Erste Lichtsphäre -- Quellen

Quellen aus den Büchern von Jozef Rulof zum Artikel „Erste Lichtsphäre“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Erste Lichtsphäre“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Irdisch stofflich

Es gibt sieben Sphären, von denen die erste und die zweite der irdischen Sphäre sehr ähneln, wenn auch nur in geistiger Form.
Aber dort beginnt man sich doch allmählich zu entwickeln, um die höheren Sphären zu erreichen.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Die Natur der ersten Lichtsphäre lacht dir zu:
Die Natur war so, wie man den Sommer auf der Erde kennt; mild, mit einem klaren blauen Himmel mit einigen schneeweißen Wolken, aber dann am Morgen, wenn es noch so herrlich verträumt ist, wenn die Natur singt und alles dir zulacht.
So ist die erste Sphäre.
Die vom Tode wiederkehrten, 1937
Hoch erheben sich hier die Bäume – zu einer Höhe, die sie auf der Erde nicht erreichen.
Sie ähneln Zypressen, auch wenn die Blätter eine andere Form besitzen.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Jozef Rulofs geistiger Leiter, Meister Alcar, erklärt André (Jozef Rulof), dass das Gefühl der Bewohner der ersten Lichtsphäre noch stofflich eingestellt ist, auch wenn sie sich dessen bewusst sind, dass sie im Jenseits als Geist weiterleben.
Sie denken noch irdisch stofflich, im Gefühl leben sie noch immer wie auf der Erde:
Sieh, wir sind bereits in der ersten Sphäre.
Du wirst keinerlei Unterschied zur Erde erkennen.
Es ist die Erde, aber im Geiste.“
André sah ein Land, das, wie Alcar sagte, wie die Erde war.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Er sah Vögel und Blumen, Bäume und Grün, er sah alles, was man auch auf der Erde in der Natur kannte.
„Wie ist das möglich, Alcar, im Jenseits und dennoch auf der Erde.“
„Richtig, André.
Der Mensch weiß, dass er im Geiste lebt, aber sein Gefühl findet Abstimmung auf den Stoff.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Die meisten Bewohner der ersten Lichtsphäre verstehen durchaus, dass sie sich nur dann weiter zur zweiten Lichtsphäre hin evolutionär entwickeln können, wenn sie Liebe geben:
Sie befinden sich im ersten Stadium der geistigen Entwicklung.
Sie sind überzeugt, dass alles, was zur Erde gehört, im Geiste keinen Wert hat.
Sie alle sind bestrebt, eine höhere Sphäre zu erreichen, in welche sie aber nur gelangen können und werden, wenn sie anderen helfen, um für andere etwas bedeuten zu können, was die gebende Liebe ist und bedeutet.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Die Kleidung der Bewohner spiegelt ihr Inneres wider.
Je weniger sie stofflich denken, umso schöner wird ihr Gewand:
Sie trugen Gewänder aus grobem Stoff und einige unter ihnen trugen bereits schöne Gewänder.
Er fühlte, was das bedeutete.
Diese würden vielleicht schon bald in eine höhere Abstimmung eingehen.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Die Bewohner der ersten Lichtsphäre sehen durchschnittlich wie dreißig bis sechsunddreißig Jahre aus.
Sie sehen umso jünger aus, je weiter ihre evolutionäre Entwicklung voranschreitet:
In der ersten Sphäre ist das menschliche Wesen ungefähr dreißig bis sechsunddreißig Jahre alt.
Der Körper akzeptiert das Alter in den Sphären.
Je höher Sie dort kommen, desto jünger wird der Seelenkörper.
Sie können in den höchsten Himmeln einem jungen Mann begegnen, und doch ist er ein kosmischer Meister, ein Bewusster und ein Fürst der Liebe.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die ersten drei Lichtsphären dienen dazu, sich darüber bewusst zu werden, dass das Fühlen irdischen Besitzes das weitere geistige Wachstum behindert.
Die Bewohner befinden sich auf dem Weg zur vierten Lichtsphäre, die Sommerland genannt wird:
Sie alle kämpfen ihren schweren geistigen Kampf, um höher zu kommen; sie werden nicht ruhen, bis sie das Sommerland erreicht haben, die erste glückliche Sphäre.
Deshalb sind die erste, die zweite und die dritte Sphäre Läuterungssphären, in denen der Mensch sein stoffliches Gefühl ablegt.
Erst in der dritten Sphäre fühlen sie sich vom Stoff befreit und machen sich bereit, ins Sommerland einzugehen, wo du während deiner letzten Reise warst.
Ihr Kampf ist also der Kampf der Selbstüberwindung.
Du fühlst bestimmt, wie schwer es ist, weil sie sich selbst Stück für Stück niederreißen müssen.
