Gott als Vater und Gott als Mutter für den Menschen

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir fahren heute Morgen fort mit Gott als Vater, aber vor allem als Mutter für den Menschen.
Wir haben das Licht, Gott als Seele, Geist und als Nebel kennengelernt.
Nun kommen wir zum Farbenreich – wir haben das eben erlebt – und selbstverständlich (zu) neuen Offenbarungen für Gott, für die Allquelle, die Allmutter, wodurch dann die Phänomene geistig und stofflich zutage treten.
Für diejenigen, die dies nicht erlebt haben, verweise ich auf die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“.
Ihr könnt es ein wenig durch „Die Völker der Erde“ aufnehmen.
Aber wisst: Bald, wenn wir auf die Erde zurückkehren und menschlich zu denken beginnen, unsere Schlüsse ziehen werden, dann werdet Ihr erfassen, dass dies wahrhaftig aus der Göttlichen Quelle zur Erde kommt, denn rein, wie Kristall so klar, werden jetzt die Gesetze erklärt werden.
Ich mache weiter und lese, wie wir diese Reise gemacht haben, wenn Meister Alcar spricht und André die Inspiration aus der Allquelle empfängt; die auch mir gegeben wurde.
Wenn wir vor Gott als Licht stehen und sehen, dass die Nebel sich zu verdichten beginnen, dann können wir bereits akzeptieren, dass dies die ersten Offenbarungen sind, durch die sich Gott für all Seine Charakterzüge manifestiert hat.
Wir bekommen hier bereits Gott als Persönlichkeit zu erleben.
Die millionenfache, billionenfache Kraft, Funken von Seinem Leben, von Seinem Geist, von Seiner Seele, von Seiner Vater-, für Seine Mutterschaft finden wir bald im Makrokosmos wieder und vor allem im embryonalen Dasein.
Und hierdurch beginnt dann für den Menschen – das erleben wir auf der nächsten Reise – das Anfangsstadium für den Menschen, für Mutter Natur und das Tier.
Ich fahre fort.
Ihr wisst, wir erleben nun Gott als Persönlichkeit, als Nebel, und diese Nebel, die werden sich verdichten, dieser Raum, diese Unermesslichkeit wird gefüllt.
Das ist noch immer Gebären, aber das wird bereits Erschaffen.
Von dem ersten Gedanken aus betreten wir bereits das Erschaffen der Allquelle, der Allmutter, des Allgeistes, der Allpersönlichkeit.
Und was aus dieser Persönlichkeit hervorkommen wird, lernen wir auf dieser Reise, dieser makrokosmischen, Göttlichen Reise kennen, und wir werden uns davon später die Gesetze aneignen müssen.
Ich bekomme hier, dass Meister Alcar sagt: „Dieses Gewand im Raum, das eng wird, Ihr schaut noch durch es hindurch, aber dieses Gebären geht weiter.
Ihr erlebt dies, Ihr seht dies.
Hier gibt es noch keinen Menschen, es gibt noch nichts, es gibt nur Nebel, Protoplasma ist es, Aura, lebende Aura, das wird später Blut.
Das ist Seele, das ist Geist, das ist Leben.
Aber das ist in allem Harmonie und Gerechtigkeit, will aber sein: Liebe, Liebe, Liebe.“
Wenn wir die Liebe als Systeme, philosophische, Göttliche Systeme analysieren werden – fühlt Ihr das nicht? –, dann landen wir vor Sokrates, Platon, Aristoteles, aber vor allem vor Sokrates, vor den Lichtsphären, und der Mensch versteht Seine Liebe.
Meister Alcar sagt: „Dieses Gewand ist ein Teil Seiner Göttlichen Persönlichkeit, aber auch jenes Leben wird sich wieder teilen und erneut erleben wir diese Evolution, wodurch die stoffliche Gottheit zutage tritt.
Und dann stehen wir sofort vor dem stofflichen Raum, in dem wir leben und in dem wir Sonne, Mond, Sterne und Planeten erblicken werden.
Doch darüber hinaus vor all den Eigenschaften von Gott, die nun Teil von Seiner Persönlichkeit ausmachen.
Und dann erleben wir, dass die Sonne ein Teil ist von Seiner Persönlichkeit, aber Vaterschaft ist.
Wir erleben, dass die Planeten, Sonne und Sterne sich verdichten werden, dass Tag und Nacht kommt.
Alles Phänomene von Seiner Persönlichkeit, welche nun Wirkung sein werden, Vater- und Mutterschaft.“
Seht Ihr?
Ist ein einziger Mensch auf der Erde, der Euch diese Gesetze nun so klar, so rein und wahrhaftig erklären kann?
Dafür müsst Ihr auf jener Seite leben.
„Und das können wir akzeptieren“, sagt Meister Alcar, „denn wir sind nun eins mit all den vorhandenen Gesetzen von Gott.
Wir haben uns diese Gesetze angeeignet, Meister Zelanus.
Wir gingen durch die Urwälder hindurch, wir haben Millionen Leben gekannt, wir waren Millionen Male auf der Erde, für Vater und Mutter, wir waren erneut Kind.
Wir haben verkehrt gehandelt, wir haben gemordet, Brände gelegt und dennoch: Wir leben in den Lichtsphären.“
„Dies sind Offenbarungen vor Gott – aber sie werden menschlich werden –, wozu wir, das Leben von Mutter Natur und bald das Tierreich, gehören.
Und dann sehen wir Tier, Pflanze, Blume, Wind, Wasser und Wolken, Meere – Lebensgesetze werden das sein –, denn all diese Funken, Phänomene von Gott, werden eine eigene Selbstständigkeit besitzen.
Sie werden die Lebensgesetze von Gott geistig, körperlich, also stofflich und räumlich repräsentieren.
Gott teilt sich dann in Myriaden von Teilchen und all diese Teilchen sind Bestandteil Seiner Persönlichkeit, wodurch wir Ihn nun sehen als Leben, Licht, Seele, Geist, aber jetzt als Vater und Mutter kennenlernen werden.“
„Ihr seht es“, sagt Meister Alcar, „hierin lebt alles.“
Und jenes Alles sehen wir im Makrokosmos wieder, sehen wir im Menschen wieder, im kleinsten Insekt, in einer Pflanze, in einer Blume, in einem Baum, in den Wassern, durch einen Vogel, durch ein wildes Tier, eine Schlange, ein Krokodil.
Alles hat nun Bedeutung und trägt Leben von Seinem Leben, ist Seele von Seiner Seele, ist Geist von Seinem Geist, besitzt Raum, bekommt Sein Licht, Seine Vater- und Seine Mutterschaft.
„Und dies alles, was wir als Mensch empfangen durften, werden wir als Mensch auf der Erde zur Evolution bringen.
Denn hierdurch allein, meine Brüder und Schwestern, erreichen wir das bewusste Göttliche All und werden Ihn, die Allquelle, die Allmutter, dort repräsentieren müssen in all ihren Gesetzen, Selbstständigkeiten, und Teil von Ihrer Persönlichkeit sein?
Nein, wir sind jetzt Göttliche Persönlichkeit.
Worin wir nun leben, (das) ist also ein Teil von Gott als eine geistige Persönlichkeit.“
Seht Ihr?
„Dieser Raum ist gefüllt durch Nebel und das wird Licht.
Das ist der leuchtende Gott, wie ein Nebelstadium, und bereits ein Teil von Seiner Persönlichkeit.
Und das entwickelt sich erneut evolutionär und (dem) werden wir nun folgen.
Wir werden nun Gott sich Millionen Male verändern sehen.
Das muss Euch doch deutlich sein.
Er wird sich immer wieder verändern, bis wir die bestehenden Gesetze betreten, sehen, erleben, und wir als Mensch und als Gottheit die Gesetze von Ihm in die Hände bekommen.
Wir werden dann gebären und erschaffen.
Wir werden Vater und Mutter sein.
Wie ist dann unser Licht?
Wie ist dann unser Leben?
Wie ist dann unsere Liebe?
Wir kennen den stofflichen und den geistigen Raum schließlich, wir können nun Vergleiche für uns selbst, für die Menschheit, für alle Kirchen und Sekten auf der Erde anstellen.
Dies alles kommt aus der Göttlichen Quelle, der Universität des Christus.
Wir leben als astrale Wesen in der geistigen Welt und das ist die Welt für den Geist, den bewussten Geist als Mensch; und darin repräsentieren wir durch unser Denken und Fühlen, unsere Liebe, unsere Vater- und Mutterschaft einen Lebensgrad, der nun zeigen wird, wie wir innerlich sind, wie unsere Abstimmung ist.
Gott ist nun Raum, Gott ist nun Licht, Gott ist nun Leben.
