Tal der Schmerzen -- Quellen

Quellen aus den Büchern von Jozef Rulof zum Artikel „Tal der Schmerzen“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Tal der Schmerzen“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Vortierlich

Der Bewohner der niedrigsten finsteren Sphäre hat ein vortierliches Gefühlsleben, denn ein Tier auf der Erde fühlt natürlicher als dieser finstere Geist, der während seines irdischen Lebens Tausende von Menschen bewusst ermordet hat:
Ein Tier macht das nicht.
Ja, ein Tier isst.
Aber der Mensch mordet bewusst.
Ein Tier macht es lediglich, weil das Tier im Urwald essen muss.
Aber der Mensch nicht.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Um André (Jozef Rulof) zu verdeutlichen, was ein vortierliches Gefühlsleben ist, zeigt sein geistiger Leiter Alcar ihm während er aus dem Körper ausgetreten war einen Bewohner aus dem Tal der Schmerzen:
Sieh, da vor dir liegt ein menschliches Wesen.“
André schaute zu der Stelle hin, auf die Alcar zeigte.
Er sah nur eine graue Masse, die mit dieser Umgebung verschmolz.
„Komm, wir setzen uns hierhin.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936
André hat zuvor alle finsteren Sphären gesehen, die über dem Tal der Schmerzen liegen, bevor Alcar mit ihm in diese tiefen Finsternis hinabsteigen konnte und ihn irgendwie fühlen lassen konnte, in welchem Zustand sich diese Bewohner befinden.
Um diesen Zustand zu erfühlen, aber dennoch er selbst zu bleiben, muss André sich stark konzentrieren:
André fühlte sich zunehmend ruhiger werden.
Hier war etwas, was er nicht in Worte fassen konnte.
Es nahm ihm den Mut, sich noch weiter in all das Elend zu vertiefen.
Er fühlte, dass er nicht mehr die Kraft zum Weitergehen hatte.
Ihm war schwindlig, er war traurig, tief traurig über alles, was er zu sehen bekam.
Alcar sah ihn an und sagte: „Kannst du nicht mehr, mein Sohn?
Sollen wir umkehren?
Wenn es zu viel für dich ist, gehen wir zurück zur Erde.
Ich helfe dir doch?“
„Was ist das, Alcar, was in mich gekommen ist?“
„Ausschließlich den Einfluss dieser Sphäre fühlt mein Sohn da.
Biete deine ganze Kraft auf, André, du kommst so bald nicht hierher zurück.
Versuche Gott um Kraft zu bitten, du musst es wollen, sonst lassen meine Kräfte nach, ich kann dir dann nicht helfen.
Du wirst lange warten müssen, weil zuerst deine geistigen Kräfte entwickelt werden müssen.
Hältst du alles aus, so wird es Weisheit im Geiste für dich bedeuten.
Ich werde dir zur Seite stehen, mein Junge.
Bedenke, dass du viele Menschen auf der Erde überzeugen musst.“
Still bat André den Vater im Himmel um Kraft; nach einiger Zeit fühlte er sich erstarken und mit neuem Mut bemühte er sich, seinem geliebten geistigen Leiter zu folgen.
„Geht es dir etwas besser, mein Sohn?“
„Ja, Alcar, ich habe neue Kraft bekommen, sodass ich dir folgen kann.“
„Du bist der Einzige, denn viele, die mitgenommen wurden, mussten umkehren.
Aber ich habe dir schon gesagt, dass du das Leid der vielen Wesen nicht tragen kannst.
Verbindung ist Fühlen, doch das Leben zu erfühlen, heißt nicht, untergehen zu müssen.
Das beweist, dass deine Konzentration nur halb eingestellt ist.
Doch all das wirst du lernen.“
Ein Blick ins Jenseits, 1936
André muss erfahren, was ein Mensch auf der Erde getan hat und sich damit so erniedrigt hat, dass er in solch eine Finsternis geraten ist:
Es war für ihn auch so unbegreiflich.
Nichts als Leid sah er, Leid und Schmerz.
Wie konnte ein Mensch so viel Böses tun.
