Lantos

der Autor von Der Kreislauf der Seele

Lantos schrieb über Jozef Rulof das Buch „Der Kreislauf der Seele“ und bekam später seinen geistigen Namen Meister Zelanus.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Abbildung: Lantos’ Lebensgemälde

Seine erste Lichtsphäre verspielt

Im Buch „Der Kreislauf der Seele“ beschreibt Lantos Dumonché sein irdisches Leben in Rom um 1000 nach Christus.
Wir lernen seine Bildhauerkunst und seine Sehnsucht nach seiner Zwillingsseele Marianne kennen.
In jenem Leben konnte er nicht mit seiner Zwillingsseele zusammen sein, die sich mit einem anderen Mann verbunden hatte.
Bei einem Kampf tötete er diesen Mann.
Durch diesen einen Schlag verspielte er vorläufig die erste Lichtsphäre im Jenseits, auf die er im Gefühl abgestimmt war.
Er beendete sein Leben durch Selbstmord und gelangte schließlich in die finsteren Sphären.
Es kostete ihn danach Jahrhunderte, um sich aus dieser Finsternis zu den Lichtsphären emporzuarbeiten.
Hätte er diesen Mann nicht niedergeschlagen und keinen Selbstmord begangen, dann hätte er nach seinem Tod sogleich in die erste Lichtsphäre eintreten können.
In den darauffolgenden Jahrhunderten lernte er, dass der Mensch durch ein einziges niederreißendes Wort gegen seinen Mitmenschen in dem Moment seine Lichtsphäre vorübergehend verliert.

Der Weg zu Meister Zelanus

Auch nach dem Leben in Rom konnte er Marianne nicht sehen, weil sie wieder reinkarnierte.
Zu Jozef Rulofs Zeit lebte sie wieder auf der Erde.
Damals konnte Lantos ihr als Geist in ihrem schwierigen Leben beistehen.
Manchmal durfte er sie nachts aus ihrem Körper austreten lassen, wodurch sie für eine Weile im Jenseits beieinander sein konnten.
Außerdem konnte er sich in „Der Kreislauf der Seele“ auch direkt an sie richten, weil Jozef ihr dieses Buch geben sollte.
Durch neun Jahrhunderte Erforschung des Lebens auf der Erde und im Jenseits wurde er ein Meister des Lichts und er bekam seinen Namen Zelanus.

Quellen und Vertiefung