Der Apparat für die direkte Stimme -- Quellen

Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Der Apparat für die direkte Stimme“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Der Apparat für die direkte Stimme“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Der Vorläufer

Meister Zelanus beschreibt einen technischen Apparat, wie er in astraler Form in den Lichtsphären im Jenseits vorhanden ist:
Auch für das innere, geistige Leben besitzen wir auf dieser Seite technische Wunder, die der Erde in Zukunft durchgegeben werden.
Um sie näher zu betrachten, betreten wir ein anderes, kleineres Gebäude, seinerseits auch wieder ein Tempel.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Apparat ist nicht größer als ein Radiogerät aus dem Jahr 1941:
Das Instrument, mit dem ich Sie zuallererst verbinden will, ist nicht viel größer als Ihr Radiogerät.
Es fängt unsere Gedanken auf und gibt sie an Sie weiter.
Die empfindsamen Organe des großen Instrumentes leben darin.
Es wird elektrisch gespeist, und Sie müssen gleich nichts anderes tun, als den Kontakt anzubringen und abzuwarten.
Dann spricht „Jene Seite“ durch ein technisches Instrument zur Menschheit, und zwar durch das Antippen von Buchstaben, aus denen Sie Sätze bauen können.
Wenn das Instrument eingeschaltet ist, die Anwesenden bereit sind und um das Instrument herum Platz genommen haben, schöne Musik die erforderlichen Schwingungen geschaffen hat, dann geschieht es, dass wir zu Ihnen sprechen.
Jene Seite manifestiert sich, ohne dabei die menschlichen Kräfte eines Mediums zu benötigen, wir stellen uns auf die Spirale ein, die im unteren Teil des Geräts befestigt ist.
Diese Spirale ist sehr empfindlich und übernimmt, wenn wir uns darauf konzentrieren, sofort und ohne zu irren unsere Gedanken.
Sie kommt in Bewegung und tippt die Buchstaben des Alphabets an, das auf einer Skala ebenfalls unten im Gerät angebracht ist.
Die Zuschauer lesen die Buchstaben, die oben im Gerät befestigt sind und durch Lampen beleuchtet werden, sodass es ihnen leicht fällt, die Buchstaben zu Sätzen zu formen.
Wie Ihr Herzkartogramm (Kardiogramm) zeichnet dieses Instrument unsere Gedanken auf, sofort in Buchstaben umgesetzt, sodass Sie unserem Wollen und Denken ganz dicht folgen können.
Durch ein technisches Wunder sind dann zwei Welten geistig verbunden, die irdische Welt und das Leben nach dem Tod.
Dies wird einer der Wege sein, durch den wir Sie von unserem Dasein überzeugen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Auffangen der ätherhaften astralen Gedanken ist nicht selbstverständlich:
Schon ist ein irdischer Gelehrter so weit, dass sein Instrument die menschlichen Gedanken auffangen und registrieren kann.
Noch ist er nicht in der Lage, die Gedanken aus unserer Welt aufzuzeichnen.
Die Kluft zwischen Ihrem und unserem Leben muss überbrückt werden.
Ihre Gedanken sind schließlich irdisch, stofflich geladen, die unseren astral ätherhaft, Ihre ausgesandten Gedanken sind also schwerer als unsere, sie sind durch Ihren Organismus hindurchgegangen und stofflich beseelt.
Unsere Gedanken hingegen sind der Schwerkraft entledigt, sie sind zu ätherhaft, um von seinem Instrument aufgefangen zu werden.
Dem fehlen noch die Lampen, die die Fähigkeit besitzen, unsere Aura und unsere Gedanken zu verdichten, sodass wir in die halbstoffliche Welt eintreten.
Diese empfindlichen Lampen werden ihm von wieder anderen Erfindern geschenkt werden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Dieses Instrument wird ausschließlich durch die astrale Konzentration der Lichtsphärenbewohner funktionieren:
Dann werden Sie wunderbare geistige Sitzungen erleben, für die dann keine Medien mehr gebraucht werden, das technische Instrument schaltet das lebende Instrument vollkommen aus, sodass nicht mehr geschummelt werden kann!
Ihre Scharlatane können sich dann eine andere Arbeit suchen.
Lüge und Betrug haben auf diesem Gebiet Gottes Gesetze übertreten und das „Ewige Leben“ zu lange besudelt.
Dann spricht ein Meister zu Ihnen und erzählt Ihnen von seinem eigenen Leben und von der Art und Weise, in der Sie seine Abstimmung erreichen können.
Diese Meister werden Ihre Sitzungen leiten und Ihnen geistige Nahrung geben.
Für uns ist dieses technische Instrument vollkommen, da es ausschließlich durch unsere (eigene) Konzentration wird funktionieren können.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Wissenschaftler werden jedoch kritisch bleiben:
So weit sind Ihre Parapsychologen gekommen, sie sammelten bei ihren Forschungen bittere Erfahrungen.
Sie wollen keinen Betrug mehr und bleiben also kritisch.
Und dies ist nötig, wir wollen nichts lieber!
„Das Instrument buchstabiert, aber wer sagt uns, dass Jene Seite spricht?
