Geisteskrankheit -- Quellen

Quellen aus den Büchern des Jozef Rulof zum Artikel „Geisteskrankheit“.
Nach den Büchern von Jozef Rulof.
Die Lektüre des Artikels „Geisteskrankheit“ wird für diese Quellen vorausgesetzt.

Erklärung auf Seelenebene

In der Buchreihe „Die Kosmologie des Jozef Rulof“ fragt Meister Alcar Jozef Rulof (André), ob wahr ist, was im Buch „Das Entstehen des Weltalls“ aus dem Jahr 1939 geschrieben wurde – dass Kinder durch die Beeinflussung einer astralen Persönlichkeit geboren werden können:
Hierdurch sehen wir, meine Brüder, dass der stoffliche Mensch sehr einfach ist, einfach das Leben fortsetzen wird, erleben wird, doch die astrale Persönlichkeit schaut durch die stofflichen Augen und sieht erneut „Sonne und Mond“ und erfährt wiederum, doch jetzt durch den stofflichen Menschen, das menschliche Einssein.
Wir haben damals festgehalten, André, also durch die Bücher „Das Entstehen des Weltalls“ ... geschrieben, dass jetzt Kinder geboren werden von der astralen Persönlichkeit, nicht wahr?“
„Ja, Meister, mit Euch habe ich diese Gesetze erleben dürfen.“
„Richtig, wir sprachen darüber und haben uns so ausgedrückt, doch ist das wahrhaftig?
Ich meine, können nun von der astralen Persönlichkeit Kinder geboren werden?“
„Nein, mein Meister, aber ich verstehe nun, warum Ihr das gesagt habt.“
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
In den Artikelquellen „Erklärung auf Seelenebene -- Quellen“ steht, was Alcar darauf sagt: „Ich habe mich damals so ausgedrückt, weil ich Euch die „Kosmologie“ noch nicht erklären konnte, und das haben wir jetzt zu akzeptieren.“
Hiermit illustrierte Meister Alcar, dass die Terminologie und die Erklärungsebene von „Das Entstehen des Weltalls“ sowie von dem vorigen Buch aus dem Jahr 1939, „Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet“, zum irdischen Denken gehört.
In der Kosmologie erklärt Meister Alcar dann weiter, dass die Seele auf Seelenebene selbst bestimmt, wann sie geboren wird:
Der astrale Mensch ist schließlich eins, erlebt diese Einheit mit dem stofflichen und durch den stofflichen Menschen.
Aber wir haben nun gelernt, dass die Seele selbst bestimmen wird, wann sie geboren wird, sodass weder der Mensch noch die astrale Persönlichkeit diese Gesetze verändern können, dass sie aber wohl das Einssein miteinander erleben können.
Und das sehen wir jetzt geschehen.
Die Kosmologie des Jozef Rulof Teil 5, 1944
Mehr Informationen hierzu finden Sie im Artikel „Mutterschaft und Vaterschaft“.
Der Mensch aus dem Jahr 1952 benutzte noch Bezeichnungen wie „Geisteskranke“, „Besessene“ und „Psychopathen“:
Allein schon über die Geisteskrankheit sind zwanzig Bücher zu schreiben, das Werk, das entstehen soll, ist nur ein Eindruck verglichen mit dem, worin all diese Millionen Menschen leben und was Sie Psychopathen und Besessene, Geisteskranke nennen.
Jeus von Mutter Crisje Teil 3, 1952
An einem Kontaktabend wurde Jozef Rulof gefragt, ob Geisteskrankheit auch durch eine körperliche Störung verursacht werden könnte:
„Geisteskrankheit ist doch auch häufig eine Folge eines organischen Fehlers?“
Frage und Antwort Teil 4, 1952
Jozef bestätigte dies:
Aber das kann auch durch einen Tumor im Gehirn stattfinden, oder hier oder dort im Körper, im Organismus, eine andere stoffliche Störung.
Die geistige ist direkt die Besessenheit – fühlen Sie (das) wohl? –, dann steckt da jemand drin.
Frage und Antwort Teil 4, 1952
Dieser Jemand ist eine astrale Persönlichkeit:
Geisteskrankheit ist Besessenheit, und das heißt: Besessen werden von etwas, und jenes „etwas“ ist die astrale Persönlichkeit.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Für die Meister verweisen die Symptome, die man auf der Erde Geisteskrankheit nennt, auf die geistige Entwicklung der Seele, die sich zu einem höheren Gefühlsgrad hin evolutionär entwickelt:
Für uns ist die Geisteskrankheit geistige Entwicklung, aber für den Gelehrten Niederreißen und Armut.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945

Gefühlsgrade

Wenn der Mensch zu den vollen hundert Prozent in einem bestimmten Gefühlsgrad lebt und in diesem dann die vortierhafte, tierhafte oder grobstoffliche Liebe erlebt, dann kann keine dämonische Persönlichkeit aus den finsteren Sphären das irdische Gefühlsleben erreichen:
Ist diese Liebe vortierhaft, tierhaft oder grobstofflich und lebt der Mensch aus eigener Kraft – werden die vollen hundert Prozent von der Persönlichkeit selbst erlebt –, dann kann kein Dämon jenes Leben erreichen.