Aber, André, was hat die Bibel hierüber erzählt?“
Und dann kann André sagen: „Ich kenne die Bibel, mein Meister.
Die Bibel beginnt durch eine Erzählung, dass der Mensch in einem Paradies geboren ist.
Der Mensch saß unter dem Lebensbaum Gottes und da war eine Schlange, die den Menschen vor dem Verkehrten, vor dem Niederreißen, vor der Vernichtung warnte.
Nein, mein Meister, es war keine Gottheit, es war kein Engel, kein Meister, ein Schlangenvieh, dieselbe Schlange, die im Urwald zischelt, beißt, vergewaltigt und vernichtend das Leben schlägt, vergiftet.
Ist das Göttlich?
Ich sehe nun hier, wie die Göttlichen Offenbarungen begonnen haben.
Der Mensch durfte nicht von dem einen Lebensbaum essen; und dieser Lebensbaum für Gott und die Räume und alles, was ich nun wahrnehme und erleben kann und sehe, ist Gebären und Erschaffen.
Ich kann dem Theologen, ich kann dem Gottesgelehrten jetzt Unterricht geben, mein Meister.
Ich bin Göttlich bewusst für diesen Zustand und was hiernach kommt, wird mein Leben zur Ausdehnung führen.“
Dann kann Meister Alcar sagen: „Wenn wir bald so weit sind, André, dann landen wir vor der Theologie, vor den Universitäten, vor allen geistigen Fakultäten auf der Erde, und wahrlich, wir sind nun in der Lage, die neuen Fundamente, die Göttlichen, für die Universität des Christus und die Menschheit zu legen.“
Fühlt Ihr das?
„Dann betreten wir nun Gott als Vater und als Mutter.“
„Für Gott als Vater und Mutter, mein Meister, ist dieses Leben zur Offenbarung übergegangen, weil wir hieraus unsere Existenzberechtigungen besitzen würden.“
Und dann kann der Meister wieder sagen: „Sehr richtig, mein Bruder.
Ihr seht es, Meister Zelanus, wir können keine Fehler mehr machen.
Das All, das Göttliche Allbewusste Kind zwingt uns nun, jedes Gesetz vor Gott zu erleben und diesem Gesetz zu folgen.
Wir können keine Fehler mehr machen, dies alles hier ist Wirklichkeit.
Die Universität des Christus bringt Lebensraum auf die Erde.
Christus kam zur Erde und brachte das heilige Evangelium; dies wollte Er bringen.
Er wollte der Menschheit sagen, dass der Mensch durch die Göttlichen Offenbarungen zu sich selbst ... und diese Selbstständigkeit in die Hände bekam, aber der Mensch hat Ihn nicht verstanden.
Aber Seine Gesandten, Seine Kinder, Seine Väter und Mütter, die die Lichtsphären erreicht haben, die kommen nun zurück und werden die Universität Seines Leben, Seines Lichtes und Seiner Liebe auf der Erde errichten, aufbauen, für ewig während, damit die Menschheit erwacht.
Denn dies alles ist Wahrheit.
Durch dies alles sehen wir Gott als Vater und als Mutter, denn wir erlebten Seine ersten Evolutionsprozesse.
Das Nebelstadium folgt darauf, entwickelt sich evolutionär, es kommt Licht.
Und später sehen wir, dass Gott stofflich Vater und Mutter ist, durch die Planeten und die Sterne, aber für hier ist Gott noch immer ein Nebelstadium.
Er ist Licht, aber dieses Licht ist Leben, ist Gesetz, ist Gerechtigkeit, ist Harmonie, ist Lebensblut, ist Sein Denken, Sein Fühlen.
Unfehlbar geht dies weiter.
Dieses Leben wird sich offenbaren, unfehlbar, nichts stört hier in dieser Welt.
Und wenn Ihr das demnächst auf der Erde wiederseht, André, dann werdet Ihr sehen, wenn der Mensch in Harmonie mit den Göttlichen Gesetzen und diesen Systemen leben will, dann steht der Messias als der Christus neben dem Menschen und in dem Menschen und der Mensch hört Ihn sprechen und der Mensch fühlt Seine Liebe.
Habt Ihr dies alles gefühlt und (habt Ihr dem) folgen können, Meister Zelanus?“
Und dann kann ich sagen: „Was ich erlebte, mein Meister, ist, dass dies von der Allmutter aus zur Vaterschaft für das nächste Stadium überging.“
Versteht Ihr das?
„Ich muss also wohl akzeptieren, dass Gott als Geist Vater und Mutter wurde; also als Geist, als Licht, als Leben, als Seele ist Gott bereits Vater und Mutter und ich konnte solche Phänomene wahrnehmen.
Ich habe also meinen Kopf vor diesen Gesetzen zu beugen, denn diese mütterlichen Kräfte – dies sind mütterliche Kräfte – verändern und verdichten sich als Licht, als lebendes Plasma.
Dies ist Göttliche Vater- und Mutterschaft.
Und wie jene Mutterschaft und Vaterschaft sich bald ändern werden, das, mein Meister, lernen wir durch die stofflichen Gesetze kennen.“
„Ich danke Euch, meine Brüder, großartig ist es“, fährt Meister Alcar unverzüglich fort, „dies ist Göttliche Wahrheit.
Dies ist Gott als Vater und Mutter, denn aus den ersten Offenbarungen, durch die Allquelle antreibend vergeistigt, bekommt Gott Seine Selbstständigkeit.“
Fühlt Ihr?
Hinter den Leben und allem, was Ihr nun in Eurer Gesellschaft und für den Raum wahrnehmt, das ist Gott.
„Aber aus der Allmutter ist Gott zu Seiner Selbstständigkeit geführt worden und wir betreten“, sagt Meister Alcar, „das Farbenreich Gottes und die Lebensgesetze für Gott als Vater und als Mutter.
Das ist die neue Bewusstwerdung, vor der wir stehen, und wir erleben Seine Evolution, wir erfahren Seinen Prozess, wovon jedes Lebensgesetz Gestalt gibt für unser Leben, für den Menschen, für Mutter Natur, für alles Leben, das hierdurch entstehen wird.“
„Fahrt fort“, sagt Meister Alcar zu mir.
Und dann kann ich sagen: „Mein Meister, wenn Ihr dem folgt und es erleben wollt, dann offenbart sich in mir in diesem Augenblick unter meinem Herzen, unter meiner Seele und durch meinen Geist, mein bewusstes Kennen, der Platz, den ich nun erreicht habe, meine Abstimmung: Gott als Geist durch Sein Farbenreich.
Ich sehe diese Gesetze, mein Meister, denn wir sahen ja diesen Raum sich verändern.
Ich sah Licht zu mir kommen.
Nein, ich wurde Licht.
Aus dieser Dunkelheit, aus dieser Stille kam ich zur Evolution.
Ich fühle mich eins mit diesem Licht, ich bin Leben, ich fühle mich als Seele und als Geist.
Und dieser Raum als Licht ist Teil meines Farbenreichs; mein Farbenreich, das nun Wissen, Bewusstsein wird, denn ich repräsentiere in den Lichtsphären meine Ausstrahlung, meine Liebe, mein Gewand.
Ich habe mein Licht in meinen Augen.
Ich bin geistig und räumlich bewusst geworden.
Ich bin eine Selbstständigkeit geworden und ich bin noch immer Mensch.“
So Ehrfurcht gebietend ist das Leben auf der Erde für den Menschen, sofern der Mensch seinen Gott und sich selbst kennenlernt, sofern der Mensch sich selbst erweitern will.
Seht Ihr?
„Dies sind Offenbarungen für die gesamte Menschheit.
Wodurch ich feststellen kann, mein Meister, dass diese Gesetze gemäß dem Göttlichen Offenbarungsprozess hervortraten und auch hierdurch sehen wir, mein Meister, dass wir keine Fehler machen können.“
Meister Alcar sagt: „So ist es.
Dies ist unsere Göttliche Sicherheit – unfehlbar fahren wir nun fort –, für die das bewusste All geschaffen worden ist und über die das bewusste All als Mensch nun spricht und woraus der Christus auf die Erde kam mit Seinem Wissen, dem Allbewusstsein unter Seinem Herzen.
Wir haben das Farbenreich Gottes erblicken dürfen, weil wir dieses Leben sich verändern sahen.“
Seht Ihr?
Gott kommt zu wirkendem Licht.
„Sieben Epochen, mein Meister, sah ich, und diese Epochen sehen wir bald auf der Erde wieder.
Das hat – wenn ich einen Vergleich mit der Erde ziehen will, mein Meister, für André –, hat das Millionen Epochen gedauert, bevor die Nebel sich verdichtet hatten und das Farbenreich Gottes zum Vorschein trat durch die Nebel, durch die Seele, durch den Geist.