Er würde verrückt werden, wenn er darauf keine Antwort bekäme.
Nun wusste er, warum es ihn überkommen hatte.
Ihm war schwindlig.
Konnte ein Mensch so tief ins Unglück stürzen?
Für ihn war es ein Problem.
Wie viel Böses konnte ein Mensch auf der Erde nur tun, um auf diesen Zustand Abstimmung zu haben?
War ein Mord nicht das Schlimmste, was man auf der Erde einem Menschen antun konnte?
Wurde man dafür so fürchterlich bestraft?
War dies die Abstimmung auf die Tat?
Traurig war es.
Er konnte kaum noch denken.
Wo war er nicht schon gewesen?
Nun stand er vor einem Menschen, der sich seines Lebens unbewusst wie ein Haufen Unrat daniederlag.
Wo war hier das Ende?
Er blickte zu seinem geistigen Leiter, der ihn liebevoll ansah und sagte:
„Stark sein, André.
Du bist aufgebracht.
Gleich wird dir alles klar sein.
Gott kennt alle Seine Kinder, kein Kind Gottes wird bestraft.“
„Was sagst du?
Kein Kind Gottes wird bestraft?“
„Klingt das so unglaubwürdig?
Der Mensch tut es selbst, er selbst will es so.
Ist das zu verstehen?
Ich werde versuchen, mich zu verbinden, und berichte dir, was ich wahrnehme.
Vielleicht wird sich für dich dann alles aufklären.
Hör gut zu.“
Alcar konzentrierte sich und André war äußerst gespannt.
Was würde sein geistiger Leiter sehen?
Oh, er war so neugierig.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Alcar sieht ein irdisches Leben voller Hass und Herrschsucht:
„Denjenigen, der dort vor uns liegt, sehe ich auf der Erde als kleines Kind.
Er ist jung und schön, umgeben von großem Reichtum.
Ich befinde mich im Osten.
Auf einem wunderschönen Landsitz lebt er.
Viele sind um ihn herum.
In prächtigen Gewändern sind sie gekleidet.
Nun sehe ich einen anderen Menschen; es ist sein Vater.
In den Farben seines Landes zieht er in die Schlacht.
Er hält sein Kind in Armen.
Es zieht sich lange hin, bis er aufbrechen kann.
Er kehrt nicht wieder.
Jetzt sehe ich ihn, den Sohn, jung und schön, in einem prächtigen Gewand gekleidet.
Wieder ein anderes Bild.
Jetzt ist er zu Pferd und auch er zieht in die Schlacht.
Er ist Araber.
Viele ziehen mit ihm in den Kampf.
Auch er geht zugrunde.
Ich sehe ihn auf dem Schlachtfeld wieder.
Verschiedene Bilder, die denselben Zustand widerspiegeln, wonach er Mord um Mord begeht, andere vernichtet.
Er geht als Sieger hervor.
Es ist sein ungeheurer Hass, der ihn in diesen Zustand versetzt.
Mord um Mord wird begangen.
Es reicht noch nicht.
Ich sehe, dass er Hunderte auf niederträchtige Weise umbringt.
Hass und Herrschen, das ist sein Leben.
Jetzt sehe ich ein Lager.
Nunmehr verblasst das Bild.
Dieses Wesen, André, ist nicht wachzurütteln.
Es wird noch Hunderte von Jahren dauern, bis er erwacht.“
„Siehst du noch mehr, Alcar?“
„Ich versuche mich zu verbinden.
Wieder sehe ich ein Lager.
Auch ihn sehe ich.
Er sieht von Ferne zu, wie seine Krieger im Lager die Unglücklichen ermorden.
Alles ist sein Wille.
Es herrscht große Stille.
Das Lager wird in Brand gesteckt.
Hunderte werden wie lebende Fackeln verbrannt, nicht einer entkommt.
Es gibt Verwundete.
Ihr Ende ist grausam.
Nicht nur, dass er mordet, sondern auf seinen Befehl hin werden die vielen Verwundeten abgeschlachtet.
Er ist eine Bestie, André.
Dieser Mensch hat die tierliche Abstimmung überschritten.
