Stofflich oder geistig

ihre unterschiedlichen Bedeutungen

Bei Jozef Rulof verweist „stofflich“ auf irdische Materie und „geistig“ auf das Jenseits, oder es handelt sich um zwei Gefühlsgrade der Seele.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Beim Austreten aus dem Körper verlässt die Seele mit ihrem geistigen Körper den stofflichen Körper.

Stofflich

In den Büchern von Jozef Rulof steht das Wort „stofflich“ oft als Synonym für irdisch oder materiell, es verweist dabei auf den „Stoff“ der Erde, auf die Materie.
Dies steht im Gegensatz zu allem, was nicht stofflich ist und „astral“ oder „geistig“ genannt werden kann.
Der stoffliche Körper ist unser materieller, physischer Körper auf Erden.
Daneben wird das Wort stofflich auch verwendet, um einen inneren Gefühlsgrad anzudeuten, das Niveau eines Gefühlslebens.

Geistig

Das Wort „geistig“ verweist in den Büchern oft auf das Leben nach dem Tod.
Die geistigen Welten des Jenseits, Sphären genannt, bestehen aus einer geistigen Substanz, die wir mit unseren physischen Augen nicht wahrnehmen können.
Geistig wird daher als Synonym für „astral“ gebraucht und steht im Gegensatz zu stofflich, irdisch, materiell oder physisch.
Im Jenseits hat unsere Seele noch immer einen Körper, doch jener geistige Körper ist ätherisch im Unterschied zum physischen Körper auf Erden.
Mehr Informationen über das Wesen der geistigen Substanz finden Sie im Artikel „Geist und geistiger Körper“.
Des Weiteren kann sich das Wort geistig auch auf einen inneren Gefühlsgrad beziehen.
Mehr Informationen hierüber finden Sie im Artikel „Gefühlsgrade“.