Die Vater- und Mutterschaft des Universums für den Menschen – II

Guten Morgen, meine Schwestern und Brüder.
Wir fahren wiederum fort mit „Die Vater- und Mutterschaft des Universums für den Menschen“.
Es kommen noch einige Nachträge, denn wir sind noch nicht ganz durchgekommen mit diesem Universum.
Aber diejenigen, die dieses noch nicht erlebt haben, müssen dann wissen, dass wir jetzt eine Reise von den Vorschöpfungen aus machen, der Allquelle, also dem Augenblick, in dem Gott mit Seinem Manifestieren noch beginnen musste, geradewegs zurück zum bewussten Göttlichen All.
Wir gehen durch die Planeten und die Sterne.
Bei diesen Vorträgen bekommt Ihr dieses Universum analysiert und wir werden sehen, wo die Wiedergeburt, wo Vater- und Mutterschaft, die Seele, der Geist, die Göttliche Persönlichkeit leben für den Menschen, das Tier und das Kind von Mutter Natur.
Ich werde sofort mit den letzten Worten anfangen, die ich Euch erklärt habe, die wir auf dieser Reise empfangen haben, wo die Allquelle spricht, der Mensch also, der das All als Gott erreicht hat und eine Göttliche Selbstständigkeit und Persönlichkeit ist.
Das sind die Gebote, die bald die Universitäten auf der Erde zu akzeptieren haben.
Ich werde sofort mit dem anfangen, wo wir gewesen sind, und (wo) Meister Alcar fragt und sagt – das ist also die Kosmologie –: „Wir stellen nun für den Menschen von Mutter Erde fest: Das Universum, in dem Ihr lebt, wurde von Gott geschaffen, um sich selbst als Mensch, als das Tierreich, zur sichtbaren Persönlichkeit zu führen.“
Also das soll heißen: Alles, was Ihr seht, was Leben besitzt, muss Göttliche Abstimmung besitzen.
Und dann kommt: „Die Seele als Mensch, das ist der Funken Gott, die Seele als Mensch bekam hierdurch das Universum in die Hände.
Durch die Vater- und Mutterschaft allein ist das möglich.“
Also Vater- und Mutterschaft, Frausein, Mannsein, durch die Reinkarnation, die Wiedergeburt, besitzt Ihr – was ich Euch durch die vorigen Vorträge habe erklären können – die Göttliche Selbstständigkeit, wodurch Ihr Euch evolutionär entwickelt.
„Die Planeten und Sonnen erschufen also für uns als Mensch die Möglichkeiten und (das) soll heißen: Der Makrokosmos, in dem wir leben, erschuf den Mikrokosmos.“
Das ist der Mensch, das ist das Leben für Mutter Natur und das Tierreich.
Jedes Insekt, groß oder klein, ist letztendlich und ewig während eine eigene Selbstständigkeit von Gott, für diese und diese und diese und diese Millionen verschiedene Lebensgrade, denen wir allen begegnen werden und deren Persönlichkeit und deren Vater- und Mutterschaft wir kennenlernen werden.
„Planeten und Sonnen sind hierdurch entstanden.
Die ersten drei kosmischen Lebensgrade haben keine andere Bedeutung.“
Und das ist der Mond, das ist Mars, und das ist die Erde.
„Sie wollen diese Evolution voranbringen, aber das waren die ersten Fundamente für den Menschen, um weiter zu gehen.“
Und dann folgt, sagte ich Euch, und was Ihr nun hört, das sind Göttliche Gesetze ...
„Die höchsten Meister ...“
Ihr habt im All auch wiederum ... erst Christus und dann habt Ihr die Meister, es gibt sieben Persönlichkeiten, die mit Ihm nun das All repräsentieren.
„Die höchsten Meister aus dem Göttlichen All wollen jetzt, dass das Kind von Mutter Erde erwacht.“
Und das ist doch sehr einfach.
„Dass Gott für all Sein Leben einen Anfang hat erschaffen und gebären müssen, woraufhin das Leben in diesem Raum anfangen konnte.
Einen Tod gibt es nicht.
Was die Bibel vom Anfang der Göttlichen Schöpfung sagt, steht im Widerspruch mit dieser Wirklichkeit.
Gott holte keine Rippe aus dem einen Leben, um das andere zu erschaffen, das ist entstanden durch die Mutterschaft“, jedoch in den Wassern.
Nun müsst Ihr selbst unterdessen, und hiernach, anfangen, zu denken, was dies alles zu sagen hat.
Millionen Menschen – habe ich Euch gelehrt – akzeptieren noch jenes Paradiesmärchen und jetzt bekommt Ihr die Göttliche Wahrheit auf der Erde, die sagt: Der Mensch ist in den Wassern geboren.
„Als die Bibelschreiber anfingen“, kommt erneut, „war diese Schöpfung bereits, und der Mensch, Millionen, Millionen und Abermillionen Epochen alt.“
Der Mensch hatte dieses Universum bereits vollendet und das erlebt Ihr jetzt.
Wir kommen bald zu dem Augenblick, wo Moses, wo die Meister, der Mensch, der den Kreislauf der Erde vollbracht hatte, mit Aufbauen, mit Einheit, mit geistigem Erwachen begann.
„Dieser Raum will nichts anderes sein oder bedeuten.
Aber dieses Universum legte die Fundamente“, seht Ihr, „um höher und weiter zu gehen.
Dies alles ist also Geburt – das Universum – und Wiedergeburt!
Und keine einzige Zelle oder (kein einziger) Funken von Gott kann dem entkommen.
Wenn Ihr das auf der Erde nicht akzeptieren könnt“, sagt der Göttlich Bewusste zu Euch, „steht Eure menschliche und Göttliche Entwicklung still“, und also an einem toten Punkt.
„Das soll heißen, dass Eure menschliche Bewusstwerdung nicht erwacht.
Und was wollt Ihr dem Leben auf der Erde durchgeben, André?“, sagt Meister Alcar.
„Ich würde dem Leben auf der Erde sagen wollen, mein Meister, dass ich mich jetzt bereits räumlich bewusst fühle.
Und (das) soll heißen, dass ich diesen Raum, der doch so großartig ist, bald überwinden werde.“
Versteht Ihr, meine Schwestern und Brüder, was dies zu bedeuten hat, dass dieser kleine Mensch mit seinen kleinen Gefühlen, seinen Minderwertigkeitskomplexen, seiner Geisteskrankheit, seiner Psychopathie trotzdem dieses großartige, sich ausdehnende Ganze als ein Organismus, dieses Universum, bald überwinden wird.
Und dann kann er sagen: „Ich habe meinen Kreislauf für die Erde, nein, ich habe meinen Kreislauf für dieses Universum vollbracht.“
Schaut immer zum Menschen als eine Gottheit.
Und wenn Ihr selbst – habe ich Euch in diesen vorigen Vorträgen beigebracht – Euch niederreißt, Euch verschandelt durch finsteres Gerede und all diese niedrig denkenden Gefühle, wie wollt Ihr Eure Gottheit dann zum Erwachen führen?
Meister Alcar, der sagt: „Ja, André, das ist es.“
Und zu mir: „Und Ihr, Meister Zelanus, was würdet Ihr dem Menschen auf der Erde sagen wollen?“
„Durch die Vater- und Mutterschaft, mein Meister, gehe ich weiter, gingen ich und alles Leben dieses Raumes weiter.
Durch die Gesetze dieses Universums lernte ich mich selbst kennen und (das) kann ich akzeptieren, weil ich zur astralen, geistigen, bewussten Welt gehöre.
Ich habe diesen Raum bereits überwunden!“
Hört Ihr das?
André ist noch beschäftigt, er hat bald ...
Und Ihr, wenn Ihr sterbt, womöglich könnt Ihr dann auch sagen, wohin Ihr auch kommt ...
Ich kann so in diesem Augenblick Eure niederen, Eure kleinen, niederreißenden Gefühle abnehmen und Euch doch einen Platz in diesem Universum geben und sagen: „Schaut, auch wenn Ihr noch verkehrt denkt, Ihr habt trotz allem doch dieses großartige Universum überwunden, denn Ihr seid nun ein Kind im Geist.“
„Das ist Wahrheit“, sagt Meister Alcar, „wir leben in einer geistigen Welt und haben unseren Kreislauf der Erde vollbracht.
Was die Bibel also gibt, steht im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes.
Als die Bibelschreiber begannen, waren die Schöpfungen schon Millionen Epochen alt und (das) durften wir nun erleben und feststellen.
Den Göttlichen Offenbarungen zufolge müssen wir den Evolutionsprozess für den Makrokosmos und den Mikrokosmos, als Mensch, als Tier, als Blume, als Nacht und Licht akzeptieren.
Diese Gesetze von Gott zeigen uns nun durch die Vater- und Mutterschaft die Ausdehnungsmöglichkeiten, woraufhin die nächste Bewusstwerdung für alles Leben zutage tritt.“
Und jetzt kommt es.
„Kann die Wissenschaft auf der Erde, Meister Zelanus, das bereits akzeptieren, und sind die Gelehrten dafür und darin bereits bewusst?“
Hört Ihr nun, worin Ihr lebt?