Hab kein Mitleid mit ihm, sondern fühle Liebe.
Ich habe lediglich Ausschnitte gesehen.
Wie wird erst sein gesamtes Leben auf der Erde gewesen sein?
Hier liegt er und ist sich dessen nicht bewusst, was er in einem kurzen irdischen Leben angerichtet hat.
Ist das nicht grauenhaft?
Er war ein Held, ein Meister im Bösen.
Doch wie viele vernichten nicht die Menschheit im Verborgenen, die in ihrem stillen Kämmerlein Verderb und Untergang über die Menschen bringen?
Dort sind noch mehr Wesen.“
„Erkennst du auch etwas von ihnen?“
„Ich will es versuchen, mein Junge.“
André sah, dass sein geistiger Leiter sich erneut konzentrierte.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Nicht nur Kriegsherren liegen hier danieder, sondern auch Gelehrte, die dem Bösen gedient haben:
„Auch dieses Wesen ist ein Mann, ein Gelehrter der Erde.
Ich sehe ein kleines, von Bergen umgebenes Dorf, abgeschieden von der Welt.
Einsam und verträumt liegt es da.
Es ist neblig.
Nun komme ich in ein Labor.
Dort sehe ich ihn wieder, und bei ihm ist eine zweite Person.
Ich höre einen entsetzlichen Knall, alles fliegt auseinander.
Das kleine Dorf ist vom Erdboden verschwunden, und mit ihm Hunderte von Menschen, Kinder und Erwachsene.
Erfinder waren sie.
Sie hatten viel zuwege gebracht.
Meister des Bösen, mein Sohn.
Durch das Böse wurden sie vernichtet.
Sein Talent wurde missbraucht, um die Menschheit zu vernichten.
Nein, dafür gibt Gott dem Menschen diese Kräfte nicht.
Sie sollten dazu dienen, den Menschen zu helfen.
Wie wird jedoch alles missbraucht!“
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Eine andere Bewohnerin war eine Meisterin im Bösen:
„Dort liegt noch ein Wesen, Alcar.“
André sah, dass sich sein geistiger Leiter aufs Neue konzentrierte.
Still war es.
Was würde Alcar jetzt sehen?
Arme Menschen, die ihre göttliche Gabe verschandelten.
Wie groß war es, so etwas Schönes zu empfangen, und wie wenige verstanden, was eine Gabe ist.
Alcar sagte: „Eine Frau, André.“
Ihm schauderte.
Eine Frau?
Konnte eine Frau sich so vergessen?
Gott schenkte der Frau die schönste und heiligste Gabe, die ein Mensch auf Erden empfangen konnte.
Konnte das sein?
Es war doch nicht möglich, dass eine Mutter so viel Böses tun konnte?
„Hör zu, mein Sohn.
Sie lebte einst in einem Palast, gekrönt und verehrt.
Ihren Gemahl sehe ich auch, doch der lebt in einem anderen Zustand.
Sie sind schon lange an dieser Seite.
Ihr Leben auf der Erde war ein Leben für die Vernichtung der Menschen.
Alles um sie herum ist Tot und Verderb.
In Kerkern wurden Menschen wilden Tieren zum Fraß vorgeworfen, um sich daran zu weiden.
Hunderte leisteten ihr Gehorsam und kamen ihren Launen nach.
Menschen ließ sie zu Tode foltern, um sich an deren Schmerzen zu ergötzen.
Wenn Blut floss, erlebte sie ihr tierliches Leben.
Vertiert war sie.
Ihre Leidenschaften waren gewaltiger als die Stürme des Ozeans.
Ihr menschlicher Intellekt hielt ihre Leidenschaften im Zaum.
Ihr triebhaftes Leben, ihre Lust zu vernichten, brachte sie in diesen Zustand.
Eine Meisterin des Bösen.
Sie ging genauso hinüber, wie sie viele umbringen ließ.
Das Bild, das sich mir zeigt, ist entsetzlich.
Hunderte von Leben wurden geopfert als Futter für ihre Krokodile.
Das ist herzzereißend, André.