An dieser Seite fallen alle irdischen Podeste in sich zusammen.
Zuerst müssen sie das niederreißen, was sie zu besitzen glaubten.
Ihr irdischer Besitz ist nur ein Hindernis an dieser Seite.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Die Gebundenheit an das irdisch Materielle kann man bereits auf der Erde mindern:
„Kann man sich hier schneller entwickeln als auf der Erde?“
„Sich geistig zu entwickeln ist auf der Erde leichter als an dieser Seite.
Und zwar deshalb: Sich auf der Erde in einem stofflichen Zustand geistiges Glück zu eigen zu machen bedeutet einen schweren Kampf, kostet Kraft und Anstrengung.
Der Stoff ist das Mittel, durch den Stoff kann man es erreichen.
Das Leben auf der Erde ist nicht schwer, wenn man alles hat, was das Leben angenehmer macht.
Das Stoffliche erlaubt es, sich zu entwickeln, indem man anderen hilft.
Das heißt, sich losmachen von allen bestehenden stofflichen Zuständen.
Viele jedoch gehen am Stofflichen zugrunde.
Das Loskommen von der Erde, also in einem stofflichen Zustand sich geistig bereichern, das ist der Sinn, das will Gott von allen Seinen Kindern.
Viele, wie ich sagte, werden durch das Stoffliche gelebt.
Im Leben auf der Erde kann man durch eine einzige Tat einen Menschen glücklich machen.
Eine einzige Tat in Liebe vollbracht bedeutet die Entwicklung des Lebens.
Die Erde befindet sich in tiefer Finsternis; um aus der Finsternis zum Licht zu gelangen, kostet Kraft.
Diejenigen, die das können, werden Licht sehen, wenn sie hinübergehen.
Sie sehen das Licht, das sie innerlich tragen, und finden hier ihre Abstimmung.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Im Buch „Durch die Grebbelinie ins ewige Leben“ sucht Theo bei seiner Ankunft in der ersten Lichtsphäre die irdische Sonne:
Gleich einem Sommermorgen auf der Erde ist die Natur hier.
Ich ließ die erhabene Stille auf mich einwirken.
Wer eine Vorstellung von der Heiligkeit der Sphären haben will, bedenke einmal, dass selbst diese Stille schon fast nicht zu verarbeiten ist.
So heilig ist sie, so tief ...
Nichts stört uns hier.
Die Blumen, sie strahlen nur.
Die Vögel, sie singen nur.
Das Wasser ist klar wie Kristall und kein Stäubchen trübt diese Reinheit.
Mein Fuß konnte sich an keiner harten Stelle verletzen: So weich wie Moos war der Boden.
Tränen der Dankbarkeit rollten über meine Wangen und ich schämte mich ihrer nicht.
Ich sah auf meiner Wanderung mehrere Seelen, die Gott mit ihren Tränen dankten, da Worte es nicht vermochten.
Welch einen Besitz enthüllte die erste Sphäre dem, der sie sich angeeignet hatte.
Die Atmosphäre hier verändert sich nie.
Wie die Natur sich in all ihrer Sonnigkeit offenbart, ist sie die astrale Wirklichkeit, kam nun plötzlich in mich.
Von wem bekam ich diesen Gedanken?
Ich öffnete mich vollkommen und wartete auf die Erklärung.
Doch diese kam nicht und so setzte ich meinen Spaziergang fort.
Ich schaute nach oben, als erwartete ich, dort die Sonne zu sehen.
Aber das Gefühl, das wieder in mich kam, sagte mir, dass die Sonne zum stofflichen Universum gehörte.
Das Licht, das ich hier sah, war das astrale Licht, das durch die guten Taten der ersten Seelen aufgebaut war.
Es wurde von denen, die folgten, instand gehalten und noch verstärkt.
Auch ich, durfte ich bezeugen, baute mit an diesem Licht.
Und dies gilt für jeden Menschen, der eine gute Tat tut.
Niemals kann das Licht sich hier verfinstern, es kann weder Regen noch Nebel geben.
Diese Zustände gehörten zu den Sphären unter dieser.
Weil dort keine Liebe wohnte, konnte das Licht dort nicht scheinen.
So erging es den Menschen dort; wer nicht lieb hatte, schloss sich vom Licht aus.
Die Welten auf dieser Seite sind, wie der Mensch selbst sich fühlt!
Es ist ein Gesetz, dem keine Seele entkommen kann.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Theos Vater hält sich schon seit längerer Zeit in der ersten Lichtsphäre auf.
Gemeinsam mit seiner Zwillingsseele Angelica absolviert er ein Studium im Tempel der Wissenschaft.
Er hilft Theo, indem er telepathisch erklärt, was Theo sich fragt.
