Das ultimative Heilinstrument -- Quellen

Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Heilinstrument“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Das ultimative Heilinstrument“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Leiden und Glück

Im Zeitalter des Christus müssen sich die Krankheiten der Erde auflösen, sonst kommt nie Glück auf die Erde.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es werden technische Instrumente auf die Erde gebracht, die zuvor in den Lichtsphären entworfen wurden:
Und auf dieser Seite stehen all diese Wunder bereit.
Es sind technische Instrumente, durch die sich alle bösen Stoffe im menschlichen Organismus auflösen werden.
Wenn der Mensch damit verbunden wird, müssen all diese schrecklichen Phänomene verschwinden.
Es ist das großartigste Instrument, das der Erde jemals geschenkt werden kann.
Andere Instrumente haben wieder eine geistige Bedeutung, aber alle sind Wunder für das Zeitalter des Christus!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Genährt durch Lebensaura

Der irdische Gelehrte kennt die Ernährung des Körpers noch nicht:
Die Weisheit des astralen Gelehrten ist der Erde Tausende Jahrhunderte voraus.
Es ist der Unkenntnis der Gesetze des Lebens nach dem Tod zuzuschreiben, dass der irdische Gelehrte seine Machtlosigkeit akzeptieren muss.
Sie können hieran zugleich das Niveau feststellen, das die Menschheit und die Masse noch besitzen.
Noch steht die Wissenschaft vor dem Sarg und denkt, dass das Leben nicht weitergeht.
Wenn diese irrige Vorstellung überwunden ist, wird sich das Aussehen der Erde verändern und die Masse tritt in das höhere Stadium ein.
Das Zeitalter des Christus wird Sie zur Weisheit führen, nichts oder niemand wird es davon abhalten können.
Wenn man auf der Erde das innere Leben der astralen Persönlichkeit akzeptieren kann, dann folgt darauf, dass der Arzt sein gesamtes Studium ändern muss, denn jetzt steht er vor dem Seelenleben.
Und jenes Leben denkt, fühlt, spricht und dominiert die Krankheiten.
Ein enormes Studium erwartet diejenigen, die im Zeitalter des Christus der leidenden Menschheit dienen wollen.
Und für sie kommt jetzt das Erwachen!
Der irdische Gelehrte steht vor dem unglaublichen Nervenystem des Menschen und er muss seine Machtlosigkeit akzeptieren, weil er das innere Leben als die Persönlichkeit nicht zu ergründen weiß.
Herzlich wenig weiß man auf der Erde von diesen wundersamen Systemen.
Auf dieser Seite ist das nachvollziehbar und wahrnehmbar, hier kann man diese Systeme in Funktion sehen und die Kraft berechnen, die sie auf andere Organe ausüben.
Man sieht auf dieser Seite, wie der Körper Arbeit ausführt und (wie) alle Teile aufeinander eingestellt sind.
Unser Gelehrter sieht das zentrale Lebenszentrum vor sich und kann nun nachvollziehen, wodurch das irdische Stoffkleid unterminiert ist.
Vom Sonnengeflecht aus ist solches wahrzunehmen, da die Systeme von dort aus versorgt werden.
Auch hiervon weiß man auf der Erde nichts.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Inspiration und Mediziner

Schon seit Jahrtausenden bringen sie ihre Erkenntnisse auf die Erde, um dort die Krankheiten zu bekämpfen:
Es mussten Arzneien kommen, um diese zu bekämpfen.
Nach einer gewissen Zeit kamen diese Arzneien auf die Erde, der Menschheit wurden die Augen für die Kräuter geöffnet, das Zusammenstellen dieser lebendigen Säfte, um die Kranken zu heilen.
Von Seele zu Seele, von Gefühl zu Gefühl, kamen diese Arzneien auf die Erde.
Der gesamte Raum arbeitete für die Menschheit, bis sogar ins Göttliche All lebten Menschen, die ihre Weisheit durch die niederen Grade der Erde schenkten.
Himmel und Erde waren nun eins geworden, waren eine einzige Welt!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Meister verstanden, dass die Arzneien keine definitive Lösung geben:
Dann kam der Augenblick, in dem diese Meister Berichte aus den höheren Regionen empfingen, dass Instrumente kommen würden, die die Menschheit von diesem Leiden erlösen würden.
Es wurde bereits daran gearbeitet.
Sie brauchten also nicht zu verzweifeln, die Meister.
Sie hatten schon eingesehen, dass die Arzneien nur ein Hilfsmittel waren.
Medizin allein konnte die Krankheit nicht überwinden.
Nun sollten also Instrumente auf die Erde gebracht werden und diese würden die Krankheiten sich gänzlich auflösen lassen.