Sieben Übergänge haben wir feststellen müssen, als das Farbenreich Gottes für Vater- und Mutterschaft, als Gesetze, als Lebensgrade, die wir bald in den geistigen und den stofflichen Räumen wiedersehen werden.“
„Ist das so, ist das wahrhaftig?“, fragt Meister Alcar nun André.
Und dann sagt André: „Ja, mein Meister, diese Farben werden sich verstofflichen.
Die Vater- und Mutterschaft führen sie zur eigenen Evolution und davon ist das Samengeschehen das Protoplasma, welches sich stofflich verdichten wird und welches ich auf der Erde durch den Menschen, durch Mutter Natur, durch Blume, Pflanze, alles Leben wiedersehe.
Ich kenne mich nun selbst.
Schließlich führen uns die Gesetze für den stofflichen Raum zur Vater- und Mutterschaft zurück, zur Erde, zu all den Planetensystemen, durch die das Farbenreich Gottes entstanden ist.
Aus diesem ersten Blau, was Ihr Protoplasma nennt und wir zu akzeptieren haben, ist dieses goldene Licht geboren, woraufhin diese Übergänge zur eigenen Evolution übergingen und das ist nun die Verdichtung“, hört Ihr es?, „die Verdichtung als Licht für das Farbenreich Gottes.
Aber es ist Vater- und es ist Mutterschaft, Gebären und Erschaffen.“
„Auch das ist wahrhaftig, mein Bruder André“, sagt Meister Alcar, „die Gesetze für das stoffliche Leben führen uns selbstverständlich zur Göttlichen Wirklichkeit zurück.
Diese Gesetze sind nun zu erleben und ihnen kann gefolgt werden und sie bedeuten aufeinanderfolgende, sich evolutionär entwickelnde, geistige Offenbarungen; alles Offenbarungen für Gott.
Was wir nun nachvollziehen, ist von allgemeiner Bedeutung für die Erde, für die Menschheit, für jede Sekte, für jede Religion, ja, für alles Leben dieses Raumes.“
Wenn wir bald das heutige Stadium betreten, das heutige, in dem Ihr lebt, meine Schwestern und Brüder, dann sehen wir diese Menschen, dann erleben wir diese Gesetze als Kerne, Funken von Mutter Natur, Pflanze, Blume, Baum, Wasser.
Aber jedes Leben, jeder Funken wird Sein Licht, wird Sein Farbenreich, wird Sein Leben, Seine Vater-, Seine Mutterschaft besitzen, (und) Seine Persönlichkeit, als Mensch, als ein Teil von diesem Raum, durch seinen Organismus repräsentieren.
Und dann betreten wir etwas anderes.
Denn ein Gesetz nach dem anderen ist lebendig beseelt und Göttlich harmonisch.
Hiernach stehen wir erst vor der Liebe Gottes.
Und nun, meine Schwestern und Brüder, offenbart sich dieses Leben als Göttliche Lebensgesetze und nun kann ich Euch bereits sagen: Ihr seid ein Göttliches Lebensgesetz, welches dort sitzt und zuhört.
Die ganze Menschheit ist ein einziges Lebensgesetz für Gott, wovon jeder Mensch die Göttliche Selbstständigkeit besitzt für Seele, Geist, Leben, Harmonie, Gerechtigkeit, die Göttliche Liebe.
Seht Ihr?
Nun ist die Allquelle bereits für Euch offen und wir können weitergehen.
Und dann sagt Meister Alcar, „Das will uns sagen, dass jedes Phänomen jetzt ein Gesetz ist, ein Göttliches Gesetz sein will.
Hier ist alles in Frieden und Ruhe zum Leben, zur Offenbarung gekommen, harmonisch.
Aber wenn wir die menschliche Welt betreten, mein Bruder André, wird alles anders.
Und das soll heißen, (dass,) wenn wir die Göttlichen Offenbarungsgesetze für Vater- und Mutterschaft erleben und akzeptieren, dass wir immer in Ruhe und Frieden leben können, weil wir nun diese harmonische Wirkung erfahren und die Liebe zum Vorschein tritt.
Ist das deutlich, Meister Zelanus?“
„Ja, mein Meister, ich habe Euch verstanden.
Auch die Allquelle ist Harmonie, ist Ruhe und will sein: Göttliche Liebe.
Nichts konnte diesen Prozess aufhalten, mein Meister, weil dies durch harmonisches Fühlen und Denken“, hört Ihr das, Mensch, „zum Leben kam, zur Wirkung überging.
Sofern wir Menschen bald gemäß diesen Gesetzen leben, mein Meister, wird es niemals Störungen geben, in welchem Leben wir uns auch befinden werden, und dann lebt der Mensch in diesem Göttlichen Paradies und ist frei von Störungen und Gewalt, von Krankheiten und Problemen.
Aber, mein Bruder André, wie ist nun das Leben auf der Erde, nun, da Adolf Hitler die Völker der Erde knechtet, misshandelt?
Da das jüdische Kind vergast wird?
Da Millionen Menschen kein Essen mehr besitzen und Mutter Erde alles hat?
Da Mutter Erde vor Gott wehklagt und sagt: ‚Hört Ihr mich, Vater, wie mein Körper geschlagen und getreten wird, wie sie mich schinden und foltern?
Der Mensch schießt, der Mensch sucht nach giftigen Waffen und denkt nicht an mich, aber ich blute aus Tausenden Wunden, und (das) könnt Ihr akzeptieren, mein Gott.
Aber ich werde mein Leben aufbauen und mein Kind zu Euch zurücksenden.
Ich will meine Aufgabe in reiner Ehrfurcht und Liebe und Gerechtigkeit vollenden.‘“
Das sagt Mutter Erde nun, immer noch, und in diesen Zeiten, als die Menschheit geschlagen wurde und André dies alles für die Menschheit erleben durfte.
Was wird aus Mutter Erde und der Menschheit?
Wir wissen es.
„Und nichts kann diesen Prozess doch aufhalten“, sage ich, „weil dies durch harmonisches Fühlen, lebendes bewusstes Denken zustande kam und der Mensch durch die Allquelle, die Allgesetze, die Lebensgrade seine eigene Selbstständigkeit bekam und dadurch mit seinen Verdichtungen beginnen konnte.
Und ist das deutlich, André?“
Dann kann André sagen: „Ja, mein Meister, denn ich erlebe nun die womöglich elendeste Zeit.
Ich sehe die Menschen auf der Straße – wenn ich bald zurückkehre – niederfallend und sterbend.
Sie haben kein Essen mehr, sie haben nichts, sie sind gebrochen.
Und ich werde bald vor ihnen stehen mit Göttlicher Weisheit.
Ich werde ihnen in die Augen schauen, mein Meister, und ich werde Euch beweisen, dass ich stark sein werde, um dies alles aushalten zu können.
Ich werde Euch beweisen, ich werde es Gott beweisen, dass ich jetzt Sein Licht zur Erde bringen werde, dass ich Sein Leben in Liebe, in Wahrheit, in Gerechtigkeit repräsentieren werde.“
Meister Alcar sagt: „Ja, meine Brüder, das ist Verdichtung, Erweiterung und Ausdehnung.
Und auch dieser Raum dehnt sich aus.
Und wir kommen durch dies alles, durch unsere Vergleiche mit der Erde“, (mit) dieser Zeit, „zu den geistigen und den stofflichen Verdichtungsgesetzen für Gott, die Menschheit und Seine Räume.
Dies ist alles Wahrheit, Göttliche Realität.
Dieses Leben, das von der Allquelle aus zum Vorschein trat, sind nun Lebensgesetze.
Als unterschiedliche Phänomene haben wir die wahrnehmen können und das bedeutet nun: die Verdichtungsgesetze als lebende Aura für Gott, für Seine Vater- und Seine Mutterschaft.
Also wir sind nun bereits aus der Vater- und Mutterschaft zu den Verdichtungsgesetzen für diese Vater- und diese Göttliche Mutterschaft gekommen.
Denn dem“, sagt Meister Alcar, „haben wir zu folgen und das bewusste Kind im All will, dass wir das erleben.
Jede Veränderung, meine Brüder, ist nun ein Gesetz für Vater- und Mutterschaft, wird aber bald sein: Leben und Tod.
Aber dann gibt es keinen Tod, denn jetzt wird der Tod Evolution.
Ich muss diesen Namen, jenes Wort sprechen, um für den Menschen auf der Erde den Vergleich ziehen zu können, sodass der Mensch dies fühlt und versteht.
Es gibt keinen Tod.
Nein, das ist das Weitergehen, um sich evolutionär zu entwickeln.
