nun einmal tausend Jahre weitermachen?
Das machen wir bald „hinter dem Sarg“, meine Lieben, Mütter und Väter.
„Hinter dem Sarg“, wenn Ihr Euer Bestes tut, dann kommen wir und dann werden wir herrlich eine Rutschpartie machen, wie André, Jeus, das sagt.
Jeus, der kommt bald wieder zurück.
Wenn wir Saturn sehen, dann sagt Jeus: „Was ist das für ein Ding da, mit einem Rand?“
Dann sagt André: „Komm, du darfst eine Rutschpartie erleben, dann machen wir alle zusammen erst die Rutschpartie um Saturn herum und dann fliegen wir geradewegs alle zusammen zum Mond.
Denn in 75.000 Jahren seid Ihr wohl auf jener Seite, denn es sind noch welche unter Euch, die ein paar Leben zu erleben haben, aber in 75.000 Jahren kann viel passieren.
Aber dann sind wir alle fertig und dann sagen wir: „Da ist Mina und jetzt kommt Gerd, und die Andreasse und die Heinrichs, sie sind alle von der Universität des Christus aus dem zwanzigsten Jahrhundert.
Weißt du es noch?“
Und dann knien wir nieder und dann stehen wir dort an der Grenze der ersten Sphäre mit unseren Blumen.
Nehmen Sie die Lampe weg. (Meister Zelanus reagiert auf das Signal des Tontechnikers.)
Aber ja, Ihr seht es, ich will die Lampe nicht, ich mag die Lampe nicht.
Sie wollen mich hier verjagen und ich habe gerade eben erst mit unserem Heraustreten aus dem Körper, mit unserem Erleben begonnen und ich habe jene Lampe trotzdem zu akzeptieren, auch darin seht Ihr Gott.
Ich muss aufhören, meine Kinder.
So ist es.
Aber ich kann dies noch zu Ende lesen.
Und dann fangen wir bei der nächsten Sitzung sofort an: „Die Vater- und Mutterschaft des Raumes für den Menschen“.
„So ist es“, sagt Meister Alcar, „und das ist jetzt bereits zu erleben und festzustellen.
In der Tat, die Bibelschreiber haben dem Menschen ein Bild geschenkt“, und nun sagen wir es sehr schön und gemäß der Universität, „das im Widerspruch zur Göttlichen Wirklichkeit steht.“
Ihr seid doch nicht böse, dass ich sagte, als ich sprach: „Die Bibel beginnt mit Geschwätz“?
Und das ist so hart, wenn Ihr es nicht fühlt.
Aber, „es steht im Widerspruch zur Wirklichkeit.“
Ist es jetzt besser?
„Aber darauf kommen wir später mehrmals zurück“, jedoch dann stehen wir vor Dante, Sokrates, vor den Philosophen, „und das müssen wir tun.
Denn die Vater- und Mutterschaft des Raumes folgt uns und will, dass wir mit dieser Göttlichen Analyse beginnen.
Aber dann stehen wir vor Sonne und Mond, vor der Vater- und Mutterschaft, vor diesem Raum, in dem wir leben, für den wir diese Reise gemacht haben, und wir erleben Vater- und Mutterschaft auf makrokosmischer Abstimmung, für den Menschen.“
Ich bin ganz ordentlich durchgekommen.
Ich habe vier Seiten gelesen, aber es sind hunderttausend davon zu schreiben.
Der nächste Vortrag ist also ... (Meister Zelanus blättert hier durch das Manuskript der Kosmologie) ... was für eine Menge ich über jene Vater- und Mutterschaft geschrieben habe, ich weiß es schon gar nicht mehr.
Oh, mein Himmel, das bekomme ich nicht an einem einzigen Morgen fertig, oder dieser Mann mit der Lampe muss sechs Wochen warten ...
„Meine Vater- und Mutterschaft auf räumlicher Abstimmung für den Menschen“.
Meine Schwestern und Brüder, gab ich Euch etwas?
(Saal:) Ja.
Bin ich nicht zu weit gegangen?
(Saal:) Nein.
War ich jetzt doch nahe dran, da wir in diesem Makrokosmos leben und sind.
Fühlt Ihr, dieser Makrokosmos kommt zurück, jene geistige Vater- und Mutterschaft für den Raum leben in uns und Ihr seid unendlich eins.
Ihr seid eins für ewig während, wenn diese Einheit von Euch ausstrahlt.
Ihr könnt André werden, wenn Ihr Instrument sein wollt.
Er ist nicht mehr als Ihr, als Ihr besitzt.
Jozef Rulof ist immer eins und bereit für die Meister.
Weil er nichts ist, ist er alles.
Er fragt nicht, er braucht nicht zu fragen, er weiß.
Für alles, für seinen Charakter, seine Liebe und sein Glück und sein Dienen, er arbeitet daran, Göttliche Fundamente für die Universität des Christus zu legen, für das Wohl dieser Menschheit.
Ist das nicht so?
Meine Schwestern und Brüder, ich gehe weg.
Ich kann fast nicht gehen.
Es war schön, es war großartig, es war liebevoll.
Bis in vierzehn Tagen.
Lasst diesen geistigen und stofflichen Kosmos nun in Euch, unter Eurem Herzen und vor allem (in) Euren Charakterzügen erwachen.
Ich danke Euch für Eure Geschenke.
Ich danke Euch für alles.
Die Universität des Christus lebt und ist ewig während Liebe.
Bis hierher, ich danke Euch ...