Die Menschheit würde dafür ebenfalls erst erwachen müssen.
Und darauf war zu warten.
Die Meister bekamen die Nachricht, ruhig weiterzumachen und sich durch nichts stören zu lassen.
Auf der Erde geht das Leben weiter, die Menschheit empfängt Wissen, stoffliche und geistige Weisheit, und das alles dient dazu, das Endgültige empfangen zu können.
Und auch wenn dies noch Jahrhunderte dauern wird, es wird von allem Leben Gottes hart daran gearbeitet.
In den Sphären bekamen die Meister aus der ersten Sphäre bereits Erfindungen aus höherer Quelle und sie stellten diese fertig.
Ein Teil nach dem anderen wurde auf die Erde gebracht.
Aber dort wurden all diese Erfindungen nicht verstanden und zur Vernichtung benutzt.
Auch kamen nun die Instrumente zustande, die der leidenden Menschheit dienen sollten, doch noch war die Zeit nicht da, sie auf die Erde zu bringen.
Die Menschheit musste erst erwachen.
Und auch daran arbeitet Jene Seite.
Es kommen Gelehrte auf die Erde, Individuen, die tiefer fühlen als Millionen andere, und sie geben Unterricht.
Diese Seelen erzählen von höheren Mächten und Kräften im Raum und hierdurch erwacht die Masse mehr und mehr.
Auf dieser Seite setzte ein Meister nach dem anderen dieses Studium fort.
Als die Zeit verstrichen war, ein Meister einen höheren Bewusstseinsgrad kennengelernt hatte und höher gehen musste, folgten ihm andere nach.
Diese setzten dann den gigantischen Prozess mit denen fort, die sich zur Verfügung gestellt hatten.
Jeder gab sich gänzlich dafür.
Millionen Seelen kehrten dafür in das stoffliche Leben zurück und andere beseelen es von dieser Seite aus.
So kamen Wunder zustande.
Dann nähert sich das Zeitalter, in dem Christus auf die Erde kommt, um die Menschheit für Gott wachzurütteln.
Seine Geschichte und sein Kampf sind Ihnen bekannt.
Nun da Christus Seine Aufgabe vollendet hat, kann der Aufbau der Instrumente für das Zeitalter des Christus einen Anfang nehmen.
Seit Er auf Golgatha die stofflichen Augen schloss, sind Jahrhunderte vergangen.
Die Menschheit muss lernen, Sein Heiliges Leben zu akzeptieren.
In der ersten Sphäre sind die Wunder unterdessen fertig geworden.
Sie bitten darum, auf der Erde geboren werden zu dürfen.
Nach diesem, Ihrem, Kampf kann Jene Seite damit beginnen, sie auf die Erde zu bringen, denn jetzt ist die Menschheit so weit.
Auf der Erde sind übrigens bereits technische Erfindungen, die Abstimmung auf unsere Wunder haben, denn man brachte immer ein Teilchen nach dem anderen auf die Erde.
Bald werde ich Ihnen erzählen, wie diese Instrumente funktionieren und welches Ziel die Meister damit haben.
Aus alledem muss Ihnen deutlich geworden sein, dass die Menschheit auf der Erde Jener Seite bereits seit Millionen Jahrhunderten bauen hilft.
Das All lebt im Grunde noch immer auf der Erde, all diese Millionen Seelen arbeiten unter der Leitung ihres Mentors Christus für die Menschheit.
Christus und sie alle wissen, wie das Leben auf der Erde ist und welches Bewusstsein Sie jetzt besitzen.
Man weiß dort, dass allein Mutter Erde bewusst Böses erlebt, auf anderen Planeten für Ihr eigenes Universum muss das Leben noch erwachen.
Allein die Kinder von Mutter Erde kennen einen geschwächten Organismus, sodass das Leben für sie ein Leidensprozess ist.
Darum kam Christus als Göttlich Bewusster auf die Erde.
Jetzt ist das Endgültige, verehrter Leser, nahe bei Ihnen und im Wesentlichen ist das schon seit dem Entstehen von Mutter Erde so gewesen.
Sie brauchen auf der Erde nicht zu verzweifeln!
Jene Seite sorgt für Ihr geistiges Erwachen und nun für Ihre stoffliche Evolution.
Das tut sie im Namen Dessen, der für uns alle Sein Heiliges Leben gab.
Und Gott achtet darauf, dass nicht ein einziges Kind vergessen wird.
Allein Mutter Erde kann diese geistigen Wunder empfangen, andere Planeten wissen sich keinen Rat damit, das Leben darauf muss noch auf die Erde, was das Zurückkehren zu Gott ist.
Nach Christus strömen die technischen Wunder auf die Erde.
Ihr Edison und andere waren Ihnen geschickt worden, sie bekamen das neue Leben dafür und brachten das, was sie der Erde zu schenken hatten.