Denn hierin, in dieser unsichtbaren, lebenden Aura, sehen wir bereits den Tod.
Denn das Absterben des Lichtes, das Verändern dieser Lebensgesetze als Aura, als Nebel, das Unsichtbarwerden dieser Nebel, ist der Tod für den Menschen auf der Erde.“
Seht Ihr?
„Aus diesem Göttlichen Offenbaren finden wir das Loskommen für die menschliche Seele wieder, dem wir auf der Erde folgen können, und (das) der Mensch dann noch als Sterben erleben will und sehen, und (was) Unwahrheit ist, eine fürchterliche Lüge, es ist Nichtverstehen, der Mensch weiß es noch nicht.
Aber was dann, wenn die Universität des Christus in jedem Haus für Vater und Mutter und die Kinder anwesend ist?
Wenn der Mensch weiß und der Mensch bald seiner Mutter sagen kann: ‚Mütterlein, geht ruhig und legt Euch hin.
Wir sehen einander bald in den Lichtsphären wieder.
Ihr sterbt nicht, es gibt keinen Tod.‘“
„Hieran könnt Ihr“, sagt André und ruft das seiner lieben Crisje zu, „Crisje, hieran könnt Ihr sehen, dass es kein Sterben gibt und dass sich der Mensch nicht auf das Grab setzen und weinen muss, sich leer weinen vor Schmerz, denn Gott hat keinen Schmerz geschaffen.“
„Bald stehen wir“, sagt Meister Alcar, „auf der Erde und dann kehrt André zum Menschen zurück und dann sieht er den Menschen dort weinen und er lacht innerlich, weil er sagt: „Eure Geliebten gehen weiter.“
Was nun noch von Euch ist, Mensch der Erde, geht bald nach Europa zurück, befindet sich unter anderen Völkern, denn Ihr habt kein Wissen, kein Gefühl für universelle Liebe und Einssein.
Jenes kleine bisschen Glück, welches der Mensch nun auf der Erde durch seine Liebe hat, seinen Besitz, seine Vater- seine Mutterschaft, seine Frau, sein Kind, ist bloß die Liebe dieses kleinen Raumes, für dieses kleine Denken und Fühlen.
Aber der Mensch ist universell tief und räumlich bewusst, sofern der Mensch die Gesetze von Gott erleben kann und diese akzeptieren will und für seine eigene Selbstständigkeit vergeistigen wird und verstofflichen will.“
Fühlt Ihr Euch nicht erweitert?
Kommt keine Erweiterung in Euren Geist, in Euer Denken, zu Eurem Gefühlsleben?
„Dies sind Lebensgesetze“, sagt Meister Alcar.
„Ist das so?
Aber nun das nächste Stadium.
Was geben uns Vater- und Mutterschaft zu sehen, zu erleben?
Ist dies alles Wahrheit?“
Dann kann André sagen: „Schaut mal, mein Meister, alles ist Wahrheit.
Aber ich betrete die geistige, und diese bereits stoffliche Aura wird sich verdichten.
Es ist nun aus der Göttlichen Aura als Geist entstanden, durch die Verdichtungsgesetze erweitert und zur Ausdehnung gekommen, woraufhin ich nun das halb wachende – worüber wir oft gesprochen haben, über das halb wachende Bewusstsein für Vater- und Mutterschaft – betrete, und ich sehe, ich erlebe das Verdichtungsgesetz.“
Und wenn Ihr nun wissen wollt, wie diese Verdichtungsgesetze sehr einfach kindlich für Euer stoffliches, menschliches Verstehen und Fühlen zu erklären sind, dann geht nur zurück zu Eurer Küche, Mutter.
Und macht nur mal ein köstliches Brot.
Und lasst jenes Brot, lasst zuerst diese Milch mal wieder verdampfen, bringt jenes Mehl und alles, was Ihr braucht, kurz zurück zur astralen Welt, in die Erde, bevor es geboren wurde, und nun kommt es in den Ofen, und Ihr bekommt Erweiterung als Stoff.
So selbstständig ist der Raum entstanden und traten die Verdichtungsgesetze zutage.
Wenn Ihr nun das Wasser seht und es wird bald kalt und Ihr lauft auf dem Eis, habt Ihr durch diese Kälte ein Lebensgesetz, ein Verdichtungsgesetz als Wasser und Eis erlebt, und nun steht Ihr darauf.
Dies ist für den Raum, für die Göttliche Quelle, in der wir nun leben, dasselbe Gesetz wie das Gesetz, welches der Mensch täglich erleben kann, sofern er etwas zur Verdichtung bringt.
Dieselbe Kraft von jedem Ding ist nun auch für Euch offen und bewusst, denn Ihr erlebt die Göttliche Offenbarung für Verdichtung, Erhärtung, Ausdehnung, Erweiterung als Stoff, für Euch als Mensch.
So haben dies Mutter Natur und die Tierwelt für sich selbst empfangen.
Ist das nun so schwierig?
Aus all dem treten nun die Grade zutage.
In welcher Epoche lebt das alles?
Für welches Stadium ist das alles?
Und dann kann Meister Alcar sagen: „Was wir jetzt sehen, das sind bereits die Lebensgrade für diese geistigen und stofflichen, bald Verdichtungsgesetze, die wir für das Universum als Epochen erleben werden, sehen werden, verstofflichen werden.“
Seht Ihr?
Was wir jetzt nachvollziehen, kommt zu unserem inneren Leben für unser Fühlen und unser Denken.
„Und jetzt, meine Brüder, nehmt dies alles in Euch auf, kommt zur Meditation, wir bekommen eben einen kurzen Augenblick für das Göttliche All, um dies alles in uns aufzunehmen, erneut wieder nachzuvollziehen.
Und erst dann können wir sagen, und vor allem Ihr, André: ‚Dies ist mein Besitz auf der Erde, wenn ich bald wiederkomme.‘“
„Ich komme also auf der Erde mit Göttlichen Offenbarungen für meine Seele, für meinen Geist, für mein Leben, für mein Vatersein, für meine Mutterschaft, für meine Lichtsphären zurück.
Ich werde räumlich sein und unendlich tief für das Farbenreich Gottes, nicht wahr?
Crisje, meine liebe Mutter, in Eurem Körper als Göttlichem Tempel kam ich zur Verdichtung und Erweiterung.
Ich wurde geboren und ich bin nun Mensch, ich bin erwachsen.
Ich verstehe alles, denn aus dem Göttlichen ist es geboren und entstanden, ich bin eine Gottheit.“
„Kommt zur Meditation“, sagt Meister Alcar, „und dieser ganze Raum nun spricht mit uns.
Das Leben will, dass Ihr all diese Welten erleben werdet, wodurch Ihr jede Selbstständigkeit kennenlernen werdet, vor Euch sehen werdet, und dadurch werdet Ihr mit dieser Selbstständigkeit sprechen können.“
Dem ist nun zu folgen, meine Schwestern und Brüder – ich spreche nun kurz zu Euch –, weil wir diese Einheit erleben und (sie) auch für Euer Leben auf der Erde ein Gesetz ist und bedeutet.
Dann kommt die Stimme aus dem Raum zu André und dann sagt André: „Mein Meister, meine Brüder, aus dem All bekomme ich das Wort.“
André bekommt aus dem All das Wort.
„Dies alles, was wir nachvollziehen durften, sind Lebensgrade für die Göttliche Evolution.
Wir wissen bereits, was dies alles zu bedeuten hat, wie dieses Leben entstanden ist.
Lebensgrade für diese Göttliche Evolution.
Das alles, was wir nachvollziehen durften, sind harmonische Lebensgesetze, die ich repräsentieren werde auf der Erde und jeder Mensch, jedes Tier, die Blume, eine Pflanze, die Wasser, als Vater und Mutter.
Alles ist Vater- und Mutterschaft, nichts und nichts anderes.
Das ist Gott, das ist die Allquelle, die Allseele, und hierdurch“, sagt André, „kehre ich zum Göttlichen All, dem Bewussten, wo der Christus jetzt lebt, zurück, und werde Ihn dort bald in allem repräsentieren.
Denn ich bin Wirkung, ich bin Licht, ich werde Leben, ich werde Wind, ich werde Nacht, ich werde eine Blume, ich werde ein Tier, ich bin alles, denn durch mich bekam alles Bedeutung und Selbstständigkeit.
Wenn ich nicht da bin, mein Meister – das kann ich bald auf der Erde sagen und das ist für jeden Menschen –, dann stürzt dieser Raum in sich zusammen und alles löst sich auf, wenn bloß ich allein nicht da bin.
Und nun das.
So unfehlbar hat Gott sich verdichtet und erweitert und zur Ausdehnung gebracht für und durch die Vater- und Mutterschaft.
