Frederik, du bekommst recht, René ist ein Wunder

Die Sitzungen mit den Gelehrten haben begonnen.
Eines Abends kommt René zu mir und sagt:
„Ich bin bereit, Frederik, du kannst den Herren Bescheid sagen.
Aber besprich es mit Vater und Mutter.“
Das ist schnell, dachte ich.
Karel erledigte alles und wir legten den ersten Abend fest.
Die Gelehrten kommen zu uns, sagt René, und nicht zu Hans, es muss Ruhe herrschen, Harmonie, sonst fühle ich mich gestört.
Erica ist überglücklich.
Doch bevor wir beginnen würden, wollte René zuerst Karel überzeugen, damit er sich nicht lächerlich machen würde.
Karel bekam diese Beweise von seinem Sohn und wir erlebten das erste Wunder.
Ich bekam all diese Zeit keine Gelegenheit, Fragen zu stellen, Hans hat mich vollkommen aus meinem Gleichgewicht geholt.
Ich musste damals akzeptieren, dass René recht hatte, meine Angst wegen seiner Handlungen und seiner Persönlichkeit, die wie ein Wrack ist, zog mich – indem ich auf sein Leben eingehe – zum Problem, in sein armseliges Getue (hinein), und ich war nicht bereit, nachdenken zu können.
Du bist nun nicht offen, aber all diese Fragen, die ich in den Jahren als Fundamente vor mir sah und auf die ich die wahrhaftige Antwort zu empfangen hoffte, sah ich durch Hans vor meinen Augen vernichtet.
Aber was machst du, wenn du einen Freund sich vor deinen Augen auflösen siehst, ins Unglück stürzen siehst?
Elsje bekam ihn so weit, dass er erneut zum Arbeiten kam.
Monatelang hat er sich seinen Kranken nicht gezeigt.
Man hatte ihn dort bereits abgeschrieben, der Professor schien überarbeitet und für seine schöne Tätigkeit nicht mehr geeignet zu sein.
Jeder wollte ihm helfen, aber nichts half, er selbst blieb ein Wrack, ein unbeholfener Mensch, durch seine Gelehrtheit richtete er sich jetzt zugrunde.
Auch Karel versuchte alles, aber er musste akzeptieren, dass Hans nicht zu helfen ist.
Sein menschlicher Willen – wenn der Mensch einen Willen hat –, ließ er darauf folgen, funktioniert nicht mehr.
Dieser Gelehrte ist vom Leben geschlagen worden?
Und dann kamen die Abende der Vorbereitung.
Wir haben im Zimmer Platz genommen, René sitzt in einem bequemen Sessel, es wird auf ihn gewartet, aber wir sehen, dass er sich vor unseren Augen verändert.
Karel und Erica schauen sich die Augen aus dem Kopf; Anna sitzt still da und wartet wie ich ab, was passieren wird.
Ich nehme wahr, dass René sich auf sein inneres Leben eingestellt hat.
Nach einem kurzen Augenblick kommen wir in Kontakt mit diesem merkwürdigen Leben, von dem ich bereits viele Gesetze kennenlernen durfte.
Nach zehn Minuten öffnet sich das Leben für uns und Karel kann sein Kind fragen, was er will.
Es ist augenscheinlich nichts an Renés Leben zu sehen, da sitzt ein junger Mann von fast dreiundzwanzig Jahren, dessen inneres Leben die Gesetze des Ostens und die von uns westlichen Menschen offenbaren wird.
Es ist, als ob er tief Atem holen muss, aber das siehst du nicht, es ist auch nicht zu hören, das spielt sich alles innen in diesem Leben ab und zwar aus eigener Kraft.
Ich habe unterdessen mich selbst auf sein Leben abgestimmt.
Durch meinen Willen sackt er in seinen Zustand; aber was sich früher für ihn als dominierend erwiesen hat, braucht er jetzt nicht mehr und das hat man dort drüben für sein Leben geweckt.
Hierfür stieg Mohammed in sein Leben und seine Persönlichkeit hinab und (hierfür) erwachte das Unterbewusstsein für diesen nüchternen Westen.
Aber dann kommt:
„Was habt Ihr mich zu fragen, was wollt Ihr für Euch selbst und Euer Leben wissen?“
Aus Erica kommt: „Erzähle uns etwas über Gott, ist das möglich?“
Sie wissen, dass sie ihn nicht bei seinem Namen nennen dürfen.
René sagt:
„Über Gott, wo soll ich anfangen?
Ihr müsst Eure Fragen selbst stellen, erdenken, anders kommen wir nicht weiter.
Ich würde Tausende von Jahren brauchen, um Euch Seine Gesetze zu erklären.
Wisst Ihr, was ich meine?“
Woraufhin Karel fragt: „Ist Gott ein Mensch?“
„Sehr gut, jetzt beginnt Ihr, zu denken.
Macht so weiter.
Nein, Gott ist kein Mensch.
Ihr müsst Gott durch Sein Leben sehen.
Daran könnt Ihr den Gott allen Lebens kennenlernen.
Gott ist Licht.
Gott ist Leben!
Gott ist Gefühl!
Gott ist eine Persönlichkeit.
Gott ist zugleich Vater und Mutter!
Aber durch alles „Liebe“, aber was wisst Ihr von Seiner Liebe?
Als Gott mit Seinen Offenbarungen beginnen sollte, war da lediglich Leere, Raum, Leben.
Und darin sollte Gott sich manifestieren.
Führe ich Euch alle zurück zu diesen Augenblicken, dann landen wir vor Seinen Gesetzen, aber dann lernt Ihr Gott kennen.
In diesen leeren Raum kam Leben und jenes Leben wurde „Wirkung“ und diese Wirkung wurde nach Millionen von Jahren „Licht“, wodurch dieser unermessliche Raum gefüllt wurde.