All Ihre Erfindungen sind durch die Meister entstanden, sie sollten der leidenden Menschheit dienen, aber dies ist nicht verstanden worden.
Die Meister aus der siebten Sphäre haben dies in den Händen und wir dienen ihnen.
Bald bekommen diese technischen Wunder geistige Bedeutung, sie dienen dann dem großartigen Instrument, das alle Krankheiten von der Erde sich auflösen lassen wird.
Fühlen Sie die Macht Ihres eigenen Zeitalters?
Fühlen Sie darüber hinaus, was hierfür in den verflogenen Jahrhunderten auf dieser Seite getan wurde?
Verstehen Sie jetzt, wofür Moses und Christus auf die Erde kamen?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Ausführliches Studium

Die Meister haben die Krankheiten des menschlichen Körpers erst auf der Erde untersucht:
Sie hatten das Leben auf der Erde und auf dieser Seite kennengelernt, und dadurch, dass sie sich in den stofflichen Organismus einsperrten, erlebten sie auch die Krankheiten von der Erde, wodurch sie räumliches Bewusstsein bekamen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Tagein, taugaus folgten sie diesen Menschen und untersuchten die Lebensaura.
Die stoffliche Krankheit manifestierte sich in diesem Fluidum, sie haftete daran, und diese Aura konnten sie den Kranken wegnehmen.
Sie folgten von dieser Seite aus allen stofflichen Organen, lernten die eigene Aufgabe von jedem Körperteil kennen und verstanden deren Tiefe für den Organismus.
Bei ihrer Arbeit und dem Dienen sahen sie die göttliche Kraft des Seelenlebens und wie die stofflichen Organe vom inneren Leben genährt wurden.
Sie verstanden und akzeptierten, dass man auf der Erde nichts hierüber wusste, denn dieses Bewusstsein musste die Menschheit sich erst noch aneignen.
Dies ist gut Tausende Jahre her und immer noch kennt man diese Wirkung auf der Erde noch nicht, auch nicht die Mächte und Kräfte Gottes, die der Menschheit doch von Ihm geschenkt worden sind.
Sie untersuchten den stofflichen Organismus und das Seelenleben und lernten damals all diese Systeme kennen.
Sie fühlten, wie der Organismus im Hinblick auf das innere Leben funktionierte und wodurch all diese Probleme entstanden waren.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Später nahmen sie die Aura des kranken Körpers mit zu den Lichtsphären, um sie dort weiter zu untersuchen:
Sie nahmen den Kranken die Lebensaura weg und kehrten damit zu den Sphären zurück, um diese Krankheiten zu untersuchen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Helfer der Meister nahmen den Kranken die Lebensaura weg, umwickelten diese kranke Lebenskraft mit ihrem eigenen Fluidum und kehrten damit zurück zu den Meistern, die bereits mit ihrer Forschung begonnen hatten.
Dort wurden sie bewahrt.
Jedes Zeitalter, konstatierten die Meister, hat eine eigene Krankheit.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In den Lichtsphären haben die Meister alle Krankheiten der Erde gründlich studiert:
Alle vorhandenen Krankheiten sind jedoch in den Händen der astralen Meister, das bedeutet, dass man auf dieser Seite ein enormes Studium daraus gemacht hat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Da man in den Lichtsphären schon vor Jahrtausenden mit diesem Studium begonnen hat und man daran ununterbrochen weiter arbeiten kann, sind die Meister darin viel weiter fortgeschritten als die Mediziner auf der Erde:
Hierdurch ist Jene Seite Ihrem Gelehrten Tausende Jahrhunderte voraus und dies ist nur dadurch möglich geworden, dass wir das Seelenleben als die astrale Persönlichkeit kennengelernt haben.
Der irdische Mediziner macht große Augen, wenn er das Labor betritt und die astrale Weisheit kennenlernt.
Für ihn sind alle Möglichkeiten geistig zustande gekommene Wunder und er fühlt sich jetzt von Meistern getragen.
Er ist hier ein Schüler, auch wenn er auf der Erde ein Genie war.
Ihm wird schwindlig von dem, was er zu lernen hat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Im Tempel der Mediziner werden die Krankheiten der Erde studiert:
Wir treten in einen Saal ein und sehen in ein geistiges Laboratorium, das sich jedoch in wenig von einem irdischen unterscheidet.
Hier werden die Krankheits-Auren von der Erde aufbewahrt und untersucht, und zwar die von Krebs.
Eine der schrecklichsten Krankheiten, die den menschlichen Organismus unterminiert und gründlich vernichtet, werden wir jetzt kennenlernen.
