Die Apostel -- Quellen

Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Die Apostel“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Die Apostel“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Geboren für ihre Aufgabe

Meister Zelanus erklärte während seiner Vorträge, dass die Apostel für ihre Aufgabe wiedergeboren waren:
Ich sagte Euch auch, und das ist bereits die erste Göttliche, kosmische, geistige Berührung: Die Apostel von Christus waren für ihre Aufgabe geboren.
Das waren Menschen, die bereits im Jenseits gelebt haben, sonst hätten sie Ihn unterwegs verraten und verkauft.
Vorträge Teil 1, 1950
Petrus zum Beispiel lebte auf der Grenze zwischen dem Dämmerland und der ersten Lichtsphäre im Jenseits, bevor er für die Apostelschaft reinkarnierte:
Wer war der spätere Paulus, wer waren die anderen, die das Wort nach den Aposteln von Christus weitergeführt haben?
Alles ist von der Göttlichen Macht berechnet.
Für diese Aufgabe wurden keine verkehrten Fundamente gelegt.
Petrus kommt aus der ersten Sphäre, aus dem Dämmerland.
Er hat die erste Sphäre noch nicht erreicht, aber er kommt zurück, so, wie Moses zurückkam.
Die anderen kommen aus dem Dämmerland und sind bereit, dienen zu wollen.
Sie haben gekostet, probiert, wie dieser Wein aus dem Raum das menschliche Herz berühren kann, es stabilisieren kann, ihm eine Inspiration, ein rauschendes Geschenk geben kann, damit dieses Leben erwache.
Weil sich dieses Leben ernährt, beseelt, sich für das bereit macht, was dort lebt, den Menschen aus der stofflichen Gesellschaft.
Vorträge Teil 1, 1950

Bewusstwerdung

Christus erklärte seinen Aposteln seine Frohe Botschaft:
Nun wandelt Er über die Erde.
Er geht mit den Aposteln weiter und weiter und weiter.
Er macht sie bereit.
Vorträge Teil 1, 1950
In Jerusalem begannen die Apostel, zu fühlen, was Er wollte:
Sie werden sich fühlen, sie werden sehen, was Er will.
Er erzählt diesen irdischen Menschen, wie sie brüderlich und schwesterlich nebeneinander her und aneinander vorbei gehen werden.
Er macht ihnen deutlich, dass sie die Frau, die Mütter ...
„Ja, aber meine Mutter ... meine Kinder sagen bereits ...!“
Dachtet Ihr, dass sich die Apostel einfach so anheimgegeben hätten?
Dachtet Ihr, dass das andere Leben, die mütterliche Macht, dort in diesen Wohnzimmern nichts zu sagen gehabt hätte?
„Hier wirst du bleiben“, sagt eine.
„Was hast du mit diesem Irren zu schaffen?“
Der Mann sagt – denn er ist angerührt –: „Ich gehe und folge Ihm.“
Habt Ihr Euch niemals, hat die Menschheit dieser Zeit sich niemals gefragt, was diese Mütter gedacht haben?
Wie sie sich gefragt haben, wann die Göttliche Macht spricht?
Wer gab diesen Kindern, diesen Müttern zu essen und zu trinken?
„Geht mit Mir“, sprach die Göttliche Macht, „Ich mache Euch zu Fischern der Menschen.“
Und dann dachten diese kleinen Männer, diese kleinen Kinder: Aber Mein Gott, aber mein Himmel, aber meine Welt, wie bekommt das dort zu essen und zu trinken?
Wir werden nun sehen, dass diese Mütter für sich selbst gesorgt haben.
Wir werden sehen, dass die Bewusstwerdung, die die Männer von Ihm bekamen, auf die Mütter überging.
Und sie sprachen: „Geh, mein Kind.
Geh und komm zurück und erzähle mir, was du gesehen hast, erlebt hast, denn Er ist wahr!
Er ist Wahrheit!
Ich will mich hingeben.
Geh ruhig, Petrus, Johannes, geh und folge Ihm, aber komm zurück und sende mir ab und zu eine Nachricht.
Durch deine Nachricht erlebe ich den Raum und deinen Kuss.“
Wir müssen nun feststellen und haben zu akzeptieren, dass diese Mütter auch bereits bereit waren, Ihm zu dienen.
Ja, sie wurden geboren; hierin waren keine niederreißenden Fundamente mehr, keine elementare Ehrfurcht, die Euch in die Finsternis führt.
Diese Mütter verstanden, akzeptierten und gaben sich anheim.
Sogar die Kinder von Petrus und Johannes sprachen: „Vater, geh.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Apostel schickten Berichte an ihre Frauen:
Fühlt, fühlt, fühlt, wohin es geht.