Jetzt erlebt das irdische Gefühlsleben sich selbst und von astraler Beeinflussung ist keine Rede.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Wenn die Seele zu einem höheren Gefühlsgrad übergeht, ist die Persönlichkeit anfälliger für Beeinflussung:
Betritt das Leben aber einen höheren Grad, wird also der vorige Graf durch die innerliche Entwicklung überschritten, dann tritt zugleich eine Teilung der Persönlichkeit auf und dieses Leben ist offen für unsere Welt.
Jetzt schwebt dieses Leben zwischen zwei Graden und ist anfällig, weil es jetzt den Schutz des eigenen Grades abgelegt hat.
Das natürliche und stoffliche Gleichgewicht ist zerbrochen und siehe, die astrale Welt kann jetzt mit dem Erleben beginnen.
Jetzt wird die Geisteskrankheit erlebt und in jenem Leben geht der Mensch zugrunde, aber in einem anderen, nächsten Leben kehrt er zum normalen Stadium zurück und hat durch dieses Erlebnis gelernt; bis die Seele als Persönlichkeit wieder höher geht, woraufhin das Einstürzen folgt.
Erst im geistigen Grad ist die Persönlichkeit sie selbst, weil sie jetzt alle unbewussten und finsteren Grade für das menschliche Leben überwunden hat und auf eigenen Beinen steht.
Das erlebt jeder Mensch, André, und dies ist das Zurückkehren zu Gott!
Keine einzige Seele kann dem entkommen.
Gäbe es also keine Geisteskrankheit, dann existierte auch kein Leben nach dem Tod.
In einem einzigen Leben kann sich die Persönlichkeit all diese Lebensgrade nicht aneignen.
Hierfür sind Tausende Leben nötig.
Als Mann und Frau werden wir all diesen Gesetzen unterzogen.
Während dieses Übergangs vom Mann zur Frau ist die Homosexualität entstanden, die ich dir bald erklären werde.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Die Bewohner der finsteren Sphären wollen das Stoffliche wiederum erleben:
Die unbewusste astrale Welt will Licht sehen, will essen und trinken, will Wärme, denn in den Höllen fehlt einem das.
Selbstverständlich kehrt das Leben deswegen zur Erde zurück, um dort erneut das Stoffliche zu erleben, denn das ist möglich.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Meistens geht es um körperliche Leidenschaft:
Der eine spielt und raubt durch die finstere astrale Welt, andere hingegen morden, aber die Masse sucht die körperliche Leidenschaft.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945

Besessenheit

Jeder Mensch ist anders:
Wenn Sie darauf eingehen, dann fühlen Sie ja: Der eine, der liebt dieses, der andere Mensch liebt jenes, dieser hat diese Sehnsüchte, und nach diesen Sehnsüchten sehen Sie die Besessenheit, das Handeln, die Tat, den Zustand, und nun ist es natürlich, jeder Mensch ist anders und Sie bekommen auch wieder unterschiedliche Komplexe und Probleme bei diesen Menschen zu sehen.
Frage und Antwort Teil 4, 1952
Bei Besessenheit wird das Tagesbewusstsein dominiert:
Die astrale Persönlichkeit bringt Disharmonie in diesen Organismus und der Besitzer des Stoffkleides wird in seinem eigenen Körper unterdrückt, denn das tagesbewusste Ich wird nun dominiert.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Meister Alcar nannte das Beispiel eines Mannes, der von einer weiblichen Persönlichkeit besessen war.
Als diese Frau von anderen astralen Persönlichkeiten angegriffen wurde, weil diese wiederum sie erleben wollten, kam es zu einem Kampf, bei dem der Mensch für das Auge der Welt furchtbar stark wurde:
Jetzt gerade ist der Mann ruhig und alle hier mit ihm, aber gleich, wenn dieses weibliche Wesen angegriffen wird, weil man auch sie erleben will, ist seine Ruhe vorbei.
Dann entsteht ein Kampf, der so tierhaft, gemein und scheußlich ist, dass man seine Hände und Füße binden muss, sonst würde er alles zerbrechen.