Sie wissen selbst, wie schrecklich diese Krankheit in der Welt wütet, ohne dass die Wissenschaft etwas dagegen zu tun vermag.
Und dennoch, in den Lichtsphären hat man diese Krankheiten kennengelernt, ja, mehr!
Im Zeitalter des Christus wird das wunderbare Instrument auf die Erde gebracht werden, das diese scheußliche Krankheit erfolgreich bekämpfen und sich auflösen lassen wird!
Wir sehen die Meister am Werk.
Um uns herum bemerken wir die kranken Auren, sie strahlen ein eigenes, aber anderes Licht aus, dessen Bedeutung wir kennenlernen werden.
Jeder Mensch besitzt eine eigene Ausstrahlung, seine Aura, die seine Persönlichkeit repräsentiert.
Da die Persönlichkeit und die Welt eines jeden Menschen anders sind, gibt es auch keine zwei identischen Auren.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In dieser Aura ist auch die körperliche Krankheit wahrnehmbar:
An der Aura ist die Abstimmung eines Menschen festzustellen, zumindest von einem Meister auf dieser Seite.
Er kann sehen, zu welchem Lebensgrad und zu welcher Sphäre ein Mensch gehört, ob dessen inneres Leben Abstimmung auf eine der sieben Höllen hat, die Sie kennenlernten, oder aber auf die Lichtsphären.
Alles weist die Aura aus, jede Charaktereigenschaft ist darin zu sehen.
Auch das männliche oder weibliche Kleid haftet an der Aura.
Nicht nur das innere Leben des irdischen Menschen besitzt die eigene Lebensausstrahlung, sondern auch der Organismus, denn der Körper wird wieder vom Seelenleben beseelt.
Jetzt können unsere Gelehrten an der Aura auch die Krankheiten des Menschen feststellen.
So ist die Aura stofflich und geistig Ehrfurcht gebietend tief.
Ihnen würde schwindelig werden, wenn Sie alles über sie wüssten!
Die Aura, in der Krankheit lebt, kann Sie mit verschiedenen Welten verbinden und Ihnen sehr viel vom eigenen Entstehen erzählen, zumindest, wenn Sie die astrale Weisheit besitzen, hinter das kranke Leben zu schauen.
Was weiß Ihr Gelehrter eigentlich von einer Krankheit?
Er kann auch gar nichts darüber wissen, er kennt sich nicht mal selbst, er vermag nicht, hinter die Dinge zu schauen.
In den Sphären ist dies hingegen möglich, dort hat man erfahren, dass eine Krankheit für einen irdischen, an den Stoff gebundenen und folglich begrenzten Gelehrten unergründlich ist und nur von astralen Meistern durchschaut werden kann, die die Mittel dazu aus dem All empfingen.
Jetzt durchschaut man hier jede Krankheit dadurch, dass wir den stofflichen und astralen Gesetzen folgen, welche uns zum Anfangsstadium der Krankheit zurückführen.
Jede Krankheit ist kosmisch tief und besitzt stoffliche und geistige Grade, die man auf der Erde noch nicht kennt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In den Lichtsphären haben sie schon ein astrales Heilinstrument entworfen, das bald auf der Erde in stofflicher Form aufgebaut werden wird:
Wir befinden uns im Mittelteil des Tempels, hier steht das Gebäude, in dem das Instrument untergebracht ist.
Kugelförmig ist das Bauwerk, es ist dem Raum gleich errichtet worden.
Es strahlt ein blaues Licht aus, das Licht der ersten Sphäre, denn die Atmosphäre des Bauwerks hat Abstimmung auf diesen Himmel.
Wenn wir hineingehen wollen, müssen wir erneut eine Absperrung aufbrechen, aber Sie wissen bereits, wie dies geschieht.
Die astrale Absperrung ist nötig, um das Ganze vor jeder Beeinflussung von außen zu schützen, so empfindsam ist das Instrument.
Ich werde Ihnen nun zuerst einige Dinge darüber erzählen, damit Sie vorbereitet sind, wenn das technische Wunder zur Wirkung kommt.
Die Informationen dafür wurden aus dem All empfangen, habe ich Ihnen bereits erzählt.
„Machen Sie zuerst eine Absperrung, wo auch immer, denn überall lebt die göttliche Aura, überall lebt der Mensch in Gottes Leben und Raum.
Das Instrument findet seinen Platz in der ersten Sphäre, weil diese Abstimmung mit dem Leben auf der Erde Verbindung hat.
Wir werden den technischen Meistern helfen und unsere Erfindungen an Sie weitergeben.
Gott will, dass dieses Wunder im „Zeitalter des Christus“ auf die Erde gebracht wird.“
An dem Ort, an dem wir jetzt stehen, wurde eine astrale Absperrung errichtet, in der das Wunder gebaut werden sollte.