Durch nichts wird festgestellt, dass es wahrhaftig ein Geist ist, der Ihnen diese Gedanken durchgibt.“
So wird der Parapsychologe auf unser Instrument reagieren.
Und trotzdem werden wir es der Erde schenken.
Wir überblicken doch, wie es sich für sehr viele als Segen erweisen wird!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Später im Zeitalter des Christus wird dieser Apparat seinen Weg zu vielen Menschen gefunden haben:
Das Zeitalter des Christus veränderte die Gesellschaft und machte den Menschen glücklich.
Durch das Dämmerland ging der Mensch zur ersten Sphäre.
Jeder fühlt, dass große Dinge geschehen werden.
Man spricht auf der Erde über technische Instrumente, die sich als wahre Wunder erweisen und Himmel und Erde miteinander verbinden werden.
Es gibt bereits Instrumente unter den Menschen, die die Gedanken der astralen Welt wiedergeben können.
Aber – und ich habe dies bereits gesagt – der Staat hat sie noch nicht akzeptieren können.
Die Parapsychologen kontrollierten die Apparate und missbilligten sie, da sie vom Menschen beeinflusst werden könnten.
Der Staat hat zwar gestattet, dass die Apparate in den Handel gebracht wurden, sodass sie ihren Weg zu unzähligen Familien fanden.
Nach vielem Hin und Her erklärte der Staat, dass jeder selbst wissen müsse, wie er in diesem Fall zu handeln hätte.
Der Mensch ist bewusst und sollte selbst beurteilen, ob die Gedanken von Jener Seite rein durchkamen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Der Apparat für die direkte Stimme

Die Wissenschaft wird erst durch den Apparat für die direkte Stimme überzeugt werden:
Ihre Wissenschaft wird die Existenz unserer Welt erst durch das Instrument akzeptieren, über das ich jetzt sprechen werde, das Instrument der „direkten Stimme“, welches sie vor solche unleugbaren Beweise stellen wird, dass das Kopfbeugen folgen muss.
Durch das Instrument der direkten Stimme, das eine gänzlich andere Konstruktion ist, sprechen wir ebenfalls zu Ihnen, aber nun – der Name sagt es schon – hören Sie unseren eigenen Stimmklang.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In der Welt der Medien ist das Phänomen der direkten Stimme schon bekannt:
Das Phänomen der direkten Stimme ist auf der Erde schon bekannt, es wurde bis jetzt durch die Kräfte des Mediums zustande gebracht.
Dieses gab dann seine Aura ab, woraufhin diese verdichtet wurde.
Sie sehen es, wiederum handelt es sich um Verdichtung, jetzt von der Aura eines Megafons, einer Trompete, und von der Aura des Mediums, wonach Sie unsere Stimmen hören.
Viele Beweise haben wir der Erde auf diesem Wege geben können.
Viele Medien setzen sich für das Zustandekommen dieses wundersamen Geschehens ein und erlebten viele Phänomene, wie Materialisationen, Dematerialisationen, Apporte und Levitationen.
In einem nächsten Buch (erschienen mit dem Titel „Geistige Gaben“) hoffe ich, dieses Phänomen näher für Sie zu analysieren.
Mir geht es jetzt allein um das neue technische Wunder.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Apparat wird das Protoplasma verdichten:
In der Mitte des Geräts ist ein Raum, in dem die Lebensaura verdichtet wird, wie wir dies beim heilenden Instrument kennengelernt haben.
Die empfindsamen Instrumente, die hier untergebracht sind, geben uns diese Kräfte.
Es strömen Wolken aus dem Gerät, sie sind wie die Nebel von vor der Schöpfung.
Sie wissen nun, dass Jene Seite sich nähert.
Gleich hören Sie unsere Stimmen.
Wenn die Natur verdichtet werden kann, muss es auch möglich sein, die menschliche Stimme zu verstofflichen.
Die Verdichtung des Protoplasmas gab uns diese Möglichkeit.
Unseren Stimmen kann man zuhören wie durch Ihr Radio.
Nichts hat sich an unserem Stimmklang verändert, unsere Lieben werden uns augenblicklich wiedererkennen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Dieser Apparat ist für die gesamte Menschheit:
Wenn dieses Gerät auf die Erde kommt, nimmt der Staat es in seine Hand.
Man wird es nicht kaufen können, geistiger Wunder kann man sich nicht mit Geld bemächtigen.
Das Wunder der direkten Stimme wird der Besitz der gesamten Menschheit sein.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er wird jeden Gefühlsgrad überzeugen:
Es wird als technisches Instrument jeden Gefühlsgrad überzeugen!
Die Parapsychologen werden all ihre Zweifel dadurch aufgelöst sehen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Im Buch „Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet“ wird beschrieben, was auf der Erde stattgefunden hat, bevor der Apparat für die direkte Stimme kommt.
Davon kann man ableiten, dass dies mindesten noch ein paar Jahrhunderte dauern wird:
Jetzt ist wahrlich Einheit auf der Erde!
Bald komme ich noch auf dieses großartige technische Wunder zurück!
Wir wollen nun einmal sehen, was unterdessen auf der Erde geschehen ist.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Der ganz besondere Moment

Das Buch beschreibt den Moment, in dem der Apparat vollendet sein wird:
Verschiedene Gelehrte gaben ihre Kräfte dafür und jetzt verlautet, dass ein einziger Gelehrter aufbauend auf den Erfahrungen seiner Kollegen erfolgreiche Tests durchgeführt hat.
