das technische Medium
Der Apparat für die direkte Stimme wird auf technische Art und Weise einen direkten gesprochenen Kontakt zwischen der Erde und dem Jenseits ermöglichen.
Das letzte menschliche Medium
Der Artikel „Die Mediumschaft des Jozef Rulof“ beschreibt das letzte Medium der „Universität des Christus“.
Wie hoch seine Mediumschaft auch war, für viele bleibt es fraglich, ob bewiesen werden kann, dass er wirklich Kontakt mit dem Jenseits gehabt hat.
Jozef wusste, dass er die Welt nicht von dieser Wirklichkeit überzeugen konnte.
Hierfür war zu viel Betrug auf die Erde gekommen, durch Menschen, die sich als Medium ausgaben, aber letztendlich erwischt wurden und sich als Betrüger erwiesen.
Außerdem gab es auch viele Menschen, die meinten, sie seien in Kontakt, bekamen aber faktisch bloß ihre eigenen projizierten Gedanken gespiegelt.
Und schließlich gab es auch Medien mit tatsächlichem Kontakt, die die Botschaft, die sie durchbekamen, verunreinigten, indem sie sie unbewusst oder bewusst mit eigenen Wünschen und Gedanken mischten.
Um all diese Zustände auseinanderhalten zu können, wurde das Buch „Geistige Gaben“ geschrieben.
Jozef gab seiner Leserschaft den Rat, seine Bücher mit anderem Wissen auf der Erde zu vergleichen.
Der Umfang und das tiefgehende Wissen in seinen Büchern kann ein Grund sein, seiner Mediumschaft zu glauben, ganz gewiss für den, der einen Teil dieses Wissens als wahr erfühlt.
Aber für die Welt und die Wissenschaft wird es nie ein Beweis werden, weil wissenschaftlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Medium zumindest einen Teil der Botschaft selbst produziert hat.
Der Vorläufer
Die Wissenschaft und die Welt werden ausschließlich einen unwiderlegbaren Beweis eines technischen Gerätes akzeptieren.
Im Buch „Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet“ werden solche Apparate vorhergesagt.
Es geht um den Apparat für die direkte Stimme und seinen Vorläufer.
Der Vorläufer wird nicht größer als ein Radiogerät aus dem Jahr 1941 sein und mit Elektrizität funktionieren.
Er wird Buchstaben antippen, die Wörter und Sätze bilden.
Der Kern des Apparats besteht aus einem sensiblen Element, das in der Lage ist, Gedanken von Jenseitsbewohnern aufzufangen.
Diese Gedanken sind viel ätherhafter als unsere Gedanken auf der Erde.
Wenn wir auf der Erde denken, werden diese Gedanken durch den körperlichen Bildungsprozess stofflich aufgeladen.
Gedanken, die von einem Jenseitsbewohner mit seinem geistigen Körper gebildet werden, sind astral ätherhaft und kennen diese stoffliche Verdichtung nicht.
Der Vorläufer des Apparats für die direkte Stimme wird für viele Menschen den Beweis für das Leben nach dem Tod erbringen.
Allerdings noch nicht für die ganze Welt, weil die Wissenschaft nicht wird feststellen können, wer oder was das sensible Element ansteuert.
Die Botschaft wird deutlich und nicht deformiert durchkommen, aber für irdische Augen ist nicht wahrnehmbar, wer der Geber dieser Botschaft ist.
Die Obrigkeit wird kein Urteil über diesen Apparat fällen, wohl aber zulassen, dass er in den Handel gebracht wird.
Hierdurch wird er seinen Weg zu vielen Interessenten finden, die durch den Apparat geistige Botschaften empfangen.
Sie wissen sich mit dem Jenseits verbunden, ohne dass die Botschaft durch ein menschliches Medium deformiert wird.
Der Apparat für die direkte Stimme
Die Wissenschaft und die Welt werden erst durch die Beweiskraft des Apparats für die direkte Stimme überzeugt werden.
Er kommt sehr viel später auf die Erde, weil er technisch viel fortgeschrittener ist.
Dieser Apparat wird nämlich die Stimme der Jenseitsbewohner verdichten, bis sie für uns wie eine Stimme per Telefon hörbar ist.
In den Medienkreisen ist das Phänomen der direkten Stimme bekannt.
Der ätherhafte Klang der Stimme der Jenseitsbewohner wird hierbei unter Zuhilfenahme der Aura des menschlichen Mediums verdichtet.
Bei mehreren Séancen ist dies zustande gekommen, aber danach wurde es von Betrügern nachgeahmt und hatte dadurch keine Beweiskraft mehr für die Welt.