Für viele Phänomene ist das schon nicht mehr nötig, weil sich das Leben der ersten Lichtsphäre Theo selbst erklärt, wenn er seine Aufmerksamkeit darauf richtet:
Das Leben in den Sphären des Lichts, wie heilig ist es.
In nichts in da Störung.
Abermals gleiten meine Blicke über die Gewänder.
Kein einziges Gewand gleicht dem anderen, aber alle strahlen.
Auch um mich lag ein solches Gewand.
Und mir war, als gehöre es mir bereits seit Jahrhunderten.
Reine Schönheit ist es, was mein Auge sieht.
Auf der Erde kann ein Mensch Schönheit haben, hier aber ist sie geistiger Besitz.
Von erstaunlicher Architektur sind die Gebäude in der ersten Sphäre.
Sie stehen auf einer Anhöhe und sind aus schneeweißem Marmor errichtet.
Jedes dieser Gebäude hat seine eigene Bedeutung.
Dadurch unterscheidet sich auch ihre Ausstrahlung.
Diese berührt gewissermaßen mein eigenes Leben, da ich Teil dieser Sphäre bin.
Ein Gebäude zieht meine Aufmerksamkeit besonders auf sich.
Ich werde dort hingehen und versuchen, herauszufinden, welche Bedeutung es hat.
Aber schon beim ersten Schritt, den ich setze, weiß ich es.
Wiederum kommt der Gedanke wie von selbst in mir auf, es ist Vater, fühle ich, der mir nun aus der Entfernung hilft.
In diesem Gebäude werden sowohl die Krankheiten von der Erde als auch die Heilmethoden untersucht.
In diesem Tempel der Wissenschaft sind, weiß ich nun auch, Vater und Angelica zurzeit.
Ich werde sie nicht stören und lieber ruhig meinen Weg fortsetzen.
Allmählich trete ich tiefer in das Leben der ersten Sphäre ein – sie ist dabei, mich gänzlich aufzunehmen.
Mein Denken und Fühlen werden ebenfalls immer tiefer – wie von selbst kommen die Gedanken und Bilder in mich.
Denke ich an einen Baum oder eine Blume, dann beginnen diese Kinder der Natur sofort, mir von ihrem Leben zu erzählen, sodass ich diesem in all seinen Übergängen folgen kann.
Ein Vogel tut dasselbe.
Ein Gebäude erzählt mir, wozu es errichtet wurde, welchen Dienst es leistet.
Der Boden, über den ich gehe, sagt mir, wie er entstanden ist.
So dringe ich immer weiter in Gottes Schöpfung vor.
Ich setze mich auf eine der vielen Ruhebänke nieder und denke über das Viele nach, was mir offenbart worden ist.
Wohin mein Blick auch schweift, überall lacht mir das geistige Leben zu.
Entlang der vielen Wege, die zu den Gebäuden führen, sehe ich Menschenmassen kommen und gehen.
Ich stelle mich auf sie ein und ich werde gewahr, dass sie damit beschäftigt sind, sich in dem einen oder anderen Studium auszubilden.
Reine Liebe und der Wille, sich dienstbar zu machen, treiben all diese Seelen innerlich an.
Mit Arbeiten und Bitten füllen sie ihre Zeit, in dem Bedürfnis, sich einen höheren Gefühlsgrad zu eigen zu machen.
Auch diejenigen, die dort umherspazieren oder sich hingelegt haben, sind hiermit beschäftigt.
In stetigem Nachdenken dringen sie tiefer in die Schöpfung ein und erreichen dadurch, dass ihr Gefühl, ihr Bewusstsein an Inhalt gewinnt.
Vögel kommen zu mir und lassen sich auf meine Hände und Schultern nieder.
Ich betrachte die Tierchen und bemerke, dass sie den östlichen Arten der Erde sehr ähnlich sind.
Ihre gesamte Ausstrahlung und ihr Tun und Lassen zeugen jedoch von größerer Weisheit.
Diese Tierchen verstehen das höhere Bewusstsein, das unter den Seelen hier lebt, und haben sich vollkommen darauf eingestellt.
Sie sind wie wir Menschen nach einer langen Entwicklungsstufe endlich hier angekommen und wachsen nun auf den höchsten Grad des Lebens, der für ihre Art zu erreichen ist, zu.
Dies geht wie von selbst.
Es ist die Natur, die dieses Leben zwingt, vorwärtszugehen, zu Gott zurückzukehren, Der es erschuf.
Ich erhebe mich.
Dort, nicht weit von mir entfernt, glitzert ein Teich.
Ich will da hingehen, mich an seinem Ufer niedersetzen.
Dieses Wasser möchte ich bitten, mir zu erzählen, wie es zustande gekommen ist.
