Leuchtende Zukunft -- Quellen

Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Leuchtende Zukunft“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Leuchtende Zukunft“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.
In den Büchern des Jozef Rulof sind Prophezeiungen für die Menschheit enthalten:
Das Wort halten wir für die Zukunft fest.
Ihr bekommt Prophezeiungen und hierdurch kann die Gesellschaft bald akzeptieren, dass die Meister, der Raum, zu aller Zeit zum menschlichen Kind von Mutter Erde gesprochen haben.
Vorträge Teil 1, 1950

Einheit

In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts sagten die Meister schon voraus, das Deutschland später wiedervereinigt werden würde:
So niederreißend wie die Protokolle in Versailles aus dem Jahr 1918 erstellt sind, so aufbauend werden die neuen sein.
Die Meister auf dieser Seite haben auch diese Probleme in den Händen.
Sie werden diesbezüglich beschließen, Hass mit Hass zu vergelten ist nicht mehr länger möglich, dies gehört zur Vergangenheit.
Es führt erneut zu Niederreißen und wer auf der Welt kann dies jetzt noch wollen?!
Das deutsche Volk wird für lange Zeit bewacht werden, doch wenn es genügend gelernt hat und es den stolzen Kopf zu beugen weiß, wird es die eigene Persönlichkeit wieder in die Hände bekommen!
Das deutsche Volk wird für die begangenen Missetaten opfern, es wird akzeptieren müssen, dass sein Land in Stücke geschnitten wird, zugunsten der Länder, die einst von den deutschen Armeen erbarmungslos angegriffen wurden.
Aber einst, wenn ihm zu den vollen hundert Prozent vertraut werden kann, wird es das eigene Leben wieder in die Hände nehmen dürfen und für Israel, Frieden, Ruhe, Wohlstand und Aufbau dienen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Meister nannten die Vereinten Nationen als ein Beispiel für das Streben nach Einheit:
In „Die Völker der Erde“ steht: „Die Menschheit kommt zur Einheit.
Europa, die Welt kommt zur Einheit.“
Sie haben die United Nations.
Frage und Antwort Teil 6, 1951

Technische Wunder

Durch die technischen Mittel ist viel Bewusstwerdung möglich:
Zukunft in fünfzig Jahren, hundert Jahren, Sie fühlen, hundert Jahre sind nun zweitausend Jahre, Sie können in zweitausend Jahren nicht so viel erleben, wie Sie jetzt durch die technischen Wunder in einer einzigen Woche an Bewusstsein genießen.
Die Wissenschaft hat Fundamente gelegt; lediglich der Glauben, sehen Sie, die geistigen Fakultäten stehen nun bereits zweitausend Jahre (lang) an einem toten Punkt.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Jozef Rulof spricht über die Menschen, die nicht mehr reinkarnieren wollen:
Sie wollen nicht mehr zurück, sie sagen: „Ich will nicht mehr hierher zurück.“
Aber meine Dame, mein Herr, bald ist es eine Seligkeit, auf der Erde zu leben.
Sie sind nicht mehr krank, Sie haben kein Karma mehr, Sie brauchen nicht über Kälte und Wärme nachzudenken, Sie bekommen Abkühlung, Sie bekommen alles, Sie können durch die ganze Welt fliegen, Sie werden Reisen machen, Sie arbeiten höchstens – wenn Sie (überhaupt) arbeiten gehen –, arbeiten Sie vielleicht eine Stunde am Tag oder zwei Stunden in der Woche; das ist alles, was Sie tun, denn die Maschinen tun es dann.
Dann versteht der Mensch das technische Wunder.
Oder dachten Sie, dass es nicht so ist?
Völlig einfach, eine Prophezeiung über fünftausend Jahre zu geben.
Dann kann ich Ihnen exakt Den Haag zeigen.
Dann brauchen Sie nicht mehr beieinander zu sitzen.
Dann haben Sie alles im Hause, haben Sie den Apparat und dann können Sie sich ...
Genau wie Fernsehen, das Fernsehen, das geht nun nach Belgien, wie viele Kilometer deckt Fernsehen ab?
