Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Hitler“.
Die Lektüre des Artikels „Hitler“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.
Land des Hasses und der Macht
Deutschlands Hass wächst.
Das selbstbewusste Volk kann die Erniedrigung nicht länger dulden.
„Verflucht sei Versailles.
Fort mit den Protokollen, fort, fort mit allem, was sich Deutschlands Erhebung widersetzen könnte.
Fort mit Uneinigkeiten, die lediglich Spaltung erschaffen, fort mit Schwäche und Kleinlichkeit.
Da muss Härte kommen und der Willen und der Mut, Deutschland, das große, heilige Deutschland, aus seinem Verfall auferstehen zu lassen und die Schande auszulöschen, die ihm als Besiegtem angetan wurde.
Es muss Einheit unter das Volk von deutschem Stamm kommen, denn dann wird es in der Lage sein, das schwer drückende Joch abzuwerfen und eine neue, große Rolle im Weltgeschehen für sich einzufordern.“
So spricht der Mann, der Deutschland wachrütteln und es stark und mächtig machen will.
Die Welt hört von ihm, geht aber nicht auf seine Worte ein.
Sie versteht nichts von dem, was da in Deutschland gerade wächst.
Sie sieht keine Gefahr und schläft ihren ruhigen Schlaf.
Deutschland ist besiegt, es wird niemals mehr in der Lage sein, Krieg zu führen.
So denkt der Mensch und das zeigt überdeutlich an, wie groß und tief sein Bewusstsein ist ...
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Meister Zelanus analysiert das Verhältnis der verschiedenen Gefühlsgrade, die die Menschen in Deutschland in der Zeit besitzen, in der Hitler an die Macht kam.
Er verwendet den Begriff „Israel“ für den Teil der Menschheit, der bereits in Frieden miteinander zusammenleben möchte und am geistigen Fortschritt arbeiten will:
Wenn die Masse in Deutschland für Israel gewesen wäre, hätte Adolf Hitler niemals aufstehen können.
Aber vom deutschen Volk gehören nur fünfunddreißig Prozent zu Israel, der Rest besteht aus vierzig Prozent Unbewussten, das bedeutet, bewusst weder im Guten noch im Bösen, während Hitler und die Seinen die restlichen fünfundzwanzig Prozent ausmachen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Meister Zelanus beleuchtet die beeinflussbare Masse, im nachstehenden Zitat „unbewusste Kinder“ genannt, die mit ihren vierzig Prozent der Bevölkerung Hitler an die Macht verhalfen, indem sie seinem teuflischen Gerede folgten.
Diese unbewussten Kinder wollten Führung und (wollten) kommandiert werden, sie lechzten nach schönen Uniformen und nach Ehrenzeichen, und Hitler, der sie klar erfühlte, gab ihnen dies alles und versprach ihnen noch mehr Schönes.
Es war diese unbewusste Art, die Hitler die Mehrheit und die Macht beschaffte!
Jedes Volk besitzt eine solche farblose Masse.
In ruhigen Zeiten ist sie, geführt von einem größeren Prozentsatz Gutwilliger, unschädlich.
Gefährlich jedoch wird sie in einem Zustand wie der, in dem Deutschland sich befand.
Unfähig, selbstständig zu denken, leicht mit Versprechen zu ködern war diese Masse ein williges Werkzeug in den Händen eines Volksverführers wie Hitler.
Diese Sorte machte genau, was er wünschte, sie reckte begeistert und eifrig die Hände in die Höhe, baute nach, was er ihr vorsagte, und fühlte sich ganz glücklich dabei.
Diese Masse löste sich in den Reihen von Hitlers Handlangern auf und verhalf ihm so zu der erforderlichen Stimmenmehrheit.
Auf ihren Schultern stehend konnte Hitler damals in den Reichstag hineingehen und sich zum Kanzler und Führer des deutschen Volkes ausrufen lassen.
Während Hitler und die Seinen geradewegs auf Krieg zusteuerten und fieberhaft an der Bewaffnung arbeiteten, versprach er seinen Wegbereitern Kühe mit goldenen Hörnern.
Eine Reise um die Welt, ein eigenes Haus, ein Auto, lauter schöne Dinge, die das Leben angenehmer machen können und zu den Idealen von nahezu jedem Menschen gehören.
Dies alles sollten sie bekommen, wenn sie nur mit einem starken Herzen an ihn glaubten und bereit waren, all ihre Kräfte für die Wehrfähigkeit des neuen und tausendjährigen Reichs zu geben.
Hören Sie ihn über den Fluch von Versailles reden, den er ungetan machen wird, hören Sie ihn, wenn er mit donnernder Stimme über seinen unerschütterlichen Willen spricht, für die Freiheit und die Größe der deutschen Nation zu kämpfen.
Er schlägt sie mit seiner flammenden, rasselnden Sprache und der Kraft seiner Persönlichkeit in den Bann, sie halten den Atem an, wenn sie so viel Eifer erblicken.
Er redet diese seelenlose Masse in den Wahnsinn und zieht sie in die Lebensabstimmung von sich und den Seinen hinauf.
Sie beginnt, ihn als ein besonderes Wesen zu sehen, ein übernatürliches Genie, ja, als eine Gottheit.
Er ist das Wunder, das ihnen von der Vorsehung gesandt ist.
Es ist sehr natürlich, dass solch eine unbewusste, willenlose Menschenart in diesen Händen zu einer dummen, brutalen Kraft wird, die jeden Plan, wie schrecklich und weitreichend er auch sei, wirklich werden lässt.
Und diese Harlekins wissen nicht, wie verfaulend schlecht der Kern ist, auf dessen Befehl hin sie ihre Tricks ausführen.
Ja, wenn sie plötzlich in der schrecklichen Wirklichkeit landen und der Krieg ausbricht, der Krieg, der bis jetzt ein herrliches, gefährliches Wort war, mit dem es sich gut spielen ließ, ja, dann erschrickt die unbewusste Art, ist sie verdutzt, dass das Spiel, an dem sie so kindlich-froh teilnahm, sich als tödlicher Ernst erweist.
Einen kurzen Augenblick ist es nur, gerade so lange, wie Hitler braucht, um ihnen deutlich zu machen, was ein Krieg ihnen an Ruhm, Ehrenzeichen und Macht bringen kann.
Dann brüllen sie energischer denn je das „Sieg Heil“ und stampfen noch etwas fester mit ihren Stiefeln, was männlich und kriegerisch aussieht.
Auf den Rücken dieser Männer fürs Grobe predigt Hitler das germanische Evangelium vom Hass und von der Vernichtung, befiehlt dem deutschen Volk die Rückkehr zur prähistorischen Epoche und ordnet den Krieg an, der unaussprechliches Elend über sein Volk bringen wird!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Kein Genie
Auf der Erde spricht man von Genies:
Menschen, die für die Gesellschaft etwas Großes zustande bringen, nennt man auf der Erde Genies.