Die Welt bekommt Göttliche Liebe, die Welt bekommt eine Göttliche Perspektive.
Er ist der Messias.
Vorträge Teil 1, 1950
Und bete für mich, sende mir dein Gefühl, dass ich nicht zusammenbrechen werde, denn wir fühlen, wir fühlen, dass große Dinge geschehen werden.“
Vorträge Teil 1, 1950
Ihre Frauen unterstützten die Apostelschaft bewusst:
Die Mütter ... die Frauen von Petrus, Johannes und den anderen, sie haben Kinder und geben sich anheim.
Mutter und Kind, Vater ist bereit ... sind bereit, dem Messias, dem Lebenden Licht des Raumes zu folgen.
Sie kennen kein Niederreißen, sie kennen kein Zweifeln.
Nur das Akzeptieren ist anwesend, das Gefühl: Das ist es!
Die Welt braucht dies.
Warum erzählt die Bibel nichts von all diesen Dingen?
Oder waren das Göttlich begnadete Menschen?
Die waren nicht anders, als Ihr Euch fühlt.
Ihr habt Euch als Mutter und Vater für die Gesellschaft bereit zu machen, sonst habt Ihr nichts zu essen.
Folgt nun der Göttlichen Macht mal und beweist mal, was Ihr könnt, in Bezug auf Christus, Petrus, Johannes, Andreas, Eure Mutter- und Vaterschaft!
Erzählt Eurem Mann mal, gebt ihm mal als Mutter die beseelende Kraft und sagt: Geh, mein Lieber, repräsentiere Ihn, aber nicht das Böse, das Niederreißen dieser Welt ... und Ihr seid ein Teil von Maria.
Ihr habt keine Sorgen und keine Angst, denn Ihr habt zwei Hände bekommen, um für Euch selbst zu sorgen.
Wo leben die Großen aus der menschlichen Geschichte, die auf der Straße standen und das Lebenslicht, das Gefühlsleben des Raumes durch ein Instrument zum Ausdruck brachten?
Wenn die Mutter wüsste, dass der Mann aufgehängt werden würde, dann würde sie seine Arbeit verrichten und seine Aufgabe repräsentieren.
Hierin sind keine Kluften.
Hier ist kein Niederreißen, kein Geschimpfe, kein Gezanke.
Hierin ist kein Aussatz.
Mütter und Väter, der Mann als die repräsentierte Apostelwürde ist bereit, und die Mutter, ihn zu tragen und ihm zu dienen, ihn in Liebe aufzufangen.
Denn Christus baute keine Löcher in einen Tempel.
Was hinter Seinem Rücken war, Seine Vergangenheit war bereit; Dolche in Seinem Rücken konnte Er nicht akzeptieren.
Er legte Stein auf Stein.
Er baute durch Mann, Frau und Kind an der Universität Seines Lebens.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Bibel hat hiervon nichts aufgezeichnet:
Ich frage Euch in diesem Augenblick: Was weiß die Bibel hiervon?
Was weiß die Bibel, was weiß diese Menschheit von den Gefühlen, die Petrus, Johannes – bevor Jerusalem stattfand – im Hinblick auf ihre eigene Familie erleiden mussten, zu verarbeiten hatten, zu repräsentieren und zu überwinden hatten?
Nichts, nichts, nichts, nichts, nichts!
Von den inneren Bewusstwerdungen, die die Apostel erfuhren und die Frauen und die Kinder, die ganze Umgebung, davon wisst Ihr noch nichts, weil dies alles innerlich erlebt worden ist.
Vorträge Teil 1, 1950
Jozef Rulof erzählte an einem Kontaktabend, Petrus habe noch lernen müssen, dass er die Botschaft des Christus durch Gewalt zerschlagen hätte:
Mein Herr, wie können Sie sich an Gewalt vergreifen?
Wie können Sie einem Menschen folgen, der durch die Gewalt die Welt verändern will?
Was tat Christus, als Petrus dort ein Schwert nahm?
Er sagt: „Petrus, Petrus, wofür Ich all die Jahre gearbeitet habe, das schlägst du auf einen Schlag in Stücke.“
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Als die Apostel mit Jesus in Jerusalem ankamen, hatten sie Christus kennengelernt:
Er kommt mit Seinen Jüngern, die Ihm durch dick und dünn, durch Nacht und Finsternis, Regen und Wind folgen – denn sie haben Ihn kennengelernt –, kommt er nach Jerusalem.
Vorträge Teil 1, 1950
Sie hatten ihm dann viele Fragen stellen können:
Sie waren in der Natur und konnten mit Ihm sprechen.
Er sagt: „Legt Euch nieder.
Er da links, andere hier, er dort.
Fragt Mich, was Ihr wollt, und macht Euch stark ... macht Ihr Euch stark.