Bald bekommen Sie hier die Bilder aus Amerika.
Sie bekommen das Bild aus den Sphären auf die Erde, wird alles verstofflicht.
Was wollen Sie dann noch wissen?
Sie werden sich hinsetzen und Sie hören zu.
Sie brauchen nicht mehr zum ...
Sie brauchen nicht mehr ungläubig zu sein und zu zweifeln an: Gibt es noch einen Meister?
Der Meister, der baut sich hier so auf und der steht wieder in Ihrer Mitte und wird reden.
Frage und Antwort Teil 2, 1951

Zunahme der Weltbevölkerung

Früher sah niemand, wie viele Menschen auf der Erde lebten:
Immer noch kämpft man auf der Erde, täglich schießt man die Menschen nieder: zu früh, zu früh, zu früh.
Und das bereits seit Millionen von Epochen.
Und das hat sich nicht manifestieren können.
Warum nicht?
Warum nicht?
Warum hat sich das nicht manifestieren können?
Warum nun gerade für Ihre Zeit?
Jetzt kurz überlegen.
Warum fällt Ihnen das auf?
Warum spricht man just gestern und letzte Woche über: Es kommen zu viele Menschen auf die Erde?
Die Erde wird überbevölkert.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Weil Sie momentan erst seit zwanzig, dreißig Jahren in einer Gesellschaft leben.
Früher waren die Menschen über die Erde verteilt, niemand sah, niemand fühlte.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Durch Karma ist Disharmonie in die Anzahl der Menschen auf der Erde gekommen:
Zum Beispiel dies wieder: Sie haben zu viele Menschen, es kommen noch viel mehr Menschen, denn der Mensch hat die Anzahl „Mensch“ auf der Erde verdorben und zerstückelt.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Warum, warum leben so viele Menschen auf der Erde?
Sie alle sind hier zu viel.
Sie hätten schon lange verschwinden müssen.
Wissen Sie das?
Sie haben nun das Leben eines anderen in den Händen.
Wissen Sie das auch?
Nehmen Sie das an?
Sie leben alle in Karma, in Ursache und Wirkung.
Und das soll heißen, weil Sie früher ...
Wir haben das auch getan.
Unser Leben verpfuscht haben?
Nein, wir haben uns in Disharmonie gebracht.
Sie hätten alle bereits vor zwei Millionen Jahren auf Jener Seite sein sollen.
Sie halten also, Sie haben also, Sie repräsentieren also das Leben und die Zeit einer anderen Persönlichkeit.
Hätten wir keine verkehrten Dinge getan, dann wären also nicht so viele Menschen auf der Erde.
Aber es fährt wirklich nicht fest.
Das rettet sich von alleine, denn das sind universelle, göttliche, räumliche Systeme.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Der Mensch, der mordet, muss zur Erde zurück – also das ist Aufhören –, ein neues Leben, muss zurück, muss wiedergutmachen.
Und wie viele Menschen haben wiedergutzumachen?
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Vor Jahrmillionen, wie viele Morde, wie viele Millionen Menschen ...
Sie sind alle zu früh gestorben, Sie haben alle zu früh Ihre Leben verlassen müssen.
Es besteht also eine Disharmonie zwischen der Welt des Unbewusstseins, der Wiedergeburt, und den Menschen, Mutter Erde.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Auch die Krankheiten lassen die Anhäufung zunehmen:
Krankheiten, Totschlag und Gewalt zermahlen nun die harmonischen Lebensgesetze.
Also ein Niederreißen nach dem anderen!
Die Besudelung von heiligen – Göttlichen Wahrheiten!
Das Teilen des eigenen Lebensgrades und natürliche Abstimmung schwächen das natürliche Gesetz für jedes Gewebe und es folgt das körperliche Einstürzen!
Dies haben wir zu akzeptieren, meine Brüder, und können dem nicht entkommen, doch wir sehen diesen ganzen Ärger für das heutige Stadium wieder.
Und das ist das Ansammeln für die Seele und ihre Wiedergeburt geworden.
Das Warten auf eine neue Geburt.