Die Masse schaut sehr zu ihnen auf und trägt sie manchmal auf Händen.
Für unser Leben haben diese irdischen Genies jedoch erst dann Bedeutung, wenn sie das Leben Gottes aufwärts führen, dem inneren Leben dienen, sodass das Seelenleben erwacht.
Die, die anders handeln, verdienen den Namen Genie nicht, sonst müssten sie Genies im Bösen heißen.
Wie viel Elend ist nicht alles durch das irdische Genie über die Erde gekommen?
Jetzt dringt endlich zu den Völkern durch, das Genies im Bösen keine Bedeutung haben und keine Beweihräucherung verdienen.
Diese Sorte Genies, zu denen Hitler gehört, sind des Teufels und führen das Leben auf der Erde zum Abgrund.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler und seinesgleichen waren Diktatoren, keine Genies:
Diese Diktatoren sind unbewusst, kurzsichtig und geistig leer.
Dies sind keine Genies.
Ein Genie, das heute gewinnt und morgen alles wieder verliert, ist kein Genie.
Wenn sie auch nur ein bisschen Bewusstsein von Gottes Gesetzen besessen hätten, wenn sie ein Fünkchen Liebe für das eigene Volk gefühlt hätten, hätten sie niemals den Krieg gewählt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Darum sind die Diktatoren Menschen ohne Intuition, für unsere Welt sind sie halb bewusst, für die Erde bewusste Geisteskranke.
Sie wollen unfehlbar sein und stapeln Fehler auf Fehler.
Sie wollen herrschen, kennen aber weder sich selbst noch die Gesetze, durch die sie leben und durch die sie das Leben bekamen.
Sie opfern das Blut von Millionen Seelen, denken aber nicht an das Leid dieser Männer, Frauen und Kinder, in ihnen ist nur das Gefühl, Geschichte zu machen.
Herzzerreißend ist, was sie verursachen, und die nennen sich die Genies der Erde!
Ich habe Ihnen gesagt, für unsere Welt sind es Wahnsinnige, die mit dem Leben Gottes spotten und es umbringen.
Es sind die Elendesten unter den Völkern und die geistig Ärmsten im Raum.
Sie sind taubstumm und blind für das Licht Gottes, sonst hätten sie niemals so viel Blut geopfert aus purer Machtbegierde.
Sie sind nicht tief, diese Herrscher, denn das kleinste Insekt schaut durch sie hindurch.
Es sind rein stoffliche, aber menschliche Hyänen, die zum Zwecke ihrer eigenen Begierden regieren, doch die Bedeutung des irdischen Lebens in Bezug auf Gott nicht kennen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Meister Zelanus fordert den Leser auf, das Fühlen und Denken der Diktatoren gründlich zu untersuchen, sodass ihrer Vampir-Natur geistig Einhalt geboten wird:
Folgen Sie ihnen doch in ihrem Denken und Fühlen.
Die Menschheit hat das noch niemals gekonnt.
Jetzt wird das jedoch dringend notwendig.
Jetzt müssen die Völker ihnen geistig Einhalt gebieten, sonst stehen sie erneut unter Ihnen auf und führen Sie und die Ihren zur Schlachtbank.
Sie saugen Sie leer und trinken Ihr Blut, so erlangen sie ihre Genie-Eigenschaft (im Bösen).
aber ist es nicht wahnsinnig, noch länger gutheißen zu müssen, dass Ihr Denken und Bewusstsein von diesen Menschen besudelt werden?
Diese Scharlatane der Menschheit dürfen nicht länger die Zügel in den Händen haben.
Sie sehen doch, was sie daraus machen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Meister Zelanus bespricht Hitlers giftige Ausstrahlung:
Führt er Ihr Leben nicht zur Finsternis mit allem damit verbundenen Elend?
Ist er ein Liebe-Geist?
Hat er Ihr Leben und das der Ihren lieb?
Nichts verschonen er und die Seinen von Ihrem Leben, sie wollen die Macht in den Händen haben und sie vergrößern.
Was es auch kostet, es geht ihnen immer und ausschließlich um sich selbst.
Töricht und naiv ist es, ihnen zu folgen, allein das Herdentier kann es!
Adolf Hitler fühlt sich hingezogen zum Kind.
Aber warum?
Mit falschen Absichten dringt er in dieses Leben ein und will Ihnen zeigen, wie menschenliebend er wohl ist.
Das Volk sieht ihn als Lamm Gottes, doch Jene Seite durchschaut ihn.
Die giftige Ausstrahlung des Führers ist wahrzunehmen.
In der Liebkosung des Kindes spiegelt sich das Hündische und Teuflische seines eigenen Lebens.
Dieser satanische Geist nahm dem deutschen Volk jede Kritik und so vergreift er sich noch schlimmer am deutschen Kind.
Er umarmt es und wenige erkennen den Vampir in ihm.
Er wendet das „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ an, würgt aber sofort das Gefühlsleben.
Tierhaftes Verderben ist es, was von seinem Leben zu uns kommt, aber Millionen nehmen es nicht wahr.
Das deutsche Kind umarmt ihn und löst sich zugleich in seinen satanischen Ideen auf.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das niedrigste Wesen im Raum
Durch das tiefste Böse, dass er betrieb, lud Hitler sich ein enorm großes Karma auf:
Der Mann des tiefsten Bösen im Raum betätigt sich als Geißel über Ihnen und den Ihren, über der Masse und der Menschheit.
Aber das muss er (selbst) wissen.
Gott wacht!
Wie schrecklich sein Karma jetzt bereits ist, denn noch ist der Krieg nicht zu Ende, fühlen Sie sicher.
Diese Seele, das ist ein einziger Funken Gottes, steht Billionen Seelen und Funken gegenüber und führt Krieg gegen sie.
Hätte dieser Unbewusste kurz nachgedacht, dann hätten ihm die Sterne und Planeten sagen können, dass in diesem Jahrhundert das Böse verlieren muss.
Aber die Geißel der Menschheit wusste es nicht besser.
Dieser Mann vergriff sich nicht an einem einzigen Gesetz, sondern an Millionen Gesetzen.
Diese Seele findet, dass Christus keine Bedeutung hat.
Dieser Mann schlägt dann auch zu, wo er kann, aber je mehr er schlägt, desto schöner wird das Zeitalter des Christus, das jetzt erwacht!
Diese Seele weiß nicht, dass er das Gegenteil von dem erreichen wird, was er im Auge hat, diese Seele kennt die Zehn Gebote nicht, die Zehn Gesetze Gottes für alle Leben haben für sie keinen Sinn.
Dieses leere-Ich muss noch erwachen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler stimmte sich auf den vortierhaften Gefühlsgrad der prähistorischen Epoche ab:
All diese Menschen haben Abstimmung auf die prähistorische Epoche und sie gehören nicht in Ihr eigenes Zeitalter.
Das wird jetzt von allem Leben auf der Erde erlebt.