Und dies alles nun“, sagt André, „ist Leben, ist Harmonie und will für dieses sein: Liebe, noch unsichtbare Liebe.
Das wird stofflich und geistig“, sagt André.
„Was ich nun fühle, dass ich dies alles zur Erweiterung führen werde, das hat alles für mein Leben zu bedeuten. Zurück über die Planeten; durch diesen Ehrfurcht gebietenden makrokosmischen Körper bekomme ich die Überwindung dieses Raumes in meine Hände.
Mensch, Mensch, Mensch auf der Erde, fühlt Ihr“, schickt André in diesem Augenblick zur Menschheit, „dass Ihr räumlich tief seid und dass Gott in allem durch Seine Persönlichkeit in Eurem Körper lebt?
Dass Er (Euch) die Seele, dass Er (Euch) Seinen Geist, dass Er (Euch) Sein Farbenreich, Sein Licht geschenkt hat?
Denn Ihr könnt sehen, Ihr könnt sprechen, Ihr könnt denken, Ihr könnt fühlen.
Aber wie ist Euer Denken, Euer Fühlen, Euer Sprechen?
In Harmonie mit Ihm, mit alldem, wie das hier entstanden ist?
Das alles ist Leben, mein Meister, und ich bin Leben von Seinem Leben.
Das ist, was ich empfange und zur Erde zu bringen habe und ich kann Euch sagen, mein Meister, ich bin dankbar, dass ich diese Gesetze habe überwinden dürfen.
Ich bin bereit und ich werde es Euch beweisen (mit) dem, was ich tue und was ich kann.“
Und dann sagt Meister Alcar: „Die Meister aus dem All kommen zu mir und sagen: „Schaut, meine Brüder, ist es Euch deutlich, dass dieses Licht, welches so Ehrfurcht gebietend tief ist, nur ein Funken Gottes sein will und bedeuten kann?“
Also der Funken, auch wenn wir den Mikrokosmos betreten, auch wenn wir vor dem embryonalen Leben stehen ... will das heißen, dass auch der Funken von Gott auf makrokosmischer Abstimmung ein Funken ist von Seinem Leben, von Seinem Licht.
Ein Raum ist nur ein Teilchen von dieser tiefen Persönlichkeit.
Und (das) werden wir“, sagt Meister Alcar, „was ich erhalte, durch den Menschen, der nun das All besitzt, erleben und nachvollziehen dürfen.
Das ist es, meine Brüder.
Aber was will dies alles wieder heißen, André?“
Und dann ist André wieder klar, er kann sagen: „Dass wir, was ich nun fühle und sehe, das erleben müssen als den Göttlichen Funken für meine eigene menschliche Selbstständigkeit.“
Seht Ihr, dass all diese Geburten und Offenbarungen bereits zu André (sprechen), unter seinem Herzen, in seiner Seele und in seinem Geist anwesend sind?
Denn er ist Licht oder Dunkelheit; aber er ist Seele, Geist, Leben, er ist Vater und er ist Mutter.
Und er repräsentiert dadurch einen Lebensgrad für die menschliche Persönlichkeit als Welt, als Planet.
Mütter, Väter, Ihr repräsentiert Räume, Ihr seid Raum, durch Gott.
Ihr seid Götter.
Götter seid Ihr.
Meister Alcar übernimmt das Wort und sagt: „Mein Bruder André, hierin – Ihr seht es – können wir keine Fehler mehr machen, auch dies ist richtig und wahrhaftig.
Dies ist so wahrhaftig und lebend, denn Gott hat sich durch diese Gesetze geteilt, erweitert und bereits geistig stofflich verdichtet.“
Die Erhärtungsprozesse, seht Ihr?
Wenn Ihr hier noch nicht hineinkommen könnt: Dies ist noch immer Göttliche Aura, geistige Aura, verdichtet bereits als Geist.
Aber davor war es noch kein Geist, es war noch nicht zu sehen und es war dennoch anwesend.
Aber das wird Stoff.
„Also wir erleben hier“, sagt Meister Alcar, „dass Gott sich als halb wachendes, stoffliches Gefühlsleben vergeistigt und verdichtet hat.“
Ich glaube wohl, meine Schwestern und Brüder, dass dies für Euch deutlich sein darf.
Denn bald, hierdurch ...
Versteht mich richtig und denkt nun zusammen nach, und sprecht da (darüber), besser, Tag und Nacht hierüber zu reden – auch wenn Ihr bis in Euren Schlaf reden werdet –, als all das Geschwätz von Eurer Erde, der Unsinn und die nichtssagenden Dinge.
Wenn Ihr dies alles habt, steht die Universität des Christus Euch offen und Ihr schaut durch alle Lebensfunken von Gott hindurch.
Gott als Funken.
„So soll es geschehen“, sagt Meister Alcar, „meine Brüder.
Dieses Stadium, das wir jetzt sehen, zeigt uns Gott als Geist, als Vater- und Mutterschaft auf makrokosmischer Abstimmung.
Makrokosmisch, also ein Mensch ist da noch nicht.
Wir werden bald sehen, wie der Mensch zu Verdichtung und Ausdehnung kommt.
Das alles ist noch bloß ...
Das sind also auch die Göttlichen Offenbarungen und nichts und nichts anderes.
Das ist Gott als Funken gesehen, Er wird sich teilen, aber als ein großartiges Gewand, und trotzdem als Funken, ein Teilchen von Seiner Persönlichkeit.
Ihr könnt Euch nun nicht mehr irren, weil wir diese Funken bald als stoffliche Körper wiedersehen und der stoffliche Makrokosmos beginnt.
Und dann entsteht der Mikrokosmos.
Denn all dieses Leben ...“, und dann wird es schön für Euch und für den Menschen, „dann werden die Planeten, dann wird sich das Universum in Myriaden Funken teilen.
Aber durch dies alles ...“ – ich bleibe dabei gleich stehen, um Euch nun das Göttliche Ich als eine Selbstständigkeit zu erklären – „wodurch die Göttliche Mutterschaft für das Planetensystem entsteht.
Und erst dann können wir weiter.
Ist das richtig?“, fragt mich Meister Alcar.
Ich sage: „Ja, Meister.“
„Der Raum zerreißt nun, wir sehen das Kleid eng werden“, ich habe Euch das früher bereits erklärt, „es kommt eine Ehrfurcht gebietende Spannung, es wird elastisch und trotzdem, letztendlich zerreißt dieser Raum und es kommt wieder Dunkelheit.
Warum?
Weil ich, weil wir, weil Gott sich zu teilen begann – das ist Gott, das ist die Allmutter –, die Vaterschaft reißt sich los, macht sich nun frei für die Mutterschaft.
Dieses Zerreißen, dieses Loskommen von der Vater- und der Mutterschaft ist jetzt bereits die Selbstständigkeit als Gott für diese Vaterschaft, welche wir früher, soeben noch, beieinander in einer einzigen Welt sahen, reißt nun auseinander und es werden zwei verschiedene Welten, zwei verschiedene Gesetze.
Zwei Funken auf makrokosmischer Abstimmung sind nun entstanden und es ist nichts anderes als: Die erschaffende Kraft als Gott teilte sich, um zu gebären.
Und nun sehen wir Gott als Mutter zur Dunkelheit zurückkehren, denn dieses Licht löst sich auf.
Denn jeder Funken besitzt nun Licht, besitzt nun Leben, besitzt eine Persönlichkeit, ist Vater und Mutter.
Aber in all dem lebt die Selbstständigkeit, Gott als Licht dahinter, und hier als eine astrale Lebensquelle, die sich nun verdichten wird.“
Und hierbei werde ich bald kurz stehen bleiben, denn erst jetzt stehen wir, kommen wir vor die menschlichen Möglichkeiten auf makrokosmischer Abstimmung und (erst jetzt) lernt Ihr Euch selbst verstehen und kennen.
„Dieser Raum zerriss.
Dieses Zerreißen will also heißen“, sagt Meister Alcar, „dass Gott sich abscheidet, losmacht als erschaffende Kraft und als gebärendes Prinzip.
Die Mutterschaft entwickelt sich evolutionär.
Die Vaterschaft war in der Mutterschaft eins.
Jetzt bekommt Vaterschaft die Selbstständigkeit, zu gebären und zu erschaffen, und auch die Mutterschaft.
Denn dies ist Göttliches Geschehen für Vater- und Muttersein; für den Raum nun.
Gott hat sich nun geteilt.“
Wenn Ihr immer wieder von diesem Teilen hört, dieses Göttliche Teilen ist räumlich.
Und Gott hat das gekonnt, weil die Allmutter, die Allquelle, mit dieser Wirkung begonnen hat.
