Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Universität des Christus“.
Die Lektüre des Artikels „Universität des Christus“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.
Die Erläuterung zu „Liebt einander“
Christus hatte noch viel zu sagen:
Wenn Christus hätte weiterleben dürfen und man Ihn nicht vernichtet hätte, hätte diese Menschheit Göttliche Weisheit empfangen.
Dringt das zu Ihren Leben durch?
Hat der Mensch nie an diese Möglichkeit gedacht?
Wahrlich, meine Schwestern und Brüder, Christus hatte noch sehr viel zu sagen, aber Sie kennen Sein Ende, man hat damals das Göttliche Bewusstsein für die Erde vernichtet, dessen Gesetze wir Ihnen jetzt erklären wollen.
Und das sind die Abgesandten von Christus!
Sie wissen, wie man Ihn auf der Erde empfangen hat.
Das hat Christus nicht gewollt, aber Er wusste, dass dies sein Ende sein sollte.
Als Er nach seinem Kreuzestod in die Lichtsphären zurückkehrte, sprach er zu den Meistern und sagte:
„Habt Ihr gesehen, wie „Ich“ dort empfangen wurde?
Und doch müssen wir dem Kind von Mutter Erde helfen.
Wir müssen diese Arbeit fortsetzen, das Kind der Erde muss seinen Gott als einen Vater der Liebe kennenlernen.
Geht mit mir zurück zur Erde.“
Christus, meine Brüder und Schwestern, kehrte mit den Meistern, Menschen sind es, die auf der Erde gelebt haben, zu dieser Welt zurück und zeigte ihnen, was sie tun sollten.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Die Menschen in seiner Zeit konnten nicht mehr bewältigen:
Und was hat Christus nun in der Bibel während Seines Lebens erzählt?
Er konnte nichts loswerden.
Hätte Er daraus noch, nur ein wenig, noch mehr daraus gemacht, dann hätten sie Ihn bereits ermordet, bevor er 33 Jahre, bevor er 20 Jahre (alt) war.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Er repräsentiert das Universum, Planeten und Systeme, einen Grad nach dem anderen, und hat alles erleben können, Er ist sich dieser Systeme, dieser Gesetze, dieser Selbstständigkeiten, dieser Gerechtigkeit, dieser Harmonie, dieser Liebe doch Göttlich bewusst.
Und davon hat Christus nichts, nichts, nichts erzählen können, Er gab lediglich eine Bildsprache.
Vorträge Teil 3, 1952
Christus hatte deinem Leben dies alles geben wollen, aber der Mensch – das Kind von der Erde – schlug „Ihn“ ans Kreuz und erstickte das Göttliche-Universelle Wort.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
Christus hätte noch Millionen Jahre lang sprechen können:
Als Christus auf Golgatha seine stofflichen Augen schloss, hätte er noch Millionen Jahre über Seinen Weg, Seine Wahrheit und Sein Leben sprechen können.
Diese Worte, die Er selbst aussprach, während er auf der Erde war, bedeuteten, dass Sein Leben universell war und dass Sein Weg makrokosmische Bedeutung hatte.
Dies alles hatte Er der Menschheit als Wahrheit schenken wollen, aber die rohe Gewalt der Menschheit weigerte sich, es zu akzeptieren, und brachte Ihn um.
Archives, 1945
Aber das musste er anderen überlassen:
Wenn Sie das Bild von Jerusalem wahrnehmen, Sie leben immer noch in dieser Zeit.
Zweitausend Jahre lang fast arbeitet man daran, dem Menschen immer noch diese Sache zu schenken.
Kein Bewusstsein hat die Bibel empfangen.
Aber Christus hätte es geben können.
Er sagte: „Es werden welche kommen, die mehr sagen als Ich.“
Ja, das waren die Meister, das sind die Meister.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Die ganzen mächtigen Persönlichkeiten, die ihr Leben für die geistige evolutionäre Entwicklung der Menschheit eingesetzt haben, haben Fundamente für die „Universität des Christus“ gelegt:
Hierdurch ist ... kann ich Euch sofort erklären: Darwin und all die Gelehrten, die die Erde gekannt hat, all diese großartigen Persönlichkeiten, die für die Universität des Christus gearbeitet haben, jeder Mensch, der gesprochen hat über Sonne, Mond und Sterne, über Seele, Geist und Persönlichkeit, über das Leben, über Gott, über Christus, all diese Menschen seit der Geburt von Christus haben für Seine Universität Fundamente gelegt, fühlt Ihr?