Das ist Gott als Licht, als Leben, als Kraftquelle, wodurch die Schöpfungen mit der stofflichen Existenz beginnen konnten.
Ich bleibe nicht bei diesen Offenbarungen stehen, aber auf diese Art und Weise ist das Wunder geschehen.
Nach Jahrmillionen der Evolution sehen wir, dass das Universum, das also zuerst unsichtbar war, zu Wirkung und evolutionärer Entwicklung kam.
Noch könnt Ihr Gott nicht als Vater und als Mutter sehen, doch das kommt später, obwohl Ihr akzeptieren könnt, dass auch darin alle Göttlichen Eigenschaften vorhanden sein müssen, denn durch diese Offenbarungen würde Gott sich Seinen Schöpfungen in evolutionärer Entwicklung zeigen.
Ich werde dafür Sorge tragen, dass Ihr mir folgen könnt, ich gehe also nicht auf die Gesetze ein.
Diese Fragen dürfen demnächst Eure gelehrten Freunde stellen, sonst versteht Ihr nichts von dem, was ich meine.
Als Gott sich durch Seine Schöpfungen manifestierte, war jenes Leben in diesen ersten Stadien noch unsichtbar.
Menschen und Tiere, auch die Natur, gab es noch nicht.
Jenes Leben würde erst später, nach der Göttlichen Teilung, der Teilung für Sein Wesen, erfolgen.
Und das fand statt, denn durch den Raum, in dem wir also als Mensch leben und (in dem) alles Leben durch Gott eine eigene Selbstständigkeit bekam, kamen diese Göttlichen Wunder zustande.
Jetzt stehen wir am Anfang der Schöpfung.
Das Planetensystem kommt durch diese Teilung zur Offenbarung und das Leben ist so weit, dass die ersten Nebel sichtbar werden.
Diese Nebel, meine Schwestern und Brüder, verdichten sich, wie Gott das gekonnt hat.
Alles Leben in dem Raum bekommt die Verstofflichung zu akzeptieren.
Aber das sollte durch die Planeten geschehen.
Sonne und Mond sind die ersten Körper, die an diesen Göttlichen Schöpfungen teilnehmen dürfen.
Dadurch, dass mehr und mehr Licht ins Universum kommt, verdichtet sich der Mond als makrokosmisches Organ, aber durch diese Entwicklung kommt das mikroskopische Leben zur ersten Geburt.
Was Gott also für sich selbst gekonnt hat, diese Evolution, folgt Seinem Leben!
Und jetzt kommen wir zu unserer ersten menschlichen Geburt, als embryonaler Existenz!
Jenes Leben, meine Kinder, geht weiter, es entwickelt sich evolutionär.
Der Mond hatte als Aufgabe, sich, wie Gott das gekonnt hat, aufzuteilen, zu teilen.
Durch diese Teilung bekamen wir Menschen das Leben und auch das Tier kam zur Verstofflichung, wonach die „Natur“ folgt.
Führe ich Euch jetzt zu Eurem Leben zurück, dann seht Ihr, dass alles von Gott geschaffene Leben jetzt Seine Allmacht repräsentieren muss.
Jedes stoffliche Teilchen dieser Welt ist ein Teilchen der Göttlichen Persönlichkeit und repräsentiert nun als dieser Lebensgrad Gott für das menschliche oder das tierhafte, das natürliche Leben.
Das ist Gott, also Gott war niemals Mensch!“
Karel wird es schon schwindelig.
Erica fragt:
„Ist dann das, was wir Menschen durch die Bibel bekamen, nicht wahr?“
„Hat Euer Leben Unwahrheiten entdeckt?“
„Ich muss doch akzeptieren, dass Gott im Alten Testament auf der Erde war.
Da steht, dass der Herr zu Moses sprach.
Ist das nicht wahr?“
„Meine liebe Seele, Ihr werdet hierüber womöglich mehr hören.
Wenn Euer Geistlich-Gelehrter sich vor dieser Antwort verneigen könnte, die Beweise dafür werden Euch geschenkt werden, bekommt Ihr die Antwort.
Ich sage Euch allen, darin sind Fehler gemacht worden.
Ich nehme Euch nichts, aber als die Bibel geschrieben wurde, war die Göttliche Schöpfung bereits Jahrbillionen alt.
Ich führe Euch zurück zum vorigen Stadium, Euren prähistorischen Epochen.
In dem Augenblick waren Menschen auf der Erde und all diese Menschen wussten nicht von Eurem Gott.
Sie haben Eure Bibel niemals gekannt.
Trotzdem gingen sie weiter und kamen höher, (trotzdem) sind all diese Männer und Frauen erwacht und zu den Himmeln des Lichts gekommen.
Fühlt Ihr dies?
Ich habe nicht vor, Euch einen neuen Glauben zu schenken oder Euch eine gegebene Offenbarung wegzunehmen.
Von mir wird verlangt, Euch die Göttlichen Gesetze zu erklären.
Ihr müsst hierüber nachdenken!
Wenn Ihr mir konkrete Fragen stellen könnt, gehe ich darauf ein und kann diese Offenbarung an Eurem Leben verstofflichen.
Ihr bekommt also von mir eine Antwort, wie auch Eure Frage, Euer Bewusstsein ist.
Ich passe mich an Eure Leben an und gehe nicht tiefer, weil es Euch von Eurem eigenen Dasein und (Eurem) gesellschaftlichen Leben entfernt.
Und das will ich verhindern!
Erfühlt, was dies heißen soll.
Ich empfehle Euch aufs Entschiedenste, nahe bei Eurem Leben zu bleiben.