Die anderen Gebäude platzierte man drum herum und so entstand nach einer Weile das Ganze, das jetzt Tempel der Ärzte heißt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wenn das Instrument eingeschaltet wird, ruft es die Finsternis von vor der Schöpfung auf:
Wenn sich das himmelblaue Licht, von dem ich zu Ihnen sprach, bald verfinstert, werden wir in das Stadium von vor der Schöpfung eintreten.
Durch das Instrument werden wir dann mit dem All als unsichtbare Welt verbunden und kommen als erwachsene und bewusste Menschen mit ihm zur Einheit.
Auch in Ihrem bewussten irdischen Leben sind Sie mit dem All in Verbindung, doch es ist für Sie nicht möglich, das finstere und unsichtbare All zurückzurufen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In den Sphären kann das Instrument alle Phasen der Evolution unserer kosmischen Seele zeigen:
Das Instrument verbindet uns unfehlbar mit dem ersten Augenblick unseres embryonalen Lebens und führt uns wieder in diese Phase unserer Evolution.
Doch nicht nur dieses Stadium, nein, all die Millionen Stadien, die wir als Mensch durchlebten, sind hier auf einer Skala festgehalten.
Das Instrument zeigt uns einen Lebensfilm, der alles von unserer Evolution zum Vorschein bringt.
Wir in den Lichtsphären kehrten schon öfter in unsere eigene Vergangenheit zurück, es trägt zu unserem geistigen Erwachen bei; ich habe Ihnen schon von diesen Reisen erzählt.
Aber jetzt ist es ein technisches Instrument, das diese Grade und Stadien zum Bewusstsein bringt!
Ich muss dem allerdings hinzufügen, dass das Wunder bald auf der Erde anders arbeitet als hier in den Sphären.
Für Sie auf der Erde wird es nicht angewendet werden, um die Vergangenheit zu wecken, sondern es wird allein und ausschließlich auf das Sich-Auflösen-Lassen von Krankheiten eingestellt sein.
Die Meister nutzen diese Möglichkeit des Instruments, um im Evolutionsprozess der Schöpfung den Kreislauf der Krankheiten nachvollziehen zu können.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
All diese Evolutionsphasen sind auf einer Skala festgehalten:
Um in der Pyramide den Lebensweg der Menschheit aufzeichnen zu können, berechneten die Meister einst den astralen und den stofflichen Kosmos.
Für das Instrument geschah dies erneut.
So wurden der Evolutionsprozess des Mondes, des zweiten kosmischen Grades und anschließend der Erde berechnet und, wie ich Ihnen sagte, auf einer Skala festgehalten.
Man könnte sie als ein kosmisches Uhrwerk bezeichnen, auf dem es sogar möglich ist, Stadien abzulesen, die Billionen Jahre zurückliegen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jedes Stadium kann sichtbar verdichtet werden:
So wie nun jeder Lebensgrad sichtbar gemacht werden kann, ist es ebenso sehr möglich, jeden Lebensgrad zu verdichten.
Und hierfür kann das wunderbare Instrument der Meister sorgen!
Sie werden jetzt noch besser verstehen, warum ich Ihnen das Entstehen der Schöpfung deutlich machte.
Für das Verdichten der Göttlichen Aura ist das Instrument schließlich auf den Göttlichen Offenbarungsprozess eingestellt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In den Sphären zeigt das Instrument Krankheiten, die sich in einem astralen menschlichen Körper verdichten:
Zwei Seelen aus den Lichtsphären stellten sich für ihre Versuche zur Verfügung.
Wenn schließlich die Meister eine Krankheit – lassen Sie uns als Beispiel den Krebs nehmen – verdichten wollten, dann brauchten sie menschliche Körper.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Körper, die hierfür genutzt werden, wurden von Zwillingsseelen für diese Tests zur Verfügung gestellt.
Es sind astrale Körper, die zur ersten Lichtsphäre gehören und die die Zwillingsseelen abgelegt haben, als sie zur zweiten Sphäre übergingen:
Die Zwillingsseelen, die den Meistern halfen und die wir bald, wenn das Instrument zur Wirkung kommt, hervortreten sehen werden, wohnen in der zweiten Sphäre.
Mit dem Kleid, das sie dort besitzen, konnten sie den Meistern nicht dienen, was Ihnen bald deutlich werden wird.
Sie mussten dieses Kleid also ablegen, was im Grunde ein Sterbeprozess ist.
Wie nun, werden Sie fragen, im astralen Leben kann es sich ja schließlich nicht um den Tod handeln?
Doch!
Auch auf dieser Seite können wir sterben, aber jetzt geschieht dies astral, was heißen soll, dass wir in eine andere Sphäre hinübergehen.