Blavatsky, Buddha, Sokrates, Platon, Aristoteles, Pythagoras, Ihr könnt zurück bis nach Ägypten, Ihr geht zurück bis nach China.
All diese Menschen, die die Quelle von dieser Allmutter und diesem Allvater nur kurz berührt haben, ein Wort verstofflicht haben – wodurch die Gesellschaft, zu der Ihr nun gehört, die Fundamente hat legen können, wodurch danach die Fakultäten zutage traten –, haben für die Universität des Christus gedient.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Universität des Christus macht dort weiter, wo das Evangelium endet:
Und das will heißen, wenn Ihr hört „Die Universität des Christus“, dann ist es doch deutlich, dass der Christus – das habe ich Euch hier in diesen vorigen Vorträgen, etwa vier-, fünfhundertmal hier an diesem Ort erzählt und erklärt –, dass Christus, als Er ans Kreuz geschlagen wurde, noch nichts von Seiner Seele, Seinem Geist, Seinem Leben, Seiner Persönlichkeit hat erklären können.
Alles vom Christus lebt noch hinter dem Schleier Seiner Göttlichen Persönlichkeit.
Der Mensch hat allein das Evangelium bekommen, das ist das Gesetz als philosophisches System, abgestimmt auf den Raum und darüber hinaus, dahinter, die Göttliche Liebe.
Christus hat im Grunde noch nichts von Seiner eigenen Persönlichkeit, von Seiner Seele, von Seinem Geist, von Seinem Leben – Seinen Charakter kennt Ihr ein wenig –, aber von Seiner Persönlichkeit, Seiner Göttlichen Abstimmung, direkt in Harmonie mit diesen Systemen, welche nun die Göttlichen philosophischen Systeme sind, noch nichts geben können; denn damals schlug man Ihn ans Kreuz.
Vorträge Teil 3, 1952
Die Universität gibt die Erklärung zu dem Gebot „habt lieb“:
Konnten wir, konnten die Meister Moses eine geistige Tat tun lassen?
Gewiss, der kam, er bekam die Zehn Gebote: Habe lieb, töte nicht.
Das war für Moses bereits ein universelles göttliches Geschehen, welches durch Moses ...
Fühlen Sie, dieser Mann, dieser Mensch, dass der die Zehn Gebote empfangen konnte?
Töte nicht, stehle nicht, betrüge nicht, lüge nicht, habe lieb.
Moses.
Ja, und das ist ...
Die Zehn Gebote, die gehen weiter.
Es beweist auch, dass diese aus der ersten Sphäre kommen.
Aber die Masse konnte noch nicht danach leben.
Mehr war auch nicht dafür nötig.
Ein Gebot.
Aber das ist noch keine Erklärung.
Dabei ist die Universität noch nicht, die sagt: Das müssen Sie so machen.
Wenn Sie in Harmonie sein wollen, dann müssen Sie so handeln, aber nicht so.
Sie können zwar sagen: Lebe in Liebe.
Was ist, wie ist „in Liebe leben“?
Wann können Sie zu sich und der Gesellschaft, der Masse, sagen: Ich bin Liebe, ich lebe in Liebe, ich bin Glück, ich bin Glauben, Hoffnung und Liebe, ich bin Gerechtigkeit, ich bin wohlwollend, ich bin harmonisch?
Wann sind Sie das?
Da ist die Schule noch nicht, nicht wahr?
(Mann im Saal): „Ja.“
Die ist da noch nicht.
Ja, die kam, durch Christus, aber das währte nur kurz.
Die Universität muss es tun.
Sokrates begann: Wer bin ich?
Was tue ich?
Was ist in mir, was da lebt?
Sokrates.
