Evolution im Wasser -- Quellen

Quellen zum Artikel „Evolution im Wasser“ aus den Büchern von Jozef Rulof.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Evolution im Wasser“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Verdichtung zu stofflicher Materie

Als der erste Planet im Raum entstand, war er noch ätherisch geistig, es gab auf ihm noch keine Materie, noch keine stoffliche Erde.
Erst unzählige Zeitalter später sollte sich dieser Planet zum Mond verstofflichen:
Wissen Sie, wie sich der Mond hat verdichten müssen und was jeder Planet erlebte, um die Stoff-Erde zu erschaffen?
Der Mond schwebte damals im Raum und war noch immer ein unsichtbarer Körper, die Sonne hatte sich noch nicht verdichten können.
Aber der Mond hatte sich bereits so weit abgeschlossen und die Atmosphäre war bereits entstanden, sonst hätte sich dieses Leben im Raum aufgelöst.
Der Mond war in diesem Stadium noch durchscheinend, besaß noch kein stoffliches Gewicht, sonst hätte diese Verdichtung, dieser verdichtete Stoff, den astralen Abschluss zerrissen, wodurch der verdichtete Mond durch den eigenen Abschluss hindurchgesunken wäre.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Auch der erste Zellkörper der Seele war noch nicht stofflich:
Ich werde Euch nun diese beiden Leben erklären.
Ihr haltet das astral fest, wir haben noch keinen Stoff, seht Ihr?
Wir haben noch keinen Stoff, das muss erst später kommen.
Das kommt bald, dann reden wir und wir sprechen über das heutige Stadium.
Merkt Euch dies.
Wenn Ihr mich hört und ich sage „heutiges Stadium“, dann habe ich es mit Euch zu tun, dann erleben wir den Kosmos, wie er jetzt ist.
Aber wenn wir über das Anfangsstadium der Schöpfung im embryonalen Dasein sprechen, dann beschäftigen wir uns hiermit und dann kommt Ihr nicht durcheinander.
Vorträge Teil 2, 1951
Die erste Verdichtung auf dem Weg zur Materie entstand zu der Zeit, als die ersten Zellen als Mutter und Vater sich fortzupflanzen begannen.
Als sie sich teilten, um die Kinderzellen abzusondern, bildete sich um diesen neuen Grad des Lebens ein dünner Film.
Dieser Film war die erste Verdichtung dieser geistigen Zelle, und diese Verdichtung führte in folgenden Lebensgraden zum Stoff, zu verstofflichter Materie, zu einem stofflichen Körper.
Als die Elternzellen in die Welt des Unbewussten übergegangen waren, war in ihren Kindern die erste Spur einer menschlichen Materie entstanden:
Vater und Mutter – also diese ersten, das sind Vater und Mutter –, die sind nun fort.
Das stoffliche Ego, der erste menschliche Stoff ...
Seht Ihr, ich nenne es bereits stoffliche Zelle, aber es ist noch ätherisch und astral und geistig, aber es ist ein feines Häutchen drum herum gekommen, dadurch, dass ein neuer Grad entstanden ist.
Dies ist zwar noch kein Stoff, aber wir müssen bereits anfangen, davon zu sprechen, dass hier eine Verdichtung auf dem Mond kommt, in den allerersten Minuten, und das war bereits für die stofflichen Offenbarungen eingestellt.
Vorträge Teil 2, 1951
Zu diesem Zeitpunkt hat die Seele mit ihrer stofflichen Verdichtung begonnen, die zum menschlichen Körper führen sollte.
Die Verdichtung kam durch die erste Erfahrung des Gebärens und Erschaffens in Form des dünnen Films zustande.
Infolge der Anhäufung von Erfahrungen in ihren darauffolgenden Leben wird sich die Seele ihre definitive stoffliche Lebensform schaffen:
Und die Seele hätte diese Höhe nicht erleben können.
Wie hätte sie ihren Körper in einem Zuge fertigstellen wollen?
Jetzt, da wir wissen, dass sie durch die Erfahrungen die stoffliche Welt geschaffen hat, können wir akzeptieren, dass sie den ersten folgenden Lebensgrad erschaffen würde, gemäß den Kosmischen Harmonischen Gesetzen.
Archives, 1945
Die ersten Seelen reinkarnierten und erlebten so ihre zweiten, dritten, ihre Tausendsten Leben.
Sie entwickelten ihren Körper weiter und verdichteten ständig mehr zu stofflicher Materie.