Die prähistorischen Gefühle haben im „Zeitalter des Christus“ keine Bedeutung, es ist Niedereißen!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Kaiphas und das jüdische Volk
Hitler war die Reinkarnation des Hohepriesters Kaiphas, der Christus zum Kreuzestod verurteilt hat:
Die Zeit ist da, dass Kaiphas einen neuen Körper empfängt.
Wie wird nun sein Leben sein?
Was wird dieses Seelenleben jetzt zu erleben bekommen?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler selbst wusste das nicht:
Sehr sicher fühlte er sein eigenes Leben, aber von dem, was zu seinem Unterbewusstsein gehörte, wusste er nichts.
In seinem Seelenleben lagen jedoch verschiedene Gefühlswelten, Kräfte und Eigenschaften, die seine Persönlichkeit gebildet haben und ihn zu dem Menschen machten, als der er in Ihrer Zeit das Licht des Lebens erblickte.
Diese Gefühlswelten wurden von ihm im Leben aufgebaut und sie musste er akzeptieren, als er in das neue Leben auf der Erde eintrat.
Der eine Mensch wird Künstler, der andere Geistlicher und wieder ein anderer fühlt sich von der Wissenschaft angezogen.
Diese Tatsache lässt uns akzeptieren, dass jede Seele im Raum ihre eigene Bestimmung hat, wenn die neue Geburt einen Anfang nimmt.
Vom Entstehen der Schöpfung an haben wir nachvollziehen können, dass dem Menschen nichts geschenkt wird, sondern dass er sich alles angeeignet hat.
Durch unsere Tätigkeit und die Erfahrungen, die wir sammelten, gewannen wir Gefühl und Intuition.
Wenn wir nun eine Eigenschaft durch eine starke Beseelung aufgebaut haben, wird unsere Persönlichkeit mehr und mehr sprechen.
So ist es auch im Hinblick auf eine Arbeit, die wir zurücklassen mussten, als der Tod uns rief.
Diese lebte trotzdem als Gefühl in uns weiter, als wir in die Welt des Unbewussten eintraten und wir dort auf die neue Geburt warteten.
Und als wir dann ein neues Stoffkleid empfingen, fühlten wir uns beseelt.
In uns lebte das Gefühl für etwas und jenes Etwas konnte allein das sein, was wir in unserem früheren Leben hatten zurücklassen müssen.
Und mit dem Wachsen der Jahre und unseres Bewusstseins kam der Augenblick, in dem wir die Arbeit fortsetzten und beendeten.
Wenn nun dieses Gefühl für Kunst und Wissenschaft hervortritt, dann spricht man in Ihrer Welt von angeborener Intuition.
Wir jedoch wissen, dass es nichts anderes ist als das Zurückkehren der Seele in die Vergangenheit, in das frühere Dasein.
Dies gilt natürlich auch für Adolf Hitler.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Hass in Hitlers Gefühlsleben wurde im Ersten Weltkrieg wieder angefacht:
Er nimmt am Krieg von 1914-1918 aktiv teil.
Mehr noch als in seinen jungen Jahren lernt er Leid und Schmerz kennen und noch stärker lernt er, zu hassen.
Er erlebt das Untergehen seines Volks und in diesen Jahren erwacht sein Gefühlsleben.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er begann, Hass auf das Leben vieler anderer zu hegen:
Aber es lebt auch Reue in ihm, es ist eine Kraft, die er nicht kennt, die ihn aber in seinem Leben dominiert.
Er versucht, sich selbst und sein Bewusstsein kennenzulernen, die Gefühle in ihm, die ihn antreiben, sind stärker, als er selbst ist.
Und müde gekämpft gibt er sich ihnen ganz anheim und lässt seinem Hass und seiner Leidenschaft freien Lauf.
Er wird sie für Tausende von Gegebenheiten hegen, ja, er hasst das Leben anderer Völker, vor allem das englische, aber auch dies hat wieder Bedeutung.
Seine Vergangenheit dominiert diese Persönlichkeit.
Er trägt sie mit sich, wie jede Seele es tut.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Meister Zelanus folgte Hitlers früheren Leben, um seinen Platz in der evolutionären Entwicklung der Menschheit deuten zu können.
Ich kenne diese Seele, denn ich folgte ihm in diesem und in seinen früheren Leben.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Adolf Hitler ist Kaiphas!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Durch die erworbene Macht bekam das Elend, das Hitler in seinen früheren Leben erfahren hatte, freie Bahn und entartete in Hass und Gewalt:
Kaiphas ist am richtigen Ort geboren.
Als Adolf Hitler macht er sich zur Geißel der Menschheit.
Unsagbar viel spielt sich in diesem Menschen ab.
Durch die Schrecknisse, die er entfesselt, zieht er die Dämonen der Hölle zu sich.
Und beide Persönlichkeiten, die von Kaiphas und die von Hitler, lösen sich in dieser Hölle auf.
Kaiphas will die Juden verjagen und sie so lehren, weitergehen will er nicht, kann er gar nicht.
Aber er hat Hitlers Leidenschaften dadurch geweckt.
Die Zeit, in der Kaiphas lebt, der Ball, der ins Rollen gebracht wurde, kann von ihm nicht mehr aufgehalten werden.
Kaiphas versucht nun, zu retten, was zu retten ist, doch er kann Hitler nicht mehr aufhalten.
Hitler fühlt Leidenschaft und Gewalt in sich, er will die Menschheit vernichten.
Die Schmach, der Schmerz, der Kampf, das Elend, in vielen Leben gesammelt, brechen sich Bahn und lösen sich auf in Hass und Gewalt.
Tausende von Eigenschaften brodeln in diesem Menschen, er zieht die Gewalt des Urwaldes durch sie an.
Jetzt kann er sich nicht mehr von den Dämonen der Hölle lösen, sie halten ihn und seinesgleichen, seine schrecklichen Helfer, in ihrer Macht und leben sich durch ihn und die Seinen aus.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Kaiphas als Hitler war faulig schlecht:
Du bist faulig, faulend schlecht.
Kaiphas, erwache!
Deine schmutzigen Gedanken, dein gehässiges Gefühlsleben stimmen dich auf die Finsternis ab.“
Vorträge Teil 3, 1952
Kaiphas und Hitler wollten die Entwicklung der Menschheit aufhalten:
Aber Adolf stand vor dem Kaiphas und der Kaiphas stand vor der Entwicklung Menschheit, aber der Ermordung der Liebe, des Christus (er stand vor der Entscheidung, der Liebe zu dienen oder sie zu ermorden, um der Entwicklung der Menschheit zu dienen oder sie zu erschweren).
Wieder vor demselben Entschluss.