Dass sie diese Disharmonie wiedergutzumachen hat, ist klar, doch dass hierdurch zu viele Menschen auf der Erde bleiben, sehen wir außerdem.
Und was soll das heißen, Meister Zelanus?“
„Ich sehe nun das heutige Stadium, mein Meister.
Ich sehe, dass nun zu viele Menschen auf der Erde leben, und das ist Disharmonie.
Aber das kommt daher, dass der Mensch seine harmonische Zeit überschritten hat.
Die kosmische Zeit und die Göttliche Harmonie sind verloren, sind besudelt, selbstverständlich ist jetzt, dass wir Tausende disharmonische Fakten erleben können, die Gott jedoch niemals geschaffen hat, mit denen die Seele als Mensch jedoch verbunden ist.“
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
Es besteht ein deutlicher Druck aus der Welt für die Wiedergeburt:
Es fällt also auf, dass von der Welt des Unbewussten aus, der Welt für die Wiedergeburt, darauf gedrängt wird: Geburt, Geburt, Geburt, Geburt.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Die große Herausforderung besteht darin, die Zunahme der Weltbevölkerung aufzufangen:
Erst zwischen 1950, 1950 und 2000 erlebt der Mensch fürchterliche Phänomene, so schlimm, dass kein Gelehrter und kein Volk sich mehr einen Rat weiß: Wie sollen wir das auffangen?
Haben Sie diese Phänomene früher schon mal gesehen?
Und dann können Sie Ihrer Geschichte nachgehen, (dann) können Sie Jahrmillionen zurückgehen, dann weiß der Psychologe nicht, der Gottesgelehrte nicht, wo all diese Menschen herkommen.
Fühlen Sie das?
Aber jetzt sorgt die bewusste Mutterschaft, die Liebe ...
In dem Maße, wie die Gesellschaft sich aufbaut, bekommt der Mensch mehr Liebe, durch Tausende von Eigenschaften bekommt der Mensch mehr Gefühl und das Gefühl gebiert und erschafft.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Die Menschen werden immer dichter aufeinander leben:
(Mann im Saal): „Können die Menschen durch die Zeit auf der Erde untergebracht werden?
Denn die Erde, die wird immer, die Menschen werden immer größer.“
Größer.
(Mann im Saal): „Ja.“
Noch größer.
Sie meinen, wie ein großer Baum?
(Mann im Saal): „Nein, die Einwohner.
Sie verstehen es schon.“
Sie meinen, die Masse wird dichter.
(Mann im Saal): „Dichter, ja.“
Größer, dichter, dichter, dichter.
Es werden bald zehn Millionen in Ihrer Stadt leben.
Fühlen Sie?
Die Erde wird immer kleiner.
Aber in dem Maße, wie wir zur Entwicklung kommen, dann erleben die Erde und die Menschheit in hundert Jahren mehr als der Mensch in Millionen hat niederreißen können.
In hundert Jahren bald, wenn das Königreich Gottes bewusst wird und die Meister sprechen und der Mensch sagt: Jetzt aufhören, jetzt hören Sie mit dem und diesem und dem und jenem und so weiter auf, fühlen Sie ...
Jetzt werden der Herr Pfarrer und die kleine Nonne ...
Die Nonne wird gebären und der Herr Pfarrer und der Papst und die Kardinäle müssen erschaffen.
Denn eine andere Mutter muss dafür schon wieder ein Kind gebären.
Jetzt müssen Sie das selbst tun.
Sie fühlen sicher, werden Sie nur Pfarrer und werden Sie nur Papst und werden Sie nur Kardinal, dann stehen bereits, nicht nur durch Mord, sondern auch durch Religion, durch Heiligsein, durch Keuschtun, dann stehen Sie in Ihrer Schöpfung still und Sie halten die Entwicklung der Masse, der Menschheit, auf, denn Sie sind hier zu viel und Tausende mit Ihnen.
Sie hätten schon lange auf Jener Seite sein müssen.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Das Auflösen der Disharmonie in der Welt der Wiedergeburt wird noch sehr viele Epochen kosten:
(Frau im Saal): „Meister Zelanus, Sie haben uns gerade eben erklärt, dass durch Disharmonie ...