Ich führe Sie zum Labor dieses Gelehrten und gebe Ihnen ein Zukunftsbild.
Er steht mit seiner Frau neben dem Instrument und folgt mit seinen Blicken dem komplizierten Apparat.
Es kann keine Störungen mehr geben, der Gelehrte fühlt, dass das Wunder jetzt fertig ist.
Ihn überkommt ein glückliches Gefühl.
Die seine Zwillingsseele ist, legt ihren Arm um ihn.
In beiden steigen dieselben Fragen auf.
Wird das Wunder nun sprechen?
Sogleich wird bewiesen werden, ob der Kontakt zwischen der Erde und der astralen Welt herzustellen ist, wenn Jene Seite spricht ...
Dann wird auch unwiderlegbar bewiesen werden, dass es keinen Tod gibt.
Das technische Wunder wirft alles durcheinander und muss zu den astralen Gesetzen durchdringen können.
Wenn es spricht, geschieht es jenseits von jeglicher Beeinflussung oder Einwirkung.
Es kommt eine große Ruhe in den Gelehrten, er fühlt, dass man von dieser anderen Welt aus auf sie einwirkt und diese Ruhe in ihn legt, wie es während seiner Arbeit so häufig geschehen ist.
Durch sein technisches Wunder will er die Menschheit und vor allem die Wissenschaft vom ewigen Weiterleben überzeugen.
Er wird es dem Staat in die Hände geben.
Unsagbar viel hat der Apparat ihn an Zeit und Kraft gekostet, gesegnet sei seine Zwillingsseele, die ihm tragen half.
An allerlei Gesetzen und Zuständen entlang ist er zu dem Ganzen gekommen, dabei Gebrauch machend von den Manifestationen, die er während physischer und psychischer Sitzungen erlebte.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der ganz besondere Moment:
Das Instrument, an das er jetzt zum letzten Mal Hand angelegt hat, muss fähig sein, die Lebensaura zu verdichten.
Er hat bei den Tests erreicht, dass Wolkenschleier aus dem Gerät strömten, die die Verdichtung des Protoplasmas sind.
Er schließt das Instrument jetzt an und wieder strömen Wolken aus ihm heraus.
Die Atmosphäre im Labor ist kühl, sonst könnten die Auren nicht zur Verdichtung kommen.
Der Gelehrte und seine Zwillingsseele liegen vor dem Wunder auf den Knien, voller Spannung abwartend.
Wird Jene Seite jetzt sprechen?
Werden sie jetzt die entscheidenden Beweise für ein bewusstes Weiterleben bekommen?
Ist der Mensch auch in den astralen Welten bewusst, hat er dort nichts von seiner irdischen Persönlichkeit verloren?
Medien haben zahllose Beweise des Weiterlebens gegeben, trotzdem wurde die Wissenschaft nicht überzeugt.
Wird dieses Instrument akzeptable Lebenszeichen von Jener Seite auf die Erde bringen?
Plötzlich hören sie kraftvolles Atmen, es kommt deutlich aus dem Gerät!
Die beiden bewegen sich nicht, die Spannung ist beinahe unerträglich.
Wieder hören sie Atmen, deutlicher noch als soeben, es ist, als ob sich jemand bereit macht zum Sprechen.
Es wird gehustet.
Und dann hören sie, wie gesagt wird:
„Erschrick nicht, habe keine Angst, mein Sohn.
Ich bin es, dein Vater!
Dein eigener Vater spricht zu dir.
Ja, mein Junge, glaub mir, ich bin es.
Bleibe ruhig.
Hast du mich schon erkannt?
Hörst du am Klang meiner Stimme, dass ich es bin?
Oh, mein lieber Junge, behalte doch die Ruhe, sonst muss ich zurückkehren.
Dein Vater spricht zu dir, Gott gab mir diese Gnade.
Ich durfte der Erste sein, der dir sagt, dass wir leben.
Nancy, Liebling, deine Mutter ist hier.
Auch sie wird dir wohl etwas zu sagen haben.
Weint nicht, liebe Kinder, verspielt nun keine Kräfte, sonst werdet ihr noch zusammenbrechen.
Los, sag einmal was?
Kannst du nicht zu mir sprechen?
Gleich muss ich wieder weggehen.“
Der Gelehrte kann kein Wort herausbringen.
Dann fasst er sich und sagt:
„Ich kann kein Wort sagen, Vater.“
„Und du sprichst bereits, mein Junge.
Fahre fort.“
„Ich weiß, lieber Vater, dass du es bist.
Ich sehe dich vor mir.
Ja, du bist es.
Ich erkenne dich an deiner Stimme.
Ich bin Gott so dankbar, Vater.“
„Auch wir sind das, mein Junge.
Weißt du, was dieses heilige Wunder für die Menschheit bedeuten wird?
Das Glück für die Menschheit ist nicht zu überblicken.
Du hast eine große Gnade von Gott empfangen und dafür dein Leben gegeben.
Millionen Seelen werden hierdurch das astrale Glück empfangen.