Die philosophischen Systeme, die sind entstanden, Ihre Universität, die ist noch lediglich stofflich.
Nimmt der Parapsychologe, nimmt der Psychologe an, dass die Seele hinter dem Sarg lebt?
Die Fundamente müssen noch gelegt werden.
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Durch seine Universität beantwortet Christus all unsere Lebensfragen:
Die „Warums“ von der Erde bekommen universelles Bewusstsein durch die „Universität des Christus“.
Christus will auf all Eure Fragen antworten.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
Ja, wir haben Euch zur „Universität des Christus“ geführt, einer Universität, die die Gesetze für Eure Seele, Euren Geist und Euren Körper erklärt.
Vorträge Teil 1, 1950
Die Universität des Christus lebt nun hier.
Die wird Euch aus dem Jenseits gegeben, das sind Menschen, die auf der Erde gelebt haben.
Vorträge Teil 2, 1951
Von der Urzeit an
Christus fühlte im All den inneren Antrieb, den Menschen auf der Erde vom vortierhaften Gefühlsgrad zu befreien:
Was tut ein Mensch, was tut Ihr, was wollt Ihr tun, wenn Ihr Euer Göttliches All betretet?
Dann macht Ihr, werdet Ihr erneut Reisen machen.
Das kam in uns, das kam in Christus.
Als Er mit Seinen ersten Kindern das Weltall, das Göttliche Bewusstsein betrat, da kam in Ihm auf: „Was haben wir erlebt, woher kommen wir, Mutter?
Was müssen wir tun?“
Die Erde allein hat das höchste Bewusstsein für den dritten kosmischen Grad.
Das Leben auf dem Mond brauchen wir nicht zu beseelen, auch nicht die Übergangsplaneten.
Jupiter, Saturn, Uranus, Venus – das haben wir erlebt – sind Gaskugeln, brauchen keine Entwicklung, keine menschliche Macht, kein menschliches Fühlen und Denken.
Wir müssen zu etwas zurück, zur Erde.
Wir müssen zur Erde, um einen Glauben zu schenken.
Wir müssen die Erde, Mutter Erde und ihre Kinder, den dritten kosmischen Grad müssen wir von der vortierhaften Bewusstwerdung losreißen.
Vorträge Teil 1, 1950
Ohne Leitung würde die Menschheit jetzt noch in der prähistorischen Epoche leben:
Wer wagt es, sich vorzustellen, wie die Welt wohl ausgesehen hätte, wenn die Meister in ihrem eigenen Glück aufgegangen wären und sich weiter nicht um das Leben auf der Erde gekümmert hätten?
Du in deinem Jahrhundert hättest dann noch in der prähistorischen Epoche gelebt!
Die Meister sahen ihr Glück ebenfalls als unvollkommen, wenn das Leben auf der Erde durch mangelnde geistige Leitung in Finsternis und Kummer seufzen müsste.
Sie verstanden, dass diese Leitung allein von ihnen selbst mit guter Konsequenz gegeben werden konnte.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Sonst würde die Menschheit noch Millionen Jahre lang hassen und vernichten:
Unter der Leitung der Meister, die einst das Schicksal der Menschheit in die Hände nehmen, weil sie sonst noch Millionen Jahre fortfahren würden, zu hassen und zu vernichten; unter ihrer gesegneten und bewussten Leitung werden die Völker sich diesen geistigen Lebensgrad aneignen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Die erste Seele
Als die ersten Seelen begannen, ihre kosmische Evolution zu verstehen, gab es eine Seele, die mehr fühlte als die anderen:
Ein einziger Mensch ist unter ihnen, der mehr fühlt und versteht als die anderen.
Sie akzeptieren ihn als ihren Meister, es ist der erste Meister im Raum.
„Geht mit mir zurück zum ersten Planeten“, so spricht dieser Meister, „und wir werden dort sehen, wie da das Leben entstanden ist.“
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er fühlte auch, wie dies kam:
Und auf eine Frage, wie er dies alles weiß, antwortet der Meister: „Kann es sein, meine Freunde, dass ich früher geboren bin als ihr?