In einem solchen Zustand besitzt dieser Mann eine hundertfache Kraft und ist dann nicht mehr bezähmbar.
Nicht vor zehn Männern geht er beiseite, er zerbricht sie.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Durch all diese astralen Wesen nimmt seine eigene Kraft zu und das kann man tatsächlich durchaus verstehen.
Ein Gelehrter kennt diesen Zustand nicht, während er just hieran das astrale Bewusstsein hätte feststellen können.
Ein einziger Mensch kann nicht so viel Kraft besitzen.
Wenn man denkt, dass der Geisteskranke rebelliert, sind es gerade alle anderen, die verhindern wollen, dass man ihr Opfer an Händen und Füßen bindet.
Diese astrale Kraft kann unermesslich sein, bis der Organismus es nicht mehr verarbeiten kann und zusammenbricht.
Die Dämonen können also nicht über das natürliche Gleichgewicht hinauskommen, denn dann kommt eine solche Störung, dass der Stoffkörper einstürzt.
Dennoch kann die Kraft des Kranken so gesteigert werden, dass er alles kurz und klein schlägt.
Je dämonischer die astrale Kraft und das Bewusstsein sind, desto stärker werden die körperlichen Kräfte des Geisteskranken, woran man die astrale Konzentration feststellen kann.
Aber ein Gelehrter kommt nicht so weit.
Er sieht immer noch diesen einen Menschen, aber es können zehn sein.
Diese Zehn verbinden ihn mit unserer unbewussten Welt und dann kann er einen Blick auf das Leben nach dem Tod werfen.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945

Lien

Meister Alcar beschrieb auch den Kampf einer Frau gegen den Bewohner aus den finsteren Sphären, der durch sie trinken wollte:
Lien kann nicht mehr schlafen und sättigt sich mit Kaffee, sodass das Feuer in ihr etwas weniger wird.
Das Gefecht ist fürchterlich.
Gegen neun Uhr hat sie schon alles von sich selbst eingesetzt.
Bis zum Äußersten bietet sie Widerstand, doch der Dämon hat sie noch in seiner Macht.
Lien nimmt ein bisschen Schnaps zu sich.
Es sind nur ein paar Gläschen.
Sie lässt es langsam angehen.
Sie denkt, dass sie jetzt selbst trinkt.
Sie will es noch angenehmer machen und spaziert ein bisschen umher, während sie ab und zu ein Schlückchen nimmt.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Die paar Schnäpse werden schicksalhaft für sie.
Unversehens springt das astrale Tier ihr Leben und ihre Persönlichkeit an und Lien gerät vollkommen in Trance.
Was noch nicht geschehen ist, geschieht jetzt!
Lien weiß jetzt nicht mehr, was sie tut, doch der Dämon trinkt durch sie zwei Flaschen Schnaps leer, bis Liens doch schon ermüdeter, wrackartiger Körper und ihr Nervensystem zusammenbrechen und sie wie tot liegen bleibt.
Als sie wieder zu Bewusstsein kommt, stampft sie vor Wut auf den Boden.
Sie könnte sich umbringen.
Sie steht bebend auf ihren Beinen; ihr Gehirn ist verwirrt und das Herz klopft ihr im Hals.
Verfluchter Hund auch, murmelt sie, doch der Dämon hört sie nicht mehr; auch der schläft seinen Rausch aus.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Jozef Rulof erzählte ihr, dass die finstere Persönlichkeit sie in ihrem Schlaf überfallen hatte:
Er erzählt Lien, wie der Dämon sie in ihrem Schlaf überfallen hat.
Lien wird daran denken, Dank der Bücher, die ihr dafür mehr Bewusstsein schenkten.
Sie lernt jetzt all diese Gesetze kennen und fühlt nun klarer als zuvor.
Sogar wenn sie schläft, muss Lien diesen Widerstand besitzen.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Jozef erklärte ihr, warum ihr Körper dies aushielt:
„Wenn du trinkst, Lien, bist du im Grunde besessen und diese Persönlichkeit trinkt für dich.
Es versteht sich also von selbst, dass du nicht die volle Wirkung des Schnapses erleben kannst.
Es heißt auch, dass dein Magen dies alles durch Kräfte eines anderen verarbeitet, sonst hättest du eine Krankheit nach der anderen erlebt.
Machst du dies aus eigener Kraft, dann stürzt dein Organismus bald ein.
Mein Meister sagt:
Deswegen sind diese Menschen meistens körperlich stark, der innere Antrieb des Dämons versorgt den Organismus.“
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Er erklärte ihr, was der astrale Einfluss mit ihr machte:
Du strafst dich selbst, wenn du trinkst, auch wenn du unter Einfluss stehst und es ein anderer ist, der durch dich trinkt und dich dadurch im Grunde aus einer glücklichen Sphäre heraushält.