Die Dinge, die Gesetze Meines Vaters werden über Eure Leben kommen.“
Es wird eine Zeit kommen, hätte Er sagen können, dass Ihr beweisen müsst, was Ihr wollt.
Es kommt bald eine Zeit, Petrus, dass Ihr zu hunderttausend Prozent Euer körperliches Bewusstsein, Eure Seele und Euren Geist einsetzen müsst, um Mich, um diesen Raum, Mein Wort, Mein Leben und das von Deinem Gott zu akzeptieren und zu repräsentieren.
Nun werdet Ihr Farbe bekennen müssen.
Sie kommen in die Umgebung von Jerusalem, sie setzen sich nieder, dort in der schönen Umgebung.
Ja, sie liegen in Gethsemane auf den Knien.
Dort ist ein wundervoll schöner Garten.
Petrus fühlt sich glücklich und sagt zu Johannes: „Vielleicht geschieht es doch nicht.
Habt Ihr keine Angst, ist Euch nicht bange?
Ich weiß nicht, was in mich kommt, aber ich bin, ich fühle mich traurig.
Ob etwas mit Ihm geschehen wird?
Werden wir stark sein?
Johannes, was fühlt Ihr?“
Johannes ist der Sensitive, der sagt: „Was wollt Ihr, Petrus?
Was wollt Ihr nun?
Wenn Ihr nun wisst, dass Er sowieso alles macht, wie Er es fühlt, wollt Ihr dann den Meister spielen?
Wenn diese Angst, das Gefühl in mich kommt, dass etwas geschieht ...
Ja, ich fühle das auch.
Ich bin in Ihn gekommen, ich fange an, zu fühlen, was geschehen kann, aber dann sagt etwas zu meinem Wesen: Das ist für Ihn.
Ich bin noch nicht so weit.
Ich kann nicht Christus, ich kann nicht den Messias spielen.
Aber ich habe Ihm zu folgen, ich habe zu ertragen, ich werde verstehen, wie ich es tun muss.“
Und nun sind die ... und nun sind die Apostel, die Kinder von Christus, dabei, selbst Fundamente für demnächst zu legen.
Sie fangen an, zu verstehen: Von dem, was ihm gehört, müssen sie fortbleiben.
Aber was sie selbst besitzen und sich bereits angeeignet haben, das senden sie in den Raum und das können sie dem Kind dieser Erde jeden Augenblick geben, als ein Göttliches Geschenk.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Apostel kannten ihre kosmische Seele noch nicht:
Die Apostel waren Kinder; nicht bewusst für die Kosmologie.
Sie wussten nichts von Seele, Geist und Himmeln.
Ja, Christus sagte ab und zu etwas, aber sie konnten es nicht verstehen.
Christus hätte ihnen den Kosmos, das göttliche Bewusstsein erklären, bringen, geben können.
Diese Kinder waren dafür geboren.
Es gab in jener Zeit einige dieser Menschen auf der Erde, die offen waren, die zu denken wagten.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Paulus konnte schon mehr verstehen als die Apostel:
Und diese armen Kinder, diese Apostel ...
Paulus war danach irgendwie bewusst, empfindsam, aber menschlich bewusst.
Paulus, der sah, er fühlte, er wurde erhöht, war ein Medium, ein Sensitiver, bekam schöne Nachrichten durchgegeben, legte in diese den geistigen Grad, das Fundament.
Aber Paulus schaute kurz in die Himmel, gewiss, er besaß diese Hellsichtigkeit, aber von Sonne, Mond und Sternen und Wiedergeburt wusste auch der Paulus sehr wenig.
Johannes, Petrus.
Wer war das, als da der Christus ...
Der Mensch lebte neben Christus, der Mensch spazierte mit Ihm über die Erde.
Er sagte großartige Dinge, Er gab allem das Leben.
Und Petrus steht da und sagt: „Diesen Mann habe ich nie gekannt.“
Mein Gott, mein Gott ... Der Mensch ging für Christus in die Löwengrube, wissen Sie das nicht mehr?
Wie viele Menschen haben doch wahrhaftig ihre Leben für den Messias eingesetzt, wahrhaftig, weil man für den Christus, für das höchste, für das göttliche Bewusstsein sterben will?
Millionen Menschen waren auf der Erde und leben da noch.
Und Petrus, der neben dem Messias lebte: Er war schwach.
Aber Christus nahm auch die Schwachen und die Bewussten, denn die Kleinen sollten aus den Bewussten lernen.
Und später stellte sich heraus, dass der Kleine, der Schwache mehr Gefühl besaß.
Sehen Sie, die Charaktere dieser Welt.
Christus nahm alle Charaktereigenschaften, die sieben verschiedenen Grade für Denken und Fühlen.