Ist mein Leben von längerer Dauer gewesen als eures?“
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er war und wird bleiben der Erstgeborene im Göttlichen Raum!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Wir haben diesen ersten Meister viel später als Christus kennengelernt:
Ich frage Sie nun: Wer war der erste Meister im Raum?
Für mich ist es eine Gnade, es Ihnen sagen zu dürfen.
Christus.
Er war und ist der erste Meister im Raum.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Christus ging uns voraus:
Haben Sie je gedacht, dass Christus denselben Weg hat zurücklegen müssen, den Sie gerade gehen?
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Er erlebte alle Stadien des Lebens:
Er machte alle Stadien des Lebens durch, lernte die bestehenden stofflichen und astralen Gesetze kennen, baute an den Lichtsphären, erreichte einen kosmischen Grad nach dem anderen und trat endlich in das All ein, wodurch er sagen konnte: „Ich und Mein Vater sind eins.“
Auch Christus hat also diesen langen Weg beschreiten müssen und alle Grade im Raum erleben müssen, um in das Göttliche Leben einzutreten?
Ja, auch Christus!
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Darum kennt Er das menschliche Leben so gut:
Jeden Schritt, den Sie und wir auf der Erde getan haben, hat auch Christus dort gesetzt.
Dadurch steht Er so nahe bei uns Menschen.
Die Völker der Erde aus dem Jenseits betrachtet, 1941
Auf dem ersten Planeten im Raum erlebte Er als Erster das embryonale Leben:
Jenes Leben kommt zurück, dieser Vater und diese Mutter aus dem ersten Augenblick, der erste Mensch, der erste Mensch als embryonales Leben.
Dies war Christus, wenn Ihr es wissen wollt, der hier in diesem Augenblick geboren ist.
Das war Christus, mit Seinen Millionen Kindern, die mit Ihm vom allerersten Stadium aus zur Verstofflichung kamen.
Das wird bald Christus.
Vorträge Teil 1, 1950
Die ersten Seelen haben das höchste Bewusstsein im Raum, weil sie von allen Seelen am längsten Zeit gehabt haben, sich zu entwickeln.
Als Jozef Rulof mit seinen Meistern Alcar und Zelanus seine kosmischen Reisen macht, begreift er, dass der unterschiedliche Zeitpunkt der Geburt auf dem ersten Planeten den späteren Unterschied im Evolutionsgrad von jeder Seele bestimmt:
Aber jetzt, mein Meister, kommt zu mir: dass dies zugleich das höchste Bewusstsein ist bis zu diesem Augenblick.
Diese ersten Zellen also werden für alle Räume immer am weitesten fortgeschritten sein; das erklärt auch, dass Ihr und Meister Zelanus bereits die Lichtsphären erreicht habt, aber dass ich mit Millionen anderen Menschen noch auf der Erde lebe, dass jedoch Welten gefüllt sind, Welten entstanden für höheres Bewusstsein, ja, dass die Seele als Mensch das „All“ erreicht hat.
Das könnt Ihr und hat man auf der Erde zu akzeptieren, davor muss sich die Kirche beugen, denn es sind für das heutige Stadium Himmel entstanden, in denen die Engel Gottes – wie die Kirche das sagt – leben, was die Wahrheit ist, aber das bedeutet für Gott, dass das eine Leben weiter ist als das andere.
Und dieses Gesetz führt uns nun zu dieser ersten Zelle zurück, verbindet uns aber direkt mit dem bewussten Göttlichen „All“ und zu meinem Leben kommt:
„Dieser Funken, diese Zelle, diese erste Geburt also, geht weiter, entwickelt sich geistig und körperlich und besitzt später, in Millionen Zeiten, das höchste Bewusstsein als Mensch, als astrales Wesen, darüber hinaus aber für das Göttliche „All“ und wird einst als „Christus“, der Messias, zur Erde zurückkehren.
Das werden uns die Gesetze von Leben und Wiedergeburt erklären, doch dann stehen wir im „All“ und sehen „Christus“!
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
Diese für die Erde unglaublichen Wahrheiten müssen wir hier erleben und für die Universität des Christus aufzeichnen!