Und dann kam Hitler.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Hitler aufhalten
Die Meister sorgten dafür, dass Hitler den Zweiten Weltkrieg nicht gewinnen konnte:
Dadurch, dass dieser Krieg nicht nur die Menschen auf der Erde, sondern sogar die Meister aus den höchsten Sphären berührt, helfen sie auf ihre Art und Weise mit, diesen gigantischen Kampf zu einem guten Ende zu bringen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Ohne die Meister wäre noch viel mehr Blut vergossen worden:
Die Meister überblicken alles, sie werden sich anstrengen, so viel Blut wie möglich zu sparen, sonst bleibt kein einziger Mensch von all den Millionen übrig, die in den Kampf involviert sind.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler griff an:
Polen ist von Deutschland überrannt worden.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Aber im kritischen Augenblick sorgten die Meister dafür, dass Hitler nicht nach England vorstieß:
Deutschland fällt in Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, Belgien und Frankreich ein und zermalmt diese Länder.
So überrumpelnd schnell geht alles in seinem Werk, das sogar Hitler überrascht ist.
Jetzt zögert er – soll er England sofort angreifen?
Wenn er es macht, ist es verloren!
Aber die Meister wachen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
An einem Kontaktabend erzählt Jozef Rulof, dass Hitler schon zwei Jahre lang V2-Bomben besaß, bevor er sie gegen England einsetzte.
Hitler wartete hiermit, weil die Meister ihn dazu inspiriert hatten:
Sie haben gehört, das können Sie nun kontrollieren, die Fakten, die Meister Zelanus beispielsweise in „Die Völker der Erde“ erzählt, dort sagt er: „Hitler wurde immer wieder von den höheren Mächten und den Dämonen beeinflusst.“
Aber die höheren Mächte kriegten ihn auch.
Denn die V2-Raketen hatte er schon zwei Jahre davor, hörte ich nun von einem Engländer, von einem General, er sagt: „Es war schon zwei Jahre her, war das schon bereit.“
Aber durch eine Vision und die Vorsehung, er nannte das die Vorsehung, hat er das nach hinten verschoben.
Er sagt: „Die Vorsehung sagte heute Nacht zu mir: „Du lässt es, du wartest, und dann bist du sicher.“
Aber sie jagten ihn mit jenem Warten vom Regen in die Traufe, denn als diese zwei Jahre vorüber waren ...
Hätte er diese V2-Raketen sofort eingesetzt, dann wäre von England nichts mehr übrig.
Also das Gute, das können Sie nun kontrollieren, hatte ihn eben am Wickel.
Aber das Verkehrte auch.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Die Meister haben Hitlers Angst vor dem mächtigen Russland verstärkt, wodurch Hitler und Stalin begannen, einander zu bekämpfen:
Und zusammen haben Gut und Böse, Bewusstseinsgrade, haben sie jenes Tierhafte, jenes Niederreißende, besiegt; musste besiegt werden.
Hätte Stalin, das steht da drin, und hätte Adolf Hitler, hätten sie die Zeit, sich selbst, ihr Volk verstanden, hätten diese beiden Herrscher die Welt in ihre Macht bekommen.
Aber es sollte nicht sein, das sollte nicht sein.
Und wie einfach, wie dicht bei dieser Persönlichkeit lag doch jener Besitz, lebte doch dieser Raum?
Aber es wäre ein Kampf gegen einander.
Und Sie lesen auch wieder in den Büchern, denn nun kommt es darauf an: Sie machen das nicht und Sie sollen jenes nicht und Sie sollen es so machen und so machen.
Hätte Adolf Hitler in dieser und dieser Zeit gesagt: „Ich mache weiter“, dann hätte er innerhalb von zwei Monaten Britisch-Indien und England und alles besiegt.
Aber was tat er?
Er spannte aus.
Er sollte ausspannen; fühlen Sie wohl, auch wieder Beseelung.
Wenn wir diese Bücher analysieren, dann führe ich Sie mit zu Chamberlain, zu Churchill, diesen Leuten, die während dieser Jahre eine Aufgabe für die Menschheit verrichtet haben.
Dachten Sie, dass diese Menschen nicht, diese Persönlichkeiten, nicht inspiriert worden wären?
Dachten Sie, dass Churchill, dass Chamberlain, dass diese anderen Leute, Roosevelt, dass die aus eigener Kraft diese Gefühle im Hinblick auf Millionen von Problemen hätten stellen können?
(Mann im Saal): „Nein.“
Überall waren Meister, überall war die Inspiration vorhanden.
Dort stand ein Meister aus dieser Sphäre.
Stalin, Hitler, Roosevelt, Churchill, diese Menschen wurden beseelt, das lag in Händen, seit Tausenden und Tausenden von Jahrhunderten, in den Händen von Meistern, von Ihnen und Ihrer Mutter und Ihrem Vater, (von) Meistern, die dem Christus dienten (siehe Artikeln „Hitler“ und „Die evolutionäre Entwicklung der Menschheit“ auf rulof.de).
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Hitler zweifelte, ob er Russland angreifen sollte, um diese Gefahr für seine Macht zu eliminieren:
Adolf Hitler hat die Blicke gen Osten gewandt.
Wie soll er jetzt handeln?
Es gibt Zweifel am Führer.
Die Probleme, die bis jetzt mit der gigantischen Kriegsführung zusammenhingen, hat er schnell und kühn gelöst, sich beseelt und beschützt wissend von der Vorsehung.
Aber da erhebt sich jetzt drohender denn je der russische Bär vor ihm.
Wird er den Kampf mit ihm aufnehmen?
Wohin wird ihn ein Krieg mit Russland führen?
Was weiß er von diesem geheimnisvollen und unermesslichen Land, das sich als undurchdringlich erwies für jeden, der mehr von den Plänen der Machthaber im Kreml wissen wollte?
Ist es stark?
Ist es so stark wie sein Land?
Trotzdem muss er zu einer Entscheidung kommen, niemals wird er seine Pläne ruhig vollführen können mit dieser drohenden Gefahr in seinem Rücken.
Der Führer sondert sich ab, um zu meditieren.
In der Einsamkeit will er die Stimme der Vorsehung laut und deutlich in sich sprechen hören.
Bis jetzt ist sein Fühlen und Denken richtig gewesen.
Seine überwältigenden Erfolge haben bewiesen, wie sehr er sich auf seine Intuition verlassen konnte.
Durch Meditieren will er dahinter kommen, welchen Weg er jetzt beschreiten muss.
Tage und Nächte vergehen und Adolf Hitler wartet auf die Informationen, die die Vorsehung in ihn legen wird.
Er fühlt bereits, dass man ihn vor große Ereignisse stellt.
Auch wenn er die Gefühle, wie dann zu handeln ist, schon bekommt; aber der Führer trifft keine vorschnellen Entscheidungen, immer wieder kontrolliert er seine Gefühle.
In der Nacht hält er es im Haus nicht aus, in der Stunde, in der er solche weitreichenden und dramatischen Entscheidungen treffen muss, kann er nicht schlafen.
Er geht in die Natur.