„Nein“, sage ich, „auf der Erde ist man noch nicht so weit, mein Meister.“
„Ist der Gelehrte denn dann auch in der Lage, den Mond von der Erde aus kennenzulernen, André?“
Und dann kommt André, wir sind also eins mit dem Göttlichen All.
Das Universum spricht, Sonne, Mond und Sterne erzählen uns exakt, wie sie entstanden sind.
Und André ist bereit und sagt: „Wenn die Vater- und Mutterschaft akzeptiert werden, ja, mein Meister.“
Dann ist der Gelehrte in der Lage, den Mond als den ersten kosmischen Grad kennenzulernen und der Gelehrte erlebt die nachfolgende Reinkarnation für alles Leben in diesem Universum, wodurch er sich selbst und die Menschheit kennenlernen wird.
„Wahrhaftig, so ist es und dies sind die wesentlichen Gesetze für all dieses Leben“, sagt Meister Alcar.
„Allein die Vater- und Mutterschaft führen den Gelehrten zu den Göttlichen wesentlichen Gesetzen, zur räumlichen und menschlichen Evolution.
Wenn diese Gesetze akzeptiert werden, kann die Menschheit, kann die Universität auf der Erde weiter vorwärts.
Allein die Universität des Christus kann auf der Erde auf jede Frage antworten.“
„Und nun weiter“, und nun werden wir schauen, „Millionen Körper bekamen eine Selbstständigkeit in diesem Raum.
Dieser Raum ist durch Protoplasma gefüllt.“
Und jenes Plasma, das haben wir nun gemeinsam erlebt und nachvollzogen, ist stofflich verdichtet.
„Der eigentliche Kern nun als die zentrale Quelle, das ist nun die Sonne als Vaterschaft.
Hierdurch erleben wir, dass um die zentrale Quelle von diesem Raum neues Leben entstand.“
Fühlt Ihr das?
„Aber diese zentrale Quelle repräsentiert also die Allquelle als Vater und Mutter.“
Diese zentrale Quelle also, dieses Universum, ist bloß ein Teilchen der Allquelle, des Alllebens, der Allseele, des Allgeistes.
Dieses Universum, nach dem Eure Gelehrten so Ehrfurcht gebietend schauen und vor dem sie Ehrfurcht haben, ist lediglich ein Funken Gottes und der Mensch kann dies alles überwinden, der Mensch wird universell erschaffende Vaterschaft und Mutterschaft.
Ist das nicht allerhand?
„Ist das nun deutlich?
Diese zentrale Quelle wirkte für die Mutterschaft, folglich kamen Sonne und Mond zu einem einzigen Körper, einer einzigen Einheit.
Aber wir wissen jetzt, dass alles Leben dieselben Gesetze, dieselben Kräfte besitzt.
Was sehen wir nun, Meister Zelanus?“
Und dann kann ich sagen: „Dass jeder Funken im Raum entweder Mutter- oder Vaterschaft besitzt, sonst hat er keine Existenz.“
„Das ist das Wort, und dann folgt?“
„Dass wir das am Leben sehen können, mein Meister.“
Seht Ihr?
Die Vater- und Mutterschaft sind in diesem großartigen Universum die Schnur, sind der Faden, sind der Pfad, sind der Weg, der Euch geradewegs zum nächsten, sich evolutionär entwickelnden Lebensgrad als sich ausdehnendem Organismus führt.
Ihr könnt im Universum gar nicht verschwinden, denn ein Grad nach dem anderen führt Euch zum jeweils nächsten.
Und dann sagt Meister Alcar: „Auch das ist Wahrheit und die Gesetze müssen es uns erklären, also die Körper.“
Denn ein Gesetz ist zugleich ein Körper, ein Organismus für Vater- oder Mutterschaft oder ein anderer Teil von diesem Organismus.
Und auch das werden wir erleben und bald feststellen müssen.
„Das sagt uns nun, was ein Stern ist und was ein Planet zu bedeuten hat und warum jenes Leben diese Selbstständigkeit bekommen hat.
Rund um uns herum ist Leben geboren.
Gäbe es kein Licht, keine Sonne, gäbe es auch keine Evolution.
Aber, dieses großartige Firmament hat sich geteilt, Myriaden Leben sind entstanden.
Meine Frage ist nun und das will dieser Raum, das wollen die Meister: Wozu dient dies alles?
Und dazu kommt die nächste Frage, die mich direkt mit dem bewussten Leben von Mutter Erde verbindet: Was haben all diese Organe, Körper, für diesen Raum zu bedeuten, für den Menschen von Mutter Erde?
Wie sollen wir den Raum als Universum sehen?
Was hat Gott also beabsichtigt, indem er dies alles erschuf?
Ich werde damit verbunden, meine Brüder.
Kehren wir für nur wenige Sekunden in Gedanken zur Erde zurück und folgen wir nun kurz dem menschlichen Organismus, dann sehen wir darin dieses Universum wieder.
Sogar in den Wassern ist das Universum zu erleben.
Dieses sind die wesentlichen Fundamente für alles stoffliche Leben, auch für den Geist.
Dadurch jedoch, meine Brüder, werden wir später feststellen, dass der Mensch durch seine Sinnesorgane das Universum repräsentiert.“
Denn gäbe es kein Licht, hätte der Mensch auch kein Licht in seinen Augen.
„Das soll heißen, dass das Licht im menschlichen Auge verstofflicht wurde und dass das menschliche Auge“, hört nun gut zu, „räumlich verdichtet ist, jedoch durch den Kern in uns, welcher das Göttliche Gebären und die erschaffenden Kräfte ist, die Allquelle also im Menschen“, die Allquelle im Menschen, „die Abstimmung, die wir besitzen und durch die (wir) einen Organismus, ein Organ bekommen haben.“
Fühlt Ihr das?
„Das soll heißen“, meine Schwestern und meine Brüder, „dass jeder Teil des menschlichen Organismus zugleich räumlich verdichtet wurde und dass durch diesen Raum als Kräfte und Gesetze und als Ausdehnungsmöglichkeiten der menschliche Organismus entstanden ist.“
Fühlt Ihr, wie tief der Blutkreislauf nun, das Herz ... ich kann nun stehen bleiben und es Euren Ärzten erklären, wie tief der Blutkreislauf, das Nervensystem, Eure Herzkammer, Euer Gehirn, die Drüsensysteme und alles vom menschlichen Organismus ist, wie tief diese Organe sind, denn sie sind universell tief.
Denn sie müssen das Bewusstsein verarbeiten und tragen, welches Ihr als Mensch Euch angeeignet habt.
Und Ihr als Mensch habt nun bereits dieses Universum fast überwunden.
Und dann sagt Meister Alcar noch: „Sie sind für Seele, für Geist und den Stoff.“
Seht Ihr?
„Für die Selbstständigkeit als Teil des Ganzen, wofür hier Sterne, Sonnen und Planeten gedient haben.“
Jetzt müsst Ihr mal kurz zurückdenken – jetzt müssen wir mal einen Vergleich anstellen können innerhalb nur weniger Sekunden –, Ihr müsst mir natürlich strikt folgen, aber kurz beim Menschen im Allgemeinen stehen bleiben, der ganzen Menschheit, den Völkern der Erde, wie armselig naiv, unbewusst die Masse auf der Erde noch ist.
Wie viele Götter sind entstanden?
Und es gibt bloß einen einzigen.
Und kennt man diesen einen Gott?
Dieser eine Gott, das seid Ihr selbst.
Ihr seid erschaffend, Ihr seid gebärend, Ihr seid Seele, Ihr seid Leben, Ihr seid Geist.
Ihr habt das Farbenreich, ja, gewiss, sofern jetzt Eure Persönlichkeit diese Ausstrahlung besitzt, wie das Leben von Mutter Natur (sie) hat akzeptieren können.
Jetzt können wir bereits hundert Bücher schreiben, allein über diese Kleinigkeit, was ich hier vorgelesen habe, im Hinblick auf Eure Charakterzüge, Eure Persönlichkeit in dieser Gesellschaft, Euer Handeln, Euer Denken, Eure Vater-, Eure Mutterschaft.
Warum seid Ihr Mutter?
Warum seid Ihr Vater?
Alles löst sich hier jetzt auf.
Alles bekommt der Mensch in seine bewussten Hände, sofern er seine Göttliche Persönlichkeit in sich zu diesem Erwachen führt.
Könnt Ihr das an einer Universität lernen?
Meister Alcar fährt fort und sagt: „Das menschliche Auge bekam also Licht und Ausstrahlung durch den Raum.“
Weiß das der Gelehrte?
Das ist neu, das ist Göttliche Weisheit.
Wenn es keine Sonne gegeben hätte, hättet Ihr kein Licht.
Wir kommen gleich – das schaffen wir in dieser Saison nicht mehr und Christus möge uns die Möglichkeit und die Meister geben, um Euch das noch zu schenken –, dann kommen wir zu dem Augenblick, dann beginnen wir bei dem embryonalen Dasein, also als Embryo, dem ersten Embryo in den Wassern und wir folgen dem Menschen bis ins All.