Christus sagt: „Ich bin in nichts anders, als ihr es seid, und bekam das Leben durch die Vater- und Mutterschaft.
Ich bin Seele von Seiner Seele, Leben von Seinem Leben, Funken von Seiner Persönlichkeit, aber ich war eine dieser Zellen, die erst zu dieser Verdichtung kamen, die Vater- und Mutterschaft für die „Allmutter“ erlebten!
Ja – „Ich“ kam aus dem bewussten Göttlichen „All“ zur Erde zurück, doch Ihr wisst, wie man Mich dort empfangen hat.
Zeichne diese Göttliche Wahrheit für „Meine“ Universität auf!
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 2, 1944
Christus hat dieselben Basiskräfte wie wir alle:
Der Christus bekam nicht mehr von der Allquelle als Vater-, Mutterschaft und Wiedergeborensein, Reinkarnation.
Ich habe Euch erklärt: Diese drei Gesetze, dies sind die wesentlichen Gesetze für alles Leben, wo Ihr auch lebt, wohin Ihr auch blickt.
Diese Quelle lebt im Menschen und dadurch ist der Mensch eine Gottheit, darum besitzt der Mensch diese Göttliche Allquelle in sich.
Vorträge Teil 2, 1951
Die Universität des Christus
Im All fühlt Christus sich mit allen Seelen im Raum verbunden:
Christus ist glücklich?
Gewiss.
Aber Er ist es auch nicht.
Denn alles, was auf der Erde lebt, das gehört Ihm.
Im All sind wir eins.
Und solange ...
Gewiss, das All ist bewohnt, jede Sphäre ist von Millionen Seelen bewohnt, aber es gibt erst dann vollkommenes göttliches Glück, wenn der irdische Mensch den Dritten Kosmischen Grad überwunden hat und ausschließlich Liebe ist.
Liebe, Leben und Glück, nicht wahr?
Frage und Antwort Teil 5, 1950
Er bekommt den inneren Antrieb, auf der Erde zu reinkarnieren, um die Menschheit weiterzubringen.
Christus sagte, der erste Meister für diesen Raum, der Göttlich Bewusste sagte: „Was sollen wir tun?
Ihr wisst, dass die Planetensysteme Vater- und Mutterschaft repräsentieren.
Einer der Unseren muss zur Erde zurück, denn die Erde besitzt das höchste Bewusstsein für diesen Raum, für den dritten kosmischen Grad.
Einer der Unseren muss zurück, um diese Menschen hinaufzuziehen in diese Göttliche Macht, wenn der Mensch ein Göttliches Erfühlen und Denken erleben, die Göttliche Geburt erleben will.“
Alle kamen ... alle kamen und verlangten: „Lasst mich gehen, Meister.“
Der erste Meister sagt: „Wie könnt Ihr gehen, wenn Ich akzeptieren muss, dass Ich diese Gefühle besitze, um diesem Raum zu dienen?
In welchen Händen liegt die Sicherheit?
Wer besitzt die Kräfte, dies alles tragen zu können?
Sehr sicher, Ich weiß: Ihr werdet Eure Leben, Ihr werdet alles einsetzen und Ihr wisst, wie wir die Erde verlassen haben und wie das Bewusstsein von all diesen Millionen Kindern ist, die zu unseren Leben gehören.“
Vorträge Teil 1, 1950
Er hätte schon in der prähistorischen Epoche wiederkommen können, aber die Menschheit war damals noch nicht bereit dafür:
Christus hätte schon in der prähistorischen Epoche zurückkommen können, aber die Menschheit war noch nicht so weit.
Frage und Antwort Teil 2, 1951
Christus setzt sich dafür ein, alles Leben geistig erwachen zu lassen:
Nun wissen wir“, sprach der Christus, „wie viele Menschen in diesen Räumen leben, wie viele Funken von dieser Allquelle es gibt, die noch Unbewusstsein besitzen, und dafür werden wir arbeiten.