Ich meine also, stellt keine Fragen, deren Gesetze Ihr sowieso nicht verarbeiten könnt.
Geht nicht zu weit von Eurer Persönlichkeit weg, versucht, weder über Eure Fähigkeiten hinaus zu denken noch zu fühlen, Ihr werdet früher oder später zusammenbrechen.
Wenn ich Euch sage, dass Gott niemals als Mensch gesprochen hat, ist das ein Göttliches Gesetz.
Die ersten Menschen, die bereit waren, Gott kennenzulernen, wodurch man auf der Erde einen Glauben empfing, wurden von Engeln unterrichtet!
Propheten!
Aber auch diese Propheten konnten in ihrer Zeit den Göttlichen Plan nicht entschleiern, weil sie, wie Ihr nun erlebt, dem Menschen auf Erden die eigentlichen Gesetze nicht erklären konnten, da sie sowieso nicht verstanden wurden.
Hierdurch wurde ein Anfang gemacht und Ihr lernt Abraham, Isaak und Jakob kennen, das Haus Israels.
Ich sage Euch nochmals, damals war die Göttliche Schöpfung bereits Millionen Jahre alt.
Hieran könnt Ihr jetzt die Persönlichkeit für diese Menschheit, zu der Ihr gehört, feststellen.
Die Gelehrten werden Euch überzeugen, bald, wir bringen Euch nun geistige Wissenschaft!
Und davon können wir jedes Gesetz erklären!
Es muss Euch also deutlich sein, dass ich Eurem eigenen Leben weiterhin folgen will.
Die Propheten haben über Gott gesprochen, sie brachten allen neues Leben, höhere Bewusstwerdung zur Erde, wodurch sich das Wesen Eurer Gesellschaft verändern würde.“
Karel fragt nun: „Gibt es Höllen?“
„Gewiss!“
„Brennende Höllen, in denen der Mensch nach seinem Tod lebt?“
„Seht Ihr, mein Freund, jetzt stehen wir schon vor Eurem eigenen Leben und (wir) haben jetzt festzustellen, dass Ihr für Eure Göttliche Abstimmung noch nicht denken könnt.
Fragt mich zuallererst, ob es einen Tod gibt!
Ich muss Euch dann sagen, es gibt keinen Tod, Euer Leben als Seele und Geist geht weiter.
Ihr werdet zu Gott zurückkehren müssen, um in Seiner unmittelbaren Nähe das Göttliche Weltall zu repräsentieren.
Was Ihr als Sterben seht, ist Leben!
Die innere Persönlichkeit, Ihr selbst seid das, besitzt Universale Abstimmung.
Sterben ist Evolution.
Hierdurch betretet Ihr ein neues und folgendes Stadium.
Und darin, wenn Ihr dieses stoffliche Leben verlasst, seht Ihr Euch selbst in einer finsteren oder in einer Licht ausstrahlenden Welt wieder, die Ihr hier „Höllen und Himmel“ nennt.
Wenn Ihr die Gesetze für Euer stoffliches Leben erlebt habt, von jedem stofflichen Gesetz gelöst seid, geht Euer inneres Leben als Seele und Geist weiter.
Doch erst dann, wenn Ihr von all Euren karmischen Gesetzen befreit seid.
Und das sind Gesetze, die Euch zu dieser Welt zurückrufen, um Eure vorherigen Leben zu reinigen und Euch selbst wieder in Harmonie mit der Göttlichen Harmonie für alles zu bringen!
Es sind dort keine brennenden Höllen zu sehen, Ihr steht dort vor dem Feuer Eures Inneren.“
„Also brennende Höllen gibt es nicht?“
„Nein!“
„Wie ist die Seele dort, als Mensch?“
„Die Seele lebt dort (so), wie Ihr hier Eure Gestalt empfangen habt.
Die Seele ist also eine geistige Persönlichkeit.“
Karel fährt fort und das Gespräch wird sehr interessant.
Er fragt wieder: „Wie ist das nachzuvollziehen.
Wie können wir Menschen unser inneres Leben sehen?“
„Wer fragt mich jetzt etwas?“
„Ich frage Euch etwas.“
„Nun, mein Freund, man lebt so, wie man hier denkt und fühlt, weiter.
Das ist Eure Seele und das ist Euer Geist.
Der Geist repräsentiert jetzt die Seele, die den Funken Gottes zu repräsentieren hat.
Sprecht Ihr über Seele, dann ist das auch das Leben in Euch.
Redet Ihr über einen eigenen Willen, dann führt Euch das zur Persönlichkeit.
Die Seele ist für ihre Welt wieder das Leben, wodurch sich der Geist fortbewegt.
Der Geist ist die Gestalt und hat sich für die geistige Welt in nichts geändert.“
„Ich kann also annehmen, dass es (ein) Weitergehen gibt?
Ewig währendes Leben?“
„Ihr könnt das akzeptieren!“
„Haben die Theosophen recht?“
„Es gibt (ein) Weitergehen, die Theosophie hat diesen Gesetzen durch viele Menschen menschliche Bedeutung schenken dürfen.
Wahrhaftig, es gibt Wiedergeburt.
Durch Millionen von Leben hat sich die Seele das geistige Leben aufgebaut.
Dadurch, dass die Seele als der eigentliche Funken Gottes, Teilchen Gottes, diese stofflichen Leben empfangen hat, entstand Eure Persönlichkeit.
Ihr repräsentiert jetzt einen Grad der Bewusstwerdung, der nicht geistig ist, was die inneren Gesetze für Eure Seele betrifft.
Ihr sagt: Wirkung ist es, Natur, und das ist wahr, aber vergesst nicht, diese Wirkung hat eine eigene Persönlichkeit bekommen und zugleich die eigene Selbstständigkeit, als stoffliche Welt und (als) die geistige.