Jedes nachfolgende Leben brachte mehr Ausweitung, sowohl stofflich als auch geistig, weil die Seele durch die Erfahrung des größer gewordenen Organismus auch mehr Bewusstsein erlangte:
Wir erleben jetzt und Ihr habt das gesehen, dass jedes nächste Stadium dem embryonalen Leben mehr Gefühl, mehr Erweiterung, mehr stoffliches und mehr geistiges Bewusstsein schenkt, wodurch das Leben Gottes erwacht.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
So entwickelte die Seele ihren Körper zu einer fischartigen Gestalt weiter:
Auch der Mond fährt fort, wir bekommen dort also bereits sieben verschiedene Organismen zu sehen: eine Zelle als einen Funken, aber auch schon ein Fischlein, so groß, das siebte Stadium, mehr Raum.
Jedes Leben gab mehr Gefühl, mehr Beseelung, mehr Stoff, Raum, Wirkung.
Vater- und Mutterschaft bleiben dasselbe: Teilen, gebären, zurück zur Welt des Unbewussten.
Vorträge Teil 2, 1951
Ein größer gewordener Organismus brachte nicht nur die körperliche Erfahrung eines größeren Körpers mit sich, sondern diese Ausdehnung führte auch zu einer geistigen Bewusstwerdung, zu einer inneren Erfahrung eines größer gewordenen stofflichen Raumes:
Und was sich hierin nun als Raum erweist“, meine Schwestern und Brüder, hört nun gut zu, „ist für uns als Mensch auf der Erde geistige und körperliche Bewusstwerdung, Ausdehnung.“
Vorträge Teil 3, 1952
Als Seele haben wir die geistige Substanz des ersten Planeten in stoffliche Materie umgesetzt als Folge der stofflichen Verdichtungen unseres Körpers.
Während unserer Loslösung vom ersten Planeten sogen wir Seele und Geist auf, und indem wir dies in stoffliche Materie umsetzten, gaben wir dem Mutterplaneten Bewusstsein.
Und dann sogen wir so viel von diesem Mond auf, wurden Zelle, starben, und das ging weiter, Millionen, Millionen, Millionen Male, bis wir Fischstadium wurden, Fisch.
Dann hatten wir den Mond überlebt.
Und wir hatten den Mond ...
Der Mond gab uns Seele, Geist; und wir setzten jene Seele und jenen Geist als Stoff um und so haben wir dem Mond Bewusstsein gegeben, als eine Persönlichkeit.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Als die Seelen ihren Körper losließen, um in die Welt des Unbewussten überzugehen, ging dieser in Zersetzung über:
Das bekommt Ihr hier noch kurz und jetzt langsam ist diese Zelle am Tageslicht verschwunden und es entsteht ein neuer Verwesungsprozess.
Denn könntet Ihr akzeptieren, dass dieses Ego, das ist nun, die erste menschliche abgelegte Hülle, bereits das Endgültige für die Schöpfung erlebt hat?
Das kann nicht sein.
Vorträge Teil 2, 1951
Nachdem die menschliche Seele ihr Leben begonnen hatte, begann auch das Tier- und Pflanzenleben.
Auch diese Organismen zersetzten sich.
Aus den Zersetzungsprozessen aller Millionen von Organismen entstand allmählich die verdichtete stoffliche Materie des ersten Planeten:
Auf dem Mond geschah Folgendes:
Dort starb das erste Leben und dort erlebten wir als Menschen den ersten Tod.
Ein Verwesungsprozess des Zellenlebens folgte und daraus entstand das Tierleben.
Auch diese Leben legen das stoffliche Kleid ab und es kommt eine Verwesung nach der anderen.
Millionen Organismen erleben diese Verwesung, diese Evolution geht weiter.
In den Wassern entsteht das Grün und bleibt darin, weil die Erde als Stoff noch nicht fertig ist.
Langsam, aber sicher setzt sich Schlamm ab, jener Schlamm verdichtet sich wie das andere Leben und setzt sich fest.
Von Ufern ist noch keine Rede, jedoch treibt der verdichtete Schlamm, der einst Stoff sein wird, dahin.
Hieraus wird der begehbare Planet entstehen, in Millionen Jahrhunderten ist das so weit!
Diese Evolution hat der Stoff als Erde erleben müssen, in nichts war dieser Prozess aufzuhalten.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Als die Materie des ersten Planeten ausreichend verdichtet war, kam sie als stoffliche Erde an die Oberfläche:
Jetzt bekommen wir mehr und mehr Verdichtung, der Mond kommt so weit, der Mond wurde größer und größer und größer, es kommt schon Erde heraus.
Die Erde (vom Mond) kommt durch diese Verwesungsprozesse von diesen Zellen.
Vorträge Teil 2, 1951

Von Zelle zu Seelöwe

Die Seele entwickelte ihren Körper von der Zelle bis zu dem Körper weiter, der eine kugelförmige Gestalt aufwies:
Jetzt zeige ich dir das nächste Stadium.
In der Zwischenzeit sind Jahrhunderte vergangen.
Du siehst nun, der Planet ist fester geworden, und in dem Maße, wie das geschah, entwickelte sich gleichzeitig der Embryo und ging in andere Formen über.