Der eine hatte mehr Bewusstsein als der andere.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Im Vergleich mit den Christen, die später für ihren Glauben in die Löwengrube kamen, waren die Apostel noch schwach:
Der Messias, die Göttliche Quelle, wird einem Haufen von Schwächlingen überantwortet, die man bald heilig erklärt, weil sie Ihm Sein Leben genommen haben?
Das gibt es nicht!
Millionen Menschen sind später in die Löwengrube hineingegangen, die mehr geleistet haben als Petrus, Johannes und Andreas es konnten, nicht einmal alle zusammen.
Es waren Menschen auf der Erde, das werdet Ihr bald erleben, die den Gott allen Lebens in ihren Händen gehabt haben, ja, sicher.
Sie haben ihr Blut, ihre Seele, ihre Seligkeit einsetzen können, ohne an dieser Unendlichkeit zu zweifeln.
Das gab es, nein, das sahen sie.
Sie sehen es, sie hörten es, sie erlebten es und dann begannen sie, sich selbst dafür einzusetzen.
Dafür brauchten sie weder eine Bibel noch Glauben noch Gott noch Christus; sie hatten das.
Es sind immer noch Tausende von Menschen auf der Erde, die wollen nichts wissen von Eurem Wissen, Eurem Fühlen, vom Christus und allem, aber sie sind rein wie Gold.
Ja, sicher!
Ihr könnt darin ein strahlendes Lebenslicht betrachten, in jenem menschlichen Auge.
Sie strahlen bereits kosmisch bewusst aus.
Aber das konnte Petrus nicht und das konnte Johannes nicht von sich selbst sagen, denn sie waren Suchende.
Wenn Ihr diese Würmchen, diese Kinder dort neben dieser Ehrfurcht gebietenden Figur, dem Messias, dem Christus, gesehen hättet, dann hättet Ihr sie von Seinem Leben fortgeprügelt.
Als die Meister, die Meister, die Meister aus der vierten, der fünften, der sechsten und siebten Sphäre jenem Problem folgten ...
Mein Gott, mein Gott, wie haben diese Menschen gewimmert, als sie zu sehen begannen, dass der Messias nicht nur von vorn, von links, von rechts, sondern auch oben und von hinten bereits verkauft und verraten war, in Gethsemane, weil sie wussten: Diese Kinder werden zusammenbrechen.
Vorträge Teil 1, 1950

Zweifel und Verleugnung

Petrus sagte, er habe diesen Mann noch nie gesehen:
Aber Christus zauberte ihnen die Wunder vor die Augen und immer noch stand einer daneben und sprach: „Ich habe diesen Mann niemals gesehen.“
Frage und Antwort Teil 2, 1951
„Petrus, Petrus, wisse, morgen ist der Tag.“
„Ich habe diesen Mann nie gekannt.
Ich habe mit diesem Menschen nichts zu schaffen.“
Und Christus sprach: „Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Alle haben gezweifelt, als Christus wegging, denn sie hatten erwartet, dass Christus zur Welt sagen würde: „Komm mal her.“
Und dann ließ Sich der Messias schlagen, geißeln, und sie konnten Ihn ruhig ans Kreuz schlagen, Er legte sich nieder.
Dann dachten alle Apostel: Da geht der Meister.
Das, das (soll) der Messias (sein)?
Geh doch fort.
Das ist bloß ein völlig normaler Rabbi, der sich als Gott und Christus ausgegeben hat.
Nun sieht man es, es ist bloß ein armer Schlucker, denn Er hängt dort und stöhnt.
Es waren Apostel darunter, die haben das erzählt, die waren völlig groggy geschlagen, weil Christus mit Revolvern hätte anfangen müssen.
Was hätte Er tun müssen?
Und dann krähte der Hahn für alle Apostel.
Es sind zwei da gewesen, die haben sich eingeschlossen und gesagt: „Mein Gott, mein Gott, gebt uns Antwort.“
Und die Antwort hing am Kreuz.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Jozef Rulof verdeutlichte an einem Kontaktabend, dass der Hahn ausschließlich wegen des Zweifels in Petrus krähte:
Die Apostel hörten es bloß, Petrus hörte es bloß wegen des Zweifels.
Aber das hieß noch nicht, dass der gesamte Petrus unbewusst war und zweifelte; bloß für diesen Zweifel.
Er zweifelte bloß, mein Herr und meine Dame, weil er wusste, dass er in den Kerker geworfen würde, vielleicht misshandelt, genau wie der Christus, denn davor hatte Petrus Angst.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Als die Apostel vor der niederreißenden Gesellschaft standen, verstanden sie, dass es jetzt heiliger Ernst wurde:
Als es so weit war, dass Er mit Petrus vor der Gefahr stand ...