Wenn Ihr sprecht, (wenn) Ihr mir Fragen stellt, das ist die Persönlichkeit.
Diese lebt weiter und ist ein Körper.
Ihr lernt jetzt drei Welten kennen.
Die Welt für Euer Seelenleben, Euer geistiges und Euer stoffliches Dasein, in dem Ihr jetzt die Gesetze zu lernen habt.
Durch all diese stofflichen Leben habt Ihr Euch eine eigene Welt geschaffen; ist dieses Leben vollbracht, dann macht der Geist sich von den stofflichen Banden los und Ihr betretet nun das nächste Gesetz.“
„Im nächsten Dasein für die Seele?“
„Es ist auch möglich, dass Ihr Euch in einer anderen Welt bereit macht, um zu dieser stofflichen Welt zurückzukehren.“
„Und was dann?“
„Jetzt betretet Ihr die Gesetze für Eure Persönlichkeit.
Habt Ihr hier auf der Erde Ursache und Wirkung zu erleben, ist es möglich, dass diese Gesetze Euch zum stofflichen Leben zurückrufen.
Hierfür jedoch erlebt Ihr zuerst die karmischen Gesetze.
Wenn Ihr einen Menschen vernichtet, ermordet, habt Ihr als Mensch dafür Sorge zu tragen, dass dieses Leben einen neuen Körper empfängt, denn die kosmische Zeit für die Seele war noch nicht erlebt.
Fühlt Ihr das?
Ihr steht nun vor einem karmischen Gesetz; dieses ruft Euch unwiderruflich zur Erde zurück.
Im Augenblick des Sterbens wird Euer Leben von dieser Welt angezogen und die Seele und die Persönlichkeit sinken zur embryonalen Existenz zurück, um auf die nächste Geburt zu warten.“
„Ihr wisst davon dann nichts?“
„Ihr könnt es wissen, sofern Ihr die Gesetze für die Seele kennenlernt.
Ihr seht schließlich, dass ich jetzt bewusst bin?“
„Ihr kennt Euer voriges Leben?“
„Dies ist es, worin ich jetzt bin, meine vorige Existenz sehe ich im Osten wieder.“
„Und das erwacht erneut?“
„Dieses Erwachen beginnt bereits in der Mutter.“
„Ist es dadurch, dass die Mutter Phänomene erlebt?“
„Hat meine Mutter diese nicht empfangen?“
„Alles kam durch Euch?“
„Durch mein Erwachen erlebte sie das Schattenbild davon!“
„Und Ihr kennt auch davon die Gesetze?“
„Alle!“
„Ist die Seele nichts unterworfen?“
„Nein, sie geht immer weiter.
Die Gesetze für die Göttlichen Offenbarungen liegen in ihren Händen.
Sie erlebt sie.
In diesem Schöpfungsbild ist nichts verändert.
Was vor Jahrmillionen für die Seele stoffliche Gesetze waren, sind es jetzt (immer) noch!
Allein sie als Mensch und als Persönlichkeit gesehen veränderte sich, erweiterte sich, erwachte, bekam Bewusstwerdung.“
„Ist es Bestimmung, wenn sie hier erwacht und wieder Mensch ist?“
„Ja, aber was Ihr meint, ist etwas ganz anderes.
Ihr meint, ob sie diese Bestimmung von Gott in ihre Hände bekommen hat.
Ich sage Euch, sie besitzt all diese Gesetze, sie hat sie sich angeeignet.
Gott gab ihr das Leben, als Er sich durch das Universum manifestierte.
Fühlt Ihr, dies ist nun eine erworbene Selbstständigkeit geworden.
Wenn sie auf die Erde kommt, erlebt sie ihre eigenen Gesetze.
Mit diesen Menschen hat sie zu tun, auf diese Leben besitzt sie Abstimmung.
Wo Ihr geboren werdet, hat nichts zu bedeuten, Ihr seid da!
Und jetzt beginnt ein neues Leben, wodurch die Seele als Geist ihre Persönlichkeit aufbaut.
Dafür sinkt sie ins embryonale Leben zurück, sonst würde sie die Befruchtung töten, ersticken, dominieren.
Die vielen vorkommenden Störungen für die Mutter verweisen Euch auf diese Gesetze.“
„Krankheiten und Geisteskrankheit – das alles ist Niederreißen – sind durch die eigenen Störungen entstanden?“
„Richtig, denn Gott ist ein Vater der Liebe.
Wir Menschen sind selbst schuld an diesem Elend.
Ihr fühlt sicher, in diesen Millionen Leben waren wir noch nicht bewusst.
Wie weit seid Ihr jetzt für diese Bewusstwerdung gekommen?
Was wisst Ihr von all diesen Gesetzen für Eure Seele und Geistigkeit?
Nichts!
Was hat nun Eure Wissenschaft zu bedeuten?
Nichts!
Ihr könnt das stoffliche Leid etwas lindern, mehr gibt es für Euch nicht.
Lernt die Seele und ihren Raum kennen und Ihr tut großartige Arbeit, erst jetzt kommen Frieden und Ruhe für ihre Existenz.“
„Wir waren also bei allen Völkern der Erde?“
„Ja, Ihr habt alle Völker erlebt.
Vater- und Mutterschaft haben für diese Welt stoffliche Tiefe, für den Raum und für die göttlichen Gesetze ist diese Tiefe universell, unermesslich, und (das) soll heißen, Millionen von Vätern und Müttern habt Ihr gekannt.
Das universelle Band führt Euch zum Raum, das (Band) von Euch Menschen zu einer Gesellschaft.