Jenes Leben muss zurück, jenes Leben muss erwachen.“
„Was sollen wir tun?“
Der Mensch nun aus dem All kehrte zurück zur siebenten Sphäre auf jener Seite und besprach mit den Meistern dort, was er tun sollte.
„Geht und legt Eure Fundamente auf der Erde.“
Vorträge Teil 2, 1951
Er verband sich vom All aus mit den Meisten aus der siebten Sphäre des Lichts, um ihnen deutlich zu machen, wie sie das Bewusstsein der Menschheit erhöhen konnten:
Der „Vierte, Fünfte, Sechste und Siebte Kosmische Lebensgrad“ sind zustande gekommen.
Was dies zu bedeuten hat, ist Ehrfurcht gebietend!
Die Meister in der siebten Sphäre bekommen (die) Nachricht, dass der Mensch ab dem Mond das Göttliche Stadium erreicht hat.
Jenen Augenblick, meine Brüder, werden wir jetzt erleben, dafür bekamen wir unsere Beseelung.
Kein Mensch auf der Erde kennt diese Gesetze.
Kein Kind von Gott weiß etwas von der astralen Welt.
Und dennoch, dort leben schon Millionen Menschen und jeder Kosmische Lebensgrad ist jetzt vergeistigt und verstofflicht.
Der Mensch hat Gott kennengelernt.
Der Mensch aus dem „All“ sendet zu den Lichtsphären:
„Wir haben das bewusste „All“ erreicht.“
Und von jenem Augenblick an kam Göttliche Einheit.
Dann stellte der Mensch, aus der siebten Sphäre, dem bewussten Göttlichen Kind seine Fragen.
Und jenen Augenblick, meine Brüder, werden auch wir für die Menschheit erleben.
Fühlt Ihr, dass wir den Kontakt besitzen?
Hört nun, was die Meister zur siebten Sphäre gesagt haben!“
Und wahrlich, verehrter Leser, auch jenen Göttlichen Augenblick müssen wir für die „Universität des Christus“ erleben und deinem Leben durchgeben.
Wir sind eins mit den höchsten Meistern und hören nun:
„Hört Ihr uns?“
Die Meister aus der Siebten Sphäre geben jetzt Antwort und sagen:
„Ja, Meister, wir hören Euch.“
„So hört.
Wir sprechen zu Eurem Bewusstsein vom Göttlichen „All“ aus.
Fühlt Ihr, was dies zu bedeuten hat?“
„Nein, doch wenn Ihr uns beseelen könnt?“
„Hört nun zu, meine Brüder und Schwestern.
In diesem Augenblick sind wir vollkommen eins.
Ihr werdet sehen, was wir erlebt haben.
Ihr lebt in der Siebten Sphäre, wir in der „Siebten Kosmischen“ Sphäre, dem bewussten „All“, wir repräsentieren Gott, die „Allmutter“.
Wollt Ihr Fragen stellen?“
„Gern.
Wie seid Ihr dort hingekommen?“
„Ihr wisst, dass wir durch die Vater- und Mutterschaft die Gesetze überwinden.
Als wir die siebte Sphäre verlassen konnten, hatten wir diesen Raum überwunden.
Wir waren: Licht.
Leben.
Gefühl!
Seele!
Geist!
Vater und Mutter!
Wir waren Lebensgesetze und Lebensgrade!
Wir haben die Verdichtungen erlebt!
Durch Sonne und Mond bekamen wir die Räume in die Hände!
Wir waren „Wiedergeburt“!
Und in allem „Liebe“ und „Harmonie“!, weil wir keinerlei Fehler erlebt haben.
Auf Jener Seite, Ihr kennt die Gesetze, haben wir (die) Ursache und Wirkung überwunden.
Damals traten wir zu den „Mentalen Gefilden“, der Welt für die Wiedergeburt, und bekamen das neue Leben zu erleben, wieder als Vater und Mutter, wodurch der „Vierte Kosmische Lebensgrad“ sich verdichtet hat.
Dort lebten wir Millionen Jahre und wir erwachten für dieses neue Sonnensystem.
Auf dem „Vierten Kosmischen Lebensgrad“ erlebten wir die sieben Lebensgrade für das Universum.