Dass die Welt des Unbewussten und das Leben auf der Erde, dass so viele Menschen geboren werden, sodass, zwischen 1950 und 2000 werden wir uns nicht mehr zu helfen wissen mit den Menschen.
Aber jetzt möchte ich von Ihnen wissen: Diese Disharmonie, wenn diese Menschen nun durch Nahrungsmangel den Hungertod sterben, also dann gehen sie wieder zu früh hinüber, dann hört diese Disharmonie doch niemals auf?“
Diese Disharmonie löst sich erst dann auf, dauert noch etwa ... wir wollen sagen, etwa ...
Wie viele Jahre, denken Sie, dass nötig sind, um diese Disharmonie zwischen Leben und Tod sich auflösen zu lassen?
Tausend Jahre?
Tausende?
Hundert Millionen Jahre nicht, sondern Epochen.
Am Ende der Erde, so tief, Sie können das sofort auf die göttliche Waage legen, wenn Sie die Tiefe also ...
Wollen Sie wissen, wie tief, aber doch wie einfach dies eigentlich ist?
Ich habe es soeben bereits erklärt.
Wenn Sie ein bisschen weiter denken, können Sie es für sich selbst feststellen.
Aber, (das) können Sie unfehlbar berechnen.
Wenn wir sagen: Es dauert Millionen Epochen, bis wieder Harmonie zwischen Leben und Tod kommt, Wiedergeburt, dann ist das zu beweisen, dann ist das festzustellen, dann ist das kosmisch zu sehen.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Nur die Mutterschaft kann hierin Veränderung bringen:
Hierin kann allein die Mutter Veränderung bringen, sie wird den wartenden Seelen einen neuen Organismus schenken.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Darum hat das „Zeitalter der Mutter“ begonnen:
Das Zeitalter des Christus führt den Menschen zum Eheglück.
Das Zeitalter des Christus und das Zeitalter der Mutter haben begonnen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Die fürsorgliche Gesellschaft

Die Gesellschaft wird alle Güter in die Hand nehmen, um sie ehrlich verteilen zu können:
„Alle Güter der Erde werden nun aufgeteilt werden, denn der Staat nimmt alles in seine Hände!
Der Einzelne hat seinen eigenen Besitz nicht verstanden.“
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Im Zeitalter des Christus wird die Menschheit zur ersten Lichtsphäre wandern:
Jetzt, da die Menschheit das Land des Hasses verlassen hat, wird die Menschheit wie eine große Familie.
In den Sphären haben Sie wahrgenommen, wie unser Leben ist, und dieser Lebensgrad kommt auf die Erde.
Es ist die geistige Bewusstwerdung.
Durch diesen Krieg verändert sich das Aussehen der Erde und die Menschheit kommt zur geistigen Einheit.
Die Mentalität der ersten Sphäre hat diese große Masse sich angeeignet.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Dann ist für alle genug Essen und Trinken da:
Ihre Gesellschaft wird ein Paradies.
Sie brauchen bald für Essen und Trinken, dann liefern Sie bloß ...
Sie brauchen es nicht zu tun, denn sie brauchen dafür zwei Leute oder drei Leute, die täglich mit einem Karren kommen mit Boden, mit Grund, mit Sand.
Und das ist Ihr Geld.
Sie machen bald – habe ich Ihnen erzählt und das sagt die Wissenschaft bereits, das sagen wir, das kommt, die Wissenschaft weiß es schon –, Sie können bald, für vier Sandkrümel aus der Wüste machen Sie eine Weltreise.
Sie bekommen auch Essen und Trinken, denn das gibt es genug, das wächst umsonst, brauchen Sie nicht mehr zu bezahlen, Sie brauchen nur zu leben.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Mutter und Vater müssen nur für ihre Familie sorgen:
Mutter wird gebären, Kinder gehen in die Welt hinaus – sagen wir in „Die Völker der Erde“ – und der Vater lehrt die Mutter, zu dienen, so, Hand in Hand, spazieren Sie nur, durch die ganze Welt.