Christus lehrte Euch, die Liebe räumlich zu sehen und zu erleben, weil Ihr als Menschen Einheit besitzen müsst und vor Gott Rechtfertigung finden müsst.“
„Es ist eine Offenbarung für mich, glaubt Ihr das?“
„Ich bin Euch dankbar, akzeptiert es und lasst es Euch nicht mehr wegnehmen, erst jetzt lebt Ihr.“
„Wer war es, der Euch zu uns sandte, als Ihr geboren werden solltet?“
„Einer von Euch beiden zog mich an.
Ich gehe nicht auf diese Gesetze ein, sonst würdet Ihr Fragen stellen, die Ihr sowieso nicht verstehen könnt.
Wisst jedoch, dass wir einander in früheren Leben gekannt haben.
Dass ich durch Euer Leben zurückkehrte, findet seine Ursache in der Vergangenheit, sonst wäre ich jetzt anderswo.
Fühlt Ihr, wie tief die menschliche Persönlichkeit ist?“
„Mir wird schwindlig, und Ihr kennt auch diese Gesetze?“
„Alle, sage ich Euch, es gibt nichts in diesem Raum, was ich Euch nicht erklären kann.“
„Auch im Universum?“
„Ja!“
„Tierwelt und Natur?“
„Alles!“
„Wer seid Ihr?“
„Ich bin Mensch, aber ich gab viele Leben für diese Weisheit.“
„Können auch wir das erreichen?“
„Habe ich Euch nicht gesagt, dass Ihr Göttlich seid?
Was soll das heißen?
Dass Ihr Euch alle Gesetze Gottes für die stoffliche und geistige Existenz für alle Seine Welten aneignen müsst.
Im Urwald habt Ihr begonnen, jetzt befindet Ihr Euch unter der weißen Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), dem höchsten Lebensgesetz für das organische Leben, wodurch Ihr Euch aber als Seele und Geist erweitert.
Fühlt Ihr, wie dies höher geht?
Ich bin Mensch, aber ich habe ein Studium meines Lebens absolviert, ich ging in den Tempeln ein und aus, hierdurch bekam ich Bewusstsein.“
„Was ist das Ziel Eures Lebens?“
„Ich bin jetzt auf der Erde, um den Westen mit dem Osten zu verbinden.
Ich bin hier, um dem menschlichen Wesen das, was ich mir selbst angeeignet habe, zu schenken.
Das ist meine Aufgabe und Ihr alle werdet einst damit beginnen.“
„Wunderbar ist es“, sagt Karel.
Erica fragte nun:
„Ich verliere Euch also als mein Kind?“
„Meine Liebe, ich bin nicht Euer Kind.
Mein Leben gehört der Menschheit.
Ich lebe für alle Mütter Eurer Welt.
Ich kenne Millionen Väter und Mütter.
Ihr verliert mich jedoch niemals, ich bin und ich bleibe eins mit Eurem Leben.
Aber das habt Ihr in den Händen.
Seht Ihr diese Maske?
Fühlt Ihr, was dies zu Eurem Leben zu sagen hat?“
„Aber ich habe Euch dann doch verloren?“
„Durch den Tod verliert Ihr alles von dieser Welt, aber mich nicht!“
„Und wenn Ihr zur Erde zurückkehrt?“
„Und Ihr dort seid, wollt Ihr sagen, als Seele weiterlebt?
Nun, seht durch Tausende von Müttern Euer eigenes Bild wieder.
Ihr müsst Millionen von Müttern als Eure eigene Gestalt und Persönlichkeit sehen.
Es ist keine Vater- und Mutterschaft denkbar in der Welt für die Seele, die stofflich erdacht und erlebt werden kann, wir leben füreinander und haben alles Leben so lieb, wie Gott es geschaffen hat.
Das ist die „Universelle“ Liebe, meine Schwester.
Wir sind Schwestern und Brüder, diese elterliche Liebe löst sich in der universellen auf.
Aber eine Trennung gibt es nie.
Ich könnte Euch diese Beweise schenken.
Hier ist noch eine Mutter von mir anwesend.“
Karel und Erica, auch Anna, wird es bereits schwindelig, doch jetzt stehen sie vor einem Schock.
„Was sagt Ihr?“, fragen drei Münder gleichzeitig.
„Was wollt Ihr sagen?“
Und es folgt:
„Erschreckt Ihr?
Ihr seht es, ich könnte Euch vor kosmische Tatsachen stellen, aber würdet Ihr die Tiefe davon verstehen und akzeptieren?
„Meint Ihr, dass hier in diesem Zimmer noch eine Mutter anwesend ist?“
„Warum wünscht Ihr, alles darüber zu wissen?
Ich sage Euch, Ihr würdet Euch verarmt dadurch fühlen, wenn ich Euch diese Gesetze erklärte, denn es bringt eine Teilung für Euer Gefühlsleben als Mutter hervor.
Ihr werdet jetzt ein anderes Leben fühlen und jenes Leben zugleich mit einem anderen teilen müssen, obwohl Ihr als stoffliche Mutter – also für dieses Leben – die allerersten Phänomene auffangt, die Euch durch dieses Einssein geschenkt worden waren.
Aber wenn Ihr keine geistige Tiefe besitzt, verliert Ihr jenen Besitz und die vorige Mutter steht im Gefühl über Eurer Selbstständigkeit als Mutter.
Versteht richtig, jetzt ist jenes Gefühlsleben für die Gesetze offen und Ihr seht den Kontakt für die Seele zustandekommen, die Abstimmung mit dem anderen Leben besitzt.
Hier spricht die „Universelle“ Liebe!
Ihr verliert mich niemals, doch ich vermisse Euch!
Ihr meint, mich zu besitzen, aber Ihr habt mich nicht.