Dieses heilige Wunder überbrückt die Kluft zwischen Leben und Tod.
Fühlst du, wie unglaublich dieses Wunder für die Menschheit ist?“
„Ich weiß es, Vater, ich weiß es.“
„Nancy, deine Mutter wird auch etwas sagen.
Mein Junge, deine eigene Mutter kommt später, aber sie lässt dich grüßen.
Sie weiß von diesem Wunder, mehrmals waren wir gemeinsam hier und durften dir in allem folgen.“
Das Wunder ist vollkommen.
Die Rührung beider Seelen ist unbeschreiblich, trotzdem wissen sie sich zu behaupten.
Zeit zum Nachdenken lässt man ihnen nicht, wieder spricht das Instrument; jetzt kommt eine Frauenstimme durch.
„Mein liebes Kind.
Deine Mutter spricht.
Ich weiß, wie glücklich du bist.
Aber sei dessen versichert, dass Jene Seite das mächtigste Glück mit euch beiden teilt, Millionen Seelen hier wissen, dass die Meister sprechen werden.
Mein lieber Junge, wie gut, wie lieb bist du zu meiner kleinen Nancy.
Und du, meine Kleine, wirst du Vater von mir grüßen?
Sag ihm, dass er bald bei mir sein wird.
Es ist Gottes Willen, dass wir wieder zusammenkommen.
Unser Glück ist großartig.
Ewig während werden wir einander lieb haben.
Wie heilig ist das, liebe Kinder.
Du kennst unser Glück von der Erde, Nancy, aber wie wird es dann auf dieser Seite sein?
Bald darf ich noch etwas zu dir sprechen.
Jetzt muss ich den Kontakt unterbrechen, der Meister kommt.“
Sofort hiernach hören sie:
„Waren diese Klänge euch fremd?
Habt ihr euren Vater und eure Mutter erkannt?
Wahrlich, meine Schwester und mein Bruder, Jene Seite spricht jetzt zur Erde.
Eure Eltern brachten diesen Kontakt zustande, Gott gab ihnen die große Gnade, als Erste zu euch sprechen zu dürfen.
Sie haben die Lichtsphären erreicht.
Ich bin euer Meister, wir haben der Erde gemeinsam dieses Wunder schenken dürfen.
Dieses heilige Wunder ist für die Menschheit, für das Haus Israel.
Bald und sogar ganz bald sprechen die Meister aus den höchsten Sphären zu euch.
Durch euch haben wir dieses Wunder zu Ende bringen können.
Fortwährend standet ihr unter meiner Beseelung, ich war euer unsichtbarer Meister.
Aber auf dieser Seite haben wir uns für dieses Wunder bereit gemacht, hierfür seid ihr auf die Erde zurückgekehrt.
Jetzt sind wir bereit, Gott schenkte uns diese Gnade.
Die höchsten Meister kamen zu euch.
Bald komme ich zu euch zurück.“
Dann sprach der höchste Meister von Jener Seite:
„Ich komme zu euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Wisst ihr, dass Gott Liebe ist?
Wir danken euch für all eure Mühen.
Ihr seid leuchtende Geister, meine Kinder, denn ihr lebtet vor eurer Geburt in der ersten Sphäre.
Ihr seid beide für dieses geistige Wunder auf die Erde gekommen.
Ich muss euch im Namen der Meister danken.
Ich habe eine Nachricht für euch.
An dem Tag, den ich jetzt festlege, heute in vierzehn Tagen zur selben Zeit, kommen wir wieder zu euch.
Ihr könnt euch unterdessen auf diese Zeit einstellen und etwas ausruhen.
Ihr müsst die Meister von Israel, den Staat und die Wissenschaften einladen, hierher zu kommen, um mit uns die erste Sitzung zu erleben.
Wir werden dann zur Erde und zur Menschheit sprechen!
Von heute an muss die Menschheit akzeptieren, dass es keinen Tod gibt.
Alle Fakultäten werden von Jener Seite unterrichtet werden.
Auch die Kirchenvertreter müssen anwesend sein.
Wollt ihr hierfür Sorge tragen?“
„Ja, Meister, ich werde dafür sorgen, dass alles bereit ist.“
„Wir danken dir und deiner Zwillingsseele.
Ich ziehe mich zurück, euer Meister wird zu euch sprechen.
Gott ist Liebe!“
Dann spricht dieser Meister:
„Hier bin ich wieder, mein Bruder und meine Schwester.
Ihr wollt natürlich mehr über das Instrument und euer eigenes Leben wissen.
Ich bin bereit, sodass ihr mir Fragen stellen könnt.“
„Wie sollen wir Euch danken, Meister.
Womit haben wir dieses Glück verdient?“
„Diese Gnade schenkte Gott euch beiden.
Auf dieser Seite habt ihr euch für diese große Aufgabe bereit gemacht.
Dann kam der Augenblick, zur Erde zurückzukehren.
Ihr habt mit eurem Studium begonnen und jetzt ist dieses Wunder, an dem viele mitgearbeitet haben, vollendet.
Auch sie leben in den Lichtsphären und werden später zu euch sprechen.“
„Wir lebten also bereits auf Jener Seite“, wiederholt der Gelehrte überwältigt.