Und wir folgen (dem) und erleben den menschlichen Organismus und Ihr erlebt danach, wie Ihr das Licht in die Augen bekamt.
Denn ich werde Euch in jenem Augenblick mit dem embryonalen Erwachen verbinden.
Was Ihr erlebt, was Ihr hier erleben könnt, das ist der Besitz von jener Seite.
Erst bekommt mein Adept dort diese Worte und dann kommen wir zur Einheit.
Das habt Ihr nicht.
Denn Ihr müsst dann schlafen und Ihr müsst Euch selbst verlieren.
Also jedes Kind aus der ersten Sphäre besitzt die psychische Trance.
Jedes Kind aus der ersten Sphäre kann sich verbinden und hat sich diese Einheit angeeignet, das könnt Ihr noch nicht.
Aber was Ihr hier bekommt, ist für die erste, die zweite, die dritte, die vierte, die fünfte, die siebte Sphäre.
Das ist für den vierten kosmischen Grad, den fünften, den sechsten und den siebten, wohin wir alle auf dieser Reise gehen werden.
„Was soll das heißen“, fragt Meister Alcar, „dass wir uns den Raum als Leben aneignen müssen?“
Warum müssen wir im Universum leben?
„Jedes Gesetz des Raumes nun sehen wir im menschlichen Organismus – in der Seele darin ist alles –, im Leben des Menschen, in seinem Geist, aber nicht in seiner Persönlichkeit wieder.
Denn wir wissen, dass der Mensch auf der Erde diese geistige Harmonie noch nicht besitzt.“
Seht Ihr, jetzt bekommen wir bereits die Schläge, den Klaps.
„Hierdurch hat Gott sich selbst jedoch dem Menschen, dem Leben geschenkt, und dass dies möglich ist, beweist uns nun die existierende Schöpfung.
Also die Erde, der Raum, kurzum, alles Leben Gottes beweist, dass Gott in dieser Kraft als Leben, als Stoff anwesend ist.
Was für den Raum Licht ist, strahlt das menschliche Auge aus.“
Was für das Universum Gefühl ist, ist das Gefühl für jedes Leben Gottes.
Was für Gott die Persönlichkeit sein muss, das kann der Mensch, das kann das Tier in der Natur erleben und wird dies akzeptieren, und erst dann erreicht – Ihr wisst das noch, als wir anfingen –, kommt der Mensch zur Göttlichen Harmonie.
Die Göttliche Selbstständigkeit gibt es bereits.
Aber hiernach kommt der Mensch vor die Göttliche Gerechtigkeit und schließlich, hiernach, zur reinen Vater- und Mutterschaft und dann stehen wir unwiderruflich vor – worüber man auf der Erde so spricht –, vor der Liebe.
Dann erst können wir sagen: „Ich habe lieb, denn ich bin harmonisch, gerecht zur Einheit gekommen mit diesem Raum, mit der Seele von Gott, mit meinem Geist, mit meinem Leben.
Meine Persönlichkeit strahlt Licht aus.“
Und dann verändert sich der Mensch und dann ist sein Wort Gesetz, dann ist sein Wort Wahrheit, dann verschandelt er sich selbst nicht, indem er verkehrt vom Menschen denkt.
Und dann müsst Ihr nun bloß mal wieder einen Moment lang dieser Gesellschaft folgen und diesen Ärger sehen, jenes Niederreißen, jenes Besudeln, jenes Beschwatzen, jenes Betratschen des Menschen, jenes fürchterliche Denken, welches Eure Gelehrten noch können, Eure Theologen, Eure Gottesgelehrten, die über Verdammnis reden, während sie die Göttlichen Kräfte und Mächte in sich tragen.
Ja, ja, was seid Ihr groß, wenn Ihr ein Gottesgelehrter seid.
Bald kommt es und dann sagt André: „Theologe, wer seid Ihr, nun, da Ihr sagen könnt: „Ich bin ein geistiger Vater“?
Nichts.
Gottesgelehrter, was seid Ihr für diesen Raum, in dem ich lebe?
Überhaupt nichts, Ihr müsst noch anfangen, denn Ihr steht noch auf Verdammnis und Verdammnis gibt es nicht.
Wie kann Gott sich selbst verdammen?
Was für den Raum Licht ist, strahlt der Mensch einst aus und (er) ist in Harmonie mit diesem Licht.
„Was hier Kraft ist“, sagt Meister Alcar, „bekamen wir durch den menschlichen Organismus in die Hände und (es) wurde Muskelkraft für den Menschen, die Kraft für das Nervensystem und den Blutkreislauf mit all den dazugehörenden Systemen, die für das Ganze als Organismus arbeiten, als Selbstständigkeit, und eine eigene Aufgabe zu erfüllen haben.“
Fühlt Ihr, wie großartig schön, tief, eigentlich nicht schön, aber Ehrfurcht gebietend groß Euer menschlicher Organismus ist?
„Und was ist nun das Gehirn für diesen Raum, meine Brüder?“
Das Gehirn für dieses Universum.
„Warum bekam der Mensch eine Schädeldecke?“
Das ist alles zu erklären, jetzt, warum das Gehirn unter einem Verschluss lebt.
Ich werde Euch eben kurz erzählen, warum: Das ist die Atmosphäre der Erde.
Denn die Atmosphäre für die Erde ist die Schädeldecke für ihr Gehirn und Gefühlsleben.
„Warum bekam der Mensch Ohren zum Hören und einen Mund zum Essen?
Ein Herz mit Blutkreislauf?
Warum ein Paar Beine, um gehen zu können?
Diese Phänomene erleben wir hier, meine Brüder.
Die sehe ich hier im Raum wieder, sofern wir diese Entwicklung fühlen und erleben, wodurch die Fortpflanzung jedoch Gestalt bekam.
Und wenn ich etwas weiter zurückgehe, dann stehe ich vor der Macht des Menschen und des Tieres.“
Die universelle Tiefe im Herzen, im Blutkreislauf, dem Organismus für den Menschen und das Tier, und folglich jedes Organ, ist universell tief, so schön, dass wir sagen können: Jedes kleine Insekt, der Mensch, das Tier, das Kind von Mutter Natur, sind prunkvolle Juwelen der Schöpfungskraft als Gebären, als Erschaffen, und dadurch erlebt der Mensch seine Einheit und seine Liebe.
„Ihr seht es, dies sind die Organe, die Sonne ist nun ein Organ für den Göttlichen Schöpfungsplan.“
Also die Sonne ist ein Organ für den Schöpfungsplan.
„Auch der Mond ist es.“
Und all diese anderen Körper haben ihre Aufgabe für diese beiden wesentlichen Gesetze zu akzeptieren und zu erleben und (das) werden wir bald für uns selbst und die Menschheit auf der Erde feststellen.
„Der Mensch besitzt ein Organ, um zu erschaffen und zu gebären.“
Auch diese Körper.
„Was hier nun universell, also auf makrokosmische Weise, zustande kam, das sehen wir im menschlichen und tierhaften Leben wieder.
Schließlich wird der Funken Gottes als Zelle sprechen und wird alles besitzen, was auch Gott besitzt, wodurch der Funken als Zelle begann, zu gebären und zu erschaffen.“
Alles also in diesem Raum müssen wir im menschlichen Organismus, in seinem Geist, wiedersehen, sonst kommen wir auf Abwege.
„Aber ich glaube nicht“, sagt Meister Alcar, „dass wir Fehler in diesem gigantischen Ganzen feststellen werden.
Wir können lediglich Göttliche Wahrheit erleben.
Ist dies nun nicht“, sagt er, „wunderbar?
Das müssen wir alles erleben.
Doch erst dann, wenn wir diese Reisen erfahren und so weit gekommen sind, stehen wir vor dem menschlichen Embryo.
Dann erleben wir das embryonale Dasein und (das) erzählt uns der mütterliche Planet.
Die Sonne erschafft also, meine Brüder, der Mond gebiert, er ist Mutter.“
Die Mutter gebiert auf der Erde und der Mann auf der Erde wird erschaffen, jedoch nun hat sich das Licht des Raumes als erhärtender und halb wachender Stoff verdichtet.
Das soll heißen: Aus diesem zarten, elementaren Stoff, dem Protoplasma, ist dies alles geboren.
Das hat Millionen Epochen gedauert, aber wir sind so weit und es ist vorhanden.
„Ich werde diese Gesetze erleben, weil wir bald vor diesen Phänomenen stehen werden.
Schaut nun auf all dieses Leben und Ihr versteht es.
Wir sehen erst jetzt die bewusste Vater- und Mutterschaft und das soll heißen: Gebären und Erschaffen.
Aber Millionen Körper hierin, André, Meister Zelanus, haben dies niemals gekannt.
Ist das nun verkehrt, Meister Zelanus?
Steht das nun nicht im Widerspruch zur Göttlichen Gerechtigkeit?“
Meister Alcar, der sieht also und fühlt, dass hier Körper sind, die keine Vater- und Mutterschaft kennen.