Ich sage Euch nochmals, die Mutterliebe geht höher und höher, dies ist lediglich ein stoffliches Band, das Euch aber geradewegs zur Universellen Liebe bringt und erst dann Bedeutung hat.
Meine Liebe ist universell, alle meine Mütter leben noch, denn auch ich war es.
Wankt Ihr nun nicht?
Ich erzähle Euch keinen Unsinn, meine Freunde.
Was ich zu Eurem Leben bringe, ist die heilige Wahrheit; ich erkläre Euch die Göttlichen Gesetze!
Was wisst Ihr von Homosexualität?
Dadurch, dass die Seele beide Organismen erleben muss, verliert sie das Gefühlsleben für die Mutterschaft und steht diesen stofflichen Gesetzen merkwürdig gegenüber, womit sie sich dann keinen Rat weiß.
Wir Seelen gehen durch die Vater- und Mutterschaft zurück zu Gott.
Eure Geisteskranken erzählen Euch von all diesen Gesetzen.
Darin befinden sich die Bewussten und die Kranken, die Bewussten erleben Eure Gesellschaft, sind aber mit den Systemen in Kollision geraten.“
„Ihr kennt auch diese Gesetze?“, fragt Karel.
„Auch diese Gesetze kann ich Euch erklären und erst danach werdet Ihr akzeptieren, was Christus gesagt hat: „Habt alles lieb, was lebt“!
Vater- und Mutterschaft sind Universell tief.
Was Ihr als Menschen davon erlebt, ist jetzt lediglich eine einzige Sekunde von Millionen Stunden Zeit.
Aber wusstet Ihr dies nicht, jetzt, da Ihr zu akzeptieren bekommt, dass Gott unermesslich tief ist in Seinen Schöpfungen?
Was sind Vater- und Mutterschaft hier auf der Erde?
Das, was Ihr selbst daraus macht.
Es löst sich auf in der Universellen Liebe und erst jetzt könnt Ihr sagen: ich werde geöffnet, mein Leben erwacht!
Auch wenn Ihr zum stofflichen Leben zurückkehrt und das andere Leben im Leben des Geistes verweilt, die „Astrale Welt“ genannt, einst seid Ihr frei vom Stoff und werdet in jenem Leben Fortschritte machen.“
„Und auch diese Gesetze kennt Ihr?“, fragt Karel wieder.
„Auch diese Gesetze durfte ich kennenlernen und (ich) kann sie jetzt für Eure Leben erklären.
Es sind die Gesetze für die Seele, als Leben, Persönlichkeit und Raum.
Jeder Gedanke und jede Charaktereigenschaft stehen nun vor ihrer Welt.
Ihr fühlt es sicher, Eure Eigenschaften müssen Abstimmung auf diese Universelle Bewusstwerdung besitzen, sonst gehört Ihr zu einer Finsternis.
Habt Ihr nun nicht lieb, dann erlebt Ihr solch eine Hölle, welche diese Finsternis Eures eigenen Lebens zu repräsentieren hat.
Jetzt ist diese Welt Eure Abstimmung!
Seht Ihr jetzt, was Vater und Mutter zu sein für Euer stoffliches Leben zu bedeuten hat?
Ihr verliert mich nicht, weil wir alle ein und dasselbe Leben repräsentieren!
Mann und Frau sind eins für Gott!
Millionen Männer und Frauen besitzen zugleich diese Abstimmung und repräsentieren für Gott ein und dasselbe Leben, ein und dasselbe Lebensgesetz und (ein und denselben) Lebensgrad, (ein und dieselbe) Sphäre oder Hölle, (ein und dieselbe) Welt, (ein und denselben) Raum!
Wir alle sind darin eins und besitzen auch ein und dieselbe Liebe!
Ich kenne viele Mütter, viele Väter auf der Erde, aber ich betrachte sie als meine Freunde, unser Einssein ist es, wofür wir leben und sterben werden.
Wenn dies auf dieser Welt akzeptiert wird, kommen Frieden und Ruhe, Ihr seht jetzt ein anderes Kind als Euer eigenes Leben!
Haben die Gesetze von Christus es Euch nicht gelehrt?
Ihr werdet sie Euch aneignen müssen.
Erst jetzt lernt Ihr Euch selbst kennen und (erst jetzt) öffnet sich Euer Leben.“
René steht auf, er steht vor Karel und spricht zu Erica, zu mir und Anna wie ein Apostel.
Er feuert auf unser Leben, jedes Wort dringt zu unserem Gefühlsleben durch.
Karel ist wie ein Kind, Erica fühlt sich jetzt erst Mutter.
Er sagt:
„Der Augenblick des Sterbens ist das Freiwerden von den stofflichen Systemen, (wenn) die Seele als Geist, also (als) astrale Persönlichkeit, so weit ist, dann geht sie weiter, aber auch das Zurückkehren (der Seele) zur Erde ist Weitergehen.
Ihr fühlt es sicher bereits, wer hier fertig ist, kann weitergehen.
Die Höllen habt Ihr selbst geschaffen.
Auch die Himmel werdet Ihr selbst erschaffen, Ihr macht hier eine Hölle oder einen Himmel aus Euch selbst!
Jede Handlung, jede Tat sagt es Euch!
Stimmt Euer Leben sich auf die höheren Gesetze ab, baut Ihr an einem Himmel!
Die niederen Eigenschaften führen Euch zur Finsternis, zu Elend, Kälte, Armut des Geistes!
Ist es nicht einfach?
Was wollt Ihr mit Euren Wissenschaften anfangen: Nichts!
Fühlt gut, was ich meine.
Eure Weisheit, mein Freund, ist dienend bewusst geworden.
Ihr habt durch Euer Dienen Eure Weisheit empfangen.
Die geistigen Wissenschaften für Euren Westen stehen an einem toten Punkt.