Sie brachte viele Frauen um, die ihr an Schönheit gleichkamen.
Der Mensch diente, durch ihre Macht, als Futter für die Tiere.
Kann es noch schlimmer gehen, als das, was sie sich ausgedacht hat?
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Der Gefühlsgrad dieser Bewohner ist niedriger als der von Raubtieren:
Schau auf die Erde, noch leben dort diese schrecklichen Wesen.
Später, auf unseren nächsten Reisen, werde ich dir das alles zeigen.
Noch immer vernichtet ein Mensch tausend andere.
Sind diese Menschen nicht tiefer gesunken als Tiere?
Ein Tier stillt den Hunger und geht seines Weges, der Mensch besitzt den denkenden Intellekt und hört nicht auf zu vernichten.
Ein Mensch ist niemals satt.“
Nun verstand André, wie sehr sich ein Mensch vergessen konnte.
Überall, wohin er sah, lagen Menschen, die anderen nichts als Leid und Schmerz beigebracht hatten.
Wahrhaftig, das hier war ein Tal der Schmerzen.
Ein Blick ins Jenseits, 1936
Sie sind auf den vortierlichen Lebensgrad herabgesunken:
Das Seelenleben in dieser Hölle liegt dort darnieder und ist sich alles anderen Lebens Gottes unbewusst, weil dieses menschliche Wesen sämtliche existierenden Gesetze überschritten hat.
Diese Menschen haben Abstimmung auf den vortierhaften Lebensgrad.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Hier leben keine Menschen, die auf der Erde arm waren:
„Du sagtest, Alcar, dass hier keine Armen der Erde leben.
Wie kommt das?“
„Ich sagte dir doch, dass sie auf der Erde diese Kraft und Macht nicht besitzen.
Ihre Armut auf der Erde ist ihr Glück an dieser Seite.
Deswegen kann es gar nicht dazu kommen, dass sie so tief sinken.
Sie können sich geistig vergessen, einen Mord begehen, und einige sind sogar hier, aber trotzdem ist es für sie unmöglich, Tausende in einen Krieg zu schicken, auch wenn sie das wollten.
Sie sind keine Gelehrten, keine Genies, keine Herrscher der Erde.“
„Was würden sie tun, Alcar, wenn sie diese Macht besäßen?“
„Nach ihrem Gefühl handeln.
Doch es gibt viele Arme, die rufen würden: ‚Ich habe mehr Reichtum an meinem geistigen Gefühl als die mit ihrem ganzen Besitz.‘
Auf der Erde gibt es diese Wesen und wir kennen sie.
Und alle diese Zustände machen den Kreislauf der Seele aus, weil der Mensch Abstimmung auf den Kosmos hat, worüber ich dir später erzählen werde, wenn wir in die höheren Gefilde gekommen sind.
Ein Blick ins Jenseits, 1936

Hitler und seinesgleichen

Meister Zelanus erklärt, dass sich der Mensch während der großen Kriege auf der Erde in vortierlichen Gefühlen auslebt:
Der astrale Mensch mit den Millionen anderen, die mit ihm diese Welt repräsentieren, haben sich ausgelebt.
Man kann sich kein Übel ausdenken, das sie nicht betrieben haben.
Sie folterten das Leben Gottes und vernichteten es und taten dies bewusst!
Dies sind die Hyänen der Menschheit, sie leben hier zusammen und sind für höhere Welten verschlossen.
Dies ist ihre eigene Welt, ihre Sphäre und ihre geistige Abstimmung.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Im Tal der Schmerzen erleben sie ihren vortierlichen Gefühlsgrad:
Sie überfielen auf der Erde Tausende Menschen, haben diese Leben gefoltert und gepeinigt bis der Tod eintrat, empfingen aber nach ihrem irdischen Leben diese Welt, diesen stinkenden Pfuhl aus Elend, in den sie dadurch gehören, dass sie sich darauf abstimmten.
Sie brachten Leid und Schmerz, Hölle und Teufel über die Masse, schufen sich aber dadurch eine Finsternis, eine Höhle in dieser Welt, wie Sie es auf der Erde womöglich nicht kennen.