Und jetzt stehen wir vor etwas und die Schöpfung muss, das Universum muss verstofflichen und wir müssen sehen und erleben können, sonst können wir nicht weiter.
Und dann kann ich sagen: „Nein, mein Meister, Ungerechtigkeit gibt es nicht, das muss und das wird eine andere Bedeutung besitzen.“
„Aber woran stellt Ihr das fest?“, fragt Meister Alcar.
Und dann kommt von mir: „Weil es die Vater- und Mutterschaft gibt.
All diese anderen Körper haben auch eine andere Aufgabe zu erfüllen.
Sagtet Ihr nicht soeben, mein Meister, fragtet Ihr mich nicht: Warum hat der Mensch Beine und Arme, einen Kopf?
Nun, kann ein Arm des Menschen die Aufgabe für das menschliche Auge erleben?“
Fühlt Ihr, nun können wir bereits Euren Körper analysieren, was ein Arm, ein Bein, ein anderer Teil von Eurem Organismus zu bedeuten hat.
„Das ist nicht möglich, aber das soll heißen: Wir erleben ein einziges Organ für das eigene Dasein und eine eigene Selbstständigkeit.“
Denn dieses Gehen hat mit der Persönlichkeit zu tun – fühlt Ihr? –, Eure Hand ist direkt auf Eure Persönlichkeit eingestellt und das lernen wir durch das Universum kennen.
„Und das sagt uns und dem Menschen auf der Erde, dass vor allem“, nun kommt dieses, „die Vater- und die Mutterschaft Gestalt bekommen haben, und was hiernach die Geburt erlebte, ist Bestandteil des Ganzen und hat ausschließlich diese Aufgabe zu erfüllen.“
Und das soll heißen: Dieser Organismus, in dem wir leben, und das Universum haben sich durch Millionen Organe geteilt, aber all diese Organe repräsentieren einen einzigen Körper.
Also Sonne und Mond, das sind der Vater und die Mutter im Universum, und alle diese anderen Planeten und Sterne, Nebel und Ausdehnungsgesetze sind Teilchen von diesem Organismus.
Und jetzt müsst Ihr Euch einmal selbst befühlen, meine Schwestern und Brüder, dann versteht Ihr, dass auch in Euch Vater- und Mutterschaft anwesend sein müssen, sonst hättet Ihr keine Göttliche Selbstständigkeit, und jene Vater- und jene Mutterschaft besitzt Ihr.
Wisst Ihr das?
Wenn Ihr das nun gar nicht hättet, dann wäre der Mensch im Widerspruch.
Ja, dann gäbe es nichts.
Aber der Gelehrte weiß auf der Erde nicht, warum der Mensch Vater und Mutter sein muss.
Sie erfassen und verstehen noch nicht, dass die Vater- und Mutterschaft für den Menschen die Göttliche Selbstständigkeit, Gerechtigkeit, das harmonische Sich-evolutionär-Entwickeln werden und alles, alles von diesem Universum repräsentieren; alles, alles, alles.
Um Mutter zu sein, repräsentiert Ihr die Allmutter, den Allvater.
Wissen dies Euer Astronom, Euer Psychologe, Euer Psychiater, Euer Gottesgelehrter, Euer Pastor?
Seht Ihr, alle geistigen Fakultäten verschwinden jetzt bereits durch Euer Gefühlsleben, Ihr fangt alles auf, denn Ihr werdet nun universell bewusst.
Ihr werdet das Universum kennen und Euch selbst zu jenem Universum zurückführen.
Ihr bekommt kleine Planeten in Eure linke und Eure rechte Hand.
Ist das nicht nett?
„Eine Ungerechtigkeit gibt es nicht“, kann ich sagen, „und hierdurch stehe ich vor dem menschlichen Wesentlichen auf der Erde und ich kann sagen, dem Menschen von der Erde, ich habe es bereits gesagt: Vater- und Mutterschaft leben in Euch, sind das Göttliche Heiligste, von der Allquelle, der Allmutter geschaffen.
Erlebt es in Harmonie mit Gott oder Ihr kommt nicht weiter.
Aber kommt Ihr in diese Harmonie, dann kann ich es dem Kind der Erde versichern, mein Meister, dass die Lichtsphären für all diese Myriaden Körper und Funken offen sein werden.
Der Mensch also ist ein Göttlicher Tempel, in dem alles anwesend ist, in dem alles lebt, was Seele, was Licht, was Vater- und Mutterschaft besitzt und letztendlich die Göttliche Abstimmung für alle Welten, die durch dieses Universum entstanden sind und denen wir, mein Meister, zu folgen haben.“
Meister Alcar sagt nun: „Ich danke Euch, mein Bruder, Meister Zelanus.
Das ist tatsächlich alles.“
„Schaut nun mal“, und jetzt werden wir wieder Vergleiche anstellen, „aber schaut nun mal kurz zur katholischen Kirche“, zum Protestantismus, dem reformierten Kind.
„Was macht nun ein Geistlicher?
Dieser Mann ignoriert“, also von der katholischen Kirche, „die Vater- und Mutterschaft und das steht wiederum im Widerspruch zur Göttlichen Schöpfung.“
Fühlt Ihr nun, wie verkehrt es ist, meine Schwestern und Brüder, wenn Ihr einfach so heilig sein wollt, Geistliche werden wollt?
Ihr macht etwas, was Ihr nicht versteht.
Ihr werdet einfach so Diener für Christus, aber Ihr bewegt Euch nun neben der Schöpfung.
Denn wir werden auch Christus kennenlernen und dann werdet Ihr hören, was Christus sagt und was Er auch hat erleben müssen.
Dann fällt die Macht der katholischen Kirche, durch diese Göttliche Wirklichkeit, mit einem Schlag zur Erde und hat, wie dieser Grad von Fühlen und Denken, keine Bedeutung mehr.
Denn Gott in Euch, in diesen Menschen, sagt: „Gebt mir die Schöpfung und lasst mich gebären, gebt mir die Reinkarnation zurück.
Denn wie kann ich wiedergeboren werden, wenn ich mich weigere, Mutter zu sein?“
Ist das nun so groß, wenn Ihr Kardinal seid, seid Ihr dann so groß?
Ihr habt für den Raum – jetzt bereits, wir haben gerade erst angefangen –, für den Raum und die Göttlichen Schöpfungen habt Ihr nichts mehr zu bedeuten.
Ihr seid ärmer als Eure Kirchenmaus, sagte ich letztens, und das ist Wahrheit.
Ihr schwatzt, Ihr redet in einem leeren Raum, und dieser Raum ist mit allem gefüllt, was wir jetzt sehen.
Alles, was wir erleben, ist Göttliche Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Harmonie und Liebe.
„Und der Mensch von der katholischen Kirche“, sagt Meister Alcar, „weigert sich, zu erschaffen und zu gebären“, also die Priester.
Habe ich nicht vor Jahren hier gesagt: „Werdet ruhig keusch und heilig und werdet ruhig auch Pfarrer, oder Kardinal und Nonne; und die Schöpfung bleibt stehen.“
Und die Kirche sagt: „Wir sind der Allein-Repräsentierende-Glauben und die Wahrheit.“
„Ha ha ha ha.“
Seht Ihr, der ganze Raum sagt: „Ha ha ha ha, hättet Ihr wohl gern.“
Das geht nicht, das geht nicht, dass pustet Ihr nun im Nu von Eurer Hand, eine Religion, einen Glauben, pfft, pustet Ihr einfach so fort, sofern Ihr mit dem Göttlichen Universum zur Einheit kommt.
Ihr steigt über Glauben und katholische Kirchen und Bibeln hinweg, jetzt.
„Der Mond nun, meine Brüder, er war es, der diese Evolution beseelt hat und allem Leben dieses Raumes eine Göttliche Selbstständigkeit gab.
Der Mond war es als Mutter.
Folgt diesen Gesetzen nun noch kurz und wir kommen zu den neuen Bewusstwerdungsstadien.
Schließlich sandte der Mond dieses Leben aus“, der Mond fährt fort.
„Das ist lebende Ausstrahlung, die der Mond gab.“
Als er zu gebären begann, strahlte er jenes Bewusstsein aus – fühlt Ihr das? –, denn er erschuf neues Leben für dieses Universum, diesen Raum, diesen Organismus.
„Wir werden später feststellen, dass der Mond allein sich selbst für den Menschen hat verdichten können, für das Tier, für Blume und für Pflanze.“
Wie einfach ist nun doch eigentlich wieder dies alles, wenn Ihr den Mond kennt und die Sonne erleben könnt, dann habt Ihr diese gesamte Schöpfung nicht in Euren Händen, sondern in Eurem Gefühlsleben verdichtet und verstofflicht.
„Und das soll heißen“, sagt Meister Alcar, „dass der Mond als die Mutter für diesen Raum – für diesen Raum, seht Ihr? – das Seelenleben geschaffen hat.“
Jetzt müsst Ihr wieder mal zuhören.
Ich muss wieder kurz stehen bleiben, sonst habt Ihr nichts davon.
Man sagt: Gott erschuf Seele, Geist, dies, das, dieses und jenes.