Auch er verdichtete sich und wuchs in all den Jahrhunderten zu einem kleinen und kräftigen, kugelförmigen Wesen heran.“
Das Entstehen des Weltalls, 1939
Der Organismus bekam zur Fortbewegung ein kleines Schwänzchen:
Denn die Zelle als Mensch war dies, mit einem Schwänzchen, wie wir so ein kleines Fischchen sehen.
Und jener Kopf, diese kleine Kugel, jener kleine Körper, der besaß alles: Stoff, Seele, Geist, Gefühl.
Vorträge Teil 2, 1951
Genau wie im heutigen Stadium auf der Erde entwickelte sich die stoffliche Erscheinung der Seele von der Zelle zu einem ausgewachsenen Körper.
Auf dem ersten Planeten brauchte die Seele dafür Millionen Zeitalter, hier und heute erleben wir diesen Wachstumsprozess im Höchsttempo in weniger als zwanzig Jahren.
Dennoch sind die wesentlichen Vorgänge die gleichen geblieben.
Auch auf der Erde muss die Seele bei der Reinkarnation zurück ins allererste Stadium der Beseelung hinabsteigen, um die fragile Zelle zu beseelen, damit sie wachsen kann:
Warum sinkt der Funken Gottes zum allerersten Stadium zurück?
Weil in der Mutter der göttliche Offenbarungsprozess lebt, die Mutter erschafft, wie Gott es im Unendlichen getan hat.
Die erwachsenen Menschen verstehen ihre eigene Schöpfung gar nicht, der Mensch ist sich dessen unbewusst!
Aber die kleine Frucht in der Mutter ist wie das embryonale Leben von Mutter Erde, als sie mit der Schöpfung begann und an diesem grandiosen Werk teilnahm.
Hierin hat sich nichts verändert, es geschieht jetzt lediglich in der Mutter.
Die eine Zelle hat sich vermillionenfacht, der menschliche Körper hat sich durch Billionen Zellen aufgebaut und ist zu dem geworden, was er jetzt ist.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Auf dem ersten Planeten entwickelte die Seele die Sinnesorgane, um das stoffliche Leben um sich herum stofflich wahrnehmen zu können:
Diese „Geschmackszellen“ nun, für die „Zunge“, sind das Gefühlszentrum, genährt aus dem Gefühlsleben.
Diese „Geschmacksknopsen“, wie man sie auf der Erde nennt, sind jedoch die Fühlhörner für die Seele als Mensch, sie sind die vergeistigten Kerne zum Erfühlen des Lebens!
Die Fühlhörner als Zellen also, um das Essen zu erleben, sonst würden wir ersticken, uns selbst vergiften.
Jenes ist also Bewusstsein, dieses ist jedoch ein Organ zum Befühlen des Essens.
Und noch etwas anderes, sodass Euch auch dieses Wunder deutlich wird.
Diese „Geschmackszellen“ repräsentieren sozusagen einen stofflichen Sinn für den Menschen, für den Organismus, um sich vor der Nahrung zu schützen.
Die „Geschmackszellen“ befühlen den Stoff!
Die „Geschmackszellen“ sind geistig bewusst auf die Nahrung eingestellt!
Die „Geschmackszellen“ besitzen die Gefühlsausstrahlung des Gefühlslebens und (das) geschieht vom Lebenszentrum aus!
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
Das Spüren von Schwingungen brachte das stoffliche Gehör hervor:
Und nach dem Gefühl, nach dem Geschmack, nach den Atmungsorganen bekamen wir Erweiterung.
Bekamen wir Erweiterung, und Erweiterung will heißen: Dort erfühlen, welche Schwingungen zu uns kamen, und das Gehör für den Menschen – also direkt aus dem Gefühlsleben entstanden – begann, sich aufzubauen und zu verstofflichen.
So ist, so sind die menschlichen Sinnesorgane entstanden: aus dem Gefühlsleben, aus dieser Quelle, durch die Wirkung, eines nach dem anderen.
Vorträge Teil 2, 1951
Auf diese Weise entwickelte sich auch das Auge.
Da die Frucht aus zwei Anteilen zweier Zellen bestand, kam es zur Entwicklung von zwei Augen:
Aber jetzt bekommen wir das: Diese Zelle hier (Tafel), die also durch zwei Zellen geboren ist.
Hätten diese beiden Zellen einander nun hier – diese beiden, die ich Euch dort zeigte –, hätten diese beiden Zellen einander nicht berührt und hätten die keine Abscheidung gegeben, hier, dann hätte der Mensch nur ein Auge für dieses Leben bekommen.
Dieser Augenblick ist das zweite Auge für den Menschen, aber auch die Zwillingsseele.