Das wisst Ihr bereits.
„Wir sehen nun, dass sich das Universum hierdurch verdunkeln muss.“
Seht Ihr?
Wir gehen aus dem Licht zurück in die Dunkelheit.
Das nennt man Dunkelheit, das ist keine Dunkelheit, sondern das ist Mutterschaft.
Und nun könnt Ihr das wiederum auf der Erde vergleichen: Legt nur einen kleinen Kern, eine Knolle, eine Pflanze, legt das nur in die Sonne hin und es hat keine Dunkelheit, es bekommt kein Gebären, seht Ihr.
Dieses Gebären, diese Dunkelheit muss da sein, sonst zerreißt das Licht alles, jenes Licht vergärt, versprüht alles, das macht alles lebendig-tot.
Aber kommt dies in Mutterschaft, in die Dunkelheit – wir dürfen das Wort Dunkelheit gar nicht mehr verwenden –, kommt Gebären wieder.
Und in diesem menschlichen, stofflichen Samen beginnen erneut die Gesetze, sich zu manifestieren, die Lebensgesetze für Stoff nun, aber aus der Ausdehnung entstanden, die wir jetzt für die Göttlichen Offenbarungen nachvollziehen und erfuhren.
Jener Samen, diese Zelle entwickelt sich evolutionär, dehnt sich aus, ist nun ein Lebensgesetz, eine Selbstständigkeit, ist Seele, ist Geist.
Hat auch bereits das Farbenreich, denn bald wird dieses Leben blond sein, braun oder schwarz.
Es sind die Farben, durch diese Situation hervorgebracht, und Ihr könnt nun für Euer menschliches Denken und Fühlen bereits diese Vergleiche anstellen.
Und dann seht Ihr, dass noch in Eurem eigenen heutigen Stadium alle reinen Göttlichen Gesetze anwesend sind.
Nichts ist davon verloren gegangen.
Unfehlbar haben die Gesetze, die Lebensgesetze als Grade sich erweitert, vergeistigt und verstofflicht und sind nun in Euren Händen.
Wenn Ihr dort sitzt als Menschen, als Mütter und Väter, habt Ihr alles, was wir bis jetzt haben nachvollziehen dürfen.
Ihr seid Vater, Ihr seid Mutter, Ihr könnt gebären und erschaffen.
Die Ausdehnungsgesetze sind da, die Verdichtungsgesetze sind da, leben in Euch.
Und diese Quelle ist die Allquelle in Euch.
Die Allkraft, die Allwissenheit, die Allunfehlbarkeit, die Allgerechtigkeit, die Allharmonie als Leben, als Liebe, ist in Euch, Ihr sprecht dadurch, Ihr handelt nun dadurch.
Ihr seid väterliche und mütterliche Erweiterung, Verdichtung und Ausdehnung.
Habt Ihr jetzt noch Minderwertigkeitskomplexe?
Dann seid Ihr noch nicht zu erreichen.
„So geschehe es“, sagt Meister Alcar.
„André, welche Lebensgesetze kommen nun zu Euch hin, stürmen zu Eurer Persönlichkeit und könntet Ihr sagen?“
Und dann sagt André: „O, meine Blavatsky, wollt Ihr mir weismachen, als Ihr der Welt erzählt habt, dass der Mensch zuerst Tier ... zuerst Natur war, und dann Natur wurde, Blume, (dass) der Mensch durch Blume, Pflanze und Baum und Wasser ging und danach wurde der Mensch Mensch?
Nein, Blavatsky, aus der Göttlichen Quelle rufe ich Euch jetzt bereits zu, das alles – und Ihr werdet (dies) bald wahrzunehmen haben – ist aus dem Menschen entstanden, denn der Mensch repräsentiert das All und ist alles.
Fort, Blavatsky.“
Nun bereits kann André sagen: „Weltberühmtheit auf der Erde, pff, ich puste Euch von meiner Hand.
Ihr sagtet, dass Ihr aus dem Körper heraustratet und die Himmel und die Schöpfungen erlebtet, dann wart Ihr dort farbenblind.
Ihr saht nichts, Ihr habt nichts gesehen, Ihr habt bloß Euch selbst gefühlt, Ihr saht lediglich Euch selbst.
Und Ihr saht noch nicht einmal Euch selbst, denn Ihr saht Euch selbst falsch, verkehrt.
Eure Geschichte stimmt im Hinblick auf die biblische Erzählung, dass der Mensch in einem Paradies gewesen ist und dass dort eine Schlange war, die den Menschen zu umzischeln begann, die sprach: „Lass die Finger von diesem Baum.“
Und dieser Baum war Gebären und Erschaffen.
Der Mensch sollte also für Gott weder gebären noch erschaffen, der Mensch sollte nicht zur Einheit kommen.
Eure Geschichte stimmt im Hinblick auf jenes schreckliche Märchen, dass Gott kam und Adam eine Rippe entnahm, um Eva zu erschaffen.
Ihr dachtet allein, Blavatsky, und Ihr führtet die Theosophie vom Regen in die Traufe.
Ich bin Euer Meister.“
„Was haben die Theosophen nun zu sagen, André?
Gewiss, es gibt welche, die die Verdichtungen anders gefühlt haben und die die Tempel von Isis, Ra, Re, Amun-Re erlebt haben.
Wir, die von jener Seite zurückkehrten, aber kein Meistertum geduldet haben – solche gibt es –, haben die Welten ein wenig beleuchten können.
Wir sprechen nun, wir denken nun für uns selbst, aber die Gesetze folgen uns und sagen: „Seid Ihr fertig mit Euren Vergleichen?
Wenn Ihr bald, mein Kind, auf die Erde zurückkommt, ruft dann der Welt zu, den Gelehrten zu, den Philosophen zu, den Göttlich Bewussten, die unbewusst sind: „Der Mensch ist die Göttliche Quelle, durch die alles entstanden ist“, denn ich erklärte Euch nun Meine Gesetze.“
Jetzt sprach Christus.“
Ihr werdet Christus oft hören – weil Er nicht zur Erde gehen sollte, sondern nun wieder aus dem Göttlichen All zu uns sprechen muss –, denn wir repräsentieren Sein Leben, Sein Licht, Seine Gestalt, Sein heiliges Evangelium, Seine Liebe.
Dies ist Sein Weg, Sein Leben, Seine Persönlichkeit, Sein Alles, welches die Erde jetzt bekommt und empfängt.
Darum folgt Christus diesem Leben, dieser Reise durch den Raum, für Seine Universität.
Jeden Augenblick sehen wir Seine Gestalt, schauen wir in Seine Augen, Er ist da.
Denn es geht um Ihn, es geht allein um Ihn, um Sein Alles, Seinen Gott, Seine Vater- und Mutterschaft.
Hat Er nicht gesagt: „Ich werde die senden, die mehr wissen als Ich“?
Wir wissen nicht mehr, wir wissen viel weniger als Er, denn wir müssen es von Ihm bekommen.
Wieder unter Seine „Schwingen“ kommen die Kinder Seines und meines Vaters zurück, um die Menschheit zu diesem Erwachen zu führen, (ihr) das Licht Seiner Gestalt und Persönlichkeit zu geben.
„Blavatsky, was wollt Ihr?
Mohammed, was wollt Ihr nun?
Geht nun mal kurz zu welchen, die Liebenswürdige sind, die auf der Erde etwas zu bedeuten hatten.
Wollt Ihr nun Erweiterung bringen durch die Gewalt?
Wollt Ihr Gott repräsentieren durch Revolver an Eurer Seite?
Wollt Ihr Golgatha besteigen“, kann André bereits ausrufen, „(mit) in der rechten Hand dem Kreuz und in Eurer linken Hand dem Schwert?
Das ist Niederreißen, das ist Vernichtung, das ist Unbewusstsein, das ist tierhaftes Getue.“
Millionen Gesetze können wir nun zur reinen Klarheit führen, sind zu erklären und zu erleben.
Alles, was wir jetzt erleben, was wir nun sahen durch das Leben, durch den Funken Gottes, das Farbenreich, Vater- und Mutterschaft, Seele, Leben und Geist, finden wir für das heutige Stadium in jedem Funken von Gott wieder.
Sogar in den Wassern, im Schlamm seht Ihr diese Göttliche Wirkung erneut.
Das Leben hat dadurch einen Anfang genommen, seht Ihr – ich kann heute Morgen (den Kreis) vollenden –, dass sich die Schöpfungen geteilt haben.
Gott als das Königreich Gottes; die Persönlichkeit, Er hat sich geteilt.
Und Meister Alcar kann sagen: „Seht Ihr, lasst uns noch kurz meditieren, bevor wir zur Erde zurückkehren.