Wenn man durch philosophische Systeme spricht, durch Dogmen, durch Glauben, dann sagt man: Gott als Seele und Gott als Seele und Gott als Seele, aber Gott als der Mond kennt man nicht.
Der Mond teilte sich durch Myriaden Teilchen und gab all seinem Leben die Göttliche Seele.
Der Mond – und nicht Gott, ja, das ist Gott als Vater –, er ist Göttliche Gerechtigkeit, Göttliche Harmonie, Göttlicher Geist, Göttlicher Blutkreislauf, Göttliches Protoplasma ist der Mond.
Fühlt Ihr, dass doch alles letztendlich in eine einzige Quelle zurückkehrt, aber dass die Göttlichen Gesetze dort liegen, und hier, und dass diese Einheit zusammengeführt den Menschen machte, das Tier und das Leben für Mutter Natur.
Wer durchschaut die Schöpfungen so exakt?
Kann allein jene Seite.
Das will also heißen, dass der Mond als Mutter alles besitzt, alles.
Aus der Allquelle sind wir gekommen, aus der Allseele.
Wir sind dem Allgeist gefolgt, (haben ihn) erlebt.
Und jetzt seht Ihr, dass jedes Ding für den Makrokosmos Vater- und Mutterschaft besitzt, und der Mond selbst bekam (es) und gab (es) wieder weiter, teilte sich, wodurch diese Zellen, jener embryonale Funken, dieselben Gesetze wie Gott besaß, wie die Allmutter, kam jetzt jedoch in ein neues Stadium, um mit einem universellen Planetenleben zu beginnen.
Das ist doch wohl etwas anderes als (das, was) die Bibel, die Gelehrten, die Religionen auf der Erde Euch beibringen können.
„Was die Erde vollbracht hat“, also wir springen ohne Umwege wieder zu Mutter Erde ...
„Wenn wir dem Anfang von jedem Körper im embryonalen Zustand folgen, dann sehen wir, erleben wir“, sagt Meister Alcar, „dass in jedem Funken trotzdem die Allquelle von vor der Schöpfung anwesend ist.
Ich bleibe also mit dem Raum verbunden, auch wenn wir manchmal menschliche Vergleiche anstellen.“
Was ich jetzt auch mache und (was) erforderlich ist, wenn Ihr diese großartigen Gesetze verstehen und in Euch aufnehmen können wollt.
Meister Alcar fährt fort und sagt: „Der Mond nun, meine Brüder, sandte bewusste Ausstrahlung aus, in dem Maße, wie er sich selbst verdichtete.
In dem Maße, wie die Sonne sich verdichtete, wurde die Ausstrahlung für die Mutterschaft stärker, großartiger, bewusster.
Fühlt Ihr das auch?
Das soll also heißen: Um den Mond herum kamen Übergangsplaneten.“
Der Mond also – das habe ich Euch früher erklärt, damals konnte ich einen Moment dabei stehen bleiben –, der Mond beginnt, zu wirken.
Das ist die Vater- und die Mutterschaft für das Universum.
Wir haben gesehen, wie sich das teilte, diese beiden Selbstständigkeiten kommen aus eigener Kraft: Der Mond ist dieses und die Sonne ist dort (deutet auf die Tafel). Jetzt wird der Mond wie embryonal anfangen: Es kommen Nebel.
Diese astrale, geistige Göttliche Kugel – es wurde eine Kugel, es wurde ein Körper; Ihr nennt das Kugel, aber es ist ein Körper –, jener Körper wird sich verdichten, wie wir es im Universum gesehen haben, und es folgt das neue Stadium.
Unterdessen strahlt der Mond seine geistige Ausstrahlung als Selbstständigkeit aus, das macht Ihr jetzt auch.
Wenn Ihr also ...
Jetzt kann ich schon wieder bei den philosophischen Systemen stehen bleiben, den Charaktereigenschaften des Menschen.
Wenn Ihr momentan – jetzt müsst Ihr einmal gut zuhören – gut denkt, lieb habt, wahrhaftig lieb habt, dann geht diese Ausstrahlung von Eurem Gefühlsleben geradewegs zur ersten, der zweiten oder der dritten und der vierten Sphäre.
Begeht Ihr nun eine Tat, die Abstimmung direkt auf den geistigen Göttlichen Kern in Euch für den Raum hat, dann legt diese Tat ein Fundament für Euch, auf dem Ihr bald geht.
Also jeder gute Gedanke ...
Das hat die Kirche auch wohl wieder gut, alles können wir nicht niederreißen; das ist kein Niederreißen, das wisst Ihr, es ist allein Aufbauen.
Jeder gute Gedanke also von Euch als Vater, als Mutter, als Mensch baut entweder an einem geistigen Tempel, einem Weg, auf dem Ihr geht, einer Sphäre, einem Raum, einer Selbstständigkeit.
Oder Ihr verfinstert diese Selbstständigkeit und Ihr gehört zu einer finsteren, unbewussten Welt, was wir nun (nennen) und (was) Ihr nennt: die Höllen „hinter dem Sarg“.
Jeder verkehrte Gedanke von Euch, ausgesandt und verstofflicht – schlagt nun ruhig, tratscht ruhig über den Menschen, macht den Menschen ruhig schlecht –, jedes Wort von Euch, das über Eure Lippen gekommen ist, hat Abstimmung auf die Höllen, auf die finsteren Welten „hinter dem Sarg“.
Bekommt Ihr keine Angst?
Wie viele Höllen baut der Mensch in seiner Gesellschaft durch Reden, Stehlen, Schlagen, Morden auf?
Wie werden diese Welten verdichtet?
Wenn Ihr in den finsteren Sphären seht, wie der Mensch dort einen Stahl, es ist nicht mehr mit Stahl zu vergleichen, aber eine Mauer aus Beton um sich herum aufgebaut hat, durch die er für die ersten Millionen Epochen und Jahre nicht mehr hindurchkommen kann, denn er muss das selbst wieder niederreißen; er hat sich für die geistige Selbstständigkeit verschlossen.
Wir schreiben ja, Meister Alcar sagt ja: Der Mensch, der die Gesetze übertritt, baut nicht an universellem Denken und Fühlen.
Aber diese Menschen – lest „Ein Blick ins Jenseits“ nun wieder einmal gründlich – bauen an finsteren Mächten und Kräften und schlagen sich, treten sich aus der Göttlichen gerechten, harmonischen Schöpfung hinaus, dem Göttlichen harmonischen Sich-evolutionär-Entwickeln.
Habe ich Euch nicht durch all diese Vorträge angefleht: Tut Gutes, tut Gutes, tut Gutes, tut Gutes, tut Gutes, tut Gutes, denn ich weiß, wohin Eure Wörtchen Euch bringen.
(Was) kümmert Euch der Mensch, was kümmert Euch die Gesellschaft?
Habt lieb, sagen wir, alles, was lebt.
Warum reißt Ihr nieder?
Ist es nicht bereits schrecklich genug, dass Ihr Pfarrer sein wollt, und Nonne?
Dass Ihr neben der Schöpfung wandelt, während Göttliche Möglichkeiten in Eurer Reichweite liegen, durch Gebären und Erschaffen?
Ist das nicht bereits schrecklich genug?
Reißt dann auch noch nieder, dann sagt Meister Alcar: „Gott gab dem Menschen das Licht in den Augen, um seinen Weg zu bestimmen, zurück zum Göttlichen All, und einen Mund, um zu essen und zu trinken, um seine Existenz zu stärken und zu sichern, aber nicht, um niederzureißen, Böses zu tun.“
Und aus diesem Chaos, meine Kinder, müsst Ihr anfangen, geistig harmonisch denken zu lernen.
Und wenn Ihr dann sagt: „Das ist schwierig und das ist so Ehrfurcht gebietend tief“, dann sagen wir: „Ihr seid lächerlich, denn Ihr wollt nicht.“
Der Kern für alles lebt in Euch, aber Ihr müsst noch damit beginnen.
Ist es so schwierig, Euren Mund für das Böse zu schließen?
Wenn Ihr damit einmal beginnt und Ihr habt Fundamente gelegt, dann seid Ihr es auch.
Ihr müsst erst beweisen, ob Ihr es seid, ob Ihr es besitzt.
Reden: „Ich habe ein geistiges Fundament“, und dort das Leben Gottes abknallen, es bestehlen, es über den Tisch ziehen, über es reden, dann weht Ihr noch durch das Böse auf der Erde hindurch, denn diese Leidenschaften wühlen in Euch, sie nehmen Euch mit und sie zwingen Euch, zu reden, wie (es) jenes Böse, diese Finsternis tut.
Aber Ihr habt zu sagen: „Ich weigere mich!“
Ihr habt Golgatha in Euch.
Denn der Christus kam aus dem All und sprach: „Ihr sagt es.“
„Ihr sollt nicht töten.“
... (lange Stille)
Diese Stille kann Euch erwachen lassen.
Heiligsein in dieser Stille ist harmonisches Fühlen und Denken, und wenn Ihr harmonisch fühlt und denkt – glaubt es doch –, dann sprechen die Sonnen und Planeten zu Eurer Persönlichkeit und Ihr habt räumliche Mutter- und Vaterschaft in Eurem Leben und Ihr seid ein Kind von Christus.