Vorträge Teil 2, 1951
Unsere zwei Augen haben eine unterschiedliche Ausstrahlung:
Weil es zwei Teilchen sind – seht Ihr wohl? –, diese Abscheidung; nun ist hier das Auge und auf der rechten Seite ist das Auge.
Und wollt Ihr wissen, welches Auge von Eurem Vater und Eurer Mutter ist?
In Euren Augen liegen zwei verschiedene Ausstrahlungen, die eine ist bewusst und die andere ist unbewusst.
Und wenn Ihr nun richtig hinschaut, dann fragt sich der Mensch: Warum ist dieses eine Auge von der Mutter, von dem Menschen, bloß anders?
Und das ist nun die Teilung des Auges.
Daran könnt Ihr sehen, dass diese Gesetze sogar noch im Tagesbewusstsein Eures Lebens zu sehen sind, aber niemand weiß das.
Vorträge Teil 2, 1951
Das mütterliche Auge befindet sich auf der Herzseite:
Und Ihr habt das menschliche väterliche Auge und Ihr habt das mütterliche Auge.
Und wenn Ihr wissen wollt, wo das mütterliche Auge lebt und für den Vater ist, dann ist das immer die linke Seite, Eure Herzseite, denn dort lebt die Mutterschaft.
Vorträge Teil 2, 1951
Die Seele erschafft nicht nur die Sinnesorgane, sondern auch die Organe für die stoffliche Fortpflanzung:
Als wir auf Mutter Mond waren und feststellten, dass wir unsere eigenen Geschlechtsorgane erschaffen mussten, stand damals schon fest, dass diese Organe später ein eigenes System, einen Raum und einen Lebensgrad repräsentieren würden.
Um erschaffen zu wollen, lieb haben zu wollen, bildete sich ein Teil dieser Systeme als äußere Eigenschaft für das Erschaffen, worauf der gesamte Raum eingestellt war.
Die Sonne zog unser Leben hinauf, Mutter Mond kümmerte sich um das Gebärenwollen.
Und in den nächsten Lebensgraden besitzen wir diese Systeme bereits und repräsentieren dadurch nun das menschliche erschaffende und gebärende Wesen!
Archives, 1945
Wir bildeten die Atmungsorgane für unser Leben im Wasser aus:
Sie kommen aus dem Wasser zum Landgefühlsleben, zum stofflichen Gefühlsleben.
Wir kamen aus den Wassern und Ihre Schilddrüsen hier hinter den Ohren – Ihre Kiemen kann der Arzt, kann der Wissenschaftler Ihnen nachweisen –, hier haben Sie noch die Phänomene der Kiemen.
Wahrhaftig, wir sind in den Wassern geboren.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Wir sorgten für die Fortbewegung im Wasser:
Wir hatten diese Schwimmflossen noch und das sollten Arme und Beine werden.
Vorträge Teil 2, 1951
Das endgültige Stadium, das wir auf dem ersten Planeten erreichten, hatte Ähnlichkeit mit einem Seelöwen oder einem Seehund:
Es ist ein großer, kraftstrotzender Körper.
Wenn Ihr einen Vergleich mit Eurer Zeit anstellen wollt, steigt in die Wasser hinab.
Ihr seht Euren Seelöwen, Ihr seht Euren Seehund, und in einer solchen Art waren wir, der Körper war fast nicht anders.
Vorträge Teil 1, 1950
Auf den folgenden Planeten konnten wir einen Landkörper erschaffen, aber auf dem ersten Planeten haben wir unsere Leben ausschließlich im Wasser zugebracht :
Denn wir haben Land ... einen Landkörper bekommen – ist das nicht so? –, aber Ihr hattet auch ein Wasserleben, einen Wasserorganismus, und damals wart Ihr, damals waren wir wie Euer Seelöwe, Euer Seehund, die das Gefühl besitzen, jedes Ding, das Ihr wollt, zu beeinflussen.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Seele hat auf dem ersten Planeten sieben Lebensgrade geschaffen, um zu dem Organismus zu gelangen, der wie ein Seelöwe aussah:
Auf dem Mond sind sieben Grade des Erwachenkönnens entstanden, auch hier wird die Seele diese Lebensgesetze erschaffen.
Sieben Grade, also sieben Übergänge, um zum Höchsten zu kommen.
Die embryonalen Lebensgesetze gehören zu den Wassern, die körperlichen zum bewohnbaren Planeten.
Was wird sie also in die Hände bekommen und für sich selbst erschaffen?
Sieben stoffliche Lebensgrade als Körper, die sie erleben muss.
Archives, 1945
Der seelöwenartige Organismus bedeutete das Endstadium des ersten kosmischen Lebensgrades:
Das Endgültige eines Körpers ist erlebt.
Die ersten Funken, die zur Entwicklung gekommen sind, jenes embryonale Leben, die haben das endgültige Stadium dieses Planeten, diese Mutterschaft.