Fühlst du, Lien, dass du doch ins Unglück stürzt, auch wenn es ein anderer ist, der durch dich Schnäpse trinkt?“
„Dieser andere müsste eigentlich alle Schuld tragen, nicht wahr?“
„So wäre es auch richtig, aber du bist zu erreichen.
Auch wenn du nicht wolltest, trotzdem ist dein Leben für diese Schwierigkeit offen.
Viele Menschen tun durch Jene Seite Böses, durch die finsteren Elemente.
Trotzdem geschieht es durch ihr Bewusstsein.
Was ich dir durch Meister Alcar deutlich machen will, ist nämlich Folgendes: Wenn wir Menschen Abstimmung auf eine Lichtsphäre haben, sind wir nicht mehr zu erreichen.
Wir treten also erst dann in eine höhere Sphäre ein, wenn wir diese Abstimmung in unserem Inneren besitzen, sonst halten uns die Gesetze dieser Sphäre zurück.
Du bist nicht schlecht, Lien, du wirst die erste Sphäre eher betreten als Tausende andere Menschen, die meinen, dass sie wie Heilige leben.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Lien dachte noch, sie könnte die astrale Welt provozieren:
Am Morgen hat sie schrecklichen Durst.
Sie ist noch sie selbst, aber sie weiß nun, dass sie angegriffen werden wird.
Aber was macht Lien?
Sie stellt wieder einen Schnaps vor sich und provoziert die astrale Welt.
Der Höllenbewohner soll jetzt aber mal versuchen, sie zu erreichen.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Sie begriff nicht, dass ihre Konzentration dafür nicht stark genug war:
Keine zehn Minuten später trinkt sie drei Schnäpse und sie weiß nicht mal, dass es geschieht.
Der Dämon hat sie wieder auf eine tückische Art und Weise überrumpelt.
Lien war einen kurzen Augenblick lang gedankenlos und das nutzte das Monster aus.
Aber sofort ist sie sie selbst, sie sieht die Flasche auf dem Tisch stehen, und das leere Glas.
Sie hat also doch getrunken?
Sie zerschmeißt das Glas und rennt hinaus.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Sie musste wissen, was Jozef (André) darüber dachte:
Hierüber muss sie mit André sprechen.
Sie hat eine Tracht Prügel verdient.
„So“, sagt André, „bist du hier?
Hast du gedacht, du könntest Dämonen provozieren?“
„Weißt du es, André?“
„Deine Mutter auf Jener Seite hat es mir bereits erzählt.
Ich dachte, du hättest keinen Schnaps mehr im Haus?“
Lien schämt sich, sie wagt nicht, ihn anzuschauen.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Und trotzdem überschätzte sie sich weiterhin:
Mit Lien läuft alles gut.
Sie denkt stets: Von so einem Langeweiler, wie ich es jetzt bin, hat dieser Dämon nichts.
Doch sie denkt schon wieder verkehrt.
Wieder wird sie angegriffen!
Das geschieht immer nachts.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Jozef war von seinem Meister gewarnt worden, dass seine Patientin wieder angegriffen wurde:
André ist gewarnt.
Er hat sich auf ihr Leben eingestellt und seine Konzentration ist kraftvoll.
Meister Alcar und ihre geistige Mutter sind bei ihr.
Lien liegt vor ihrem Bett und fleht Gott um Hilfe an.
Seit drei Uhr am Morgen kämpft sie auf Leben und Tod.
Sie rennt gegen die Wände, wirft sich zu Boden und krümmt sich in Tausend Windungen.
So weh tut es!
Es brennt in ihr, ein Feuer, das mit Schnaps gelöscht werden will.
Fortwährend legt sie sich ins Bett und steht wieder auf.
Sie nimmt kalte Bäder und schlägt sich selbst, aber nichts hilft.
Sie schmeißt mit ihren Sachen; links und rechts fliegen ihr die Scherben um die Ohren.
Ihr Gesicht verschwimmt, ihre Augen sind Blut unterlaufen.
Muss sie jetzt doch noch geistesrank werden?
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Lien machte den Fehler, den Wacholderschnaps im Haus zu behalten:
Sie schreit nach André, seinem Meister und ihrer Mutter.
Aber dann kann sie nicht mehr.
Sie hat den Schnaps noch im Haus und als sie nicht mehr ein noch aus weiß, schenkt sie sich ein Glas ein.
Das wird sie trinken, dann wird das Feuer in ihr erlöschen und das höllische Verlangen wird aufhören.