Wieder steht der Führer vor dem Raum, vor der Vorsehung.
Er redet innerlich mit sich selbst.
Über ihm lebt Gott.
Aus dieser Unermesslichkeit muss er auch jetzt wieder seine Hilfe empfangen.
Seine Gedanken irren in viele Richtungen.
Er fühlt sich jetzt, wie Christus sich einst im Garten von Gethsemane gefühlt hat.
In der Nacht stehend gehen seine Gedanken aus zu Christus, an Den er früher in seinem Leben ziemlich selten gedacht hat.
Er stellt sich auf den Göttlichen Menschen ein, wie Dieser, auf Sich angewiesen, in der Einsamkeit des Gartens die kommenden, großen Ereignisse erwartete.
Adolf Hitler denkt hieran, ohne dass in ihm auch nur etwas von dem Großartigen und Heiligen ist, das damals in Christus lebte.
Er sieht nur eine Übereinkunft, auch er ist allein und entfernt von den Menschen und auch er steht vor großen Ereignissen, größer als die des Christus.
Der Führer schaut zum Sternbild, seine Arme vor der Brust gekreuzt, und ergründet die Unermesslichkeit.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Und dann ist da ein Meister, der Hitlers Gefühle verstärkt, Stalin stelle eine große Gefahr für seine Weltherrschaft dar.
Dieser Meister wurde früher schon als Moses inspiriert, damit die niederreißenden Kräfte in der Welt nicht die Oberhand bekämen.
Hitler denkt jedoch, es sei die Vorsehung:
Er denkt auch an die Worte, die Christus zu Seinen schläfrigen Aposteln sprach: „Könnt ihr denn keine Stunde mit Mir wachen?“, aber der Führer wirft diese Gedanken bald von sich.
Braucht er etwa jemanden?
Und sein Leben hat mehr Bedeutung als das dieses seltsamen Menschen, den man dort in Jerusalem ans Kreuz schlug.
Adolf Hitler findet nun auch, dass er sein könnte wie der Messias, sein großes Volk hat ihn vor langer Zeit bereits als eine Gottheit akzeptiert.
Ist für ihn und sein Volk nicht der Raum geschaffen worden?
Zwingen die Fakten ihn nicht, dies zu glauben?
Würde die Vorsehung die deutschen Waffen so sichtbar und zieltreffend segnen, wenn Sie nicht bereit wäre, die Weltherrschaft in seine Hände zu legen?
Aber er muss zeigen, dass er ihrer wert ist, und die Schwierigkeiten, die noch auftreten, kühn und sicher aus dem Weg räumen.
Der Führer weiß nun, wie er handeln muss.
Die Vorsehung hat in ihm gesprochen, in ihm lebt die wahrhaftige Inspiration, seine Intuition ist unfehlbar.
Noch kann er sich nicht von dieser stillen Nacht losmachen, mit den Händen auf dem Rücken wandelt er noch etwas umher, an seinen Plänen bauend.
Adolf Hitler ist zum Handeln bereit.
Aber er sieht die leuchtende Gestalt neben sich nicht.
Es ist Moses, der in all diesen Stunden bei ihm war und ihn zu seinen Entscheidungen zwang.
Und während der Führer weiter spinnt an seinen Gedanken, schweben Moses und die Meister von Jener Seite weg – in das kalte, kahle Land von Josef Stalin.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Meister wussten, dass Russland im Zweiten Weltkrieg England und Amerika würde helfen müssen, damit sie Hitler gemeinsam aufhalten:
Als die Völker der Erde ruhig schliefen und sich vom Krieg 1914-1918 ausruhten, waren die Meister bereits in Russland und in Verbindung mit Stalin.
Sie legten den Gedanken in ihn, die Bewaffnung seines Landes zu nicht gekannter Höhe zu steigern.
Wie nun, Meister von Jener Seite inspirierten Russland?
Russland, das die Weltrevolution predigte, die Völker der Erde knechten wollte und sie in das eigene Leben hinaufziehen wollte?
Wie kann Jene Seite Russland helfen?
Jene Seite überblickte die Lage, wusste, dass die Menschheit vor dem letzten und schrecklichsten Krieg aller Zeiten stand.
In diesem Endkampf würde Russland England und Amerika helfen müssen, um das deutsche Tier mit all seinen Köpfen zu vernichten, denn aus eigener Kraft würde Israel das nicht können.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Russland und Deutschland strebten noch die Weltherrschaft an:
Diese beiden großen Völker streben demselben Ziel nach, der Herrschaft über die Erde.
Ihre heidnische Mentalität gestattet nicht, dass sie diesem Ideal als Freunde nachstreben.
Der eine verträgt den anderen nicht, mit der Folge, dass sie ihre gegenseitige Vernichtung bezwecken.
Die Meister kennen die Mentalität von jedem Volk, sie haben schon vor Jahrhunderten vorhergesehen, dass es Kampf geben wird.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Kampf zwischen diesen Herrschern musste im letzten Weltkrieg entbrennen, sodass das Zeitalter des Christus der Menschheit danach Ruhe geben konnte:
Sie können sich schwerlich denken, was die Welt durchzumachen bekäme, wenn die Heiden sich verbinden würden, um sich gegen den Rest der Welt zu wenden.
Die Völker hätten keine Ruhe gekannt, denn auf dem Höhepunkt ihrer Macht und mit der Welt zu ihren Füßen würden sie sich aufeinander werfen, um auszutragen, wer sich Weltherrscher würde nennen dürfen.
Der Kampf zwischen den Heiden untereinander musste im letzten Krieg kommen, den Israel führen würde, sonst hätte das Zeitalter des Christus noch nicht anfangen können.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Ohne Leitung durch die Meister hätte das Elend unsagbar viel länger gedauert:
Aber ohne bewusste geistige Leitung dabei würden die niederen Leidenschaften, die im Menschen wüteten, ihm noch schrecklicheres und fürchterlicheres Elend bescheren, und dieses Elend wäre unsagbar viel länger gewesen!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Nach dem letzten Weltkrieg
Durch die Kriege sieht die Masse das Verkehrte eines Krieges ein:
Es ging darum, den Völkern hierdurch langfristig Frieden und Ruhe zu geben.
Dieser Kampf lag in den Händen der Meister.
Wir wissen nun, dass es ihnen darum ging, die Völker zur Einheit zu bringen.
Während die Masse das Verkehrte eines Krieges einsieht und sich nach Ruhe sehnt, lernten die Diktatoren nichts aus den Kriegen, sie machen den Kampf sogar zu einem Instrument in ihren Händen, das ihnen Macht und Ruhm schenken wird.
Sie werden jedoch erleben, dass sie sich selbst vernichten, wenn das, was sie zustandebringen wollen, das Ziel der Meister berührt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Mehrheit der Menschen in verschiedenen Ländern verabscheute den Krieg 1939 noch nicht:
Warum widersetzt sich die Masse nicht den schrecklichen Befehlen ihrer Anführer?