Fühlt Ihr?
Kein Planet ... wir haben mit Planet nichts mehr zu tun.
Für diese Mutterschaft hat der Kern, diese Seele, jener kleine Funken, der als ein embryonales Teilchen begann, das endgültige Stadium für diesen Grad von der und für die räumliche Bewusstwerdung erlebt.
Dies ist der erste kosmische Grad für menschliches Fühlen und Denken, für das Entwicklungsstadium für Mensch, Tier und Mutter Natur, denn nach uns kommt mehr Leben.
Vorträge Teil 1, 1950

Die Entwicklung unserer Persönlichkeit

Die Suche nach Nahrung gab unserer anfänglichen Persönlichkeit stoffliches Bewusstsein:
Immer noch fühlt sich die Seele astral, ist sie in Harmonie mit den Göttlichen Offenbarungen, aber das Leben wird sich verstofflichen und (dann) kommt sie zur Wirkung, zum Suchen des Stoffes für ihr Leben auf diesem Planeten.
Und diese Wirkung ist Beseelung, ist Evolution und wird Bewusstsein werden.
Archives, 1945
Durch alles, was sich im Körper abspielt, erfährt die Persönlichkeit den inneren Raum:
Auf dem Mond muss das Seelenleben die Wirkung des Organismus akzeptieren.
Hierdurch erwacht jedoch, wie gesagt, das innere Leben, die Seele wird dort den Raum wahrnehmen, der in ihr lebt, und wird bald den Mutterplaneten vollkommen überleben.
Es wird der Sieg der Seele über den Stoff und diese Evolution wird jetzt bereits einen Anfang nehmen.
Der stoffliche Körper wird immer wieder sterben, die Seele hingegen immer wieder weitergehen, um die höheren Lebensgrade zu erleben.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Persönlichkeit fühlt sich so, wie der Körper es vorgibt:
Wie der Körper ist, so wird sie sich fühlen, und sie zieht ihre Nahrung zu sich.
Archives, 1945
Die Persönlichkeit erfährt die stoffliche Ernährung:
Was ich wahrnehmen muss, ist, dass die menschliche Seele in ihrem siebten Lebensgrad mit der stofflichen Ernährung begonnen hat und dass sie dazu fähig war, weil sich die Wasser durch die vielen Tierarten füllten, die aus dem Tierreich entstanden sind.
Archives, 1945
Das Bewusstsein der Nahrungssuche ist in einem frühen Stadium entstanden:
Als die menschliche Seele ihren verdichteten Organismus geschaffen hatte, war Nahrung in ihrer Umgebung und sie konnte ihr stoffliches Leben fortsetzen.
Das Suchen nach Nahrung schenkte ihr Bewusstsein.
Dieses Bewusstsein ist noch immer embryonal.
Archives, 1945
Die Suche nach Nahrung verschafft der Persönlichkeit Wissen:
Sie bewegt sich dahin fort, wo sie will, sie fühlt, wo sie ihr Essen holen muss, sie sammelt so Wissen an und erweitert sich durch all diese Lebensmöglichkeiten.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Als es keine Nahrung gab, entstand zum ersten Mal Angst:
Wo ist die erste menschliche Angst geboren?
Auf dem Mond, mein Meister.
Wenn Ihr die ersten menschlichen Eigenschaften analysieren wollt, feststellen wollt, wo sie entstanden sind und wie tief Angst wohl ist, dann müssen wir auch dafür zu Mutter Mond zurückkehren, denn dort ist es, dass die menschliche Angst geboren wurde.
Archives, 1945
Auf dem Mond bekam die Seele Angst, dass ihr Nahrung weggenommen würde, und viele andere Eigenschaften sind entstanden, wurden da geboren, die sie sich aneignete.
Archives, 1945
Mit diesen ersten Empfindungen und Gefühlen begannen wir ein Gefühlsleben zu entwickeln:
Nun können die Meister natürlich selbstverständlich direkt zu dem Anfangsstadium des Mondes gehen und dann bekommen Sie das erste Erleben als Mensch, als embryonales Leben, das ist der Mensch in den Wassern.
Was ist da nun passiert?
Was hat sich da aufgebaut?
Und das wurde das Gefühl.
Gefühl, Gefühl, Gefühl.
Als das erste Leben vorüber war, das zweite, das zehnte, das dreizehnte, das zwanzigste, das hundertste, auf dem Mond ...
Wir haben dort Millionen Leben gehabt.
Frage und Antwort Teil 4, 1952
Unser Gefühlsleben war hier noch ein natürliches Erleben und Hinnehmen dessen, was das Leben uns brachte.
Erst viel später sollten wir uns durch unser Denken von dieser natürlichen Art des Erlebens entfernen:
(Das innerliche Leben) dieser ersten Zellen nun, meine Schwestern und Brüder, die sich lösten – das waren in jenem Augenblick Millionen von Zellen – kamen in eine andere Welt und kamen dort zur Ruhe, sie waren bereits zur Ruhe.