Sie will den Schnaps austrinken, jetzt jedoch bewusst, denn sie weiß, was sie tut.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Im allerletzten Moment wurde ihr ein wenig geholfen:
Als sie das Glas an ihre Lippen bringen will, fliegt es plötzlich aus ihrer Hand.
Lien erschrickt so fürchterlich, dass sie fast das Bewusstsein verliert.
Sie rennt aus dem Haus hinaus und macht einen Spaziergang in der Natur.
Eine Stunde später kehrt sie zurück.
Sie ist ruhig.
Der Dämon hat sie verlassen und kann sie nicht mehr erreichen.
Sie fühlt es.
Es ist hell in ihr, im Grunde schwebt sie!
Wie schrecklich schwer fühlte sie sich in den letzten Jahren!
Und jetzt?
Hat das etwas zu bedeuten?
Sie bleibt ruhig.
Sie fühlt, dass sie noch vorsichtig sein muss.
Sie sendet André ihre Gedanken zu und sagt: Es geht mir gut, ich glaube, dass ich gesiegt habe.
Und es ist, als ob Lien André antworten hört.
Ja, sagt sie, ich werde vorsichtig sein.
Die Flasche ist jetzt zur Tür hinaus.
Jetzt fühle ich es, ich war noch immer nicht frei von der Finsternis.
Aber jetzt bin ich leichter geworden.
Die Schwere muss vom Dämon gewesen sein.
Das Monster ist weg!
Und mit ihm die Schwierigkeit, die Schwere und die Phänomene, von denen ich gelebt wurde.
Lien ist ans Analysieren gekommen, fühlt André, und Meister Alcar bestätigt es ihm.
Eine Woche später versucht der Dämon es noch einmal, aber Lien ist und bleibt sie selbst.
Sie fühlt sich herrlich, sie ist verjüngt.
Sie ist wie (mit) siebzehn Jahren und sie kann klarer denken.
Ihr Kopf ist entspannt und ihr Gesicht nicht mehr so starr.
Sie fühlt sich unendlich viel besser.
Jetzt wagt sie, André unter die Augen zu kommen.
„Hier bin ich wieder, André.
Weißt du es?
Weißt du alles?“
„Ich weiß es, Lien, du hast gesiegt.“
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Sie fragte, wer ihr geholfen hätte:
Ihre erste Frage lautet:
„Wer schlug mir das Glas aus den Händen, André?“
„Meister Alcar.
Er beherrschte plötzlich deinen Willen und dann lag das Glas schon am Boden.
Mehr ist dafür nicht nötig.“
„Wie habe ich mich darüber erschrocken.
Ich glaube, dass dies die Tür geschlossen hat.“
„So ist es, Lien, einen kleinen Schock hast du noch gebraucht.“
„Und warum bin ich jetzt so leicht?
Ich wiege nichts, es ist, als ob ich schwebe.“
„Die Finsternis hing auf dir und diese Schwere ist von dir abgefallen.“
„Dann habe ich es doch richtig gefühlt.“
„Das hast du, Lien, und auch rein.“
„Mir ist, als wäre es Jahre her, dass ich getrunken habe.
Ist dir das Gefühl deutlich?“
„Auch das ist einfach.
Du bist wieder in deinem eigenen Leben.
Jenes Trinken gehörte nicht zu dir, das war von einem anderen.
Diese Gefühle überzeugen dich von der Wirklichkeit.
Der Dämon hat all diese Kräfte und Sehnsüchte mit sich genommen und du bist dadurch in dein eigenes Dasein zurückgekehrt.“
„Es ist wunderbar, André, und ich akzeptiere es sofort.“
Lien darf nun alles wissen.
André erzählt ihr von den Gesetzen ihrer astralen Mutter, die sie totgetrunken hat.
Lien schaudert davon, aber sie versteht es.
Als André ihr alles erzählt hatte, fragte sie:
„Wird meine Mutter immer bei mir bleiben?“
„Niemals wirst du mehr allein dastehen, aber du selbst musst für dieses Leben handeln.
Sie ist und bleibt dein Schutzengel.“
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945

Beeinflussung

Meister Alcar nannte auch das Beispiel einer Frau, die die Beeinflussung nicht als solche erkannt hatte:
Durch ihr eigenes Verlangen zog sie also die astrale Persönlichkeit an.
Sie erlebte die Leidenschaft, erlitt sie, aber der Dämon fand dies nicht genug und wollte mehr erleben.
Die Frau merkte das nicht, fühlte es jedoch, aber sie dachte: Das bin ich selbst.
Doch sie stand unter Einfluss, denn man erlebte durch sie die stoffliche leidenschaftliche Liebe.