Der Mensch zum Beispiel, der vom Dämmerland zur ersten Sphäre oder von der ersten Sphäre zur zweiten Sphäre hinübergeht, legt das niedere Ich ab; so, wie Sie auf der Erde den Sterbeprozess erleben und sich dabei vom stofflichen Organismus trennen, legen wir die niedere Persönlichkeit ab.
Während wir auf dem Weg zur neuen Welt sind, verändern wir uns und verlieren alles vom früheren Dasein.
Dieser Prozess kann in einem Blitz geschehen, meistens aber vollzieht er sich langsam.
Wir treten bei vollem Bewusstsein aus dieser niederen Persönlichkeit aus, lassen sie zurück und sehen dann geschehen, wie sie sich gänzlich auflöst und uns allein das folgt, was wir im neuen Dasein von ihr brauchen.
Der Rest wird wieder astrale Energie, wie es auch für Ihre stofflichen Reste gilt, denn für Gott geht nichts verloren.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Anders als üblich werden diese abgelegten astralen Körper von den Zwillingsseelen am Leben gehalten, sodass sie sich nicht auflösen und für die Tests genutzt werden können:
Dieses astrale Sterben nutzten die Meister bei höherer Eingebung.
Sie brauchten zwei menschliche Auren als Gestalten und nahmen dadurch die abgelegten Auren des Mannes und der Frau, die in die zweite Sphäre gegangen waren.
Diese abgelegten Persönlichkeiten können sich nun nicht auflösen, weil sie für unser Instrument eine Aufgabe zu erfüllen haben und durch die beiden Seelen, zu denen sie gehören, am Leben gehalten werden.
Sie sind also wie die Gestalten der ersten Sphäre, in nichts sind diese astralen Organismen beschädigt, denn Verwesung ist hier im ewig währenden Leben nicht möglich.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wenn eine kranke Aura eines Menschen auf der Erde, der eine Krankheit gehabt hat, in das Instrument gebracht wird, verdichtet das Instrument diese Krankheit im astralen Körper der Zwillingsseelen:
In dieses halbstofflich verdichtete Kleid kommen nun bald die kranken Auren, die beiden Organismen saugen sie in sich auf und das Instrument verdichtet sie seinerseits, woraufhin der Krebs deutlich nachzuvollziehen ist.
Diese Egos können die Meister also hervorragend dazu nutzen, die Krankheiten von der Erde zu analysieren – indem sie in sie hinabsteigen, kommen sie auch in die Vergangenheit und können nun klar feststellen, wann eine bestimmte Krankheit Zugriff auf die stofflichen Organe bekam; es ist an den Graden in der Krankheit nachzuvollziehen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Instrument verdichtet und belichtet alle Evolutionsgrade:
Und nun kann das großartige, für das „Zeitalter des Christus“ bestimmte Wunder zu Ihnen sprechen.
Diese ganzen langen Erklärungen waren notwendig, um Ihnen etwas davon begreiflich zu machen.
Wir setzen uns nieder und genießen einen Lebensfilm, der kosmische und göttliche Tiefe besitzt.
Ein leises Summen dringt zu uns durch, das Zeichen, dass das Instrument eingeschaltet ist.
Das Sphärenlicht verdunkelt sich nun, die erste Sphäre löst sich auf.
Wir werden jetzt mit dem Anfangsstadium der Schöpfung verbunden und leben in einer tiefen Finsternis.
Trotzdem werden wir bald sehen können und alles deutlich nachvollziehen.
Das Instrument der Meister schaltet das Jetzt aus und ruft die Vergangenheit zurück, verdichtet und beleuchtet sie gemäß den Graden, die wir Menschen und auch das Tier erleben mussten.
Wir haben nun unsere eigene Lebensabstimmung abgelegt und werden mit dem Raum verbunden.
Trotzdem nehmen wir weiterhin bewusst wahr.
Wir sehen in den Augenblick, in dem es noch kein Leben gab, es lediglich Finsternis gab und Gott sich noch offenbaren musste.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Röntgen und Technik

Die Technik kann erst auf die Erde gebracht werden, wenn die Menschheit zu geistiger Einheit kommt und die technischen Instrumente nicht mehr für Vernichtung benutzt:
Christus setzte Sein Leben dafür ein, aber dieser Krieg brachte es Ihnen!
Jetzt erst können diese geistigen Wunder auf die Erde gebracht werden, denn jetzt kommt die Menschheit zu geistiger Einheit!
Die Phänomene dafür können Sie bereits auf der Erde wahrnehmen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Großartig sind die Wunder, die Jene Seite der Erde zu schenken hat.