Dort drüben in Afrika, in China, Japan, Italien, dort erwarten Sie Ihren Bruder; durch diese zwei Sandkörner, denn Sie machen eine Weltreise.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Die Wissenschaft und die Technik werden vollständig in den Dienst der Gesellschaft gestellt:
Alles, was Sie auf der Erde besitzen und was Ihrem Volk gehört, nimmt der Staat in die Hände.
So dient der Gelehrte der Masse und er ist ein Kind des Staates.
Der Staat gibt ihm die Möglichkeit, zu arbeiten, kein Mittel wird zu teuer sein, um seine Experimente gelingen zu lassen.
Auch der Künstler dient der Masse und wiederum ist es der Staat, der ihn dafür in seinem Dasein versorgt, sodass er ohne Sorgen arbeiten kann.
Der Arzt ist Ihr Freund und Bruder, gehört Ihnen, er dient Ihnen und Sie dienen ihm.
Jetzt lebt der eine für den anderen und beide dienen dann (dem) Staat als Kinder einer einzigen großen Familie.
Das Gold hat die stoffliche Bedeutung verloren, allein die Arbeit triumphiert über die Masse und bringt das Glück auf die Erde.
Wer Erfindungen zustande zu bringen weiß, wird studieren und sich selbst dafür hingeben, aber nur, wenn es um Erfindungen geht, die dem Glück der Menschheit dienen.
Jetzt ist die Gesellschaft dafür erwacht, geistig eingeteilt, Armut und Mangel kennt man auf der Erde nicht länger.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Man wird in dem Maße empfangen, wie man geben kann:
Dem einen Kind des Staates mehr zu geben als dem anderen ist nicht länger möglich, obwohl die Persönlichkeit entsprechend dem Gefühlsbewusstsein empfangen soll.
Das soll heißen, je mehr Sie für die Masse geben können, desto mehr werden Sie empfangen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jeder wird sein eigener Polizist:
Dadurch, dass die Menschheit auf den geistigen Weg gekommen ist, werden die alten Gesetze über Bord geworfen und neue treten an ihre Stelle, so wie wir das in unserem Leben haben akzeptieren müssen und kennenlernten, Gesetze, die allein Liebe bedeuten!
Jetzt können Sie Ihre Gefängnisse schließen, denn es leben keine Diebe mehr auf der Erde, jeder Mensch ist sein eigener Polizist geworden.
Der Staat gehört Ihnen, Sie sind der Staat und repräsentieren diesen großen Besitz.
Wer dann noch stehlen würde, bestiehlt sich selbst und das ist nicht möglich.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es herrschen Ruhe und Frieden auf der Erde und sie wird von niemandem zerstört, darüber wacht das Staatskind.
Gerichtsbarkeit wird nicht mehr gebraucht, die Staatsgesetze werden befolgt.
Polizisten benötigt man nicht mehr, der Mensch passt selbst auf sich auf.
Der Staat verlangt, dass der Mensch Gutes tut.
Wer diese Kräfte nicht besitzt und sich diese höheren Gefühle noch aneignen muss, hat sich dafür zu qualifizieren.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wuchergewinne gehören der Vergangenheit an:
Es ist alles so einfach geworden auf der Erde.
Diese Einheit kostet dadurch, dass der Staat wie eine große Familie ist, kein Kopfzerbrechen mehr.
Alle sind Kinder und der Staat, den sie lieb haben, sorgt wie ein Vater und eine Mutter für sie.
Für diesen gesegneten Zustand ist diese ganzen Jahrhunderte lang geopfert worden, ist all das Blut geflossen.
Aber jetzt ist es auch wert, auf der Erde zu leben, jetzt ruht Gottes Segen auf dem täglichen Brot.
Ihr Bäcker und Ihr Milchmann, Ihr Schuster und Ihr Lebensmittelhändler, all diese Leute arbeiten für den Staat.
Ihren eigenen Besitz und den Ihrer Kinder hat der Staat in den Händen.
Nichts gibt es mehr auf der Erde, das der Staat nicht in den Händen hat.
Dass der eine alles hat und der andere nichts, kennt man nicht mehr.
Wuchergewinne können nicht mehr gemacht werden, denn der Handel gehört dem Staat.