Hierin sollten sie ihr eigenes Leben erleben!
Dem zu entkommen war nicht möglich, ihre Sphäre hielt sie gefangen!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Während des Zweiten Weltkriegs konnten sie sich auf der Erde austoben:
Menschen mit dieser schrecklichen Abstimmung leben auch jetzt auf der Erde.
Sie bedeuten für Tausende Menschen ein Schrecknis, das Unglück!
Dieser Krieg brachte sie massenhaft in Ihre Mitte, Sie haben sie also kennengelernt.
Viele von Ihnen haben Ihre Foltern erleiden müssen und brachen dadurch zusammen.
Diese unterste Hölle wird auch sie anziehen, diejenigen, die meinten, sich am Leben Gottes vergreifen zu können.
Aber in unserem Leben sehen sie sich vor diese Gesetze gestellt, auf der Erde jedoch kennen sie sie nicht und leben einfach drauflos.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Durch ihre Bestialität schaffen sie sich ihr eigenes Jenseits:
In den farblosen Höllen lebt die eigene Art zusammen, auf der Erde ist das nicht möglich, bei Ihnen leben all diese Arten von Menschen durcheinander über die Erde verstreut, Ihre Gesellschaft bildete sich so.
Nach ihrem irdischen Leben werden sie ebenfalls von den göttlichen Gesetzen dominiert, Gott weiß, wo sie sich in den niedrigsten Höllen befinden werden.
Und diesen geistigen Abschluss hat dieser Mensch selbst gewollt.
Er verschloss sich zugleich für das höhere Leben und Bewusstsein.
Allein durch Willenskraft und indem sie Gottes Leben dienen sind andere und höhere Welten für sie zu erreichen.
Das Seelenleben in den tiefsten Höllen beginnt damit jedoch noch nicht und wird darum zur Erde zurückkehren, um dort wiedergutzumachen, was es in vielen Leben vernichtet hat.
Es liegt an uns selbst, welches Leben wir absolvieren wollen, welche Gesetze wir uns zu eigen machen wollen.
Suchen wir im Leben auf der Erde das Böse, dann müssen wir nach dem stofflichen Ende die Höllen akzeptieren.
Der Mensch selbst erschafft sich also eine eigene Hölle oder einen eigenen Himmel und dies ist die geistige Abstimmung nach dem Tod!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Während der Weltkriege waren sie an ihrem vortierlichen Verhalten zu erkennen:
Die Menschen, die eine Hölle in sich tragen, können Sie auf der Erde trotzdem erkennen.
Sie bringen sehr viel Leid über andere, sie können auf der Erde über Tausende Leben entscheiden, ihre Aufgabe und der stoffliche Besitz auf der Erde geben ihnen diese Möglichkeit.
Sie haben sich diesen gesellschaftlichen Zustand angeeignet.
Wenn diese Menschen nun aber ein anderes Leben erlebt hätten, wären sie in eine höhere Welt eingetreten und würden möglicherweise zu den Lichtsphären gehören.
Durch das Böse gehen sie ebenfalls unter.
All Ihre Sadisten, die jetzt denken, die Menschheit foltern und vernichten zu dürfen, werden nach ihrem Tod hier eintreten und sind dann Bestandteil dieser Höllenwelt.
Das Böse von dieser Welt saugt dann sie leer, so werden sie empfangen, was sie auf der Erde anderen antaten.
Das sind die Gesetze unseres Lebens und diese Gesetze gebieten ihnen hier geistig Einhalt.
Gott will, dass wir Sein Leben lieb haben, aber wie erlebten sie ihre Leben?
Sogar jeden verkehrten Gedanken müssen wir wiedergutmachen.
Aber diese unmenschlichen Wesen gehen über Leichen!
Jede Sekunde kommen derartige Dämonen von der Erde hier an und gehören jetzt zu dieser Welt.
Auf der Erde können Sie sie wiedererkennen, habe ich Ihnen gerade gesagt, sie morden, rauben und schöpfen Vergnügen daraus, Sie lebendig verbrennen zu sehen, sie genießen Ihre Hinrichtung, sie vergiften Ihren Lebenstrunk und sind die Vergewaltiger Ihres Lebensdaseins.