Bis jetzt war es nicht möglich, ich habe Ihnen dies bereits erklärt, sie würden nicht verstanden und für die Vernichtung genutzt werden, und darüber hinaus wurden die notwendigen Gelder nicht zur Verfügung gestellt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Bis jetzt konnte der Erde nur das gegeben werden, was der Gefühlsgrad der Menschheit zuließ:
Die Weisheit, die bis jetzt auf die Erde gebracht wurde, ging so hoch wie der Gefühlsgrad der Menschheit es zuließ.
Für die Wissenschaften kann kein Schritt übersprungen werden.
Im Zeitalter des Christus wird man auch in dieser Hinsicht viel weiter gehen können, dann wird auch Ihr Arzt das geistige Erwachen erleben!
Während es für den astralen Menschen möglich ist, in den Organismus hinabzusteigen und alles von ihm nachzuvollziehen, was ihm für seine Diagnose nötig erscheint, kann der irdische Arzt nur eine stoffliche Diagnose stellen.
Er verfügt zwar über das Röntgengerät, das ihm in vielen Fällen hilft, die kranken Gewebe zu durchleuchten.
Trotzdem, ihr werdet das erfassen, ist dies noch lediglich ein unvollkommenes Hilfsmittel, während dem bewussten astralen Auge nichts und nichts verborgen bleibt!
Ich merke noch an, dass dieses Röntgengerät von unserer Seite auf die Erde gebracht wurde und dass dies das einzige Instrument ist, das Abstimmung hat auf und Teil ist von jener wundersamen Gerätschaft, die Sie eines Tages auf der Erde empfangen werden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Heilinstrument wird so auf die Erde gebracht werden, wie früher das Röntgengerät gemacht wurde:
Das Instrument hat also auf die Erde Abstimmung.
Es muss natürlich noch verstofflicht werden.
Aber dies kommt bald, andere Erfindungen sind von den Meistern schon verstofflicht worden und jetzt im Besitz von Mutter Erde.
Als Beispiel davon nannte ich Ihnen bereits das Röntgengerät und mit derselben Unfehlbarkeit wird auch das neue Wunder auf die Erde gebracht werden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Hauptkraft des Heilinstruments ist Elektrizität:
Durch das astrale Leben ist die Erde verdichtet worden, durch diese unsichtbare Energie ist alles stoffliche Leben entstanden.
Hierdurch ist es möglich, etwas von unserer Welt zu verdichten und auf der Erde zu konstruieren.
Die Hauptkraft dazu ist die Elektrizität und auch diese der Erde schon lange von den Meistern geschenkt worden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es sind schon Bestandteile des Instruments auf der Erde:
Betrachten wir nun das Instrument einmal näher.
Sie fühlen sich hier (wie) in einem Observatorium.
Viele der Teile, die wir hier sehen, sind schon auf der Erde.
Allein durch diesen Umstand ist es den Meistern möglich, der Erde das Instrument so schnell zu schenken.
Jede Erfindung auf elektrischem Gebiet steht in Beziehung mit diesem Wunder.
Als Beispiel nenne ich Ihr Radio und Ihr Fernsehgerät.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Diathermie von Protoplasma

Auch auf der Erde wird das ultimative Heilinstrument das Protoplasma der Allquelle verdichten:
Das Instrument verdichtet die Lebensaura, das Protoplasma.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die verdichtete Lebensaura wird dann als Urkraft durch den kranken Körper gestrahlt:
All diese krankhaften Zustände werden zu Ende gehen, wenn das technische Wunder für das Zeitalter des Christus auf der Erde sein wird.
Unser Instrument besitzt alle Eigenschaften, um die schrecklichen irdischen Krankheiten zu dominieren.
Unser Instrument reinigt und säubert, mehr macht es nicht und dies ist gerade genug.
Dadurch kommt Heilung!
Dieses Wunder gebietet allen Krankheiten von der Erde geistig Einhalt, denn das Seelenleben und der Organismus werden kosmisch verbunden.
Der Raum strahlt nun durch die stofflichen Organe und die Gewebe, eine Urkraft, die dominierend ist in allen Graden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Instrument wird das Protoplasma bis auf die Abstimmung der zweiten Lichtsphäre verdichten:
Die Abstimmung des Instruments ist nicht die der ersten Sphäre.
Wenn dies der Fall wäre und es nicht höher gehen könnte, hätte es keinerlei Bedeutung für die Erde und wäre für den Zweck der Meister ungeeignet.
In diesem Fall könnte ja nur denen durch das Instrument geholfen werden, die diese Abstimmung noch nicht erreicht haben und die also zum Dämmerland oder den niederen Sphären gehören.
Der irdische Mensch, der vom Krebs angegriffen ist und dieselbe Abstimmung hat wie das Instrument, müsste erfahren, dass es seine heilsamen Kräfte auf ihn nicht ausüben kann.