„Geistige Wunder, mein Bruder und meine Schwester, können allein vom geistig bewussten Kind Gottes geschaffen werden.
Ihr wart also so weit.
Auf dieser Seite habt ihr euch beide vorbereiten können.
Aber Gott gab euch diese Gnade.
Ihr fühltet ja, dass ihr Zwillingsseelen seid?
Größeres Glück ist nicht denkbar, doch hierdurch brachten wir dieses technische Wunder auf die Erde.“
„Habt Ihr mir im Leben dort alles über das Instrument beigebracht?“
„Auf dieser Seite war ich dein Meister, auch jetzt.
Ich blieb hier und inspirierte dich von dieser Seite aus.
Auch anderen habe ich auf diese Art und Weise helfen dürfen, ihr sollt das Ganze vollenden.
„Könnt Ihr uns bitte mehr über das ewig währende Leben erzählen, Meister?“
„Das kommt, meine Freunde.
Bald werde ich darüber zu euch sprechen.
Und vergesst nicht, wir müssen noch sehr viel zustande bringen.
Auf dieser Seite befinden sich noch viele technische Wunder, die wir der Menschheit schenken werden.
Wir fahren also schnell wieder weiter.“
„Was für Wunder erleben wir bloß, Meister?“
„Hättet ihr dieses Wunder durch eigene Kraft erleben können?“
„Nein, Meister, das wäre nicht möglich gewesen.
Durch einen einzigen Menschen wäre dies nicht zu erleben.“
„Darum schenkte Gott euch diese Gnade, mein Bruder.
Ihr seid auf der Erde geboren, ihr lebtet weit auseinander und dennoch ist diese Seele in euer Leben gekommen.
Sie gehört zu eurem Bewusstsein.
Auch dies ist ein Göttliches Wunder.
Ihr seht hierin Gottes Oberste Macht.
Ihr habt hierfür euer Glück bekommen.
Wahrlich, allein wärt ihr zusammengebrochen.
Eure Zwillingsseele musste euch tragen helfen.
Und das hat sie getan, durch sie konnten wir wirken.
Ich bin ihr sehr dankbar für all ihre Liebe, die sie euch und mir gibt.“
„Aber Meister, wir müssen doch Euch danken.“
„Ihr müsst meine Dankbarkeit akzeptieren.
Wir kennen auf dieser Seite Gottes Allmächtige Liebe und diese Liebe überstrahlt das bewusste Wesen.
Zwei Menschen repräsentieren Gott und dieses Glück habt ihr in eure Hände bekommen als stoffliche Menschen.
Dadurch haben wir uns miteinander verbinden können.
Hierdurch war unser Einssein vollkommen und geistig rein.
Eure Seele trug dieses Wunder, sie erschuf es, sie gab Euch die Kräfte dafür.
Darum will ich ihr danken.
Wollt Ihr meinen Dank annehmen, meine liebe Schwester?
Wenn es so weit ist, mein Kind, werde ich euch von geistigen Wundern berichten.
Wir sind sehr eng ineinander gewachsen und wir kennen einander schon viele Jahrhunderte lang.“
„Was soll ich jetzt machen, Meister?“
„Nichts, mein Werter.
Ihr ruht euch erst etwas aus.
Ihr werdet euch auf das große Ereignis vorbereiten, das vom höchsten Meister auf dieser Seite festgelegt worden ist.
Danach gehen wir weiter und beginnen mit einem machtvollen Instrument, das andere nach uns fertigstellen werden.“
„Wie war der Kontakt, Meister, während unseres Einsseins?“
„Sehr natürlich, mein Freund, ich zog Euch in mein eigenes Leben hinauf.“
„Dürfen viele von diesen Instrumenten gemacht werden?“
„Darüber werden die Meister sprechen.
Ich habe das nicht in den Händen.“
„Ist das Instrument für die finstere Welt verschlossen, Meister?“
„Keine einzige Seele von den Millionen Seelen in den finsteren Sphären kann ohne unser Wissen und Wollen durch das Instrument sprechen.
Es ist auf die Lichtsphären abgestimmt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es kommt auch ein Materialisationsinstrument:
Bald werden wir das Instrument vereinfachen.
Ihr könnt euch auch für das Materialisations-Instrument bereitmachen, auch das ist bereit.“
„Ist es möglich, Meister, dass das Materialisations-Instrument hiermit verbunden wird?“
„Die Kräfte dafür sind da, wir müssen lediglich ein paar Veränderungen anbringen.
Auch das kommt bald und dann wird die Menschheit uns wahrnehmen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Endlich ist der Tod überwunden!

Die Meister werden jeden Tag durch den Apparat für die direkte Stimme sprechen:
Jetzt kommen beide Welten zu geistiger Einheit.
Auch die Kirche muss nun akzeptieren, dass Gott allein Liebe ist und nicht verdammen kann.
Die Meister werden jeden Tag zur Menschheit sprechen.
Und durch die Instrumente wird die Wissenschaft das kosmische Erwachen empfangen.
Alle Fragen werden beantwortet, denn es ist Gottes Willen, dass diese Wunder geschehen.
Hierfür ist Christus auf die Erde gekommen.