Werdet schön und habt lieb.
Ich werde Euch am Ende dieses Morgens etwas fragen und dann müsst Ihr das tun, dann hat dies alles Bedeutung.
Denn, oh weh, wenn Ihr, wie Ihr hier sitzt und durchhaltet, „hinter den Sarg“ kommt ...
Jeder „hinter dem Sarg“ sieht, was über Euer Leben gegangen ist, durch Euch hindurchgeweht ist.
Wir wissen wohl, dass dies durch Euch hindurchweht.
Aber Ihr könnt sein wie ein Mohammed aus „Masken und Menschen“, wie Frederik (es) erlebt hat, und sagen: „Stopp.
Ich bin die Kraft und das Denkvermögen, dies alles innerlich stillzulegen, innerlich.“
Lasst das doch schreien und wehen und schlagen, innerlich tut es Euch nichts.
Ihr seid Herrscher in allem, im Guten, durch das Gute, durch die Gerechtigkeit, durch die Harmonie, durch die Liebe.
„Und das alles“, sagt Meister Alcar, „wurde vom Mond beseelt und bekam vom Mond Gestalt, bekam Mutterschaft zu erleben.
Und was von der Sonne bestrahlt ist, also was Ihr einmal – das ist die Sonne und das ist die Göttliche Beseelung –, was also einmal von der Sonne bestrahlt ist, aus Gott sichtbares Erwachen bekam, also aus der Lebensquelle für die Mutterschaft eine eigene Aufgabe zu verarbeiten bekam, folgte den erschaffenden Kräften nach, wodurch die Sterne und Planeten nun, meine Brüder, und Meteore geboren worden sind.“
Von dieser Milchstraße für die Erde noch gar nicht zu reden.
„Ich fahre kurz fort“, sagt Meister Alcar, „weil die Vater- und Mutterschaft mich zwingen, diesem zu folgen, erst dann verstehen wir dieses gesamte Ganze.“
Also wir stellen hierin Vergleiche an für den Menschen, für die Persönlichkeit, für die Seele, für das Leben, für den Geist, für die Vater- und Mutterschaft.
„Ich frage Euch nun, Meister Zelanus: Ist es wichtig, welcher Körper Mutter und Vater im Raum ist?“
Hört jetzt, wenn Ihr nun geistig bewusst wäret, seid, dann könnt Ihr bereits jetzt fühlen, wo Meister Alcar hin will.
„Wenn wir wissen, dass jedes Organ, also Sonne und Mond, Sterne und Planeten, ein einziger Organismus ist, ist es dann bedeutsam, kann ich Euch nun fragen, ob Ihr Mann seid oder Frau?
Fühlt Ihr, was ich meine?
Dann wird es Euch deutlich sein, was ich zu wissen wünsche und analysieren will, denn Gott verlangt es von mir.
Das All will, dass ich hier stehen bleibe.
Nicht wahr, meine Brüder, dies alles ist ein einziger Organismus.“
Also die Antwort ist bereits da.
Ist es wichtig, ob Ihr nun Mutter seid oder Vater?
Ihr seid beides, beides, beides.
„Dass der Mensch dies Universum genannt hat“, Ihr habt dies Universum genannt, „ist nun lediglich deswegen“, fährt Meister Alcar fort, „weil das Kind einen Namen tragen sollte.“
Ihr nennt dies Universum.
Jeder Gelehrte ...
Wenn André-Dectar jetzt in Eurer Gesellschaft auftreten würde – wir sind durchaus in der Gesellschaft tätig –, aber in Eurer Stadt, vor Euren Universitäten sagen würde: „Ihr sagt“, und das ist möglich, „Ihr sagt, dass dies hier oben ein Universum ist, aber wenn ich die Göttliche Wahrheit verkünden komme und sage: „Dies ist Vater- und Mutterschaft, dies ist ein Organismus, dies ist der Mensch“, was würdet Ihr dann sagen?“
Dann fängt der Gelehrte an, zu lachen, er lacht über sein eigenes Unbewusstsein.
„Und wenn ich sage, dass allein meine Wiedergeburt evolutionär entwickelnd, erschaffend und gebärend sein kann, denn dadurch erschuf ich ein Kind, und diese Kräfte von Sonne und Mond geschaffen und verdichtet wurden, dass der Mond die Mutter ist für diesen Raum und die Sonne Vater.“
Erneut zuckt der Gelehrte grinsend mit den Schultern und sagt: „Bringt ihn weg, diesen Irren.“
Aber der Paulus dieses Jahrhunderts hat neue Gesetze, neue Worte.
Die Göttliche Terminologie ist ein Gerechtigkeitsgesetz, ist Mutter-, ist Vaterschaft innen und oben, und außen, links, rechts, vorn und oben, bei dem Menschen, dem Tier und dem Leben von Mutter Natur.
Lohnt es sich?
„Dass der Mensch dies Universum genannt hat, ist lediglich deswegen, weil das Kind einen Namen tragen sollte.“
Was Ihr nennt, was der Mensch dem Mond gab, Mond nannte, ein Mond, ein Mond, ein Mond ist für Gott: Gebären, Erschaffen.
„Er ist die Allmutter für diesen Raum, meine Brüder“, sagt Meister Alcar.
Er – wenn Ihr dem Gelehrten folgt – wurde von der Erde ausgespuckt; und die Erde ist das Kind von Sonne und Mond!
Fühlt Ihr, wie armselig Eure Astronomen noch sind?
Wie unbewusst?
Aber das bringt André, Jeus von Mutter Crisje aus ’s-Heerenberg, nach Den Haag, in die Welt, zur Menschheit, und repräsentiert hierdurch die Universität des Christus.
Und er ist der Meister schlechthin für dieses Universum.
Und (das) habt Ihr bloß zu akzeptieren“, sagt Meister Alcar zu André.
„Auch wenn Ihr das nicht wolltet, höheres Bewusstsein auf der Erde gibt es nicht.“
Und das werden wir einst beweisen.
„Aber dass der Gelehrte Gott nicht kennt, das wissen wir.“
Dass er seine Schöpfung nicht kennt, (das) kennen wir.
Dass er seine Seele, sein Gefühlsleben, seine Persönlichkeit gar nicht kennt, während er die Dinge verkehrt und richtig macht, wissen wir.
„Und nun dringt nach vorne, dass all diese stofflichen Namen keine Bedeutung besitzen, aber dass wir den Raum als einen einzigen Organismus sehen müssen, von dem Sonne und Mond die Vater- und Mutterschaft repräsentieren und Teilchen sind, all diese Millionen Sterne und Planeten also, lediglich Teilchen dieser Systeme sind, Teilchen eines einzigen Organismus sind und dafür, durch ihre Göttliche Abstimmung, eine Göttliche Aufgabe zu erfüllen haben.
„Die Sonne erschuf nun neues Leben, weil all diese Funken sich verdichten konnten durch die zentrale Quelle als die verdichtete Vaterschaft.“
Also die Sonne ist keine Sonne, sondern verdichtete ausstrahlende Vaterschaft.
„Das sind die Sterne und die Sonnen.“
Sterne, die dieselbe Abstimmung besitzen – das lernen wir bald – wie die zentrale Quelle, also die Vaterschaft innerhalb dieses Organs.
Ich werde dies eben zu Ende lesen und dann werde ich Euch etwas Schönes, etwas Großartiges erzählen.
„Der Mond sandte seine lebende Kraft aus.
In dem Maße, wie er mit seiner eigenen Entwicklung begann, wurden andere Teile des Raumes in diesem Körper zur Wirkung für Vater- und Mutterschaft gezwungen, wodurch aber Nebenplaneten für diesen Raum entstanden.
Wodurch wir später sehen werden, meine Brüder“, jetzt kommt wieder etwas Schönes, „dass jeder Körper hierin entweder Vater oder Mutter ist.
Und das sind also die wesentlichen Quellen für jede Selbstständigkeit.
Aber das sind Saturn, Jupiter, Venus und Uranus nicht.
Sie haben niemals weder Mutter- noch Vaterschaft kennengelernt und auch das hat natürlich etwas für diesen makrokosmischen Organismus zu bedeuten.
Und ist auch das nachvollziehbar und erlebbar, André?“
Jetzt stellt dieser große Meister Alcar das kleine Kindlein André von der Erde vor die makrokosmische Vater- und Mutterschaft und redet dort über Jupiter, Venus, Saturn und Uranus.
Und dann sagt Meister Alcar: „Können wir noch weiter, mein Bruder André?“
Aber ich wollte Euch sagen: In jedem kleinen Embryo, wenn Ihr einen Blutstropfen seht, Ihr pikst Euch und es kommt Blut, dann leben darin Vater- und Mutterschaft und repräsentieren doch in eigenem Grad Vater- und Mutterschaft.
Also Euer gesamter Organismus ist durch Millionen und Abermillionen Funken aufgebaut worden und jeder kleinste Funken, in der tiefsten Bedeutung von diesem Kern, besitzt alles, was wir nun hier im Universum erleben und nachvollziehen und feststellen müssen.