Der Gefahr?
Nein, dem Getratsche, dem Niederreißen, der Gesellschaft, da begannen die Kinder, die Apostel, zu verstehen: Jetzt wird es Heiliger Ernst.
Christus hatte noch nichts getan, Er musste Sein ... und sollte Sein erstes Wort über die eigentliche Quelle, aus der Er kam, noch sprechen.
Da war Petrus bereits zusammengebrochen.
Vorträge Teil 1, 1950
Petrus verleugnete die Wahrheit:
Wenn Ihr das Bild Judas versteht, der sich dort aufhängt und vernichtet ... und den großen Petrus, der hier wandelt und spricht: „Diesen Menschen habe ich nicht gekannt.“
„Ihr wart doch bei Ihm?
Ihr habt Ihn doch repräsentiert?
Ihr liefet doch mit Ihm auf der Straße?
Wir haben Euch gesehen.“
„Das ist nicht wahr“, sagt dieser Heuchler, und verleugnet nicht nur den Christus – oder dachtet Ihr wahrhaftig, dass er den Christus hätte verleugnen können?
Der Christus ist unantastbar!
Wenn Ihr die Wahrheit habt, das werdet Ihr bald sehen, dann seid Ihr unantastbar.
Aber wenn Lüge und Betrug, Gehässigkeit, wenn das Misstrauen, der Unglaube sich in Eurem Leben offenbaren, dann habt Ihr nichts mehr.
Dann seid Ihr weniger als dieser Petrus, dann habt Ihr nichts vom Judas, der sich erwürgen will, um es wiedergutzumachen.
Vorträge Teil 1, 1950
Und ja, Petrus.
„Ich habe diesen Menschen niemals gekannt.“
Damals habt Ihr nicht nur Euch selbst, sondern Ihr habt den Makrokosmos, die Allquelle, die Allliebe verleugnet!
Ihr könnt fallen, Ihr könnt zusammenbrechen.
Und der Christus schaute ihn an – und wiederum krähte der Hahn – und sprach: „Ich habe Diesen Menschen nicht gekannt.“
Rasend vor Verzweiflung stürzt Paulus durch Jerusalem, ist gebrochen wie ein betrunkener Mensch, betrunken an Seele und Geist.
Er ist völlig ratlos: „Ich habe alles verloren.“
Ja, so weit, so weit kommt es.
So wird der innige Kampf für den Menschen sein, wenn seine kleine Persönlichkeit im Hinblick auf Ethik sprechen muss.
„Wenn Ihr wisst, wenn Ihr fühlt, dass Ich Wahrheit bin, werdet Ihr Wahrheit werden und dann werdet Ihr Mich“, sprach der Christus, „als Wahrheit repräsentieren.
Wofür Ich Mein Leben gebe, wofür Ich mich ausdehne, wofür Ich lebe, wofür Ich Liebe bekommen habe.“
Aber das ist niemals und nimmermehr, Petrus, Johannes, zu verleugnen.
Dafür werdet Ihr Euer eigenes Ich einsetzen müssen.
Das ist das Geben von Eurer Persönlichkeit, das freie Beseelen, das Auffangen der Göttlichen, räumlichen Bewusstwerdung.
Und dann geht es von alleine, denn nun spricht das Leben durch Euch: Der Funken von Gott in den Wassern, der Funken auf dem Land, ein Baum, eine Blume, ein Leben, eine Sonne, ein Mond, ein Stern, ein Planet.
Das geht alles von alleine.
Denn Ihr seid nun Wahrheit.
Ihr seid Beseelung?
Nein, Ihr seid in allem damit beschäftigt, die reine Harmonie von Gott, der Allmutter, zu repräsentieren.
Ihr habt die kantigen Dinge aus Eurem Herzen gerissen.
Ihr seid bereit, den endgültigen Christus in Euch zu repräsentieren.
Für Euch gibt es keine Lügen mehr, kein Verleugnen mehr.
Der Mensch im Geist steht vor nichts, denn er hat alles.
Alles!
Auch wenn Ihr gebrochen werdet, auch wenn Ihr wie der Christus an ein Kreuz geschlagen werdet, auch wenn Ihr besudelt, verschandelt werdet und man über Euch tratscht – der geistige, wahrhaftige, offene Mensch besitzt alles, weil er diese reine Klarheit in sich zur Bewusstwerdung geführt hat, gebracht, gemacht hat, sie sich hat zu eigen machen können.
Vorträge Teil 2, 1951
Petrus hat später seinen Zweifel besiegt:
Später, später nach so viel Zeit, Monaten und Jahren, ja, da konnte Petrus sagen: „So schlachtet mich doch wie Euer Schwein.“
Und man hat ihn auch geschlachtet, kopfüber auf einer Leiter, sodass das Blut geradewegs über die Straße wandelte.