Der Einzelne hat nichts mehr zu handeln, die Missstände gehören wie alle verkehrten Gesetze der Vergangenheit an.
Das Geschacher ist nun vorüber, es gibt nichts mehr zu verschachern.
Jetzt kauft der Staat für alles Leben ein und es bekommt sein Essen und Trinken.
Kann es einfacher sein?
Das besitzt Jene Seite bereits seit Millionen Jahrhunderten, jetzt ist das auf die Erde gekommen und der Besitz von allen.
Wir hier essen und trinken zwar nicht mehr, aber trotzdem ist unser Leben wie das Ihre.
Unseres ist geistig, das von Ihnen stofflich, aber Geist und Stoff sind eins.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Alle werden gleichwertig behandelt:
Ein jeder kann in dieser Gesellschaft aufsteigen.
Hoch und niedrig, Rang und Stand haben sich aufgelöst.
Der Straßenkehrer genießt genauso viel Respekt wie der Gelehrte.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Es gibt keine Arbeitslosen mehr:
Jetzt leben keine Arbeitslosen mehr auf der Erde, so etwas ist nicht möglich, der Staat fordert, dass jeder arbeitet und dient.
Aber die Arbeitszeiten sind gekürzt und der alte, aber noch junge Mensch verbringt seinen Lebensabend in Freude.
Der Staat sorgt hierfür.
Der eine löst den anderen ab, der eine beginnt, wenn der andere aufhört, um nach vollbrachter Aufgabe das Leben auf der Erde genießen zu können.
Das ist das Königreich Gottes auf der Erde!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Gesellschaft sorgt für alle Kinder:
Das Besseres-Ich-Leben spricht und dominiert das verkehrte, Herzen öffnen sich und der Mensch holt ruhig Atem, für Haus und Gut und Kinder sorgt der Staat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jeder Mensch bekommt jemanden mit demselben Gefühlsgrad neben sich als Ehepartner:
Im Zeitalter des Christus können diese Gesetze erlebt werden, denn der Staat nimmt die Ehe in die Hände.
Millionen Seelen lechzen bereits nach diesem Glück und nach dem eigenen Lebensgrad, dem Gefühlsleben, das zu diesem Seelenleben gehört.
Jetzt, da das geistige Erwachen gekommen ist, kann Jene Seite helfen, vorher war das nicht möglich.
Bald bekommt jeder den eigenen Lebensgrad neben sich, wodurch es nicht mehr möglich ist, dass ein Leben das andere totdrückt!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Lebenszeit wird fortan in Harmonie erlebt:
Die Seele bekommt jetzt schneller einen neuen Organismus, niemand wird jetzt zu früh in unsere Welt zurückgeschleudert, der Mensch stirbt auf normale Art und Weise, Mord und Selbstvernichtung kennt man nicht mehr.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Kluft zwischen Leben und Tod ist überbrückt, die Masse weiß vom ewigen Leben.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941

Das Ende der Menschheit

Nach der ersten Lichtsphäre wandert die Menschheit zu den höheren Lichtsphären:
Die Menschheit hat die Abstimmung der ersten Sphäre erreicht, geht aber weiter, um in die der zweiten Sphäre einzutreten.
Das Leben auf der Erde erwacht im Geist, es wird tiefer und geistiger, weil nun die astralen Gesetze verstanden werden.
Heiligend ist das Leben von Mann, Frau und Kind auf der Erde.
Wer jetzt auf der Erde lebt, empfängt das astrale Glück.
Tausende geistige Wunder sind von den Meistern dort erbracht worden.
Mutter Erde bringt ihre Aufgabe zu Ende und die Gesellschaft und das Leben verändern sich mehr und mehr dadurch.
Die Krankheiten sind schon lange überwunden, Ärger kennt man auf der Erde nicht mehr.
Das Leben ist nun geistig bewusst.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Glückselig ist das irdische Leben jetzt und es kann immer noch schöner sein.
Die Menschheit folgt einem kosmischen Weg, die zweite, dritte und vierte Sphäre erwarten die Erde mit all ihren Kindern.