Als sie sich dem erschaffenden Wesen, dem Mann, hingab, wollte sie immer mehr.
War sie dann noch sie selbst?
Jetzt hätte sie sich selbst bezüglich der Leidenschaft Einhalt gebieten müssen, doch dazu kam sie nicht.
Die Frau sog diese Liebe in sich auf, wusste aber nicht, dass noch jemand mit ihr diese Liebe erlebte.“
„Kann man das denn nicht erfühlen, Alcar?“
„Nein.
Allein die höhere Bewusstwerdung kann uns zu Hilfe kommen und dieser Bewusstseinsgrad für das höhere Leben musste auch in ihr noch erwachen.
Das soll also heißen, das Gefühl, das sagt – bis hierher und nicht weiter!
Ich will Mensch bleiben!
Ich bin kein Tier, sondern ein Mensch!
Und diese Liebe wurde ihr jetzt aufgezwungen.
Langsam, aber sicher grub sie ihr eigenes Grab durch die körperliche Liebe.
Sie wollte immer mehr erleben und dachte nicht daran, sich zu fragen, wie weit sie eigentlich ging.
Manchmal waren diese Gefühle in ihr bewusst, aber dann verwarf sie sie und dachte nicht mehr daran.
Aber in dem Augenblick sprach ihr besseres Ich.
Ihr eigenes Ich wollte diese Liebe nicht, aber der Dämon wollte weiter, wollte immer mehr erleben.
Ihre Liebe wurde nicht übernatürlich, sondern unnatürlich, tierhaft.
Sie stieg wieder in ihr voriges, tierhaftes Stadium hinab, lebte aber in dem empfindsamen stofflichen Grad für diese Welt und war folglich für die finsteren Sphären gänzlich offen.
Aber ihre Hölle ist nur eine Dämmerlampe.
Die tieferen Grade der Hölle sind auch für ihr Leben geschlossen, denn für einen Mord ist sie nicht offen.
Sie will nur lieben und ein liebender Mensch ist noch lange kein Teufel.
Aber dieser innere Antrieb erhöhte sie in der Liebe, wodurch sie ihre Gleichgewichtsgrenze überschritt und in ihr eigenes Leben zurücksank.
Es ist also der astrale innere Antrieb, der sie in dieses Elend brachte.
Dieser führt uns zu einem Stadium, in dem wir plötzlich erfassen, dass unser inneres Erleben verloren ist oder gestört wird, und dann ist die Besessenheit im Anzug und die Geisteskrankheit Realität geworden.
Dann ist es zu spät!“
„Vorher kann man das nicht fühlen, Alcar?“
„Nein, André, denn man meint, selbst zu erleben.
Wer wird in einem solchen Zustand erfassen können und erfühlen wollen, dass eine andere Persönlichkeit in ihm lebt?
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Nur die dummen astralen Persönlichkeiten lassen den irdischen Menschen gefangen nehmen, wodurch sie zum Beispiel keine sexuelle Leidenschaft mehr erleben können:
Das menschliche Einssein ist jetzt nicht möglich und das ist seine eigene Schuld.
Hätte der Dämon sich beherrschen können, dann hätte er seine Leidenschaft kalkulieren können.
Andere tun das und lassen es nicht so weit kommen.
Sie sorgen dafür, dass ihre Beute nicht hinter Schloss und Riegel kommt.
Wir stehen jetzt auch vor dem bewussten astralen Lebensgrad.
Es gibt viele Menschen, die ihre Leidenschaft erleben und in den Händen dieser Welt sind, die nun aber nicht ins Unglück stürzen.
Allein die dumme, unbewusste Persönlichkeit saugt sich mit einem Mal voll.
Diejenigen, die dies mehrmals auf dieser Seite erlebt haben, hüten sich gut davor und wachen nun darüber, dass kein totaler Einsturz geschieht.
Diese Dämonen beschützen ihre Beute im Grunde.
Sie wachen über sich selbst, weil es nichts anderes mehr zu erleben gibt.
Wir werden bald diesen bewussten Geisteskranken begegnen und dann wirst du auch sie kennenlernen.
Der Dämon in ihr ist keine bewusste Persönlichkeit in seinem eigenen finsteren Dasein, denn er ließ zu, dass man sie einsperrte.
Der Bewusste ist mit den fünfzig Prozent Leidenschaft zufrieden, die er durch den stofflichen Menschen empfängt.
Jetzt bleibt das stoffliche Bewusstsein intakt.
Aber Geist und Stoffmensch teilen die Leidenschaft miteinander.
Der Bewusste, der auf das astrale Leben eingestellt ist und von den geisteskranken Graden weiß, wird dies verhindern.