Sie fügen mit dem Ende ihrer Zigarette, die sie auf Ihrem nackten Körper ausdrücken, Narben bei, sie schlagen Wunden und zertrampeln Herzen, sie saugen Ihr Kind leer und werfen es wie ein Wrack von sich weg, teuflisch, satanisch sind ihre Handlungen in den Stunden gewesen, die die Menschheit jetzt hat erleben müssen.
Sie vergriffen sich an Kindern und an Betagten, sie haben vor nichts und vor niemandem Achtung, diese Sadisten des Zwanzigsten Jahrhunderts, die auf dieser Seite die niedrigsten Höllen bevölkern werden.
Ich brauche Ihnen nicht zu erzählen, wie sie sich in diesen Kriegsjahren betragen haben, es ist Ihnen bekannt.
Mit geht es darum, Ihnen zu zeigen, welche Abstimmung diese Seelen für unser Leben repräsentieren und dann lernen Sie all diese Lebensgrade und astralen Welten kennen.
Teuflisch ist hier der Gestank ihres verwesenden Lebens, schlecht und abscheulich ist seine Gestalt, aber dies hat Gott nicht gewollt, das haben diese Menschen sich selbst angetan!
In dieser niedrigsten Hölle lebt der Herrscher des Bösen, diese Mentalität befindet sich in der eigenen Lebensabstimmung.
Die tiefste Finsternis auf dieser Seite erwartet sie und niemand oder nichts kann daran etwas ändern.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Für Hitler kann es durchaus hunderttausend Jahre dauern, bis er das Tal der Schmerzen verlassen kann, um wieder auf der Erde bewusst zu werden:
Er kommt auch wieder zum Bewusstsein, für die Rückkehr zur Erde.
Kann noch gut etwa hunderttausend Jahre dauern.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Dasselbe gilt für Napoleon:
Der kann auch nicht früher als in hunderttausend Jahren zurückkommen und Bewusstsein bekommen, denn der hat auch etwas auf dieser Welt getan.
Frage und Antwort Teil 5, 1950

Erwachen

Der geistige Körper wird gemäß dem Gefühlsleben der Seele gebildet.
Jedes niederreißende Gefühl und jeder falsche Gedanke hat Einfluss auf die Ausbildung des geistigen Körpers.
Finstere und unnatürliche Gedanken deformieren die natürliche menschliche Gestalt des geistigen Körpers.
Wenn alle Gefühle und Gedanken von unnatürlicher und niederreißender Art sind und den extremen Grad des vortierlichen Bewusstseins erreichen, dann wird der geistige Körper auch extrem deformiert zu einem Haufen Schleim, der einer Qualle gleicht:
Also die göttliche Seele ist der innere Antrieb für (den) Organismus.
Ja, das ist nun gut.
Ist das nicht so?
Der göttliche Kern in uns gibt Ihnen unfehlbar ein neues Leben.
Und wir hätten auch Harmonie, Gerechtigkeit gekannt in all diesen Millionen Leben, wenn wir nicht zur Finsternis geschaut hätten.
Aber der göttliche Kern ...
Sie haben doch in „Ein Blick ins Jenseits“ gelesen: Es leben dort Menschen in der Finsternis wie Quallen am Strand.
Das ist doch schlimm?
Sie können, wir können uns selbst verquallen, meine Dame.
Und dann bleibt auch bestimmt nichts mehr von unserem Bewusstsein übrig, denn wir verschandeln alles.
Jeder verkehrte Gedanke ist bereits die Verschandelung des göttlichen harmonischen Geistes für den Menschen.
Verstehen Sie das?
Jede Verschandelung, jeder verkehrte Gedanke ist die Verschandelung des göttlichen harmonischen geistigen Menschen.
Frage und Antwort Teil 3, 1952
Das vortierliche Gefühlsleben ist gänzlich zu Schleim geworden:
Wie Quallen liegt der Mensch dort in der Finsternis am Strand, es gibt keinen Strand, sondern sie liegen dort wie Quallen, verschleimt.