Die Abscheidung, das Endgültige also, also das Endgültige für jenen Wachstumsprozess – das ist ein Wachstumsprozess –, das ist nun ein natürliches Erleben und Akzeptieren, mehr ist da nicht.
Dem anderen, dem späteren Denken und Fühlen als Mensch, dem begegnen wir natürlich in diesem Raum menschlich.
Menschlich werden wir dann erleben, wie sich der Mensch selbst zum Denken und zu dieser Wirkung geführt hat, gebracht hat, und dadurch seine Fundamente hat legen können.
Und dann erweist sich, dass jeder Gedanke ein Fundament ist, ein Stein ist für Euer Göttliches Gebäude, als ein Tempel gesehen.
Dann seid Ihr ein Tempel; ja, für Vater- und Mutterschaft, und dann werdet Ihr erleben, wie heilig, wie großartig, wie tief, wie Göttlich bewusst Eure Gedanken sein können.
Und dann seid Ihr nicht mehr so spielerisch mit Worten, dann seid Ihr nicht mehr so spielerisch und so hart und so nicht-weiterdenkend mit Euren Gedanken.
Dann werdet Ihr gerade auf Eure Gedanken achten, und dann sagt Ihr: „Ein Mensch ist eine Göttliche Gestalt.“
Dann erst beginnt Ihr, die Vater- und Mutterschaft wertzuschätzen, und nun spricht der menschliche Kuss zu Eurem Herzen.
Dann bekommt Ihr die Gerechtigkeit für den Raum zu sehen und zu erleben und dann werdet Ihr fühlen, was diese Gerechtigkeit als Allquelleninstinkt zu Euren Leben zu sagen hat.
Vorträge Teil 1, 1950
Hier sind die Erfahrungen noch auf die stofflichen Eindrücke der Sinnesorgane beschränkt, später werden die Erfahrungen Charakterzüge bilden:
Und jetzt ist in diesem Raum etwas, wodurch sich das Leben schützt.
Ich sprach über Gefühl und jenes Gefühl ist die Allquelle, aber jenes Gefühl ist auch die Göttliche Persönlichkeit, die in diesem Raum lebt, umhertastet – nicht wahr? – als Zelle; jenes Gefühl fühlt.
Wenn Ihr in die Tierwelt kommt, müsst Ihr einmal die Heuschrecken und die Insekten betrachten, dann spricht der Gelehrte über die äußersten Fühler eines Tierchens, die sich auch verstofflicht haben.
Die menschlichen Fühler leben hier und die Verstofflichung dieser Fühler habt Ihr wieder als Charaktereigenschaften, nicht wahr?
Ihr fühlt bereits im Raum.
Der eine hat die Sehnsucht, ein Buch der Meister zu lesen, und ein anderer sagt: „Hast du wieder so ein Drecksding in deinen Fingern?“
Der eine sehnt sich nach einem Gott, der andere sagt: „Was tust du in dieser scheußlichen Kirche?“
Der eine Mensch hat das Bedürfnis, sich diesen Raum zu vergeistigen und zu verstofflichen, ein anderer Mensch geht lieber zum Tanzen und all diesen anderen Dingen.
Das sind also die Charakterzüge.
Aber wenn Ihr in einem höheren Stadium zu fühlen beginnt, wie Ihr es heute Morgen erlebt, so will das heißen: Ihr lasst Eure Fühler bereits dorthin gehen, um diesen geistigen Grad zu erleben.
Zu erleben ... Ihr erlebt es durch das Fühlen.
Und was geschieht nun?
Das war für die allererste Wirkung das Erwachen des Geschmacks, des Gefühls, um zu erfühlen: Was nehme ich da, was ist das?
Blind kann das Leben nicht essen, das Leben muss fühlen und sehen.
Also diese innere Intuition dieser Quelle, die Gefühl ist, aus der Allmutter entstanden ist, beginnt zu fühlen und beginnt, Leben einzuatmen.
Vorträge Teil 2, 1951
Schließlich erreicht die Seele jene seelöwenartige Lebensform und kriecht an Land.
Die Folge ist, dass dieses Wesen erstickt, weil es auf diesem Planeten noch nicht außerhalb des Wassers atmen kann:
Ich frage Euch: Warum kriecht dieses Leben aus den Wassern?
Der Organismus besitzt das Landbewusstsein noch nicht, und das bedeutet, dass dies das unwiderrufliche Ende für dieses Wesen ist.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 3, 1944
Doch dieses Wesen folgt dem Gefühl, das auf das Weiterkommen gerichtet ist, auf die Fortsetzung der Evolution auf einer höheren Stufe, auf die Erweiterung des Bewusstseins vom Bewusstsein im Wasser zum Landbewusstsein.