Mit einer bewussten Persönlichkeit wandelte es in die Straßen hinein und hinaus, damit die Welt sehen sollte, dass Petrus wie ein Schwein geschlachtet worden war.
Und er sprach: „Und jetzt bin ich glücklich.
Habe ich wiedergutgemacht?“
Da hatte er seine eigene Verleugnung vergeistigt und erweitert.
Er hatte die Tracht Prügel vom Messias akzeptiert.
Er hatte zur Welt gesagt: „Macht mit mir, was Ihr wollt.
Die rauschende Vitalität, die Begeisterung, diese großartige Beseelung, die vom Raum und von Ihm zu mir kommt, könnt Ihr ja doch nicht vernichten.“
Nun konnte er sagen: „Ihr schlagt Euch selbst.
Ihr schlagt Euch selbst, wenn Ihr mich mit Euren Worten peitschen wollt.“
Ein einziges hartes Wort in den Raum gesandt und Ihr stimmt Euch auf Schlamm und Gift ab, auf den Urwaldinstinkt, tierhaftes Bewusstsein.
Das wird Euch bald deutlich.
Vorträge Teil 1, 1950

Geistige Gaben

Nach der Kreuzigung standen die Apostel vor sich selbst:
Aber versetzt Ihr Euch nun mal kurz in die Situation von Petrus, Johannes und den anderen.
Dort sind sie ... hier sitzen sie ... dort sind sie gewandelt ...
Sie haben monate-, nein jahrelang, haben sie die Weisheit ihres Meisters bekommen, ihres Rabbis.
Er war Mensch ...
In Seinen Augen hatten sie das Göttliche Licht sehen können und trotzdem ist da noch ein Zweifel.
Als Er wandelte und Hand in Hand über die Erde ging, das war keine Kunst.
Das ist sehr einfach, wenn Vater und Mutter das Kind tragen, aber wenn wir zur Selbstständigkeit kommen, wofür wir leben, wenn wir Mann, Mutter, Vater, Schwester und Bruder werden, wenn die Göttliche, räumliche Macht zu uns spricht ... ja, dann werden wir einst für den Raum, für die Allquelle, die Allseele, die Allmutter Farbe bekennen müssen.
Dann müssen wir beweisen, was wir können!
Vorträge Teil 1, 1950
Christus half seinen Anhängern auch dann:
Dieser arme, gute Petrus, der ist später, als er diese Beseelung sah und wusste ..., denn er hat seine Visionen gehabt, denn Christus wandelte einfach so neben ihm her.
Als Er zurückkehrte, Christus, und mit ihm war, er sagt: „Siehe ...“
Er kam so durch die Wand hindurch, da saßen sie und warteten.
Er kam zurück.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Er und die Meister halfen den Aposteln mit geistigen Gaben.
Aber sie konnten sie nicht bis zum vierten Grad der Mediumschaft entwickeln, wie im Artikel „Die Mediumschaft des Jozef Rulof“ erklärt wird:
Ich erzählte Ihnen schon einmal, dass niemand ohne den Beistand eines kosmisch Bewussten über den vierten Grad des Gefühlslebens hinauskommt.
Dass dies außergewöhnlich ist, können Sie akzeptieren, sogar die Apostel haben diese Höhe nicht erreichen können.
Christus zog Seine Jünger nicht in die geistigen Gaben, sondern in sein eigenes Leben.
Christus wusste, dass Er ihnen nicht geben konnte, was durch das kosmische-Ich erworben werden muss, diese Empfindsamkeit besaß keiner der Apostel, auch wenn sie empfindsame Instrumente waren.
Paulus und Johannes waren direkte Medien, und später, nach dem Dahingehen ihres Meisters, in den Händen von Engeln – astrale Meister, die ihnen von unserem Leben aus Weisheit brachten, die durch die psychische Trance von Paulus und das hellsichtige Wahrnehmen der anderen gegeben werden konnte.
(Ich erwähne Paulus bei den Aposteln, den Zwölf Jüngern, obwohl er eine ganz andere Zeit erlebt hat.)
Während des Zusammenseins mit ihrem Meister brauchten sie nicht Medium zu spielen.
Erst nachdem Christus dahingegangen war, offenbarten die geistigen Gaben sich den Aposteln.
Die Meister auf dieser Seite zogen sie alle in das geistige Bewusstsein hinauf, das kosmische Bewusstsein konnten sie gar nicht verarbeiten.
Trotzdem bekamen sie die Nachrichten aus der siebten Sphäre, denn die Meister waren wieder in der Lage, mit höheren Regionen in Kontakt zu treten.
Petrus und die anderen Apostel mussten für die medialen Gaben erst noch erwachen, man konnte sie gar nicht erreichen.