Die Vöglein begleiten mich, fliegen mir voraus.
Gott, wie wunderbar ist Deine Schöpfung – immer und immer wieder wiederhole ich es.
Das silberne Wasser erzählt – und mit geneigtem Haupt und gefalteten Händen lausche ich.
So erreicht uns in den Sphären die Weisheit – das Leben selbst erzählt uns von seinem Entstehen und seiner Entwicklung.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Und dann darf Theo das Glück erleben, sein eigenes Kind wiederzusehen:
Während ich über all dies nachdenke, wächst plötzlich ein völlig anderes Gefühl in mir.
Ich folge ihm und die Gefühle führen mich zu einem Leben, das mit meinem verwandt ist.
Ich kenne dieses Leben und fühle mich eins mit dem Glück, das davon ausstrahlt.
Dieses Gefühl wird stärker und ich erhebe mein Haupt und blicke mich um, in der Annahme, dass jemand sich mir nähert.
Dann sehe ich in das Antlitz meines eigenen Kindes.
„Liesje!“, sage ich, „Liesje, kommst du mich besuchen?“
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Theo erfährt von seinem Vater, dass die Sphären von Meistern geleitet werden, die das höchste Bewusstsein für die betreffende Sphäre repräsentieren:
Sofort darauf sah ich hoch am Firmament einige Licht ausstrahlende Gestalten.
„Die Meister dieser Sphäre“, kam in mich, „grüßen dich.
Sie wissen, dass du in den Sphären lebst, und folgen dir.
Geh also ruhig weiter, Theo.“
Vater!
Das konnte nur Vater sein, nur er spricht meinen Namen so aus.
Und ich fühle ihn nun auch, mit Angelica, und weiß mich von ihrer Liebe getragen.
Vorhin hatte ich Angst, weiterzugehen, ich traute mich nicht, einen Schritt zu tun, verängstigt durch die Macht des Geschehnisses.
Nun hat sie sich aufgelöst.
Die Meister wissen, dass ich hier lebe.
Sie kennen jede Seele, die hier eintritt, ihr enormes Bewusstsein macht dies möglich.
Sie sorgen für das gesamte Leben hier und wachen darüber.
Auch dies ist großartig und rührend zugleich.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Jozef Rulof vergleicht die Gewänder der Bewohner der ersten Sphäre mit der Kleidung im Römischen Reich auf der Erde:
Sie müssen sie dort wandeln sehen, dann ist es genau so, als sähen Sie Rom früher (zu Zeiten des Römischen Reiches), mit diesen schönen Gewändern über der Brust, so auf dem Arm, wie, die schweben so und dann gehen sie dort auf Sandalen miteinander, Mann und Frau, das müssen Sie sehen.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Meister Zelanus gibt an, dass manche Bewohner der ersten Lichtsphäre sich im Gefühl noch nicht in der zeitlosen Ewigkeit befinden:
Wir gehen zur zweiten, der dritten, der vierten Sphäre.
Wir haben erlebt, dass die erste, die zweite, die dritte noch Zustände sind, Welten sein müssen, die Abstimmung auf unser irdisches Gefühlsleben haben.
Dieser Stoff ist noch nicht aus uns weg, wir haben noch immer den Organismus in uns.
Wir wollen unsere Hände benutzen, aber wir brauchen diese Hände nicht mehr.
Wir wollen gehen, wir wollen laufen; wir haben noch Zeit ... wir haben das Gefühl für Zeit, aber Zeit gibt es nicht mehr.
Wir sind räumlich bewusst, ewig während klar und sicher für das, was bald kommt.
Wir tun dort alles durch Gefühl, ein Blick aus Euren Augen erzählt dem anderen Leben, was Ihr wollt, was Ihr seht, was Ihr fühlt, und sofort wird diese Weisheit akzeptiert.
Vorträge Teil 1, 1950
Manche Menschen würden gern mit ihrem Auto in die erste Sphäre fahren, ohne ihren irdischen Besitz loszulassen:
Ihr wollt ja so gerne zur ersten Sphäre?
Gewiss mit Eurem Automobil?
Ja, ist es nicht so?
Mit Eurer Krone auf Eurem Kopf, mit Eurem schönen Gewand, mit allem, was Ihr auf der Erde besitzt, wollt Ihr zur ersten Sphäre, Euren Palästen und Euren schönen Tempeln.
Vorträge Teil 2, 1951
Meister Zelanus beschreibt, dass es für viele Menschen, die von der Erde kommen, gar nicht so einfach ist, sich geistige Konzentration anzueignen.
Sie meinen, sie können in der ersten Lichtsphäre „mal eben“ einen Spaziergang machen, aber dann müssen sie feststellen, dass sie das Laufen auf der Erde der Kraft ihres Körpers zu verdanken hatten.