Ja, meine Leser, so hoch kann die Menschheit in Liebe und Güte klettern, dass sie das irdische Leben erhöht, bis es Abstimmung auf die vierte Sphäre auf unserer Seite hat!
Dies dauert noch Jahrmillionen, aber die Menschheit wird sich diese geistige Höhe aneignen können.
Dann wird Mutter Erde ihre Aufgabe vollendet haben und sterben können, aber darüber erzähle ich Ihnen gleich mehr.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Mond löst sich auf:
Auch im Universum hat sich sehr viel verändert.
Der Mond scheint wegzusinken, sein Schein wird schwächer.
Man weiß auf der Erde, was dies zu bedeuten hat.
Mutter Mond kehrt zum unsichtbaren Leben zurück, sie wird sich ganz auflösen.
Viele andere Planeten folgen denselben Gesetzen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wilde Tiere und das Leben im Wasser verschwinden:
Viele Tierarten haben die Erde bereits verlassen, sie sind ausgestorben.
Aber man weiß, wo das innere Leben dieser Art lebt.
Die Menschheit ist bewusst, kennt all diese Gesetze Gottes und nun kann das Aussterben folgen.
Das wilde Tier aus dem Urwald ist verschwunden und ist weitergegangen.
Diese Arten erleben nun die höheren Organismen.
Auch in den Wassern ist fast kein Leben mehr und auf der Erde folgt eine Art der anderen im Höhergehen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Menschheit wird vegetarisch:
Die Menschheit lebt vegetarisch, das Vieh von der Erde hat sich bereits vor langer Zeit aufgelöst, man hat diese Entwicklung stillgelegt.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Jede Seele kann nun sofort reinkarnieren:
Die Harmonie zwischen Leben und Tod ist wiederhergestellt, die Seele kehrt zurück zur astralen Welt, sinkt in sie zurück zum Anfangsstadium und wird sofort angezogen.
Ein Leben nach dem anderen kann gemäß der kosmischen Harmonie erlebt werden, was früher nicht möglich war; damals wartete die Seele tausend Jahre auf einen Körper.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die finsteren Sphären lösen sich auf:
Die Dämonen der Hölle sind besiegt, die unterste Hölle ist leer!
Was dies bedeutet, fühlt man erst, wenn man der menschlichen Geschichte folgt.
Auf der Erde kann das Böse nicht mehr erlebt werden.
Der Mensch kann die kosmischen Gesetze nicht mehr übertreten, jenes tiefe und schreckliche Böse sich nicht mehr kurieren und es wird gezwungen, mit dem höheren Leben zu beginnen.
Die unterste Hölle ist leer, das Seelenleben aus ihr kehrte zur Erde zurück und ist bewusst geworden.
Millionen Jahrhunderte lang ist diese Hölle bevölkert gewesen, jetzt hat sie sich aufgelöst, denn das Böse ist besiegt.
So wird sich eine Hölle nach der anderen dadurch auflösen, dass der Mensch sich verändert und das Böse in ihm überwunden wurde.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wenn die Menschheit die dritte Lichtsphäre erreicht, löst sich das Land des Hasses, der Leidenschaft und der Gewalt auf:
Bis zum Land des Hasses sind die Höllen aufgelöst.
In dieser Hölle erlebt der Mensch nun das Loskommen von den bewussten Graden und macht sich für das Dämmerland bereit.
Wenn die dritte Sphäre für die Menschheit erreicht wird, löst sich auch das Land des Hasses auf.
Beide Welten gehen ein und denselben Weg, wo Leben ist, verändert sich die Atmosphäre; Seele und Stoff erleben die Göttliche Evolution.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Alle Menschen gehen letztendlich zum geistigen Gefühlsgrad über:
Das Leben Gottes kehrt zum All zurück!
Auf der Erde versteht man diese ganzen Phänomene, man hat ihre Gesetze kennengelernt.
Diese geistigen und stofflichen Wunder kann die Menschheit jetzt akzeptieren, denn die endgültigen Grade werden jetzt erlebt.
Jene Seite und Mutter Erde sind ineinandergewachsen, fühlen sich wie zwei Blumen von ein und derselben Farbe.