Weil sie den Krieg noch nicht verabscheut!!!
Aber selbst, wenn sie dies doch täte, ließe sie noch immer nicht davon ab, die Befehle treu zu befolgen.
Dies kommt dadurch, dass die Masse noch wie das Herdentier fühlt, denkt und handelt.
Was der Einzelne schon durchaus versteht, gehört noch nicht zum Bewusstsein der Masse.
Einst wird jedoch auch sie bewusster zu handeln lernen und sich dann notfalls trauen, ihren Regierenden die Macht vorzuenthalten, Millionen Menschen ins Elend zu tauchen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Durch Hitler lernte die Welt, wie es nicht sein darf:
Er führt Sie und die Masse hinauf, denn Sie lernen durch ihn, dass es so nicht sein soll.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In Wirklichkeit ist Ihre gesamte Geschichte so aufgebaut, denn durch Leid und Schmerz kam das Erwachen in Sie.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Masse jedoch gewann dadurch an Bewusstsein und wird jetzt ein anderes Leben beginnen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hätte Hitler den Aufstand des deutschen Volkes nicht angeführt, hätte ein anderer es zig Jahre später getan:
Aber dieser Kern, diese Liebe, für die Christus nun geboren ist, für die Christus alles gab, durch die das Universum, die Gesetze entstanden sind, dieser göttliche Kern sprach sozusagen bewusst zu der Persönlichkeit Adolf Hitler, zu Kaiphas.
Hätte Kaiphas ...
Der hat schließlich in diesen Jahren nichts gelernt.
Zwischen Jerusalem, zwischen dem Augenblick, in dem Christus vor ihm stand, und dieser Entscheidung „Ich werde das und das tun“, stand Kaiphas wieder vor dieser Tat: Das Richtige oder das Falsche.
Er hätte sich beugen müssen und dann hätte die Welt ...
Wenn er das gekonnt hätte, wenn er das gekonnt hätte, also Kaiphas, als Adolf Hitler, dann hätten Sie noch etwa dreißig, vierzig Jahre Frieden erlebt.
Aber danach wäre der Aufstand trotzdem, durch einen anderen, gekommen.
Denn das Volk war noch nicht bereit, die Masse noch nicht.
Der Einzelne kann sich also für das Gute entscheiden.
Sie sehen es selbst bei Ihrer Regierung: Der eine sagt dies, ein anderer sagt: „Nein.
Dorthinaus.
Dorthin.“
Weil der Herr jetzt am Tisch sitzt und das Recht hat, zu sprechen?
Nein, seine Mentalität.
Und jetzt haben Sie Gesetze.
Nun sagen die anderen: „Oh nein, dann brauchen wir Sie nicht.“
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Das deutsche Volk wollte damals noch herrschen:
Es will groß und mächtig sein und andere Völker dominieren, es will die Erde besitzen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Diese Mentalität musste definitiv ausgetrieben werden:
Diese Mentalität muss ausgetrieben werden, sonst wird niemals Frieden auf Erden sein.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Gewinn aus dem Zweiten Weltkrieg wird das Bewusstsein der Mehrheit der Menschheit sein, sich dauerhaft von Gewalt, Macht und Hass abzuwenden:
Trotzdem hat der Krieg auch eine gute Seite.
Durch alles Elend lernen wir, dass wir mit Hass und Gewalt nicht weiterkommen und dass uns nur die Liebe zueinander Glück und Ruhe bringen kann.“
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Durch diesen schrecklichsten Krieg aller Zeiten lernt die Menschheit, dass sie sich von der Gewalt, der Sucht nach Macht und Gewinn, vom Hass abwenden muss.
Das wird der Gewinn sein, der uns aus den Trümmerhaufen und den Schlachtfeldern zuströmt.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Erst jetzt fühlt der Mensch, dass es mit Gewalt auch nicht sein darf.
Aber Europa ist unterdessen kaputt.
Die Kriegswalze hat alles überfahren, was im Weg stand, hatte vor nichts Achtung, Leben und Tod hatten keine Bedeutung.
Alle heiligen Güter des Menschen sind besudelt.
Aber die Fundamente für das höhere Leben sind gelegt und darauf baut man jetzt weiter.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Leben auf der Erde war wie eine Hölle, aber das Böse im Menschen ist jetzt besiegt, dies auf Kosten von entsetzlich viel Blut, von Leid und Schmerz, Hunger und Elend.
Ist diese Entwicklung zu teuer bezahlt?
Wir werden sehen, was auf die Menschheit wartet und wohin dieser Streit Sie und die Millionen auf der Erde geführt hat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Meister betrachten den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von ihrer Kosmologie aus, wie sie im Artikel „Erklärung auf Seelenebene“ erläutert ist.
In ihr steht die Seele im Mittelpunkt – sie kann nicht ermordet werden, weil sie das ewige Leben besitzt:
Das habe ich nicht dazugesagt, weil wir dann zur Kosmologie gehen, dann geht es etwas weiter.
Denn Sie können mich ermorden, Sie können das Leben abschlachten, aber das können Sie nicht.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Im Wörterbuch der Meister gibt es keine Sünden oder Morde, sie behalten ausschließlich das harmonische Leben übrig:
Aber Sie müssen das Gott ... alles, was Sie auf der Erde sehen, betrachten, Ihr gesamtes Wörterbuch muss weg und dann behalten Sie allein das Leben übrig; und das ist Harmonie, das ist gerecht und davon sind Sie ein Teil.
Aber als sie begannen, das Leben selbst in die Hände bekamen, wollten wir mehr und dann machten wir Fehler.
Aber das sind keine Fehler.
Sie haben nie eine Sünde begangen.
Es gibt keine Sünden.
Sie haben einen Menschen ermordet; noch nie, es ist noch nie jemand ermordet worden.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Auf der Erklärungsebene der Meister ist keine Seele gefallen, denn eine Seele reinkarniert und erlebt eine ewige Evolution:
Denn es gibt keinen Tod, es ist noch nie jemand (im Krieg) gefallen.
Im Krieg sind Millionen Menschen vernichtet worden; es ist kein Einziger vernichtet worden, die Persönlichkeit kehrt zurück.
Fühlen Sie, wie einfach es wird, und dass Raum, die Unendlichkeit, in Ihnen lebt, hier in Ihnen?
Hier haben Sie das Kind ... was Sie dort ermorden, tragen Sie in soundsoviel Jahrhunderten zurück.
Es gibt keine Sünde, es gibt lediglich Evolution.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Wenn der Körper zugrunde geht, ist die Seele nicht vernichtet:
Es ist noch nie ein Mensch draufgegangen!
Denn der Mensch lebt ewig während weiter.
Was bezeichnen Sie als: Er ist draufgegangen?
Für Sie, Sie verlieren Ihren stofflichen Organismus; ist das Draufgehen, innerlich, und Ihre geistige Persönlichkeit, Ihr ewig währender Besitz?