Paulus und Johannes hätten sich nicht vergessen, für sie krähte der Hahn nicht, sie waren geistig bewusst.
In ihnen lebte das Feuer ihres Meisters, sie konnten nicht fallen.
In ihnen lebte Christus!
Petrus musste sich dieses Gefühl und Bewusstsein noch aneignen.
Christus kannte ihn und konnte sagen: „Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“
Den anderen konnte dies nicht geschehen.
Petrus sollte erst Kummer erleben, bevor er mit der Aufgabe beginnen konnte, die Christus ihm zugedacht hatte.
Diese Aufgabe wurde ihm auf die Schultern gelegt und sollte mit seinem eigenen Bewusstsein in Harmonie sein.
Alle haben jedoch ihr eigenes Leben für Christus eingesetzt.
Der eine sah, ein anderer Apostel war hellhörig, andere besaßen die psychische Trance und traten für kurze Zeit aus ihren Körpern heraus.
Die Apostel wussten jedoch nicht, dass der Mensch, der auf der Erde gestorben war und jetzt in den Sphären des Lichts als ein Engel lebte, zu ihnen sprach.
Sie dachten noch immer, dass Christus bei ihnen war.
Erst viel später drang zu ihnen durch, dass Gottes Gesandte zu ihnen gekommen waren, um das mächtige Werk ihres Meisters fortzuführen.
Einige Apostel waren große Medien und lebten im vierten Grad des Gefühlslebens und konnten die geistigen Gaben erleben, die anderen waren nicht dafür bereit.
Aber Christus sagte ihnen, dass sie nicht allein sein würden.
Als sie beieinander waren und Entscheidungen treffen mussten, hörten sie Stimmen.
Es wurde abseits ihrer eigenen Leben gesprochen und die direkte Stimme manifestierte sich ihnen.
Die Engel aus den Himmeln hatten ihre Stimmen verdichtet und kamen hierdurch zu direktem Kontakt mit den Aposteln, sodass diese nicht mehr zu zweifeln brauchten.
Das große Werk, das durch sie verrichtet werden sollte, brachte die Apostel in diesen Zustand, aber hierin waren sie nicht allein.
Das geistige Wort, das gesprochen wurde und das sie deutlich verstehen konnten, wurde für sie das heilige beseelende Wort, für das sie ihr Leben einsetzen konnten.
Nun gingen sie für ihren Meister in den Tod.
Die Stimmen von Jener Seite waren halbstofflich verdichtet.
Wenn wir gleich den physischen Gaben folgen, werde ich Ihnen all diese Gesetze und Möglichkeiten erklären.
Auch die Apostel haben also die psychischen und die physischen Gaben erlebt, die auch jetzt noch von unserer Seite angewandt werden und durch die Tausende von Menschen auf der Erde von einem ewig währenden Fortgang nach dem Tod überzeugt worden sind.
Aber auch sie kamen nicht über ihr eigenes Gefühlsleben hinaus und mussten akzeptieren, was ihnen von dieser Seite gegeben wurde.
Auch sie, wie die Jünger von Jesus, standen vor großen Problemen, welche von den Meistern überwunden wurden.
Geistige Gaben, 1943
Die Apostel kannten ihre kosmische Seele noch nicht so, wie wir sie durch die Universität des Christus kennenlernen durften:
Aber vor dieser Zeit wussten sie nicht, was Sie bekommen und was wir bekommen haben.
Das war vor diesem Zeitalter.
Wir sind begnadete Menschen, dass wir nun all diese Dinge, diese Bücher, diese Gesetze haben, kennenlernen durften, und dass wir nun bereits diese Weisheit in uns aufnehmen können, denn es führt uns geradewegs, jede Minute, jeden Tag, nach Jerusalem.
Frage und Antwort Teil 2, 1951

Zurück ins Jenseits

Als die Apostel wieder im Jenseits ankamen, sprach Christus zu ihnen:
Das Wort, das Christus zu seinen Aposteln gesprochen hat, als sie Jene Seite betraten.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Christus kehrte zu ihnen zurück und erst nun konnten die Apostel zu Füßen ihres Meisters niederknien.
Petrus konnte sagen:
„Meister, könnt Ihr mir nun alles vergeben?
Nun würde ich Eure Lehre verkündigen wollen, ich will mein Leben wieder für Eure Heiligkeit einsetzen.“
Johannes und die anderen traten nach vorn, konnten aber kein Wort über ihre Lippen bekommen, woraufhin Petrus sagte:
„Meister, Ihr seid der Messias.
Könnt Ihr mir einen neuen Körper schenken, damit ich Euer Leben auf der Erde repräsentieren darf?“
Worauf Christus antwortete:
„Brauchst du, Petrus, einen neuen Organismus, um deines und meines Vaters Schätze auf die Erde zu bringen?