An den Gesetzen der Seele richtete sich Euer Freund zugrunde.
Und Ihr an Eurer Unwissenheit, den Krankheiten, deren Gesetze Ihr nicht kennt.
Was kann Euch ein Gottesgelehrter schenken, wenn er Gott nicht kennt?
Könnt Ihr noch länger akzeptieren, dass Gott Euch verdammen wird?
Ist es euch deutlich, wie arm Ihr seid, wenn die Gesetze zu Eurem Leben sprechen?
Dies alles, was Ihr jetzt besitzt, wird sich verändern.
Worin leben Eure Geisteskranken?
All diese Seelen haben sich in früheren Leben vergessen.
Sie kamen hierdurch in Disharmonie mit der Göttlichen Harmonie.
Ihr – dies richtet sich an mich – habt Euch gefragt, warum Gott Elend geschaffen hat, diese Kinder so geschlagen wurden.
Gott schlägt nicht, Gott ist Liebe, doch wir Menschen haben aus Seinem Leben ein Chaos gemacht.
Ihr habt Euch gefragt, warum die eine Mutter ihre Kinder gebiert, eine andere um Kinder bettelt und nicht erhört wird?
Die Seele hat sich jetzt aus der Mutterschaft entfernt.
Sie ist jetzt nicht bereit, fühlt jedoch jetzt, dass die Mutterschaft wieder erwacht.
Warum bekommt die eine Mutter zehn Kinder und das andere Leben keines?
Gesetze sind dies, die Seele brachte sich selbst zum Untergang, zum Niederreißen.
Für den Raum gebiert die Mutter zwei Kinder.
Fühlt Ihr dies?
Nein, das könnt Ihr auch nicht wissen, Ihr seid noch nicht so weit.
Gott ist Vater und Mutter, wir als Menschen werden für die Wiedergeburt zwei Leben erschaffen.
Hierdurch könnt Ihr zur Erde zurückkehren.
Was tun Millionen Menschen?
Sie schmarotzen!
Sie denken, das sie nicht zu erschaffen brauchen, sie finden das Allerheiligste unkeusch.
Aber wer schenkt ihnen ein neues Leben, einen neuen Körper?
Die Mutter, die ihre zehn und fünfzehn Kinder gebiert!
Wenn jede Mutter schmarotzen würde, löste sich das Leben der Erde auf.
Versteht Ihr nicht, dass dies den Fortschritt erstickt?
Denkt mal nach!
Was würde aus der Menschheit werden, wenn der Vater und die Mutter sich weigern würden, an der Göttlichen Schöpfung teilzunehmen?
Hierdurch muss das Leben dem anderen dienen.
Fühlt Ihr, was Eure Universitäten besitzen?
Wie Eure Lehre und Weisheit im Hinblick auf den Göttlichen Raum ist?
Ist dies nicht traurig?
Haben die Kirchen an alldem schuld?
Die Kirche zwingt die Seele, zu gebären, aber diese Männer und Frauen schmarotzen bei all diesen anderen Müttern.
Seht Ihr, dies ist Gott!
Dieses sind die Universellen Gesetze, vor die sich das Leben Gottes gestellt sieht!
Und hierin kommt erst dann Veränderung, wenn Eure Universität diese Gesetze kennt.
Fragt mich, was verkehrt ist, und ich bekomme für Euer Leben die Göttliche Antwort!
Denkt nicht, dass ich ein Heiliger bin, ich bin das nicht!
Ich bin Euer Kind, aber vor allem Euer Bruder, Euer Freund!
Glaubt mir, wenn ich Euch sage, dass Tausende von Seelen zwischen Leben und Tod auf einen Organismus warten.
Und es gibt Mütter, die ihre Leben vernichten.
Fühlt Ihr, wie schrecklich dies alles ist?
Dachtet Ihr, dass Ihr durch Eure Kriege keine Disharmonie geschaffen hättet?
Habt Ihr nicht Tausende von Seelen zu früh aus ihrem Leben geschleudert?
Und dachtet Ihr, dass diese Seelen nicht zu dieser Erde zurückkehren müssen, um ihre Leben und Gesetze zu Ende zu bringen?
Diese Leben wurden durch rohe Gewalt niedergerissen, abgeschnitten!
Aber das stoffliche Gesetz, das Bewusstwerden im Körper, führt Euch höher und höher.
Und das ist ihnen durch Hass, Niederreißen, Gewalt genommen worden.
Und dabei helfen die Mütter, helfen diejenigen, die beim räumlichen Lebensgesetz für eine Masse schmarotzen!
Wusstet Ihr dies, hat man Euch dies an Eurer Universität beibringen können?
Dies ist Gott!
Das menschliche Leben ähnelt für Euch einem Chaos.
Und das ist es!
Aber die Seele als Mensch besitzt ihre räumlichen Gerechtigkeitsgesetze.
Fühlt Ihr bereits, was ich meine?
Trotzdem kommt sie auf die Erde zurück.
Sie muss zurück, weil sie Mutter werden muss, denn durch die Mutterschaft entwickelt sich das Leben evolutionär.
Und jetzt vergreift Ihr Euch an einem Leben.
Dachtet Ihr, bald nach dem Tod ein neues Leben empfangen zu können?
Rohe Gewalt entfernt Euch vom Göttlichen Gesetz, dem Gesetz für die Geburt!
Andere blieben oder sind bereits in Harmonie mit diesen Gesetzen gekommen und gehen Euch voraus!
Sie werden ihre Leben durch die erworbene Bewusstwerdung zu Ende bringen, aber Ihr könnt jetzt Tausende von Jahren warten, bevor Eure Wiedergeburt stattfindet.