Die Menschheit ist nun so weit.“
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Apparat ist unerschöpflich:
„Wie ist es möglich, Meister, hieran habe ich gar nicht gedacht.“
„Der Umfang dieses Wunders war für euch nicht zu ergründen.
Und die anderen Wunder, die wir erschaffen werden, genauso wenig.
Ich hoffe, euch bald alles davon erzählen zu können, denn das ist nun möglich.
Unser Werk geht nun mit großen Schritten voran, ein Wunder erschafft jetzt das andere.
Außerdem können wir zueinander sprechen, unsere Stimmen sind verstofflicht.
Die Meister auf dieser Seite sind bereit für ihre Aufgabe.“
„Ist die Tiefe des Instruments für mich zu ergründen, Meister?“
„Das ist möglich, aber das kommt später, es würde euch jetzt stören.
Das Gefühl für dieses Wunder lebt in euch und eurer Zwillingsseele, das bewusste Denken und Fühlen habt ihr von mir empfangen, immer so, wie ihr es verarbeiten konntet.
Wenn ihr alles bewusst bei euch getragen hättet, wäre euer Organismus zusammengebrochen.
Ich war auf dieser Seite mit eurem Leben eins, wie auch jetzt.
Ich danke Gott für alle Hilfe, die ich empfangen durfte.
Wenn wir bald so weit sind und wir mit unserem Werk beginnen, werde ich euch zuerst die kosmischen Gesetze erklären.
Ich werde euch mit dem Entstehen der Schöpfung verbinden.
Ihr lernt dann auf der Erde die astralen Gesetze kennen und erst dann seid ihr bereit, an dem großartigen Werk zu beginnen, das einst auf der Erde geboren werden wird.
Ich werde für euch beide die astralen Gesetze erklären, die von den Höllen und den Himmeln in uns leben, wo ihr euer kosmisches Bewusstsein empfangt.
Auch das ist ein heiliges Wunder.
Versteht ihr, meine Freunde, dass Gott die Oberste Macht ist und immer Liebe gewesen ist?“
„Es ist so heilig, Meister, alles, was Ihr sagt, ich habe es eigentlich die ganze Zeit gefühlt.
In uns lebte diese Wirklichkeit.“
„Sonst hätte euch das Gefühl gefehlt, meine Gedanken aufzunehmen.
Ich werde euch die Beweise von unserem Leben schenken, was auch für mich eine Gnade ist.
Jetzt wird es keine Probleme mehr auf der Erde geben.
Die Menschheit wird durch das Instrument in die höchsten Himmel eintreten.
Unser Leben ist unerschöpflich.
Wer Gefühl hat, lernt jetzt die astrale Welt kennen und kommt zu Christus!“
„Ist das Instrument vollkommen, Meister?“
„Ich könnte Tausende Jahrhunderte zu euch sprechen, mein Sohn, dieses Wunder können wir nicht erschöpfen.“
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hieran hat die Menschheit Tausende Jahrhunderte lang gezweifelt:
„Ist das geistige Instrument noch auf Jener Seite?“
„Ihr werdet es nach diesem irdischen Leben bewundern können und es auf dieser Seite auch in Funktion sehen.“
„Kehren wir hiernach nochmals zusammen zur Erde zurück, Meister?“
„Wenn Sehnsüchte in euch sind, wird Gott euch diese Gnade schenken.
Aber ich weiß jetzt schon, dass ihr auf dieser Seite weitergehen werdet.
Eure Aufgabe für die Erde ist beendet, ihr habt eure Leben für euer Werk eingesetzt.
Andere werden dieses Werk nach euch fortsetzen, auch sie wollen dienen.
Ihr brachtet Mutter Erde und der Menschheit Lebensglück und seid also in Harmonie mit dem Unendlichen gekommen.“
„Wir danken Euch, Meister.“
„Wir werden unseren Kontakt nun abbrechen müssen, aber ich komme zu euch zurück, denn ich habe euch noch sehr viel zu berichten.“
„Darf ich noch eine Frage stellen, Meister?“
„Ich warte.“
„Sind unsere Eltern noch hier?“
„Nicht nur eure Lieben, sondern Tausende andere Geister folgen unserem Sprechen.
Wenn ihr sie sehen könntet, würde euer Herz vollströmen von ihrer reinen Liebe, denn alle haben die Lichtsphären erreicht.“
„Was hören wir jetzt, Meister?“
„Was ihr hört, meine Lieben, ist der Gesang von Engeln.
Sie singen vor Freude und Glück, diesen Stimmen kann man jetzt auf der Erde lauschen.
Fühlt ihr, was wir Mutter Erde haben schenken dürfen?
Diesen Stimmen könnt ihr durch das Instrument lauschen, sie sind jedoch halbstofflich verdichtet.
Aber trotzdem hört ihr die Reinheit dieses Gesangs.“
„Es ist eine Offenbarung für uns, Meister, und nicht verarbeitbar ... w ...“
„Brecht nun nicht zusammen, mein Sohn, meine lieben Freunde, hört jetzt, was Gott zu eurem Leben zu sagen hat.
Hieran hat die Menschheit Tausende Jahrhunderte gezweifelt.
Endlich sind wir so weit gekommen, jetzt hört ihr das astrale Leben zu euch sprechen.