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Das Karma, das Hitler sich selbst angetan hat
Hitler hat sich durch sein dämonisches Handeln unsagbar viel Karma aufgehalst:
Und das Leid und der Schmerz, die hierdurch entstehen, muss er tragen, dies liegt wieder außerhalb des Karmas des Menschen, der Masse und der Menschheit.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler und seinesgleichen traten nach ihrem irdischen Leben in die niedrigsten finsteren Sphären ein:
Als sie das irdische Leben verließen, betraten sie die niedrigsten Höllen, von denen ich Ihnen erzählt habe.
Dort legen sie sich hin und schlafen.
Doch sie müssen erwachen und erst dann beginnt ihr Elend auf dieser Seite.
Hier werden sie leergesogen, so, wie sie es anderen Seelen angetan haben.
Millionen Seelen haben etwas mit ihnen abzurechnen.
Danach treten sie in die Welt des Unbewussten ein und werden anschließend ein neues Leben empfangen und auf der Erde geboren.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Aber ihre neue Reinkarnation wird nicht schnell geschehen:
Meine Dame, es gibt welche in der Welt des Unbewussten, die warten schon hunderttausend Jahre.
Wenn Adolf Hitler und die Leute, die Wilden von 1940-1945, zurückkommen, vielleicht leben wir dann im Jahr 46422.
Sehen Sie, je stärker Sie wüten, desto schwieriger kommt Ihre Wiederkehr.
Denn diejenigen, die noch einigermaßen in Harmonie sind, werden angezogen.
Also wenn Sie hier auf der Erde sehr stark wüten, schalten Sie sich natürlich auch viel früher aus, denn Sie können nicht angezogen werden.
Millionen dieser Art gehen Ihnen voraus.
Sie haben Ihre normale Geburt gemäß Gott und dem Kosmos verpfuscht, besudelt, zerstückelt und verhökert.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Wenn Hitler dann schließlich auf der Erde reinkarniert, werden ihm die Meister sein früheres Leben erklären:
Millionen Seelen kehren mit ihm zur Erde zurück, all diese Funken Gottes haben wiedergutzumachen und werden nun an der Entwicklung der Menschheit teilnehmen.
Die niedrigsten Zustände in der Gesellschaft werden von ihnen erlebt, ein anderes Bewusstsein ist nicht in ihnen.
Für die Liebe und die geistige Gerechtigkeit müssen alle noch erwachen.
Trotzdem hat die Menschheit feststellen müssen, dass jeder ihm tragen hilft.
Die Menschheit kennt diese Seelen und kennt Adolf Hitler unter ihnen.
Und bewusst, wie sie unter der Leitung der Meister geworden ist, weiß sie auch, dass er es war, der sie zum Erwachen kommen ließ.
Die Menschheit wird Adolf Hitler mit dem Kreuz, das er selbst über seine Schultern legte, tragen helfen.
In der Zeit, in der sie auf die Erde kommen, ist das Leben dort ein Paradies.
Schon beim Heranwachsen finden sie es gar nicht schlimm, dass sie zum stofflichen Leben gehören.
Aber trotzdem werden gerade sie sich durch diesen paradiesischen Zustand gefoltert fühlen.
Dass sie die niedrigste Funktion im gesellschaftlichen Leben erfüllen dürfen, drückt sie nieder, macht sie aufmüpfig.
Aber ihm und den Seinen wird deutlich gemacht werden, wie das Leben auf der Erde ist, sie werden dann wissen, warum Mutter Erde sie so gefangen hält.
Hierdurch lernt Adolf Hitler sein eigenes Leben kennen.
Von den geistig eingestellten Meistern lässt er sich dann die Gesetze Gottes erklären:
„Gott ist Liebe“, so sagen diese ihm.
„Du meinst, ungerecht behandelt zu werden, wir können dir jedoch zeigen, dass du Schuld hast an deinem eigenen Unglück.
Dein Zeitalter ist vorbei.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Gewiss, deine Vergangenheit kommt zum Erwachen, du wirst fühlen, dass du mehr kannst als das, was dein Leben jetzt von dir verlangt und was dir als Aufgabe auferlegt ist.
Aber was du kannst und fühlst, gehört zur Vergangenheit.
Vergiss nicht, dass Tausende Jahrhunderte vergangen sind.
In dieser Zeit hat sich die Menschheit verändert.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Menschheit hat ihn nicht vergessen:
Adolf Hitler muss akzeptieren, dass man ihn auf der Erde kennt und dass die Menschheit die Vergangenheit nicht vergessen hat, auch wenn sein Hakenkreuz verbrannt ist.
Er schaut in seine eigenen Leben und vor allem in jenes, in dem er als Adolf Hitler die Macht über die Menschheit besaß.
Wie viele Leben hat er ins Unglück stürzen lassen?
Noch ist dieser heilige Ernst nicht in ihn gekommen, aber der wird einst kommen!
Das wird nicht mehr lange dauern, das nächste Leben wird seinen Zustand verändern.
Aber jetzt rebelliert er gegen die Gesetze von Mutter Erde, gegen die des Hauses Israel.
Und Menschen dieser Art leben in Abgeschiedenheit, denn sie wollen nicht dienen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
In einem nächsten Leben ist Hitler reif dafür, den Apparat für die direkte Stimme sprechen zu hören:
Der Tod kommt, er löst sich in der Welt des Unbewussten auf und wird zur Erde zurückkehren.
Wenn diese Geburt kommt, die Seele erwacht, kommt der Gelehrte wieder zur Mutter und erzählt ihr vom Seelenleben, das sie anzog.
Der Staat wird ihr bei ihrer Aufgabe helfen.
Diese Mutter kennt die Abstimmung ihres eigenen Lebens und hat, wie Adolf Hitler, wiedergutzumachen; die Art zieht nun ihresgleichen an.
Mutter und Kind fühlen die Reue des eigenen Bewusstseins und werden hierdurch erwachen.
Adolf wächst heran und mit ihm Menschen seiner Art, alle erleben dieselben Gesetze.
Wieder steht er vor seinen Lebensproblemen und der Ursache und Wirkung aus der Vergangenheit.
In ihm lebt das Gefühl, dass er mehr kann als die nichtssagende Aufgabe, die jetzt erneut sein Teil ist.
Er fühlt sich für die Menschheit geschaffen, diese Menschheit braucht ihn und seinesgleichen nicht mehr.
„Weißt du, wer du eigentlich bist?“
„Wer ich bin?
Ich bin Mensch, wie du es bist.“
Er hört dann erneut, wer er ist, und muss seine Vergangenheit akzeptieren.
Willst du am Aufbau dieser Gesellschaft teilnehmen?
Adolf weiß es nicht.
Was soll er tun?
Hat er nicht bereits das Gute für die Menschheit gegeben, hat er denn nicht alles von sich eingesetzt?
Wollte er den Frieden und die Ruhe auf der Erde nicht sicherstellen?