Was dies zu bedeuten hat, Ihr seht jenes Leben nun, wir geben Euch unser Wissen, könnt Ihr jetzt verstehen und akzeptieren.
Das ist unser Paradies!
Der Mensch dort ist in Harmonie mit dem Unendlichen.
Der Mensch kennt dort keinerlei Krankheiten mehr, keinerlei Niederreißen, wir erleben darin die harmonischen Gesetze, sodass wir rasch weitergehen konnten.
Wir gingen jedoch weiter, immer wieder standen wir vor neuen Welten und verstanden dann, dass die Quelle allen Lebens wusste, dass wir als (der) Mensch, das Tier und die „Natur“ für das höchste Stadium erwachen würden.
Wir begannen, zu fühlen und zu erleben, dass die „Quelle“, durch die wir das Leben empfangen hatten, in uns drin lebte!
Dafür mussten wir diese Lebensgrade und Lebensgesetze erleben.
Und nach Millionen Jahren erreichten wir unser höchstes Stadium, dieses, in dem wir als Mann und Frau leben, als „Zwillingsseelen“, um sämtliches Leben für sämtliche Räume zu repräsentieren.
Wir wollen alledem einen Namen geben, meine Brüder und Schwester, damit der Mensch auf der Erde die „Quelle“ als Leben und Licht kennenlernt.
Jetzt wissen wir, dass allein die Erde, der Zweite Kosmische Lebensgrad und der Erste, ein und dasselbe Leben ist.
Das alles bekommt einen Namen, doch es sind Lebensgrade und Lebensgesetze.
Der Mensch auf dem „Dritten Kosmischen Lebensgrad“ besitzt das höchste Bewusstsein.
Ihr kennt das Universum und Ihr könnt uns also akzeptieren.
Ja, meine Brüder und Schwestern, wir haben das höchste Stadium erreicht.
Wenn Ihr dort so weit gekommen seid, empfangt Ihr unser Leben und wir gehen weiter, um dem Dritten Kosmischen Lebensgrad höheres Bewusstsein zu schenken.
„Wir sind nun Götter!“
Was dies heißen soll, wird bald für Euer Leben offenbart werden.
Hört zu, Schwestern und Brüder.
Der Mensch des Dritten Kosmischen Lebensgrades muss sämtliches Leben kennenlernen.
Erlebt jetzt unsere Visionen und Ihr werdet wissen!
Auf dem Dritten Kosmischen Lebensgrad steht der Mensch vor dem menschlichen Bewusstsein, doch Ihr werdet das Gefühl als Wissen auf die Erde bringen.
Wir sprechen jetzt bereits über „Sonne, Mond und Sterne“, Ihr hört es und wir nennen dies alles:
„Gott“
Gott als Vater!
Gott als Mutter!
Gott als Leben!
Gott als Licht!
Gott als Seele!
Gott als Geist!
Gott als Harmonie!
Gott als Gerechtigkeit!
Gott als Verdichtungsgesetze!
Gott als Erhärtungsgesetze!
Aber vor allem ... „Gott als Liebe“!
Dieses Wort bringen wir auf die Erde!
Die Erde, als Kind von Sonne und Mond!
Das ist sie als Planet, als gebärende-Mutterschaft.
Ihr werdet also auf den Dritten Kosmischen Lebensgrad Weisheit bringen, Künste und Wissenschaften, wodurch der Mensch als das Leben „Gottes“ erwachen wird!
Und dabei werden wir Euch helfen!
Ihr wisst, dass wir und Ihr dadurch, dass wir die Gesetze harmonisch erlebt haben, unsere Organismen überwinden durften.
Wir überwanden sämtliche Räume, die die „Quelle“ allen Lebens geschaffen hat.
Wir waren auf dem „Ersten Kosmischen Lebensgrad“.
Den nennen wir bald den Mond.
Die anderen Planeten bekommen einen Namen und die Lebensgesetze werdet Ihr verstofflichen, woraus Ihr technische Wunder machen werdet, deren Gesetze Ihr kennengelernt habt.