Als Jozef Rulof im Gefühl mit diesem Zustand verbunden wird, fühlt er den inneren Impuls, der in diesem Moment von der Seele ausgeht:
Ich fühle in diesem Augenblick eine enorme Kraft in mich kommen.
Dieses Wesen will weiter, aber ein Weitergehen ist nicht möglich.“
Das Entstehen des Weltalls, 1939
Meister Alcar erklärt Jozef (André), woher dieser Drang kommt und dass die Seele zu diesem Zeitpunkt zum nächsten kosmischen Lebensgrad muss, um ihre Evolution fortsetzen zu können:
Bereits vom ersten Erwachen an ist diese Kraft zur Wirkung gekommen.
Das ist das Mächtige und Unerklärliche, das man, der Mensch also, auf der Erde erlebt.
Alle wollen weiter, immer nur weiter und sie wissen nicht, warum dieser Drang in ihnen ist.
Ein jeder ist in Eile, um alles zu erleben, was man auf der Erde erleben kann, aber vergisst dabei, dass man in der Ewigkeit lebt, folglich alles erleben muss, was auf Gott Abstimmung hat.
Aber dieser Antrieb, um den es mir geht und den ich dich fühlen ließ und der merklich in dich kam, ist die Göttliche Flamme, die in uns liegt, durch die wir verbunden sind mit Gott.
Diese Kraft, André, die du fühlst, ist der tiefste Besitz des Menschen, so auch allen anderen Lebens, das zum Tierreich gehört, aber das Tier folgt seinem Weg und ist sich dessen nicht bewusst.
Für den Menschen aber bedeutet dies die ursprüngliche Abstimmung und die Verbindung mit dem Allerhöchsten.
Vom ersten Augenblick an, wie ich bereits sagte, liegt das im Menschen.
Es ist das Allumfassende, es ist die Beseelung, das Aufwärtsgehen, ist Kraft und Persönlichkeit, es ist das Göttliche, das in uns ist, und es ist das Zurückkehren ins All.
Wenn dies nicht in uns wäre, stünde die Schöpfung still und wäre aus dem ersten Stadium kein neues Leben entstanden.
Das gilt für Mensch und Tier, für Planeten und Sterne, alles Leben wird und muss zu Gott zurückkehren.
Ich sagte soeben, dass wenn dies nicht in uns wäre, stünde die Schöpfung still, aber etwas ließ uns aufs Neue erwachen, trieb uns und alles andere Leben weiter an, ging in Tausende Zustände des stofflichen Organismus über, bis wir das dort vor dir erreicht hatten.
Fühlst du auch das alles, André?“
„Ja, Alcar, es ist wunderbar und natürlich.“
„Auch das gehört zum Plan der Evolution und ist das Zurückkehren zu Gott.
Aber du fühlst zugleich, dass alles Leben einen Weg zu gehen hat, einer Wirkung zu folgen hat, und dies ist im Leben allgegenwärtig.
Hier vor dir liegen nun Tausende Geschöpfe, und doch können sie nicht weiter.
Etwas ruft ihnen hier ein Stopp zu, und dieses Stopp und diese Kraft ist das Höhergehen zum zweiten Grad.
Das Entstehen des Weltalls, 1939
Als die ersten Seelen den ersten Planeten verließen, war das Licht der ersten Sonne noch wie unser Morgenlicht:
Aus dem Nichts ist dies alles zum Vorschein getreten, jetzt ist ein sichtbarer Raum entstanden, ein enormer Körper hat sich verdichtet und zugleich ist Licht in die Finsternis gekommen.
Ein schwaches Licht bestrahlt jetzt das Mondleben!
Es ist wie Ihr Morgenlicht, kräftig genug, um das Dasein für dieses Leben zu gewährleisten.
Das Licht aus dem Raum bestrahlt Mutter Mond, sie fühlt und weiß, dass sie durch dieses Licht ihren Umfang und ihre Lebensgesetze bekam.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Weil dieses Licht damals so schwach war, haben noch keine Farben im Stoff entstehen können:
Alles war anders, grau und neblig.
Die vielen Farben, die man in der Natur auf Erden sieht, all diese prächtigen Farbtöne waren hier nicht vorhanden.
Das war nicht möglich, weil sich dieser Planet insgesamt auf dem ersten Lebensgrad befand.
Alles, was es auch war, lebte weit unterhalb dessen, was man auf der Erde hat und kennt.
Nichts ist mit dem vergleichbar, was auf der Erde ist.
Die Tiere waren Monster und nicht vollendet, plump und schwerfällig, alles musste noch erwachen und sich entwickeln.
Was es hier gab, war zur Weiterentwicklung bestimmt, befand sich also in einem Anfangsstadium der Entwicklung.