Aber man kann ihm die Beweise des Gegenteils geben.
Die Geschichtsschreiber haben alles aufgezeichnet und vor allem: Die Gesetze Gottes sprechen selbst!
„Willst du von der Vergangenheit überzeugt werden!“
Adolf weiß es nicht, er ist aufgewühlt, er muss das alles erst verarbeiten.
Vage fühlt er, was er in der Vergangenheit zustande gebracht hat.
Aber dann kommen allmählich diese Eigenschaften wieder in ihn zurück, seine Vergangenheit und sein Unterbewusstsein beginnen, zu sprechen.
Jetzt will er alles über sich selbst wissen.
Man führt ihn zum Apparat für die direkte Stimme, die Meister von Jener Seite werden es ihm sagen.
In seinem früheren Leben hätte man ihn schon mit diesen Gesetzen verbinden können, aber damals war er noch nicht bereit dafür, jetzt jedoch wird er alles verarbeiten können.
Adolf folgt dem Gelehrten, dieser erklärt ihm die Gesetze der Erde und die der geistigen Welt.
Adolf beginnt zu fühlen, wie enorm die Menschheit sich verändert hat.
Der Apparat für die direkte Stimme ist eingestellt.
Es strömen weiße Wolken aus dem Gerät; dies betrachtend lässt Adolf sich das Wunder erklären.
Er und die Ansitzenden warten ab.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die höchsten Meister sprechen zu ihm:
„Wir kommen im Namen Gottes zu dir!
Die höchsten Meister von Jener Seite sprechen.
Jedes Wort, das wir aussprechen werden, ist Gesetz, ist Liebe, ist Gerechtigkeit.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Sie überzeugen ihn von seinen früheren Leben:
Christus sandte uns auf die Erde, um dich von deiner Vergangenheit zu überzeugen.
Jetzt wirst du deine eigene Vergangenheit sehen, werden die Gesetze zu deinem Leben sprechen.
Wahrlich, mein Bruder, du bist Kaiphas gewesen.
Als Kaiphas und als Adolf Hitler hast du den Kampf gewagt, hast du Millionen Seelen in den Tod geschickt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Meister zeigen, wer er war:
Er sieht sich selbst in Jerusalem wieder und muss akzeptieren, wie er Christus verraten hat.
Die menschliche Geschichte lebt vor ihm, die Meister haben nichts vergessen, sie folgen dieser gesamten Evolution.
Dann nähert sich sein eigenes Jahrhundert, das Erwachen seines Lebens.
Er sieht sich selbst und muss akzeptieren, dass die Gesetze Gottes erlebt sind, er lernt jetzt, dass Millionen Seelen ihm tragen halfen, kennt nun aber ebenfalls die Schwere und den Ausmaß seiner eigenen Ursache und Wirkung sowie die von seinesgleichen, seinem Lebensgrad.
Dann beugt er seinen Kopf vor den Gesetzen Gottes, (vor) denen des Christus und Golgathas!
Er muss nun ein neues Leben anfangen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler muss noch Millionen irdische Leben erleben:
Adolf ist sich seines eigenen Lebens bewusst.
Er kennt auch die Gesetze von Jener Seite, jede Seele kennt sie und hat Kontakt mit dem Jenseits.
Das irdische Leben ist eine Offenbarung verglichen mit der Vergangenheit, dennoch ist es noch immer armselig, in nichts mit der astralen Welt zu vergleichen.
Auf Jener Seite ist man glücklich, der Geist gehört dem Raum.
Er kennt das!
Auf Jener Seite ist man frei von jeder stofflichen Behinderung, frei von den Gesetzen des Körpers.
Das Leben in den Sphären ist göttlich und er sehnt sich nach dieser Heiligkeit.
Er fühlt diese Heiligkeit und will weg von der Erde, er will weiter und höher gehen, er will den Raum besitzen.
Aber er muss wiedergutmachen, Mutter Erde hält ihn fest.
Auf Jener Seite ist die Seele frei von allem Stoff, braucht man kein Trinken oder Essen mehr.
Auch das Schlafen nicht, das Sich-Hinlegen und das Verhaftetsein mit dem Organismus!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er muss sein altes Ich besiegen und alles akzeptieren:
Er kollidiert mit diesem Leben.
Aber er fühlt auch, dass er nichts daran verändern kann, er wird sich anpassen müssen.
Auch auf der Erde kann er das Leben genießen, aber trotzdem, je höher er kommt, desto schrecklicher sind die Gefühle, die er verarbeiten muss.
Adolf hat sich selbst wieder verloren, jetzt und in Zukunft rebelliert er gegen die Vergangenheit und dennoch muss er sich anpassen, und mit ihm seinesgleichen.
Er muss für die dienende Liebe erwachen und seinen Kopf beugen, er kommt sowieso nicht von seiner Ursache und Wirkung frei, er und seinesgleichen werden zurückkehren müssen, so lange, bis die Erde ihre Aufgabe vollendet hat.
Seine alte Persönlichkeit muss er vernichten, aber dafür braucht er viele Leben.
Erst dann kann er eine höhere Aufgabe akzeptieren.
Millionen Leben sieht er vor sich.
Auf seinen Schultern liegt diese schwere Last.
Die Geißel der Menschheit überschaut seine Leben immer wieder, findet aber nicht die Kraft, anzufangen.
Er und die anderen müssen ihr altes Ich überwinden, dem zu entkommen ist nicht möglich.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Unbeschreiblich schwer hat Adolf es und er bricht unter dem Gedanken, dass er Millionen Jahrhunderte auf der Erde bleiben muss, zusammen.
Wird er diese Persönlichkeit je überwinden?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hitler wird Millionen Seelen einen Körper schenken:
Dennoch lehnt er sich gegen Tausende von Gesetzen auf.
Als Mutter bricht er immer wieder zusammen, er kann dieses Leben nicht erleben, jetzt, da er weiß, wer er gewesen ist.
Aber er muss seinen Kopf beugen und die Gesetze Gottes während des irdischen Lebens erleiden.
Er wird Millionen Seelen einen Körper schenken.
Wie viele Menschen hat er zu früh auf Jene Seite gesandt?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jetzt verflucht er seine Männerleben:
Adolf schenkt Millionen Seelen einen neuen Organismus.
Jetzt aber verflucht er das männliche Kleid, da dies für ihn Zeitverlust ist.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er und seinesgleichen brauchen Millionen Jahrhunderte, um wieder in Harmonie mit dem Leben zu kommen:
Durch sie ist das allertiefste Übel erlebt worden, weil sie die Macht in den Händen hatten.
Wie viele Menschen haben sie umgebracht?
Sie erschufen nur Elend.
Im Vergleich mit anderen Leben müssen sie Millionen Jahrhunderte ihr stoffliches Leben fortführen, bevor sie ihre Leben in Harmonie mit der Unendlichkeit bringen können.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941