Und könnt Ihr das nicht?
Sagt der Gelehrte das nun bereits nicht, dass der Gelehrte sagt: „In dieser kleinen Zelle steckt wahrhaftig ein Universum“?
So weit sind sie bereits, der Biologe.
Aber Meister Alcar sagt und fragt André: „Können wir noch weiter, mein Bruder André?“
Und dort steht André und dann könnt Ihr sehen, wer André ist: „Ja, mein Meister, ich habe alles verstanden.“
„Könnt Ihr mir eine Erklärung geben?
Wollt Ihr diesen Gesetzen folgen?
Ich sehe, dass der Raum zu Eurem Leben sprechen wird.“
Das sagt Meister Alcar.
Das ist wieder ein neuer Satz.
Und wahrhaftig, schreibe ich hier, André ist bereit und sagt, nun müsst Ihr einmal gut zuhören, dann wisst Ihr gleich, was Jozef Rulof und André durch Meister Alcar geworden ist: „Worüber Ihr sprecht, mein Meister, (das) führt mich zur Atmosphäre für Mond und Sonne.“
Also die Sonne hat auch noch Atmosphäre.
Wusstet Ihr das?
„An erster Stelle hat der Mond, hat jeder Körper einen eigenen Abschluss empfangen.
Was nun außerhalb dieses Abschlusses lebt ...“
Denn Ihr fühlt wohl, ich muss Euch diese Erklärung geben, wir reden über ausstrahlendes Bewusstsein des Mondes, das ist der wesentliche Punkt, das Fundament für diese Vater- und Mutterschaft des Universums und (für) die Nebenplaneten.
Und dafür bekommt André nun das Wort.
Hört einmal gut zu: „Worüber Ihr sprecht, mein Meister, (das) führt mich zur Atmosphäre für Mond und Sonne.
An erster Stelle hat der Mond, hat jeder Körper einen eigenen Abschluss empfangen.
Was nun außerhalb dieses Abschlusses lebt ...“
Und dann steht André dort, er hat seine Augen geschlossen und ist zur Einheit gekommen, und die Schöpfung, die Gesetze, mit denen er eins ist, bringen dies zum Ausdruck, verstofflichen dies und wir fangen sein Wort auf, Meister Alcar und ich, und der gesamte Raum und das All.
Wenn ein Fehler gemacht werden sollte, dann steht er plötzlich ... schließen seine Lippen, sein Gefühlsleben schließt sich ab, das ist wieder die Einheit mit den höheren Meistern.
Wenn André nun einen Fehler machen würde und etwas erzählen würde, das verkehrt und neben der Schöpfung ist, dann schließt sich dieses ganze Universum auf einmal, denn das Universum will allein gerecht, Göttlich erlebt werden.
Ist das nicht einfach?
Ihr scheitert also in jenem Augenblick eindeutig.
Und wenn das Wort weitergeht, dann ist André eins und dann spricht das Gesetz, das Leben selbst, und das kommt nun.
So tief, so großartig ist diese Kosmologie: „An erster Stelle hat der Mond, hat jeder Körper einen eigenen Abschluss empfangen.
Aber was nun außerhalb dieses Abschlusses lebt, also außerhalb der Atmosphäre des Mondes, wird trotzdem beseelt, denn diese Ausstrahlung geht weiter.
Die Sonne hat diesen Raum als Aufgabe in sich hinaufgezogen, der Mond als nächstes Leben begann seine Evolution.
In ihn kam neues Leben, in diese Quelle des Mondes kam ein neues Leben.
In ihm begann eine neue Evolution, auch für die Mutterschaft.
Deswegen ist es nun, mein Meister“, jetzt kommt es, „dass Sterne und Planeten geboren worden sind.“
Denn indem der Mond Mutterschaft erlebte, also Verstofflichung erfuhr, strahlte diese Kraft in den Raum hinaus und beseelte erneut unsichtbares Plasma, welches bereits durch die Teilung von Gott durch Myriaden Teilchen eine Selbstständigkeit geworden ist.
Wisst Ihr das noch?
„Aber dass immer wieder halb wachendes Bewusstsein entstanden ist, sehe ich nun auch.
Das soll heißen, mein Meister, dass es Organe geben wird, dass Körper entstanden sind, die keine Vater- und Mutterschaft repräsentieren.
Und jetzt komme ich: (die) durch Jupiter, Saturn, Venus, Uran repräsentiert werden.
Und das soll heißen, meine Brüder, dass diese Organe halb wachende Mutterschaft, halb wachende stoffliche Mutterschaft repräsentieren und keine Mutterschaft als Gebären und Erschaffen besitzen können.“
Das sagt André und er sieht (es), er erlebt (es).
Eure Gelehrten fragen sich: „Was hat Venus, was hat Saturn, was hat Uranus, was hat Merkur?“
Eure Astrologen werden durch Merkur, Saturn, Venus, Uranus beseelt.
Und André sieht nun: Das sind Gaskugeln.
Ich denke, dass Ihr erstickt, wenn Saturn Euch beseelt.
Und Ihr wollt dadurch Evolution, Beseelung, Künste und Wissenschaften erleben?
Hört Ihr es: „Ha ha ha ha“?
Lacht es nur aus, denn ich habe Euch bereits vor Jahren einen Vortrag über „Astrologie wird niemals Wissenschaft“ gegeben.
Werdet Ihr es jetzt verstehen?
Wenn über und für Wissenschaft geredet wird, dann besitzt jener Körper Mutter- und Vaterschaft, sonst bekäme er niemals eine Bedeutung als direkte Göttliche Realität.
Versteht Ihr?
So tief, so einfach ist doch dieser Makrokosmos für den Menschen.
Und das sagt André.
Halb wachend bewusst.
„Und diese Körper haben eine eigene Aufgabe bekommen.
Ich fühle nun etwas Wunderbares“, sagt André, „und ich sehe es, ich sehe, dass diese Körper die Atmungsorgane für diesen Raum als Organismus sind.“
Atmungsorgane, ist es nicht wunderbar?
„Jedoch weder Vater- noch Mutterschaft haben diese Planeten gekannt.
Diese Planeten als Gaskugeln, mein Meister, bekamen dadurch das eigene Bewusstsein, dass die Vater- und die Mutterschaft bereits begonnen hatten.
Also aus jener Vater- und Mutterschaft ...
Ich habe Euch einmal eines Morgens erklärt, Euch: Von welchen Organen wird die Persönlichkeit und wird Euer Tagesbewusstsein für diese Gesellschaft und den Raum beseelt?
Von welchem Organ?
Das Aller-, Allerheiligste, was Ihr besitzt – das seid Ihr nicht in Eurem Kopf und nicht in Eurer Persönlichkeit –, das Göttliche Fundament in Euch, was ist das?
Dann sagt der Mensch, der Gottesgelehrte: „Das ist die Seele, das ist das Göttliche ... nein, die Seele, das Leben kann das nicht sein, das ist allumfassend, sondern die Seele.“
Nein, sagen wir, das ist Eure Vater- und Eure Mutterschaft.
Diese Organe beseelen Eure Persönlichkeit und gaben Eurem persönlichen Fühlen und Denken Erwachen, Wirkung, Ausdehnung.
Ihr habt dadurch neues Leben geschaffen.
Und das findet die katholische Kirche unkeusch.
Seht Ihr, fühlt Ihr, wie entsetzlich naiv das alles ist?
Und was Ihr nun seid ...
Jetzt werden wir den Organismus analysieren.
Wodurch werden die Systeme Eures Organismus genährt?
Fühlt Ihr wohl, Tausende von Büchern können wir schreiben und dann haben wir es immer noch nicht geschafft.
Und hätte André das aus eigener Kraft in ’s-Heerenberg erleben können und zustande bringen können?
Ihr erlebt heute Morgen den 854. Vortrag.
André repräsentiert hundert Millionen Bücher durch seine Meister.
Christus repräsentiert Millionen und Abermillionen Bücher mit Tausenden von Seiten.
Und wenn wir diese Tiefe nicht sehen und kennen würden, würden wir sagen: Wir sind von einem Unbewussten beseelt.
Aber wir sagen es immer wieder: Wir könnten Millionen Bücher über all dieses schreiben.
Dieses ist dann auch die Universität des Christus.
Ich fahre fort.
Bleibt ruhig noch ein paar Stunden sitzen.
Wir werden heute nicht essen, nirgendwo hingehen, wir machen weiter in diesem All.
Warum müssen wir immer wieder aufhören?
„Hinter dem Sarg“, meine Kinder, machen wir ewig während weiter und Ihr braucht nicht mehr zu schlafen und nicht mehr zu essen.
Aber das sage ich Euch bald.
„Ich fühle etwas Wunderbares“, sagt André, „Ich sehe, dass diese Körper die Atmungsorgane für den Raum als Organismus sind.“
Auch ein Organismus, doch also nicht als Vater und Mutter.
„Sie sorgen“, jetzt müsst ihr mal zuhören, wie großartig und einfach, „sie sorgen dafür, dass dieser Raum rein bleibt.“
Sie haben diese Aufgabe akzeptiert?