Willst du dort erneut gefoltert werden?
Willst du dort erneut von den Dämonen der Hölle getötet werden?“
Petrus schwieg kurz und fragte nach einer Weile:
„Ist es möglich, Meister, dass wir einen neuen Körper empfangen, dass wir dort als Mensch geboren werden können?“
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Petrus wusste noch nichts von Reinkarnation, noch nichts davon, was Jozef Rulof (Jeus) im Zeitalter des Christus erleben würde:
Was wussten die Apostel von der „Reinkarnation“?
Nichts! Was wussten sie von dem, was Jeus erlebt hat?
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Die Apostel fühlten Liebe, hatten aber noch kein kosmisches Bewusstsein:
„Sie hören es, die Apostel – wie großartig ihr Leben auch gewesen ist – waren dennoch unbewusst für ihr eigenes Leben und für Gott.
Sie kennen die Gesetze noch nicht und müssen diese erlernen.
Sicher, sie haben Licht, fühlen Liebe, sonst hätten sie ihre Aufgabe nicht vollenden können.
Sie haben gedient, wie Moses und die vielen anderen es gekonnt haben, aber sind nicht geistig bewusst.
Und diese Gesetze müssen auch sie sich aneignen.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Christus konnte den Aposteln damals erzählen, was Er der Menschheit hätte schenken können, wenn die ihn nicht ans Kreuz genagelt hätte:
Christus sagte zu den Aposteln: Ich hatte die Menschen mit den Gesetzen für Leben und Tod verbinden wollen und ihnen erzählen wollen, dass es keinen Tod gibt.
Ich habe diese Gnade nicht bekommen, aber diese lege Ich jetzt in Eure Hände.
Ich hätte dem Kind von Mutter Erde von der „Mutter Gottes“ erzählen wollen, aber gab man Mir dort diese Gelegenheit?
Ich wollte die Menschheit durch die Gesetze des Raumes, in dem wir leben, überzeugen.
Ich hatte dem Menschen der Erde sagen wollen, dass mehr Räume entstanden sind und dass wir als Mensch das Göttliche „All“ repräsentieren sollten, aber gab die Menschheit Mir die Möglichkeit?
Hat man Mich dort akzeptiert?
Ich hätte die Menschheit mit dem Göttlichen Stadium verbinden können, Petrus, Johannes, aber man schlug Mich an ein Kreuz und schaut nur, was man dort aus Meinem Leben macht!“
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Dann konnten die Apostel all ihre Fragen stellen:
Meine Lieben, Brüder und Schwestern von dieser Welt, dann durften die Apostel Fragen stellen und sie haben Fragen gestellt, bis ins Unendliche.
Als sie gesättigt waren und Christus ihnen das letzte Wort geschenkt hatte, löste Er Sich vor ihren Augen auf.
Ich bin wartend, hörten sie noch, als die Erscheinung des Christus für sie fortgegangen war.
„Ich bin wartend auf euch in den Sphären des Göttlichen Alls.
Bei Gott dem Vater und Gott als Mutter werden wir einander wiedersehen, aber erzählt der Menschheit, dass ihr das kosmische Bewusstsein empfangen habt, dass ihr fähig seid, es hinaufzuziehen, jedoch geht und seht und überzeugt euch davon, ob es möglich ist, und ihr wisst dann, warum Ich in den Kreuzestod eingegangen bin.“
Und dann fielen die Apostel zu Boden, sie konnten nicht mehr, so ungeheuer war die Macht dieses Geschehens.
Sie gingen zurück zur Erde und mussten akzeptieren, dass diese Menschheit noch nicht zu erreichen war.
Sie kehrten zurück in die Vergangenheit der Menschheit und untersuchten Grad für Grad, Schritt für Schritt, die die Menschheit in den vergangenen Jahrhunderten zurückgelegt hatte.
Archives, 1945
Erst nun begriffen sie, dass sie Christus nicht kennengelernt hatten, dass sie den Messias auf der Erde nicht verstanden hatten und von Seinem Bewusstsein nichts wussten.
Aber sie gingen zurück zur Erde, sie wurden dort mit ihrer eigenen Vergangenheit verbunden, deren Gesetze ihnen erklärt wurden.
Sie erlebten die Vater- und Mutterschaft, Epoche nach Epoche, und erst dann sagte Petrus zu Johannes:
„Du siehst es, Johannes, als ich auf der Erde lebte, schaute ich in die Augen Gottes, begriff Ihn nicht.
Sonne und Mond repräsentierten diese Gesetze.
Komm, wir müssen fortfahren und uns die Gesetze Gottes aneignen.“
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952