Sie haben noch nicht geistig gelernt, in Ruhe voranzuschreiten, ihre Gedanken flattern noch in alle Richtungen.
Sie haben noch nicht geistig zu denken begonnen, wodurch sie noch keinen geistigen Boden unter die Füße bekommen haben.
Die Macht für den menschlichen Geist liegt vollkommen offen.
Wenn Ihr nun aus dem Körper heraustretet, dann habt Ihr für räumliche Realität zu denken.
Seid Ihr momentan, in diesem Augenblick wirklich, wahrhaftig?
Wer von Euch kann nun sagen: „Ich weiß, wie ich dort laufen muss“?
Ihr braucht bloß zu denken: „Das mache ich hier, das kann ich hier.“
Ja, hier habt Ihr Beine, Füße zum Gehen, aber dort habt Ihr nicht den Boden zum Stehen.
Fundamental ist dieser Aufbau vernachlässigt worden, Ihr habt noch nicht damit begonnen.
Wir sehen den Menschen mit mächtig viel stofflichem Besitz kommen.
Vorträge Teil 2, 1951

Höhere Kunst

André (Jozef Rulof) sieht als aus dem Körper ausgetretener Geist in der ersten Lichtsphäre geistige Künstler am Werk:
Er trat über die Schwelle eines geistigen Gebäudes und sah überall Wesen, geistige Künstler, die an ihren Kunstwerken arbeiteten.
Ihr Gefühl wurde in Kunst umgesetzt.
Im Leben nach dem Tod sah er Kunstmaler.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Meister Alcar zeigt André die Architektur in der ersten Sphäre:
Schau, mein Junge, wir betreten die erste Sphäre.“
André sah Menschen, Häuser und Gebäude; viele Wohnungen entsprachen der inneren Abstimmung des Wesens und war gemäß seiner Liebeskraft errichtet.
Auch hier war er schon, aber jetzt sollte er die Kunst kennenlernen.
Die erste Sphäre war wie die Erde.
Dann sah er noch weitere Gebäude, die man in verschiedenen architektonischen Stilrichtungen erbaut hat und von denen einige sehr schön waren und eine andere Bedeutung hatten.
In den Bergen und an Gewässern, überall standen geistige Wohnungen, die entsprechend dem Gefühl, dem Geschmack und der Kraft erbaut worden waren.
Alles war geistige Substanz und als solche wahrhaftig und natürlich.
„Welche Bedeutung hat das große Gebäude dort, Alcar?
Es ist so viel schöner als alle anderen.“
„Die Baumeister, die es errichtet haben, leben in einer höheren Sphäre.
Es wurde also gemäß deren innerer Kraft und innerem Gefühl ausgeführt.
Es dient dazu, die hier Lebenden anzuspornen, dieses Kunstniveau zu erreichen.
Beim Anblick einer höheren Abstimmung werden sie sich anstrengen und es sich zu eigen machen.
Leuchtet dir das ein?“
„Doch, Alcar.“
„Wie du weißt, ist die geistige Wohnung und der innere Zustand des Wesens identisch.
Diejenigen, die es erbauten, haben alle eine höhere Abstimmung, deshalb haben sie das Gefühl für eine höhere Kunst, für eine schönere Architektur.
Alle diese Gebäude werden denn auch von ihnen instand gehalten.
Dies trifft auf alle Sphären zu.
Die Kunst hier ist auf die zweite Sphäre abgestimmt, und wenn man höher kommt, ist das Niveau der Kunst entsprechend höher.
In meiner Sphäre kennen wir Kunst aus der sechsten Sphäre, die wie hier von höheren Wesen unterhalten wird, weil beide Sphären in Verbindung stehen.
Es ist wie der Widerschein eines höheren Lichts, das uns dazu anspornt, wie ich schon sagte, diese Kunst, diese Liebe zu erreichen.
Denn alles ist Liebe, nichts als Liebe, weil Liebe Leben und Gefühl bedeutet, und der Mensch seinem Gefühl entsprechend erschafft.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936

Daseinssphäre

Von der ersten Lichtsphäre an stimmt sich der Bewohner auf die Wirklichkeit seiner geistigen Welt ab.
Er hat die Unwirklichkeit des Fühlens und Denkens in den finsteren Sphären hinter sich gelassen.
Im Dämmerland in den finsteren Sphären begreifen viele Bewohner noch nicht, dass ihr Leben auf der Erde vorüber ist, sie denken, dass sie noch immer in ihrem irdischen Körper leben.
In der ersten Lichtsphäre ist es mit diesem unwirklichen und unnatürlichen Denken vorbei:
Nun begeben wir uns in die erste geistige Daseinssphäre im Geiste (die erste Lichtsphäre).