Das Phänomen ist im Buch „Geistige Gaben“ ausführlich beschrieben worden.
Der Apparat für die direkte Stimme wird die benötigte Lebensaura technisch verdichten.
Die Aura selbst kommt vom Leben, sie ist das Protoplasma, aus dem der ganze Kosmos gebildet ist.
Die Artikel „Allseele und Allquelle“, „Unsere Urkräfte“ und „Kosmische Teilung“ beschreiben, wie dieses Protoplasma unter anderem den Mond und die Sonne gebildet hat.
Der Artikel „Unsere ersten Leben als Zelle“ beschreibt, wie die menschliche Seele dieses Protoplasma genutzt hat, um ihren ersten kleinen Zellkörper zu bilden.
Der Apparat für die direkte Stimme wird nicht in den Handel kommen, er wird der Besitz der gesamten Menschheit.
Als technisches Instrument wird es alle Menschen überzeugen, auch die, die dem Vorläufer nicht glauben konnten.
Jetzt wird jede andere Beeinflussung ausgeschlossen, die Anwesenden erkennen sofort die Stimmen ihrer verstorbenen Lieben.
In nichts hat sich der Stimmklang verändert, sie klingt genauso, wie sie auf der Erde klang.
Der ganz besondere Moment
Neben Erklärungen zum Apparat wird auch der Moment beschrieben, indem er zum ersten Mal in Betrieb genommen wird.
Als Erster wird der verstorbene Vater des Erfinders sprechen, sodass sein Sohn die Stimme sofort erkennen kann.
Danach wird der astrale Meister des Erfinders ihm verdeutlichen, dass der Erfinder zusammen mit seiner weiblichen Zwillingsseele für diese Erfindung aus den Lichtsphären heraus auf der Erde reinkarniert ist.
Der Erfinder erfährt dann auch, dass sie bald mit dem Materialisationsinstrument beginnen werden, durch das die Menschheit die Meister auch sehen kann.
Dafür müssen lediglich ein paar Veränderungen am Apparat für die direkte Stimme vorgenommen werden.
Danach wird der höchste Meister aus den Lichtsphären die Botschaft geben, dass er in zwei Wochen wieder sprechen wird, dann aber vor den Führenden der Welt, Wissenschaftlern und kirchlichen Gesandten.
Er wird dann zur ganzen Menschheit sprechen und alle wissenschaftlichen Fakultäten werden feststellen können, dass die Kluft zwischen Leben und Tod definitiv überbrückt ist.
Endlich ist der Tod besiegt!
Durch den Apparat für die direkte Stimme werden alle Fragen beantwortet werden und die Wissenschaft wird das kosmische Erwachen empfangen.
Die Meister werden jeden Tag zur Menschheit sprechen, denn dieser Apparat ist unerschöpflich.
Woran die Menschheit Tausende Jahrhunderte gezweifelt hat, das wird dann tägliche Realität auf der Erde.
Die Meister werden dann für die Menschheit verdeutlichen, was Christus gemeint hat und wie die Universität des Christus seit der Urzeit die Evolution der Menschheit unterstützt hat.
Sie erklären, wie das Praktizieren der universellen Liebe jede Seele zu den Lichtsphären führt.
Es wird in allen Sprachen gesprochen, wodurch für jeden Menschen auf der Erde der Schleier des Todes gelüftet wird.
Sie werden die kosmische Evolution der Seele beschreiben, sodass alle Menschen mit ihrer geistigen Bewusstwerdung beginnen können.
Tausende Bücher
Weil die Meister schon wussten, dass sie durch den Apparat für die direkte Stimme die nächsten Tausende Bücher diktieren werden, haben sie nicht noch mehr Bücher über Jozef Rulof auf die Erde gebracht.
Darum haben sie sich durch dieses menschliche Medium auf den Aufbau beschränkt, der nötig war, um bis zu „Die Kosmologie des Jozef Rulof“ zu kommen.
Alle Bücher davor sind nur eine Einleitung zur eigentlichen Botschaft der Meister, was im Artikel „Erklärung auf Seelenebene“ erläutert wird.
Jozef Rulof ist im Jahr 1952 zu den Lichtsphären zurückgekehrt, um sich auf den ganz besonderen Moment vorzubereiten, in dem er über den Apparat für die direkte Stimme unmittelbar zur Menschheit wird sprechen können.
Dann kann er den technischen Beweis liefern, was durch seine Bücher nicht möglich war.
Dann lösen sich alle Zweifel innerhalb eines einzigen Tages auf und er beginnt mit seinen nächsten Tausenden Büchern über unser Leben.