Dann kann André mit seinen Vergleichen beginnen, dann kann André Schlussfolgerungen ziehen und sich für die nächste Reise bereit machen, die wir dann zum Makrokosmos machen werden – und wir gehen vom Mond aus, der Allmutter, dann werdet Ihr sehen, dass der Mond wieder die Allmutter für diesen Raum ist, zurück zum Göttlichen All – für alle Universen, die durch diese Manifestationen entstanden sind.
Kommt zur Meditation.
Das Leben in diesem Raum“, sagt Meister Alcar, „hat einen Anfang genommen, es hat begonnen.
Der Raum ist nun Gebären und Erschaffen.
Der Raum ist Licht, Leben und Liebe.
Unfehlbar, harmonisch, gerecht hat der Gott allen Lebens, die Allmutter, sich geteilt und kam und ist von der Dunkelheit ins Licht und zurück zu neuen Evolutionen offenbar geworden.
Das Leben hat einen Anfang genommen für Millionen Lebensstadien und Lebensgrade.
Nichts“, sagt Meister Alcar, „kann dieses Göttliche Geschehen aufhalten.
Unfehlbar landet die Schöpfung Gottes in menschlichen Händen, was wir bald erleben und sehen werden.
Wir werden nun nachvollziehen, meine Brüder, wie dieses Leben sich ausdehnt.
Wir werden bald sehen, wenn wir das heutige Stadium betreten – mein André, Ihr müsst dies alles auf der Erde verarbeiten –, dass der Mensch alles aus seiner Allquelle hat und sich erweitern kann, er kann sich ausdehnen, jetzt jedoch durch seinen Geist, durch seine Gestalt, durch seine Persönlichkeit.“
Persönlichkeit, wer seid Ihr? – habe ich Euch hier einmal gefragt –, was wollt Ihr auf der Erde tun?
Ich habe die Künste, die Wissenschaften, Sokrates, Platon, die Gottesgelehrten unter die Göttlichen Lichter gesetzt.
Wir sind ihnen gefolgt gemäß der Bibel, gemäß den metaphysischen Gesetzen, gemäß Ägypten.
Ich gab Euch sechs-, siebenhundert Möglichkeiten, stundenlang, den Menschen zu ergründen und zu bestrahlen und kennenzulernen.
Wer seid Ihr nun?
Was wisst Ihr jetzt?
„Dies ist Göttliche Wahrhaftigkeit.
Das ist alles, denn das dehnte sich aus, das verdichtet sich bald als Stoff, als Lebensquellen.
Und dann, André, dann stehen wir vor der Astrologie, der Astronomie, und Ihr werdet die Professur des Raumes bekommen.
Und hiernach, sofern wir all diese Reisen gemacht haben und das Leben zur Klarheit gebracht haben, werdet Ihr der Prinz des Raumes sein.
Der Prinz dieses Raumes, weil dies alles Königswürde für Göttliche Klarheit und Gerechtigkeit bedeutet.
Nichts hat das zu bedeuten mit der Erde.
Aber die Königswürde für den Raum ist das geistige Bewusstsein eines einzigen Lebensgrades, und dann steht der Mensch durch seine Göttliche Abstimmung vor der räumlichen Allwissenheit und ist Allwissend.
Und sofern Ihr dies alles erleben könnt und verarbeiten werdet, André, kommt die Prinzenwürde des Raumes in Eure Hände, und jeder Mensch, jede Mutter und jeder Vater und jedes Kind, wird (sie) empfangen, sofern der Mensch dieses Bewusstsein erleben will, verdienen will, als Gesetze, Lebensgrade, Geist, Licht, Farbenreich Gottes, durch die Vater- und Mutterschaft zur geistigen und stofflichen Verdichtung geführt, aus dem embryonalen Dasein zum Göttlichen bewussten All; für die Erde, als Mensch.
Das All lebt dann im Menschen.
Für diesen Raum dehnt es sich aus, ja, gewiss, meine Brüder, und wir sehen (es) wieder, wenn wir das heutige Stadium betreten.“
Das kann Meister Alcar sagen und André weiß und kennt (es) und Ihr kennt (es) auch, meine Schwestern und Brüder.
„Ihr, André, mein Bruder, müsst dies alles auf der Erde verarbeiten.
Stellt dann, wenn Ihr zurückkommt, Eure Vergleiche an, macht Euch bereit, um die nächste Evolution erleben zu können.
Und Meister Zelanus, macht Euch bereit, dies alles als die Göttliche Einleitung durch André zu verstofflichen und festzulegen.
Dann könnt Ihr sagen: Die Kosmologie, die erste Reise für die Kosmologie ist beendet und sie kommt auf die Erde, sie werden wir verstofflichen durch ein technisches Instrument.
Worte werden aus Euren Leben strömen und hierdurch das Göttliche All repräsentieren.
Es muss Euch klar sein, dass wir hier alle Fundamente sehen, wodurch wir Gott kennenlernen.“
Dies sind alles, worin wir leben, meine Schwestern und Brüder, Kinder von Mutter Erde, die Göttlichen Selbstständigkeiten, die Fundamente, durch die sich die Planetensysteme verdichtet haben und zur Wirkung übergingen.
Wie sie sich verdichtet und erweitert haben und zum Gebären und Erschaffen kamen, dies alles kommt aus dieser Quelle, aus diesen siebzehn Seiten.
Ich lese es Euch demnächst noch eben vor, dann bekommt Ihr die Göttlichkeit in Euch und (es) wird dann für dieses Jahr, für 1950, für hunderttausend und ein (Ding) dieselben Gesetze bedeuten und sein – auch jetzt für Euer Weihnachtsfest –, dass Ihr Euch still werdet niedersetzen, und alles, was Ihr zu Euch nehmt, bald, darin lebt die Seele, der Geist, die Göttliche Persönlichkeit, und besitzt Farbe und Gestalt.
Ja, gewiss!
„Von Grad zu Grad, meine Schwestern und Brüder,“ sagt Meister Alcar, „müssen wir nun diesen Gesetzen folgen.
Von Grad zu Grad, von Lebensgesetz zu Lebensgesetz, wir können keine Abschnitte mehr überspringen.
Denn dort werden die Gesetze sagen: „He, wartet mal, Meister Alcar, ich bin ein Lebensgesetz, ich bin ein Übergang zum nächsten, Ihr müsst mich erleben, Ihr werdet mir zuhören müssen“, und dann spricht das Leben zu uns.
Dies wird und dies ist: Kosmologie für den Menschen.
Von Grad zu Grad wird die Kosmologie durch den Christus zum Menschen sprechen.
Dies ist: Kosmologie für die Liebe, für die Gerechtigkeit, für das Wissen, für Vater- und Mutterschaft.
Dies alles ist Tiefe und reine Klarheit.
Das ist nicht mehr tief, das liegt offen, das ist bewusst.
Ihr könnt es so in Euch nehmen, Ihr seid es, fühlt nur auf Euer Sonnengeflecht, fühlt nur zu Eurem Herzen.
Gebt nun einmal einem Mitmenschen einen räumlichen Kuss und eine Hand.
Wenn Ihr jetzt noch mal einen Menschen nicht verstehen wollt, nicht daran denkt, diese Gesetze erleben zu wollen, nicht gründlich lesen zu wollen und zu akzeptieren, dann gesellt Ihr Euch wieder zu der unsichtbaren Gottheit, die Millionen Menschen noch besitzen; dann bekommt Ihr niemals Raum, niemals Erweiterung, niemals Verdichtung, keine Ausdehnung, kein geistiges Licht, dann bleibt Eure Liebe lebendig-tot.
Lebendig-tot geht Ihr in Euer Haus, in Eure Gesellschaft, denn Ihr wollt nicht.
Ihr müsst doch einmal damit beginnen.
Ihr werdet damit beginnen müssen, denn Eure Gottheit zwingt Euch dazu.
Wir wissen nun: Jedes Gesetz von Gott ist ein Funken Seines Lebens und jeder Funken besitzt all Seine Eigenschaften, Seine Tiefe, Sein Leben, Sein Bewusstsein?
Ja, gewiss, aber nun durch die Leben, die der Mensch bekommt, muss der Mensch dies alles erweitern und zur Verdichtung führen und das geht nur durch die Vater- und Mutterschaft.
Und seid Ihr nicht Vater und Mutter?
Habt Ihr zu den ersten Phänomenen noch Fragen zu stellen, meine Brüder?
Dann ist es jetzt noch möglich.
Auf unserer nächsten Reise erleben wir die stofflichen makrokosmischen Offenbarungen, auch für Gott, die sind also für das Universum.“
„Nein“, können wir sagen, „wir haben nichts mehr zu fragen und die Gesetze für diesen Raum geben uns dies zu fühlen und zu wissen.