Die dort leben, André, wissen, dass sie auf der Erde gestorben sind.
Sie wissen, dass sie in der Ewigkeit leben, wenn auch ihr Gefühl stofflich ist.
Daher ist die Sphäre wie die Erde, jedoch in geistiger Substanz.
Darum ist es die erste Daseinssphäre, was bedeutet, dass sie sich wirklich im Geiste abstimmen.
Hier liegt also ein natürlicher Zustand vor.
Was dort lebt ist wirklich, ist echt, weil es ein Daseinszustand ist.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
In den finsteren Sphären lebt der Bewohner noch im unnormalen Fühlen und Denken, seine Gedanken sind noch nicht in Übereinstimmung mit der harmonischen Wirklichkeit und der Liebe in der ersten Lichtsphäre.
Auch auf der Erde fühlen viele Menschen diese geistige Liebe noch nicht.
Ihr Fühlen und Denken ist noch disharmonisch, sie fühlen noch keine Liebe für das andere Leben.
Die Meister betrachten das Fühlen und Denken des Menschen, der noch nicht auf die Liebe der ersten Lichtsphäre abgestimmt ist, als unnormal und unnatürlich.
Als normal hingegen gilt die Sorge und Liebe, die der Mensch in seiner natürlichen Harmonie für seinen Mitmenschen fühlt.
Wenn der Mensch jenes unnormale Denken hinter sich lässt, steht er auch im irdischen Leben innerlich stark und bewusst da.
Er hat sich dann außerhalb des unnormalen finsteren Fühlens und Denkens gestellt:
In dem Menschen hier lebt Wärme und er hat alles Leben Gottes lieb.
Dieser Mensch ist bewusst und ist außerhalb des Anormalen getreten.
Wer auf der Erde diesen Lebensgrad erreicht hat, ist im Leben stark und kann alles, was das irdische Leben dem Geist zu verarbeiten gibt, innerlich tragen.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
In den Sphären ist viel schneller klar, ob man schon natürlich und in Harmonie mit der geistigen Wirklichkeit denkt und fühlt.
Will man dort eine andere Seele nicht verstehen und akzeptieren, befördert man sich selbst aus der ersten Lichtsphäre hinaus, weil man dann innerlich kein Licht mehr ausstrahlt:
Ich habe Euch die Sphären gezeigt.
Es ist so herrlich, über die Sphären zu sprechen, denn dann leben wir im Frieden, in der Ruhe, der Seligkeit und der Stille.
Aber was habt Ihr davon?
Wenn das Wort, das Nichtverstehen, wiederum aus Euch kommt, über die Lippen kommt, etwas also, was bereits in Disharmonie mit der Wirklichkeit ist – Ihr müsst aus allem, bringen wir Euch bei, die Wirklichkeit holen –, dann tretet Ihr Euch bereits selbst aus dieser ersten Sphäre hinaus.
Vorträge Teil 2, 1951
Eine Daseinssphäre ist dem Erwachsenenbewusstsein vorbehalten.
Kinder im Jenseits sind noch auf dem Weg zu ihrem eigenen Erwachsenenbewusstsein, und deshalb gehen sie zuerst in eine Kindersphäre.
Sie betreten erst dann eine Daseinssphäre, wenn sie innerlich das Alter dafür erreicht haben:
Dort leben Männer und Frauen beisammen, und auch jüngere Menschen, aber keine Kinder.
Die Kinder leben in anderen Sphären, worauf die Kleinen Abstimmung finden, um später, wenn sie alt genug dafür sind, in einen anderen Daseinszustand einzugehen.
Die Kindersphären liegen in den höheren Gefilden, die wir besuchen werden.
Andere aber, ich meine die jüngeren Wesen, haben das Alter von vierzehn Jahren erreicht und sind von der Erde aus hier angekommen.
Diejenigen, die noch nicht so alt sind, das sind die Sieben- bis Vierzehnjährigen, leben wiederum in anderen Sphären als die der noch kleineren Wesen, welche die Erde verlassen haben.
Wir haben mehrere Zustände für die Kleinen, welche Verbindungssphären sind, die jeweils zwischen der dritten, vierten und fünften Sphäre liegen.
Die Jüngeren, die in der ersten Sphäre leben, sind in dem Fall, dass ihre Eltern nicht in einer anderen und höheren Sphären leben, mit ihnen zusammen.
Wenn Eltern also eine andere Abstimmung besitzen oder umgekehrt, sind sie alleine, bis sie sich ein und dieselbe Abstimmung erobert haben, ein und dieselbe Liebe besitzen, was ihre Abstimmung im Geiste ist.