Die Himmel sind jetzt für die gesamte Menschheit geöffnet.
Sind Kraft und Liebe in euer Leben gekommen?
Wenn das so ist, wollt ihr mir dann gestatten, dass ich nun fortgehe?
Ich sage euch jedoch, ich komme bald zu euch zurück.
Ich werde euch jetzt die Zeit nennen, dann könnt ihr euch auf mich einstellen.
In drei Tagen um diese Uhrzeit sind wir wieder geistig eins.
Ich gehe nun, meine Lieben, euer Bruder in Gott.
Es werden noch einige, die euch lieb sind, zu euch sprechen.“
Als sein letztes Wort verklungen war, kehrten ihre Lieben noch einmal zurück, und auch einige Freunde, um zu den beiden zu sprechen.
Dann wurde der erste Kontakt unterbrochen und sie waren wieder allein.
Wie sie sich fühlten?
Sie konnten all diese Heiligkeit zusammen verarbeiten.
In ihre Leben waren so viel Weisheit und reines Glück gekommen.
Wie heilig war doch alles!
Als Mann und Frau, als zwei Seelen von ein und derselben Abstimmung Gott dienen zu dürfen?
Fühlen Sie als Mensch der Erde, wie Ehrfurcht gebietend das Leben auf der Erde so ist?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Repräsentanten der Menschheit warten gespannt ab:
Innerhalb kurzer Zeit war die Nachricht über das große Geschehen in der ganzen Welt bekannt.
Repräsentanten aller Völker wollten die erste Sitzung mit den Meistern erleben.
Wenn man alles davon glauben konnte, würde es sich hier um ein Wunder handeln, das das Antlitz der Welt verändern würde.
Die Meister von Jener Seite würden zur Menschheit sprechen.
Skeptisch gestimmt waren die kirchlichen Autoritäten, trotzdem würden sie ihre Gesandten schicken.
Dann war die Stunde gekommen, die Vertreter aller Völker waren zusammen.
Das Instrument hatte man an einen anderen Platz stellen müssen, um die ganzen Menschen zulassen zu können.
Die Häupter Israels, von Staat und Kirche, waren gekommen.
Als alle Platz genommen hatten, erklärte der Erfinder die Funktion des Instruments.
Er hatte sein Ziel ereicht, so sagte er, und erzählte vom allerletzten Kontakt mit seinem Meister.
Dann schaltete er das Instrument ein und kurz darauf strömten weiße Wolkenschlieren aus dem geistigen Wunder.
Der Kontakt war zustande gekommen, bald würden die Meister sprechen.
Den Kirchenvertretern ging vieles durch den Kopf.
Tastete (sich) der Gelehrte nicht zu weit und zu hoch (vor)?
Wenn Jene Seite wahrhaftig sprach, fühlten sie, wäre ihnen die Macht über Millionen Seelen genommen.
Das Instrument würde eine gewaltige Umwälzung erschaffen, deren Ende nicht zu überblicken wäre.
Der Gelehrte sagte noch:
„Meine Herren.
Ich danke Ihnen, Meister von Israel, von Staat, Wissenschaften und Kirche, dass Sie hierher gekommen sind.
Was ich Ihnen über das Instrument erzählte, werden Sie gleich bewahrheitet sehen.
Jene Seite wird zu Ihnen sprechen!
Sie werden mit den höchsten Himmeln nach dem Tod verbunden.
Die höchsten Engel hat Gott zur Erde gesandt, um zu Ihnen zu sprechen.
Sie werden bald vernehmen, was Gott entschieden hat und wie wir danach handeln müssen.
Das werden die Meister Ihnen sagen.
Ich werde Sie jetzt mit dem Leben nach dem stofflichen Tod verbinden.“
Es folgte eine tiefe Stille.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Dann lernt die Menschheit den wahren Christus kennen:
Der Gelehrte schaltete das Instrument auf voller Kraft ein.
Die Anwesenden hörten das geistige Atmen.
Dann sprach eine klare Stimme zur Erde:
„Zu Ihnen sprechen die höchsten Meister auf Jener Seite.
Wir kommen zu Ihnen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Wir danken Gott für diese Gnade.
Jetzt ist die Kluft zwischen Leben und Tod überbrückt.
Jene Seite spricht zu Ihnen, aber einst lebten wir alle auf der Erde.
Wir haben den stofflichen Körper abgelegt.
Gott gab uns und Ihnen das ewig währende Weitergehen.
Das Heilige Evangelium, von Christus auf die Erde gebracht, werden Sie durch dieses Instrument verstehen.
Gott ist Liebe!
Einen Gott, der verdammt, gibt es nicht!
Christus hat zu Ihnen von einem Vater der Liebe gesprochen und durch Ihn haben Sie jetzt auch dieses Wunder empfangen.
Die Kirche muss akzeptieren, dass Gott niemals verdammt hat.
Sie werden Christus im wahren Licht sehen, so wie wir Ihn auf dieser Seite kennengelernt haben.
Es ist Gottes Willen, dass Sie diese Wunder empfangen!
Freunde von der Erde, zweifelt nicht an diesem heiligen Wunder.
Sie sind nun mit den Lichtsphären, mit Ihrem Leben nach dem Tod verbunden.