Wir können jetzt weitergehen.
Wir haben Gott als Licht kennengelernt.“
Trotzdem hat André noch auf etwas zu hören, als sein Meister sagt: „Ist etwas, André?“
Dann kann André sagen: „Ja, mein Meister.
Was noch zu mir kommt, mein Meister, ist: Dies alles ist nun, da die Vater- und Mutterschaft zu dieser Wirkung übergehen, Göttliche, sichere, unfehlbare, gerechte, harmonische Liebe.
Liebe, Liebe, Liebe ...
Liebe ist das.
Allein Leben und Liebe.
Und dies alles, sehe ich, muss ich akzeptieren, denn ich gehe aus dem einen, bin offen für das andere.
Mein Meister, ich sehe diese Gesetze, ich muss sie akzeptieren.
Ich werde sie erleben und zur Ausdehnung, zum Vergleichen bringen.
Und dann kann ich dem Menschen auf der Erde antworten und sagen, wenn ich sehe, dass die Handlung, die Tat verkehrt getan ist: „Warum macht Ihr das so?“
Es gibt nur eine einzige göttliche Handlung auf der Erde zu erleben.
Und wenn Ihr diese Göttliche Handlung (tut), die dann in Harmonie mit dem Raum ist, mit all den Offenbarungen, dann erst macht Ihr etwas von diesem Göttlichen Funken wach und bewusst.
Und erst dann bekommt Euer Strahlenkranz das Farbenreich zu erleben und dann ist Eure Liebe vollkommen.
Dann erst kann die Mutter oder der Vater sagen: „Ja, ich bin glücklich, denn dieses Leben gibt mir alles.“
Seht Ihr?
Das kann André sagen.
Verehrter Leser, verehrte Leute, meine Schwestern und Brüder auf der Erde, fühlt Ihr nun ... ich sehe Euer Licht, ich sehe Euer Leben, ich sehe Euer Gefühl, aber fühlt Ihr, Leute hier, meine Schwestern und Brüder – schreibe ich hier in der Kosmologie –, was dies alles für Euer Leben, Eure Aufgabe in der Gesellschaft, für Eure Vaterschaft, Mutterschaft, Schwestersein, Bruderschaft zu bedeuten hat?
Dies ist unser und Euer Fundament für die Kosmologie Eures Lebens.
Erforscht, wie das eine aus dem anderen hervortrat.
Akzeptiert unwiderruflich, dass Gott für alles Mutter ist.
Die Allmutter war es und ist es, durch die alles Leben seine Selbstständigkeit bekam.
Wir bauen nun weiter.
Folgt uns, geht mit uns mit, aber legt diese Einleitung in und unter Euer Herz.
Dies ist der Schlüssel, der golden key of life for everyone, für alles Leben im Raum, durch Gott verstofflicht und vergeistigt.
Dies ist der Schlüssel für Euer Lebensblut, für Euer Gebären und Erschaffen, für den Tod.
Wenn Ihr dies alles kennt, gibt es keinen Tod mehr.
Dieser goldene Schlüssel, der schließt alles auf.
Ihr seid zu dieser Einheit gekommen durch die Offenbarungen Gottes und könnt dies frohen Mutes für dieses Jahr, für Eure Aufgabe, für Euer Tag-Sein und Eure Liebe akzeptieren.
Wir stehen bald selbstverständlich vor dem Weltall für dies alles, aber hiernach, meine Schwestern und Brüder, auch vor den Höllen und den Himmeln.
Und dann werden wir sehen, dass die Höllen und die Himmel in Euch leben, aber dass Ihr die Höllen als dunkle, unbewusste Welten überwinden werdet, und dadurch bekommt Euer Himmelsbewusstsein Gestalt.
Aber dann habt Ihr Euren Kreislauf der Erde vollendet und Ihr seid einer der Unseren.
Ihr seid dann eins mit Ihm, Christus; immer wieder, ewig während wieder und immer: Christus, Christus, Christus.
Akzeptiert dies alles für Eure Seele, für Euren Geist, für Eure Persönlichkeit.
Hierdurch werdet Ihr Gott kennenlernen, Eure eigene Gottheit.
Und wenn wir uns von all dem freimachen, wenn wir, durch das All versichert, Abschied von diesen Offenbarungen nehmen können, und André schaut ... und wir stehen Hand in Hand, nachdem wir dies alles erlebt haben, haben empfangen dürfen, dann schaut Meister Alcar André in die Augen und sagt: „Willst du nicht zuerst nach Golgatha gehen, André, denn dort lebt unser Halt?“
Und von dieser Quelle aus – aus dem Unsichtbaren, Sichtbaren, es ist wieder unsichtbar geworden, da ist wieder Dunkelheit – gehen wir zurück durch die astrale, Göttliche Welt – seht Ihr? –, die geistige, astrale, Göttliche Welt, und kommen in die geistige, bewusste Welt für den Menschen.
Das alles wird sich erweitern und wir werden (dem) folgen, müssen (dem) folgen und (es) erleben.
Wir kommen von dort aus zum stofflichen, heutigen Makrokosmos, wir sehen dort Sonne, wir sehen dort Mond, der nun für Eure Epoche bereits im Sterben ist.
Wir sehen dort Jupiter, Venus, Saturn, Uranus.
Wir sehen die Nebel wieder, die Verdichtungen und die Dunkelheit.
Wir sehen, dass Mutter Erde Nacht bekommt durch eine Rotation.
Und André sagt: „Bibel, Bibel, Gott sprach: „Ich werde ein Licht für die Nacht machen und ein Licht für den Tag“, und die Erde ist es.“
Mensch der Erde, Professoren, Fakultäten, erwacht, und wenn wir uns dann auf Golgatha niederlegen, genau an der Stelle, wo das geistige Kreuz ewig während ist, um die Menschheit durch den Christus auffangen zu können, fallen wir nieder und kommen zur Meditation und denken.
Es dauert nicht so lange und dann erwacht André, dann steht er auf der Erde, dann erlebt er sich selbst.
Er schaut mir in die Augen und sagt: „Meister Zelanus, wann werdet Ihr anfangen?“
Und dann sage ich, auf Golgatha, geradewegs mit meinen Augen das Kreuz des Messias sehend: „André, wenn Ihr wollt und bereit seid, heute Nachmittag, gemäß der irdischen Zeit.“
November 1944 am 16., an einem Mittwoch, dem 16. – an einem Tag für Eure Epoche (mit) Sorgen und Elend – setzt André-Dectar sich nieder, durch mich, aber durch die Meister, durch Meister Alcar und seine Meister, beseelt vom Christus, um mit Eurer Kosmologie zu beginnen, von der Ihr durch diese wenigen Vorträge die Göttlichen Offenbarungen habt erleben können und nachvollziehen dürfen.
Wer seid Ihr?
Wenn ich Euch etwas habe geben dürfen, noch dieses hinzu: Das Weihnachtsfest hat ewig währende Bedeutung.
Wenn Ihr es in diesem Jahr wieder erlebt mit dem hier in Euch, so versteht dann, dass der Messias mitten im Sommer geboren wurde.
Also Ihr erlebt immer wieder die Vergangenheit, macht aber aus der Vergangenheit das heutige Stadium.
Und (das) soll bedeuten und soll heißen, meine Schwestern und meine Brüder: Ewig während ist der Christus für Euch geboren und erwacht, jeden Augenblick müsst Ihr aus Eurem Leben und Euren Gedanken, Eurem Gefühl, Weihnachtsfest machen.
Bringt jeden Gedanken zu diesem zurück und lasst Euer Leben sich ausdehnen.
Macht Euer Leben für die körperliche, die geistige, die räumliche Allwissenheit bereit, denn diese legen wir in Eure Hände.
Wenn Gott uns, also der Allmutter, die Gnade schenkt, alles für Euch zu Ende zu bringen und hier zu erleben, dann kann ich Euch und können die Meister Euch alle, Ihr Frauen und Männer, in die ganze Welt senden als Göttliche Allwissende für diese Räume.
Ihr könnt dann das Prophetentum Stück für Stück in Eure Hände nehmen, denn Ihr habt das Wort, Ihr habt Euer Gefühlsleben zur Ausdehnung, zur Liebe, zur Gerechtigkeit gebracht.
Aus Euch mache ich lebende Adepten im heiligen Namen und der Bedeutung des Christus.
Im Namen der Meister und Seines Lebens: Gott segne Euch alle.
Ich bin froh, dass ich Euch das habe schenken dürfen.
Ich danke Euch für alles.
Geht.
Habt einander lieb.
Bitte (kuss).
Ich danke Euch für Eure Blumen.