Können wir uns auf der Erde denn nicht in dieser Gesellschaft verschleimen, vereitern?
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Ein verwesender Kadaver ist nichts dagegen:
Uqälend ist für sie der Gestank, in dem sie leben.
Es ist der Gestank, der von ihrem eigenen Inneren ausgeht.
Ich kann keine Worte finden, die diesen scheußlichen Geruch widergeben können.
Er ist schlimmer als der widerliche Gestank, der von einem verwesenden Kadaver ausgeht.
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Das Massenmorden brachte sie in diesen Zustand:
Wir sind dem Menschen gefolgt, der alle Gesetze übertreten hat.
Diese Menschen liegen in dieser Welt wie Quallen an einem Strand und besitzen keinerlei Leben mehr, oder Tod.
Sie haben die Masse ermordet.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
Aber wie tief diese Menschen auch gesunken sind, trotzdem gibt es etwas, das sie zurück in die normale Wirklichkeit führen wird.
Jenes „Etwas“ ist ihr göttlicher Kern, ihre Seele:
Aber dieser göttliche Kern in uns führt den Menschen aus jenem Quallendasein zurück zur Wirklichkeit.
Sonst bliebe der Mensch Qualle.
Frage und Antwort Teil 3, 1952
Die Seele gebietet dieser Quallenexistenz, sich wieder zu bewegen:
Also dieser göttliche Kern, das ist bewiesen, kriecht durch Granit, meine Dame.
Ein Samen auf dem Boden, ein Grassamen, ein Hälmchen kommt so durch diese harten Steine oder neben diesen Steinen her und zwängt sich zuerst hinein und geht hindurch, unwiderruflich, durch Asphalt habe ich Gras wachsen sehen.
Und das musste, jeder arme kleine Samen, der hatte ...
Der Mensch sagt: „Wie kann das sein?“
Aber jener Grashalm ließ Asphalt, Beton reißen!
Das ist bewiesen.
So mächtig ist diese unbewusste göttliche Zelle in uns.
Diese ist noch unbewusst, sagen wir, unbewusst göttlich, aber die drückt jenes Quallendasein wieder zur Wirkung.
Und dann kommt der Mensch ... der Mensch als Gefühlsleben wird wieder wach und er muss weiter, ob er will oder nicht.
Verdammnis liegt also wieder beiseite.
Frage und Antwort Teil 3, 1952

Reinkarnation

Die Bewohner des Tals der Schmerzen können sich von ihrem finsteren Zustand lediglich dadurch befreien, dass sie auf der Erde reinkarnieren, um dem anderen Leben zu dienen, anstatt es zu vernichten.
Alle diese Herrscher, diese Vernichter müssen weiter und höher, und dafür ist die Wiedergeburt auf der Erde, sonst kämen sie nicht weiter.
Das Entstehen des Weltalls, 1939
Dies gilt für Napoleon und für alle Menschen seiner Art:
Der liegt da immer noch wie eine Qualle am Strand.
Der muss erst wieder zum Leben kommen und das ist die Wiedergeburt.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Je mehr ihr Gefühl ins Vortierliche abgesunken ist, umso länger dauert es, bis sie erneut reinkarnieren können:
Es gibt hier einen, der Millionen von Menschen umgebracht hat.
Stell dir seinen späteren Kampf, seinen Kummer und Schmerz vor.
Er wird noch Tausende Jahre schlafen müssen, erst dann wird auch er wieder geboren werden.
Das Entstehen des Weltalls, 1939
Allein in unzählbaren neuen irdischen Leben können sie ihre schrecklichen Taten wiedergutmachen:
Wir, mein Bruder André, haben diese Gesetze für die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ erleben dürfen.
Wenn die Seele die Gesetze Gottes übertreten hat, was möglich ist, indem sie einen Mord nach dem anderen erlebt, legt sie sich in der astralen Welt hin wie eine Qualle am heutigen Strand und kann abwarten, muss jedoch jetzt zurückkehren zur Erde, um diese disharmonischen Taten wiedergutzumachen.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944