Die Abstimmung des technischen Wunders liegt darum höher und reicht bis zur dritten Sphäre.
Jetzt ist es möglich, den Körper zu verdichten und zu beleuchten, sodass die Gelehrten durch den Organismus hindurchsehen können.
Der Meister zeigt es uns!
Wir sehen, wie sich das Licht von der ersten Sphäre verändert, das bläuliche Licht zieht weg und macht Platz für das violette Lebenslicht von der zweiten Sphäre.
Und auch dieses löst sich auf und uns überstrahlt das silberne Licht der dritten Sphäre.
Höher zu gehen ist nicht möglich und auch nicht nötig.
Alle Krankheiten von der Erde lösen sich auf durch die millionenfache Kraft, die das Licht von der zweiten Sphäre besitzt.
Wenn diese enorme Kraft durch den kranken Körper strömt, hält keine noch so hartnäckige Kraft stand.
Sie erschafft und verbrennt nicht, sie ist reiner Lebensatem von Gott, das Protoplasma, durch das alles entstanden ist!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Instrument zieht die angegriffenen Organe hinauf in eine höhere Welt der Kraft und Leben gebenden Vitalität:
Wir wissen jetzt, dass der Raum Wirkung ist, Kraft, und hervorgekommen aus Gott.
Durch diese Wirkung sahen wir das Leben zustandekommen und Formen annehmen.
Die Kräfte, die der Organismus auf der Erde besitzt, wurden von Mutter Erde empfangen.
Die kosmische Abstimmung an Kraft und Vitalität muss das irdische organische Leben noch erreichen.
Wenn es also möglich ist, den kranken Menschen mit dem Instrument zu verbinden, ihn in ein höheres Leben hinaufzuziehen und ihn auf diese Art und Weise mit einer Atmosphäre in Kontakt zu bringen, die millionenfach über der seinen steht, dann muss sein Organismus von jeglichem Befall gereinigt werden.
In der astralen Energie, in der wir leben, die wir vom Stoff loskamen und die Sphären betraten, können keine Krankheiten oder Wunden existieren.
Durch diese astrale Energie werden Ihre schrecklichen Krankheiten verschwinden, das Instrument, das sie Ihnen zuführt, zieht die angegriffenen Gewebe in eine höhere Welt der Kraft und der Leben gebenden Vitalität hinauf.
Unsere Heilkraft haben Sie auf der Erde kennengelernt, ich habe Ihnen davon erzählt.
Aber was ist mein Lebensmagnetismus im Vergleich mit dem des Raumes?
Das Instrument führt die Göttliche Energie durch den Organismus und ist unschädlich.
In nichts kann diese Kraft den Körper angreifen.
Es bedeutet neue Vitalität, Freude und Glück für die Menschheit, dieses Wunder des Zeitalter des Christus!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Eine kurze Behandlung reicht dann aus:
Eine kurze Behandlung nur wird dann notwendig sein, um Sie von Ihren Krankheiten zu erlösen.
Sie werden mit der Urquelle, mit der Göttlichen Ausstrahlung verbunden.
Diese Kraft ist unermesslich tief, sie heilt und baut auf und sie ist sanft wie die Mutterliebe, jede Störung muss durch sie verschwinden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Wirkung des Instruments kann auch als ätherhafte Form der Diathermie betrachtet werden:
Wie Ihre Diathermie wird dieser göttliche Strom den Organismus mit Kraft ausstatten.
Die Diathermie erlebte ebenfalls eine stoffliche Verdichtung, sie ist nicht mit der Lebenskraft zu vergleichen, die Ihnen aus der Unermesslichkeit zufließt, (mit) der Kraft, durch die alles Leben entstand!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Schon von Kinderzeit an wird der irdische Körper mit dem Heilinstrument verbunden werden, um das Entstehen von Krankheiten zu verhindern:
Darum wird es ein Segen sein, wenn das Instrument der Meister einmal auf der Erde ist.
Dann schließlich wird das Kind mit der Göttlichen Aura, die es ausstrahlt, verbunden werden, woraufhin die Gefahr für Krebs und viele andere ernste Krankheiten verhindert wird, aufgehoben wird!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hiermit werden aufeinanderfolgende Generationen behandelt werden:
So wird eine Krankheit nach der anderen bekämpft, ein Geschlecht nach dem anderen gesäubert werden und hierdurch wird bald das Glück auf der Erde wohnen!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Heilinstrument wird in ein paar Jahrhunderten auf die Erde kommen:
Denn Sie bekommen bald in zwei-, dreihundert Jahren, dann haben Sie alle Mittel, dann lösen sich all diese Krankheiten auf, denn Sie bekommen die Instrumente.
Frage und Antwort Teil 6, 1951