Auf dieser Seite geht die Seele weiter, eine Seele nach der anderen betritt die mentalen Gebiete, um auf dem vierten kosmischen Grad geboren zu werden.
Mutter Erde trägt noch immer ihr Leben, aber andere Planeten verschwinden aus dem Raum und kehrten zum unsichtbaren Leben Gottes zurück.
Das Leben auf der Erde und im Raum kann nachvollzogen werden, ein Grad nach dem anderen ist bewusst geworden.
Alle Höllen lösten sich auf, es ist keine einzige Seele auf der Erde oder in der Welt des Unbewussten, die noch im Geist erwachen muss, die vortierhaften, tierhaften, grobstofflichen und stofflichen Lebensgrade sind verschwunden und in die geistigen Grade übergegangen.
Das bedeutet, dass kein einziger Mensch mehr zum Unbewussten gehört, alles Leben Gottes ist geistig bewusst geworden.
Die letzte Seele trat in diese Abstimmung ein.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
So kommt die Menschheit ins Sommerland:
Ein Jahrhundert nach dem anderen vergeht.
Die Anzahl der Seelen, die aus der Welt des Unbewussten zur Erde zurückkehren, wird weniger.
Auf dieser Seite lösen sich die erste, die zweite und die dritte Sphäre auf, die Menschheit steht vor dem Sommerland!
Eine Sphäre nach der anderen kehrt zum unsichtbaren Leben zurück, denn das Leben geht immer höher.
Wunderbar ist jenes Auflösen aller Grade und Gesetze.
Millionen Jahre gehen vorüber, die Menschheit hat nun das höchste Stadium erreicht.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Der Mond verschwindet:
Mutter Mond ist bereits aus dem Raum verschwunden und mit ihr viele andere Planeten.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die letzten Menschen machen sich bereit, um von der Erde fortzugehen:
Das letzte Leben von Mutter Erde macht sich bereit, um dahinzugehen.
Mutter Erde wird dann von all ihren Kindern verlassen sein.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die Himmel strömen leer, Billionen Seelen befinden sich auf der Erde, um dort die letzten Menschen abzuholen.
Heilig ist diese Stunde, die menschliche Geschichte ist vorbei.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das Ende der Menschheit ist gekommen:
Die Schätze der Erde bleiben dort, die Seele als astrale Persönlichkeit muss alles zurücklassen.
Nackt tritt das Leben Gottes nicht in Jene Seite ein, aber aller Besitz der Erde hat nun keine Bedeutung mehr.
Wie viel ist auf der Erde dadurch gelitten worden?
Millionen Seelen wurden dadurch abgeschlachtet, Tausende Kriege sind dadurch bestritten worden.
Das Leben Gottes hat heilige Ehrfurcht vor den letzten Menschen, die jetzt die Erde verlassen.
Die höchsten Meister von Jener Seite sind auf der Erde und sprechen zu ihnen.
Jene Seite macht eine letzte Reise über die Erde, die Städte sind ausgestorben.
Nirgends sieht man irgendein Leben, die Gewässer sind schon fast ausgetrocknet, die Meere werden folgen, die Häuser werden einstürzen und im Nichts versinken.
Staub wird zu Staub zurückkehren, aber die menschliche Seele und die der höchsten Tierart gehen weiter.
Das Ende der Menschheit ist gekommen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Das letzte Sonnenlicht erreicht die Erde:
Nur noch wenige Minuten, und das Sonnenlicht wird die Erde erreicht haben.
Mit Mutter Erde werden alle Planeten und Sterne sich auflösen und dann wird eine neue Leere entstehen.
Die Leere von vor der Schöpfung.
Noch ist Licht da, aber Mutter Erde entledigt sich bereits ihres Kleides, der Selbstschutz, die Atmosphäre, löst sich auf.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Dann haben Erde und Sonne ihre kosmische Aufgabe vollendet:
Jetzt kann Mutter Erde sterben, denn die Dunkelheit geht nieder.
Die letzten Strahlen der Sonne haben die Erde erreicht.
Mutter Erde ist an das Ende ihrer Aufgabe gekommen, nachdem sie Millionen Jahrhunderte für ihre Kinder gearbeitet hat.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941