Aber wir wissen, dass Mütter allein sind, dass Kinder und Väter allein sind, wie auch verschiedene Familienmitglieder und Freunde, um später auf ewig zusammen zu sein, in Glück, in Liebe, in vollkommenem, heiligem Glück.
Jedoch nicht, bevor sie die ersten glücklichen Sphären im Geiste erreicht haben.
Darum warten viele mit Ungeduld auf den Augenblick, dass sie verbunden werden sollen.
So kommt der Mensch von der Erde hierher und glaubt seine Lieben vorzufinden, die dann in anderen Sphären leben.
Dann sind sie betrübt und es spielen sich traurige Szenen ab.
Nichts ist so schrecklich, als wenn der Mensch in die finsteren Sphären hinabsteigen muss.
Ein Blick ins Jenseits, 1936

Dienende Liebe

Im geistigen Leben kommt man nur durch die dienende Liebe voran:
Viele kehren von hieraus zur Erde zurück, um Geliebten, die sie zurückgelassen haben, im Stoff zur Seite zu stehen.
Sie überzeugen sie von ihrem ewigen Fortleben und spornen sie an, sich im Geiste zu entwickeln.
Andere wiederum steigen in die finsteren Gefilde hinab, um den Unglücklichen zu helfen, und arbeiten so an sich selbst, weil sie anderen etwas bedeuten wollen.
An dieser Seite kann sich der Mensch nur entwickeln, indem er gibt, was die dienende Liebe ist.
Wer fordert, steht in seiner Entwicklung still.
Das Leben auf der Erde kann also nicht mit diesem Leben verglichen werden, wenn auch die Sphäre mit der Erde vergleichbar ist.
Vergiss nicht, dass irdische Zustände im Geiste keine Bedeutung haben.
Hier lebt einer für den andern.
Auf der Erde dient der Mensch dem Menschen.
Wer viel Besitz hat, lässt sich bedienen, hier ist mit alldem Schluss.
Alle also, die die erste Sphäre erreicht haben, sind innerlich von ihrem geistigen Leben überzeugt.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Manche Bewohner der ersten Lichtsphäre haben mit dieser dienenden Liebe noch nicht begonnen:
Es liegen auch in dieser Sphäre andere Zustände vor, auch wieder Zwischensphären, wo der Mensch lebt, der sich auch auf der Erde in Einsamkeit verschließt.
Sie leben hier dasselbe Leben, weil ihre Gefühlsabstimmung dieselbe ist.
Aber wenn wir sie auf ihren Zustand hinweisen, dann bekommen wir zur Antwort: ‚Ich lebe glücklich, besitze ich etwa kein Licht?‘
Natürlich haben sie Licht, doch was ist ihr Licht verglichen mit dem Licht derer, die in den höheren Sphären leben?
Nur wenn sie auf diese Weise weitermachen, vergehen hunderte Jahre, und die ganze Zeit über leben und bleiben sie in derselben Abstimmung.
Ihre Entwicklung steht still, weil sie sich dem Leben verschließen.
Du erkennst an all diesen Zuständen, dass allein diejenigen glücklich sein werden, die eins sind mit allem Leben; was der Weg der Liebe ist, dem sie zu folgen haben.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936
In den Lichtsphären lernt man, geben zu können:
Auf der Erde lernt man, um zu besitzen, hier lernt man, um geben zu können, um andere glücklich zu machen.
Aus diesem Grund wird der Sinn des Lebens auf der Erde nicht verstanden.
Für viele bedeutet Studium und Gelehrtheit Ehre und Vernichtung.
Wie groß die Gelehrten auch sein mögen, auf der Erde stellt Großsein für viele eine Attraktion dar.
Hier bildet man sich, um dem Leben zu dienen.
Das Leben glücklich zu sehen, das ist für viele das Studium, die Weisheit.
Auf der Erde kann man sich zum Arzt ausbilden lassen, um der leidenden Menschheit zu helfen, etwas sein, um die Not zu lindern.
Aber wie viele fühlen ihre Berufung?
Es sind auch irdische Gelehrte unter ihnen, die du soeben gesehen hast, und sie haben geistige Leiter, die keine Gelehrten waren, die nie studiert haben.
Was besagt das, André?
Diese besitzen Liebe, und Liebe ist Weisheit.
Kein stoffliches Können kann diesbezüglich Anwendung finden.
Es hat also keinen Wert, wenn man keine Liebe besitzt.
Die Gelehrten der Erde überantworten sich ihnen, weil es höher abgestimmte Wesen sind.
Hier neigt man das Haupt vor der Liebe.
Hier hat man Ehrfurcht vor der Liebe, weil Liebe Licht und Weisheit ist an dieser Seite.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Auch in der ersten Lichtsphäre braucht es noch Ansprachen, um manche Bewohner dazu anzuspornen, sich für andere einzusetzen.