Er weiß, dass er sich selbst gefangen nimmt und dass das Einsperren folgen muss, wenn die vollen hundert Prozent des tagesbewussten Ich dominiert werden.
Diese Lebensgrade stimmen nun überein und es ist nicht festzustellen, ob Wahnsinn da ist.
Wir kennen diesen Grad dann auch als die bewusste Geisteskrankheit.
Millionen Männer und Frauen befinden sich in diesem Zustand und werden von dieser Welt gelebt, wissen aber selbst nichts davon, denn es dringt nicht zu ihrem Tagesbewusstsein durch.
Aber wenn du ihren Leben folgst, ist ihr stofflicher Wahnsinn festzustellen.
Jede Tat führt sie zu dieser finsteren Welt.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Wir stehen nun vor der astralen Beeinflussung, der bewussten Geisteskrankheit.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Diese Frau war klar und normal, wenn sie nicht angegriffen wurde, was bewies, dass keine stoffliche Störung vorlag:
Diese Frau hat Zeiten, André, in denen sie abwechselnd geisteskrank und vollkommen normal ist.
Dachtest du, dass dies dem Gelehrten auffällt?
Das Geschehen selbst spielt sich vor ihm ab, aber er kann die tiefere Bedeutung hiervon nicht durchgründen.
Ihr vorübergehender normaler Zustand hätte ihm schon den Beweis unseres ewigen Lebens schenken müssen.
Schließlich kann etwas, das stofflich verschandelt ist, nicht kurz darauf normal sein, und das ist hier der Fall.
Nehmen wir an, dass ihr Gehirn krank ist, wie will der Gelehrte dann erklären, dass sie in der nächsten Stunde wieder normal ist?
Hier ist keine Rede von einer Hirnstörung.
Dies ist ein rein geistiger Fall und alle geistig Kranken stehen unter astraler Einwirkung, denn durch diese Einwirkung, die sie als Beeinflussung fühlen und erleben, ist die Geisteskrankheit entstanden.
Sollte diese Kranke nun eine stoffliche Störung erleben und sollten in ihrem Kopf Organe angegriffen sein, dann könnte sie keinen guten Augenblick mehr erleben.
Trotzdem erlebt sie viele gute Augenblicke.
Sie ist dann ruhig und spricht und denkt wie ein normaler Mensch.
Diese Symptome weisen auf astrale Besessenheit hin, aber man kann dies noch nicht akzeptieren.
So vergehen die Jahre für sie und sie muss akzeptieren, dass die Gesellschaft für sie und für Tausende mit ihr noch erwachen muss.
An jeder Handlung ist nun ihre astrale Besessenheit festzustellen.
Diese Gedanken gehören schließlich zu unserem Leben, auch wenn der Gelehrte der Meinung ist, dass diese Phänomene Äußerungen der Leidenschaft sind.
Die Frau schreit um Hilfe, wenn diese Leidenschaft Besitz von ihr ergreifen will, die Leidenschaft, die sie selbst in sich festgestellt hat.
Wenn sie diese Leidenschaft begehren würde, dann würde sie sich nicht widersetzen, sondern sich willig hingeben.
Es gibt welche, die sich hingeben und erfindungsreich genug sind, um das ins Auge gefasste Ziel zu erreichen, woraufhin sie sich vollkommen ausleben.
Andere rufen um Hilfe und kämpfen gegen das schreckliche Böse in ihrem Leben, sind aber machtlos.
Doch weder sieht noch hört der Arzt, dass das Gute in dieser Frau auf ihren Zustand aufmerksam machen will und nicht die Hysterikerin.
Die Hysterikerin will erleben, die erwachende Persönlichkeit will sich befreien.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Der Gelehrte in dieser Zeit sprach von Geisteskrankheit, weil er den wirklichen Hergang nicht kannte:
Eine stoffliche Störung, bei der Geisteskrankheit auftritt, ist also nicht möglich, denn die Geisteskrankheit ist astrale Besessenheit!
Besessenheit und „Geisteskrankheit“ prallen nun aufeinander.
Das Erste gehört zu unserer Welt, das Zweite zur Erde und verdankt seine Bezeichnung dem Unwissen derer, die meinen, etwas über all diese Gesetze zu wissen.
Erst auf dieser Seite werden sie sehen, dass sie sich selbst und ihre Kranken nicht kennen, niemals haben durchschauen können, trotz ihrer Gelehrtheit.
Diese Feststellung beweist bereits sonnenklar, dass die irdische Gelehrtheit für die okkulten Gesetze keine Bedeutung hat.
Besessenheit ist das Dominiertwerden durch das Leben nach dem Tod, und trotzdem wird unser Leben nicht akzeptiert.