Die Engel aus den höchsten Himmeln sprechen zu Ihrem Leben.
Wir kommen zu Ihnen, um die Menschheit erwachen zu lassen, wir bringen Ihnen die stofflichen und die geistigen Wunder Gottes.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Tod ist dann definitiv überwunden:
Die ganze Menschheit jubelte vor Glück.
Der Tod war überwunden, er hatte sein Geheimnis und seinen Schrecken verloren.
Von jetzt an stand Mutter Erde fortwährend mit dem Raum in Verbindung.
In allen Sprachen der Welt wurde gesprochen.
Keine Frage blieb unbeantwortet, keine Probleme gab es mehr, es kamen Weisheit und Liebe in die Herzen der Menschen auf der Erde.
Diese Prophezeiung wird wortwörtlich in Erfüllung gehen, so wahr es einen Gott der Liebe gibt!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jeder lernt nun die kosmische Evolution der Seele kennen:
Furchtbar viel hat sich durch die Meister verändert.
Jede Seele ist sich der kosmischen Gesetze bewusst, denn davon haben die Meister erzählt.
Die Bibel ist neu geschrieben worden, jede Seele kennt das Entstehen der Schöpfung, weiß, wie Gott sich durch das Leben offenbart hat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es besteht Harmonie auf der Erde, jeder gibt und empfängt Liebe, paradiesisch ist es dort.
Man kann es gar nicht glauben, so heilig ist das Leben auf Mutter Erde.
Jede Seele weiß, dass sie in früheren Leben gelebt hat, und schaut in diese Leben zurück.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Tausende Bücher

Diktieren geht viel schneller als das mediale Schreiben:
Könnten wir doch Bücher, Bücher, Bücher schreiben.
Was müssen wir machen, bald ... „Es ist nicht mehr notwendig“, sagt Meister Alcar, „sonst schrieben wir tausend Bücher.“
Denn wenn der Apparat für die direkte Stimme auf die Welt kommt, dann hat die Erde Kontakt mit jener Seite und dann sprechen die Meister und dann wird diktiert.
Er sagt: „Warum sollten wir dich bis zur Erschöpfung arbeiten lassen?“
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Dann wird der Inhalt der Bücher des Jozef Rulof fortgesetzt:
Und dann kommt durch den Apparat für die direkte Stimme, dann hören Sie exakt dasselbe, was Sie hier heute Abend bekommen und was Sie dort in den Büchern gelesen haben.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Die Bücher vor der Reihe „Die Kosmologie des Jozef Rulof“ sind nur eine Einleitung zur „Erklärung auf Seelenebene“:
Die „20“ Bücher, die du vor der „Kosmologie“ gelesen hast, haben dir letztendlich nur die Einweihung für deine Göttliche Abstimmung gegeben und (das) kannst du als Mensch, als Mann und Frau, akzeptieren.
Sie haben dich gelehrt, dass es keinen Tod gibt, dass die Seele als Geist eine astrale Welt besitzt und sie zu Gott zurückkehrt!
Wir haben etwas von der Geisteskrankheit erzählt, etwas, aber diese ganzen Tausenden von Gesetzen noch nicht erklärt, weil wir diese Bücher noch schreiben müssen.
Und selbstverständlich ist, dass wir all diese Tausende Bücher nicht während André-Dectars Leben schreiben können, doch wir machen weiter; wenn auch er Abschied genommen hat von Mutter Erde.
Von dieser aus, der „Geistig-Astralen Welt“, kommen wir wieder, jetzt jedoch durch technische Wunder und zwar den Apparat für die „direkte Stimme“, der Mutter Erde ebenfalls von den Meistern geschenkt wird – und jetzt sprechen die Meister!
Es gibt keinen Meister auf Jener Seite, der André-Dectar diese Aufgabe nehmen kann!
Im Gegenteil, alle werden glücklich sein, dass er es ist, weil er nun für Mutter Erde und die „Universität des Christus“ dient!
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
Alle Unwahrheiten werden bald aufgeräumt, an einem einzigen Vormittag:
Das muss alles weg, das räumt der Meister auf jener Seite auf, das räumen die Meister auf; es ist jetzt noch nicht möglich, das muss mit einem Beweis geschehen, das kann nur der Apparat für die direkte Stimme, ein wirklich räumlicher Kontakt, und dann löst sich das alles in einem einzigen Morgen auf.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Meister Zelanus und Jozef Rulof als André-Dectar schreiben bald sicher tausend Bücher über den Apparat für die direkte Stimme:
Es wird dir jetzt deutlich sein, dass wir bestimmt 1000 Bücher schreiben müssen, wenn wir die „Bibel für die Universität des Christus“ fertigstellen wollen.
Und dass wir dazu nicht in der Lage sind, jetzt, da André auf der Erde ist, verstehst du auch, doch wir setzen unsere Arbeit und diese Göttliche Aufgabe in unserem Leben bewusst fort, weil bald der „Apparat für die direkte Stimme“ für die Erde fertig ist.
Das ist die Aufgabe für André-Dectar und mich, weil wir es sind, die diese Aufgabe von den Meistern, dem „All“, in die Hände bekomen haben.
Von Christus!“
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 4, 1944