Alcar nimmt André zu einer solchen Ansprache mit:
„Gehen wir dorthin, Alcar?“
„Ja, wir werden kurz zuhören, was er zu sagen hat.“
Der dort sprach, war ein Geist mittleren Alters, und er trug ein geistiges Gewand.
„Brüder“, sagte der Geist, „einst lebten wir auf der Erde und wussten nichts von diesem Leben.“
André fühlte, dass er über das ewige Leben sprach.
„Jetzt ist uns alles klar.
Ich sagte Ihnen bereits, dass jene gehasst werden, die sich zu einem anderen Glauben bekennen, aber hier ist das nicht mehr möglich.
Hier sind wir eins und wir kennen nur einen Vater, den Vater der Liebe.
Christus brachte uns dazu, unseren Vater kennenzulernen.
Und wie schön ist es zu lieben, anderen etwas zu bedeuten.
Aber wie können wir uns selbst und anderen helfen?
Steigt hinab, Brüder, steigt hinab in die finsteren Gefilde, dorthin, wo Ihre Kinder und Ihre Brüder und Schwestern leben; sie brauchen Ihre Hilfe.
Es ist der Weg, dem andere folgten und dem wir zu folgen haben.
Für lange Zeit war ich dort unten, daher weiß ich, wie vielen geholfen werden muss.
Worauf warten Sie noch länger?
Hören Sie sie nicht rufen?
Sie schaffen sich dadurch einen eigenen Zustand und Sie werden bei Ihrer Rückkehr in höhere Sphären eingehen.
Wer nicht für andere lebt, kann sich nicht durch Evolution weiterentwickeln.
Wir müssen arbeiten und beten, darin liegt unsere und eines jeden Kraft.
Wer wartet, lebt nicht, es sind lebende Tote.
Ich rufe Ihnen allen zu: Helfen Sie ihnen, Ihren Schwestern und Brüdern.
Haben Sie nicht das Bedürfnis, anderen von Ihrem ewigen Fortleben zu berichten?
Zu sagen, dass Sie leben?
Dass Ihre Mutter oder ihr Vater und Ihre Kinder bei Ihnen sind?“
Der Geist sprach glutvoll weiter, doch André fühlte, dass sie weitergehen würden, woraufhin sie sich dann auch entfernten.
„Du siehst, dass man auch an dieser Seite den Menschen anspornen muss, anderen etwas zu bedeuten.
In der zweiten Sphäre ist das nicht mehr erforderlich.
Ich kenne ihn, der zu ihnen sprach, und es freut mich, ihn auf diesem Wege wiederzusehen.
Ich bin ihm in den finsteren Sphären begegnet; er war tief unglücklich und er bat mich, ihm einen Beweis für ein höheres Leben zu geben.
Dann erst würde er es akzeptieren können.
Ich zeigte mich ihm in einem höheren Zustand und jetzt, hundert Jahren später, sehe ich ihn hier wieder, wie er andere überzeugt.
Du hast gehört, dass er ihnen über eines seiner früheren Leben erzählte, und er kennt alle Gefühlsübergänge im Geiste sehr gut.
So wirkt der eine durch den anderen und entwickelt sich selbst weiter, indem er anderen hilft.
Ein deutlicheres Bild hätte ich nicht zeigen können.
Sein Weg ist unserer, unser Weg ist der Weg von Ihm, den man auf der Erde ans Kreuz schlug.
Seinem Weg zu folgen, das ist Gottes heiliger Wille.
Diesen Menschen konnte ich mit einem einzigen Beweis überzeugen, woraufhin er anfing, an sich selbst zu arbeiten.
Nur durch Taten, ausschließlich durch Taten wird Stein für Stein eine geistige Wohnung aufgebaut.
Alles wird strahlen, wenn sie diese Kräfte innerlich besitzen, diese dadurch erworben haben, dass sie anderen halfen.
Jeder Zustand, den ich dir zeige, birgt diese Wahrheit.
Bald schon wird auch er höher gehen; sein geistiges Gewand hat er bereits empfangen.
In der zweiten Sphäre erwartet ihn viel Glück und Liebe.
Dem Menschen auf Erden rufe ich zu: ‚Beginne jetzt, warte nicht, bis du hier ankommst; was du dir auf der Erde angeeignet hast, brauchst du an dieser Seite nicht mehr zu lernen.
Jeder wird sich bereits auf der Erde und auch an dieser Seite seine Aufgabe schaffen.
Wer seine Aufgabe nicht fühlt, lebt nicht und wird erst erwachen müssen.‘
Aber das kann lange dauern, und deshalb kommen wir zur Erde, um ihnen deutlich zu machen, dass sie unserem Weg folgen müssen.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936