Ihr werdet das Licht Eures Lebens verstofflichen und Wissenschaften bauen, sodass die Krankheiten von der Erde verschwinden!
Dafür ist unser Leben offen!
Wir hier wissen jetzt, wofür wir leben.
Wir repräsentieren die „Allquelle“ in allem!
Unsere Lebensweisheit kommt auf die Erde.
Der Mensch dort wird erwachen und sich für Weisheit öffnen.
Baut geistige Tempel!
Baut an geistiger Bewusstwerdung!
Baut an Liebe und Glück!
Baut für die Vater- und Mutterschaft!
Bringt Harmonie auf die Erde!
Bringt Liebe auf die Erde!
Bringt geistige und stoffliche Weisheit auf die Erde!
Beginnt, Fundamente für die „Universität“ zu legen!
Baut für uns Fundamente.
Der Mensch auf der Erde muss einen Glauben empfangen!
Der Mensch muss „Gott“ als den Schöpfer allen Lebens kennenlernen!
Der Mensch muss wissen, dass Weitergehen möglich ist.
Schenkt dem Menschen das „Menschliche Bewusstsein“!
Wir wissen, dass Ihr Eure eigene Aufgabe vollbringen werdet, und dabei werden wir Euch unterstützen.
Ich komme zur Erde zurück!
Wer ich bin?
Ich besitze das höchste Bewusstsein für sämtliche Welten.
Ich bin der erste Meister!
Ich spreche für Millionen Männer und Frauen, Kinder der „Allquelle“.
„Der Alliebe“!
„Der „All“Vater- und der „Allmutterschaft“!
„Des Alllichts“!
„Der Allseele“!
„Des Allgeistes“!
„Der Allharmonie“!
Ich bin das Allerhöchste für sämtliche Räume.
Dafür kehre „Ich“ zur Erde zurück.
Ich bringe das „Evangelium“ der „Allliebe“ auf die Erde!
Legt für „Mich“ diese Fundamente!
Fangt an, „Mein“ Haus zu errichten!
Legt die Fundamente für „Mein“ Leben!
Die Meister sollen sprechen!
Erzählt dem Menschen, dass „Gott“ wacht!
Lieb hat!
Rein ist!
Harmonie ist!
Vater und Mutter ist!
Ich komme zu Euch allen!
Wir sind „Götter“, weil wir das bewusste „All“ erreicht haben.
Wenn wir hier weitergehen, kehren wir zur unsichtbaren „Allmutter“ zurück.
Seht jetzt, was wir wollen!
Ich bin der „Mentor“ für Meine Welt!“
Ihr seht es, meine Brüder, das „All“ bekam Kontakt mit der siebten Sphäre.
Im „All“ hat man begonnen, für das Leben auf der Erde zu denken.
Die Meister haben uns erleben lassen, wie sie damals Kontakt mit der siebten Sphäre erlebten, doch Ihr werdet verstehen, dass all diese stofflichen Namen erst später auf die Erde kamen.
Das haben die Meister auf die Erde gebracht.
Doch vor dieser Zeit kannte man auf der Erde keinen Mond, keine Sonne, keine Sterne, von all diesen Lebensgesetzen kannte man nichts.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
Meister Alcar dient der „Universität des Christus“:
Und das hat Meister Alcar in seinem Besitz, er dient für die „Universität des Christus“, dem höchsten Orden im Leben nach dem Tod.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
Millionen Meister arbeiten dafür, Glauben, Künste und Wissenschaften auf die Erde zu bringen:
Von dieser Universität aus hat Mutter Erde all ihre Künste und Wissenschaften empfangen.
Die Meister tragen die Erde und die Gesellschaft; Millionen Menschen, Bewusste des Geistes, repräsentieren diese Universität und dienen Christus.
Sogar „Apostel“ von Christus sind mit ihr verbunden, die heute noch für das Bewusstsein von Mutter Erde und ihren Kindern arbeiten.
Die Universität des Christus hat die ersten Fundamente für den menschlichen Glauben gelegt.
Alle Künstler bekommen ihre Aufgabe von dieser Universität zugewiesen, weil Christus will, dass das Leben auf der Erde erwacht.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952