Das Entstehen des Weltalls, 1939

Wann begann unser erstes Leben?

Als die ersten Seelen den ersten Planeten verlassen hatten, setze der Mond noch für Jahrmillionen den Verdichtungsprozess fort, in dessen Verlauf weitere Seelen ihre ersten Leben begannen:
Wir sind weiter, wir wissen, wenn wir hier – hier, das ist der Mond, dieser große Raum, in dem Ihr seid, das ist der Mond –, wenn wir zurückschauen, dann sehen wir, dass der Mond noch Millionen Jahre tätig sein wird, bevor sein Allgeist, sein Allkern verdichtet ist, verstanden?
Seine Allquelle wird sich umstellen.
Er ist ein Teil der Allquelle, er ist Allseele und jeder kleine Funken, der sich aus seinem Körper abscheidet – das ist der Gebärvorgang, das ist die Mutterschaft –, saugt so viel Allkern in sich auf und dann kommt die Verdichtung, dann kommt der endgültige Prozess für diese Geburt, für unser räumliches Denken und Fühlen, das Zurückkehren zu Gott.
Vorträge Teil 1, 1950
Jene Seelen, die als erste auf dem ersten Planeten lebten, haben inzwischen das All bereits erreicht, den siebten kosmischen Lebensgrad.
Sie haben ihre Evolution auf dem ersten Planeten vor unzähligen Zeitaltern abgeschlossen und auch ihre Evolution auf Mutter Erde war bereits vor Jahrmillionen vollendet.
Sie sind uns Menschen, die jetzt auf der Erde leben, unzählige Jahre voraus:
Aber es dauerte Millionen Jahre, bis der Mond sich vollkommen geteilt hatte.
Also, es sind mir und es sind Ihnen Menschen Millionen Epochen voraus.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Und auch nach uns haben noch viele Seelen auf dem ersten Planeten ihre ersten Leben begonnen.
Die letzten Seelen sind noch unterwegs zur Erde, um hier ihre ersten Leben zu beginnen.
Da die ganze Evolution, die Seelen auf der Erde zu durchlaufen haben, sich über viele Millionen Jahre erstreckt, sind die Seelen, welche die Erde schon verlassen haben, den letzten Seelen Millionen Jahre voraus:
Es kann also sein, dass ich Ihnen und einem anderen zehn Millionen Jahre voraus bin.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Die Zeitdifferenz in Sekunden zu Beginn auf dem Mond ist nunmehr zu Jahrhunderten angewachsen:
Ihr womöglich eine Zehntel oder Millionstel Sekunde früher auf dem Mond Euren Lebensgrad bekamt.
Jetzt, da Ihr auf der Erde seid, haben sich diese Sekunden durch Leben verändert.
Masken und Menschen, 1948
Der erste Planet setzte seine Teilung fort, bis er sein gesamtes geistiges Plasma dem individuellen Seelenleben geschenkt hatte:
Aber wenn dieser Mond das endgültige Stadium für sich selbst erlebt hat, dann muss all jenes Plasma dort – ist Euch das nun deutlich? –, dann muss all dieses Plasma dort, jenes Plasma, welches der Mond als Mutter ist, muss sich teilen.
Und jetzt könnt Ihr sehen, jetzt werdet Ihr erleben, dass der Mond sich selbst durch Gott bekommen hat, erlebt hat, und dass der Mond nun, indem er sich selbst teilte, das Seelenleben für alle Welten geschaffen hat, die nach ihm kommen werden.
Denn wir bekamen Seele und Geist vom Mond als Mutter, weil der Mond die Allmutter für diesen Raum ist, dieses Universum, in dem wir leben.
Aber das dauert noch Billionen Jahre.
Bevor sich der Mond vollständig geteilt hat, also diese Zellen einen Teil von seinem Leben in sich aufgesogen haben und mit einem eigenen Leben beginnen werden, muss sich dieser geistige Mond, der muss sich auflösen.
Deutlich?
Und das dauert ...
Und jener Augenblick – das kann ich Euch jetzt erklären –, jener Augenblick kommt, wenn der Mensch fertig ist, hier, der Mensch jetzt, Ihr.
Als der Mond bereit war, sich selbst zu geben, und sich vollständig aufgelöst hatte und seinen Sterbeprozess beginnen konnte – das ist also das Ende dieses Raumes –, da war der Mensch fertig und bereit für die siebte Sphäre auf jener Seite, hier.
Und der Mensch betrat hier – dieser Raum, der war dort, aber der lebt auch hierin, darauf kann ich natürlich nicht eingehen –, da war der Mensch für den vierten kosmischen Grad bereit.
Also als der Mond sterben sollte, bereit war, da war auch die vierte neue, stoffliche Welt dafür bereit, dass der Mensch zu seinem Allstadium zurückkehrte.
Vorträge Teil 2, 1951