Nein.
Bekommen?
Ja, sie sind von Sonne und Mond für sich selbst aufgebaut worden.
Also Sonne und Mond haben dies alles geschaffen.
Wenn Ihr etwas in der Schöpfung nicht versteht, dann könnt Ihr die Sonne fragen und den Mond: „Wozu dient das?“
Denn Sonne und Mond haben den Organismus geschaffen und ich sagte soeben: Euer Gebärorgan und Eure Schöpfungsorgane repräsentieren alles, denn diese haben alles in Besitz.
Eure Nieren, Eure Drüsen und andere Systeme sind wie Jupiter, Saturn, Uranus und Merkur und andere Körper, Atmungsorgane.
Wenn Ihr atmet und dieses wieder gesäubert ist, seid Ihr in Harmonie mit Saturn, Jupiter und Venus.
Und dann könnten wir dem Astrologen sagen: „Ja, sicher, Saturn kann Euch beseelen, jedoch allein für Eure Lungen“, aber dann versteht er es nicht.
Eure Atmungsorgane, die können beseelt werden, gesäubert werden durch den Raum, nicht aber Verstand und Gefühl.
Ich sehe Ihre scheußliche Lampe. (Die Lampe, mit der der Tontechniker Meister Zelanus ein Zeichen gibt.)
Das ist dann eine Lampe des Unverständnisses und Denkens, wenn der Astrologe sagen will, dass Saturn, Merkur und Uranus ihn beseelen können.
Ja, sicher.
Also der Astrologe fällt hier schon, wird schon gleich taumeln.
Der Gottesgelehrte wird schon taumeln, die Astronomen wissen von nichts, der Psychologe geht über Bord, weiß nichts.
Der Pastor, der Gottesgelehrte; über Bord.
Nichts bleibt übrig, denn sie kennen sich selbst nicht.
Sie, und alles bleibt übrig, ja, sicher.
Aber es geht hier um die Göttlichen Systeme, und darin, dafür sind sie noch nicht bewusst.
André sagt: „Sie sorgen dafür, dass die Atmosphäre rein bleibt, und (das) ist dasjenige, was ich jetzt erleben durfte.“
Also André durfte kurz Jupiter, Venus, Saturn, all diese Planeten erklären und erleben im Hinblick auf die Vater- und die Mutterschaft für das Universum und gab diese Göttliche Antwort.
Und dann sagt Meister Alcar: „Das ist eine Göttliche Antwort, meine Brüder.
Meister André-Dectar, Ihr werdet tatsächlich kosmisch bewusst.
Ihr habt die Einheit mit diesem Raum empfangen.
In der Tat, so ist es.
Und das muss nun zutage treten, wenn wir wissen wollen, wodurch all dieses Leben geboren wird, geboren wurde.
Wir sehen nun, meine Brüder, und für das Kind von der Erde legen wir dieses fest, die Universität des Christus sagt nun“, wieder eine Göttliche Quelle, ein Göttliches Fundament, meine Schwestern und Brüder: „Alle Planeten, die weder Vater- noch Mutterschaft besitzen, repräsentieren nun für die Vater- und die Mutterschaft eine eigene auferlegte Aufgabe und (das) ist das Lungensystem für das Universum.“
Eine Göttliche Antwort für dieses Universum.
Andere Planeten, sie dienen dem Lungensystem, den Atmungsorganen für dieses Universum und (das) sehen wir im Menschen und in allem tierhaften Leben wieder.
„Das ist das Atmungssystem für diesen Raum, aber jeder Funken wird diese Atmungsorgane für die Planeten besitzen, also die mikrokosmische Existenz.“
Und auch das haben wir nachvollziehen können und kennen wir bereits, denn André lebt noch auf der Erde.
„Es spricht nun also zu Eurem Bewusstsein, dass all dieses Leben im Raum, alles also, der Vaterschaft und (der) Mutterschaft dient.“
Also dem Mond und der Sonne wird von demjenigen gedient, was sie selbst geschaffen haben.
Nicht allein, um zu gebären und um zu erschaffen, sondern auch, um die Sphäre rein zu halten.
Und dafür dienen nun andere Planeten.
„Und dass kein einziger Funken oder (keine einzige) Zelle in diesem Raum zu sehen ist, der (die) keine Aufgabe bekommen hat.“
Denn das ist doch zu fragen und festzustellen: Wenn diese Zelle keine Bedeutung für diesen Raum hätte, dann läge in dieser Existenz Göttliche Ungerechtigkeit vor, aber das haben wir noch nicht gesehen.
„Die Universität des Christus sagt also: All diese anderen Planeten, auf denen kein Leben vorhanden ist – denn das geht nicht –, dienen für die Atmungsorgane für dieses Universum, sonst wäre alles Leben für diese Göttlichen Offenbarungen in diesem ersten und nächsten Stadium erstickt, wäre erstickt im Anbeginn der Schöpfung und für jetzt, das heutige Stadium, das hätten wir natürlich nicht gekannt.
Wie die Pflanze für die Wasser tun diese Organismen Dienst, die Lungen für den Menschen.“
Die Atmosphäre für Mutter Erde ist ein einziges Leben, ein einziger Zustand, ein einziges Gesetz, die dienen für Vater- und Mutterschaft, sonst hättet Ihr kein Leben, kein Gefühl – Gefühl habt Ihr wohl –, aber das dient dem Organismus.
Aber durch Gebären, durch Erschaffen, durch Vater- und Mutterschaft geht der Mensch zu seiner neuen Evolution, entwickelt sich der Mensch evolutionär.
Gäbe es keine Vater- und keine Mutterschaft, stünde die Schöpfung still.
Die Vater- und Mutterschaft sind, was wir immer wieder gesagt haben, das Göttliche Wesentliche im Menschen.
Dafür allein lebt Ihr.
Was Ihr in der Gesellschaft erlebt – sagte ich Euch – und was Ihr Euch darin aneignet, hat keine Bedeutung.
Sorgt nun dafür, dass Ihr zu hunderttausend Prozent Vater und Mutter seid.
Gebraucht Euren Mund nicht, lehrte ich Euch einst, um niederzureißen und das Leben Gottes, in dem Ihr auch seid, zu besudeln.
Wir verlangen von Euch, jetzt, da Ihr Euch selbst kennenlernt, führt Euch selbst, Euer Göttliches Ich, zum Gebären und Erschaffen.
Aber lasst die Finger von dem, was Euch nicht gehört in der Gesellschaft, die nichts anderes sein kann als Lüge und Betrug, sonst hätte die Mentalität Eures Volksbewusstseins eine höhere Abstimmung erreicht.
Und nun kann ich Euch mit einem Mal wieder mit „Die Völker der Erde“ verbinden und sagen: Folgt allein Christus, folgt Golgatha.
Nehmt niemals ein Schwert in Eure Hände.
Schlagt nicht, schmäht nicht, reißt nicht nieder, wenn Ihr Euch selbst und den Raum noch nicht kennt.
Nehmt das Einzige, das Ihr besitzt und (das) Euch selbst repräsentieren kann, beschützen kann, nehmt das Eine in Eure Hände und tut jenes Eine.
Gebraucht Euren Göttlichen Willen und tut nichts Böses mehr.
Lasst Euren Mund das Brot des Lebens essen, aber lasst Euren Mund nicht die Finsternis zum Ausdruck bringen, sonst reißt Ihr Euch selbst nieder, Ihr erschafft Leere und Armut, Ihr verdichtet eine Mauerwelt für Euch selbst, schlimmer als Beton und Stahl – die Ihr sowieso wieder niederreißen müsst – durch ein einziges Wörtchen.
All diese Worte haben diese Verdichtung bekommen, so wahr und wahrhaftig, dass aus Sonne und Mond Jupiter, Venus, Saturn, Uranus, Merkur und all diese anderen Planeten ihr halb wachendes stoffliches Leben erfuhren.
Habe ich Euch heute Morgen wieder etwas geben dürfen?
Der nächste Vortrag ist nun: Die halb wachende Vater- und Mutterschaft für das Universum des Menschen.
Ihr fühlt (es) wohl, wir fahren fort.
Jetzt werden wir einmal schauen, ob wahrhaftig Jupiter, Venus und Saturn Leben geschaffen haben, geboren haben.
Ich danke Euch für diese schöne Liebe, meine Kinder, für Eure schönen Farben (die Blumen).
Ich lege sie heute Morgen alle in die Hände von Meister Alcar, der uns (zu dem) machte, was wir jetzt sind, der, erfühlt dies nun gut, der André als Kind, Jeus von Mutter Crisje, mit – „Ballons, Mama, Ballons, Mama“ – Ballons verband und nun Euch zur Allkugel als Ballon zurückführt, wo Ihr Eure Gottheit erleben werdet und bejahen könnt.
Meister Alcar ging unfehlbar von diesen ersten leuchtenden Kugeln aus weiter, weiter, weiter.
Und jetzt sind wir schon durch Jeus von Crisje, André-Dectar, damit beschäftigt, Euch mit dem Göttlichen All zu verbinden.
Ich danke Euch.