Fühlst du, wie wahnsinnig das Wissen des gelehrten Menschen ist?
Der Gelehrte kann nicht auf sein Gefühl hören, weil alles wissenschaftlich bewiesen werden muss.
Das ist auch nötig, aber man darf nicht hierbei stehenbleiben.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Bei einer stofflichen Störung ist das Gefühlsleben ausgeschaltet.
Bei der Besessenheit jedoch bleibt es vollkommen intakt.
Fühlst du den großartigen Unterschied?
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Auch wenn ein Mord unter Einfluss geschieht – der irdische Mensch bleibt trotzdem komplett verantwortlich für das, was durch seinen Körper geschieht:
Aber jeder Mörder hat Kontakt, weil dieser Hass, diese Eifersucht, Sie fühlen gewiss, die gehen so weit und so tief, die werden aufgesogen, und dann stehen Sie unter Einfluss.
Aber, schließlich, auch wenn Sie nur mit fünf Gramm Gefühl mit diesem Mord zu tun haben, durch Sie ist dieser Mord entstanden; Sie bekommen trotzdem die vollen hundert Prozent aufgebürdet.
Fühlen Sie?
Das geht ...
Diese Persönlichkeit, die Sie unter Einfluss hat, muss das rechtfertigen und wiedergutmachen, aber Sie bekommen trotzdem alles.
Denn wir müssen dafür sorgen, dass wir nicht zu beeinflussen sind.
Erst dann ist es unser Besitz.
Also, wenn durch mich ein Mord entsteht, jemand wird des Lebens beraubt, auch wenn ich neunundneunzig Prozent Beeinflussung bekomme, dieses eine Prozent ist für mich und ist vollkommen und jagt mich aus der Gesellschaft weg.
Ich muss trotzdem die Verantwortung tragen, weil mein Leben für Hass offen war.
Sie können es also nicht schönreden.
Frage und Antwort Teil 6, 1951
Jeder Gedanke wird von der astralen Welt aufgefangen:
Oh, wenn die Menschen wüssten, dass sie niemals allein sind, dann würden sie sich all jenem Furchtbaren verschließen.
Jeder Gedanke, den sie hegen und aussenden, wird aufgefangen; und so ziehen sie dasjenige an, was sie selbst wollen, und damit fahren sie fort.
Die vom Tode wiederkehrten, 1937
Wer frei von astralem Einfluss sein will, muss dafür sorgen, dass es nichts mehr zu erleben gibt:
„Wie schrecklich, Meister.
Sie leben sich also durch sie aus?“
„So ist es, mein Freund.
Erst wenn sie das Falsche ihrer Taten einsieht und sich mit aller Kraft gegen ihre niedrigen Sehnsüchte zu widersetzen beginnt und diese endlich besiegt, erst dann wird sie von diesen Wesen, die sie nun ja selbst anzieht, befreit werden, sie werden sich von ihr abwenden, weil es dann für die Wesen durch sie nichts mehr zu erleben gibt.“
Durch die Grebbelinie ins ewige Leben, 1942
Das kann auch sehr subtil sein:
Leben Sie selbst, Männer und Frauen ... gönnen Sie dieser astralen Persönlichkeit kein Gramm Ihres eigenen Gefühlslebens, lassen Sie sich nicht ausleben, gönnen Sie diesen garstigen Menschen kein kleines Glück, sie haben ihre Leben verpfuscht und wollen hiermit durch Sie fortfahren, sogar bereits, wenn Sie Ihren Mitmenschen nicht verstehen wollen.
Frage und Antwort Teil 1, 1950
Wer seine Gefühlsabstimmung unterhalb der ersten Lichtsphäre hat, ist beeinflussbar:
Hierdurch bildet die erste Sphäre dann auch die Grenze von Gut und Böse, die Grenze für das normale und anormale Leben und für die Grade der Geisteskrankheit.
Hast du mich gut verstanden, André?
Fühlst du, dass derjenige, der unter der ersten Sphäre lebt und seine Abstimmung darunter hat, auf der Erde beeinflussbar ist und auch für viele Krankheiten offen ist?
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Erst wenn die erste Lichtsphäre erreicht ist, ist der Mensch völlig er selbst:
In den Höllen, André, und in diesem Dämmerland kämpft der Mensch für sein geistiges Dasein, denn die erste Sphäre muss erreicht werden.
Erst dann ist Ruhe.
Erst dann sind alle Grade der Geisteskrankheit erlebt worden und (erst dann) ist der Mensch er selbst!
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945
Wer Abstimmung auf die erste Sphäre hat, kann sagen – ich bin so weit.
Seelenkrankheiten aus dem Jenseits betrachtet, 1945