Ihr habt Euer Leben für die kosmische Harmonie verschlossen.
Ist dies nicht deutlich und gerecht?
Jetzt könnt Ihr Jahrhunderte auf die nächste Geburt warten.
Die Menschen erschaffen nicht nur stoffliches Elend, Krankheiten, sondern bringen durch rohe Gewalt zugleich kosmische Störungen zustande.
Und diese müssen von Euch selbst beseitigt werden!
Mord führt Euch zur Erde zurück!
Jetzt habt Ihr dieser Seele einen neuen Körper zu schenken.
Gott gab Euch alles!
Ihr brachtet Euch selbst in Disharmonie.
Wollt Ihr dies durch das erschaffende Gewand tun?
Durch den männlichen Organismus?
Fühlt Ihr nun, vor welchen Gesetzen Ihr steht?
An erster Stelle vor Eurem Mord.
Den müsst Ihr wiedergutmachen!
Ihr steht vor dem Organismus, aber Ihr seid erschaffend.
Wie viele Leben braucht Ihr doch, wenn Ihr Euch als Mutter fühlen wollt?
Auch diese Gesetze muss ich mir aneignen, mein Freund.
Zehn Leben für die Vater- und Mutterschaft braucht Ihr, um nach einem Mord wieder in Harmonie mit dem Göttlichen Gesetz zu kommen.
Welche Menschen, als Mann und Frau, sind in reine Harmonie für den Raum, die Liebe, Vater- und Mutterschaft gekommen?
Wo leben diese Menschen?
Sicher, sie sind auf der Erde.
Fühlt Ihr jedoch, dass Millionen von Menschen für Tausende von Gesetzen zu diesem Leben zurückkehren müssen, um sich selbst wieder zur räumlichen Harmonie zu führen?
Seht Ihr, das ist Gott!
So hat Gott es gewollt?
Nein, dies sind die Gesetze für jeden Gedanken, jeder Gedanke ist räumlich tief.
Wenn Ihr denkt, das Leben Gottes ermorden zu müssen, stimmt Ihr Euch selbst auf Vernichtung ab, die Störung für Euer Seelenleben, Ihr haltet Eure räumliche Entwicklung auf.
Ist das nicht natürlich?
Jetzt lebt Ihr auf der Erde, bald geht Ihr weiter.
Fühlt Ihr jetzt, was die Vater- und Mutterschaft Euren Leben zu sagen haben?
Muss ich andere Mütter hassen, weil sie mich nun nicht geboren haben?
Wisst Ihr, dass ich einst die Mutter von einem von Euch war?
Wo bleibt Ihr nun mit Euren Universitätsbegriffen?
Ich, der ich nun ein Kind von Euch bin, ich gebar einst einen von Euch.
Und ein anderer mich!
Fühlt Ihr, dass Eure Kinder bereits eine Unendlichkeit besitzen?
Fühlt Ihr, dass dies die universelle Liebe ist?
Stellt Euch einmal vor, wenn bald Meister vom anderen Leben aus sprechen würden, wie Ihr es jetzt durch Eure technischen Wunder könnt.
Was würdet Ihr sagen, wenn diese Stimme sagt: Ich bin Professor M.
Ich lebte dort, aber ich lebe immer noch und werde jetzt die Gesetze Gottes so erklären, wie sie geschaffen wurden.
Was dachtet Ihr zu hören?
Würden die Menschen, werden die Universitäten mich akzeptieren können?
Ich sage Euch jetzt voraus, das dauert nicht mehr so lange!
Ihr besitzt jetzt bereits technische Wunder, die Euch in die Lage versetzen, mit Welten zur Einheit zu kommen.
Wenn diese Stimme die Ätherhaftigkeit der astralen Wirkung bekommt, diese Persönlichkeit, der technische Apparat diese Empfindsamkeit besitzt, ist das der Augenblick, in dem diese Menschheit zu den räumlichen Gesetzen hinaufgezogen wird.
(Da) lacht Ihr!
Dachtet Ihr, jetzt bereits vor diesen Wundern, die bereitliegen, mit Euren Schultern zucken zu können?
Wovon denkt Ihr, dass Ihr die Kunst, diese Weisheit, all Eure technischen Wunder bekommen habt?
Was ist Beseelung, was ist Inspiration, wann könnt Ihr sagen, ich bin in Kontakt, in Harmonie mit dem Unendlichen, mit den räumlichen, den kosmischen Gesetzen gekommen?
Fühlt Ihr Eure eigene Armut?
Dann wird es geschehen!
Jetzt fallen die Masken für Eure Leben, doch dann zuerst für diese Menschheit, für all Eure Universitäten!
Stellt Euch mal kurz auf diesen übernatürlichen Empfang ein.
Was hat nun ein Gottesgelehrter zu akzeptieren?
Was Euer Theologe?
Was Euer Astronom?
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass ich Euch lächerlich machen würde?
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass ich nicht vorbereitet wäre?
An all dem könnt Ihr feststellen, dass ich für Euer Leben die göttliche Antwort erleben kann und empfangen werde, weil jetzt die „Himmel“ sprechen, der Osten zum Westen gebracht wird und das soll heißen, dass die Völker der Erde zu universeller Einheit kommen werden!
Wir sind es, sagte ich Euch bereits, die Jugend ist es, der neue Mensch?
Nein, das nicht, auch wir sind wie Ihr Kinder eines einzigen Vaters, aber viele von meinem eigenen Lebensgrad sind bereit, diese Göttliche Lehre, Seine Weisheit, Seine Gesetze, Leben, Licht, Liebe, Vater- und Mutterschaft, Wiedergeburt auf die Erde zu bringen.
Diese Zeit ist es, die dieses Erwachens bedarf, dies hätte nicht vor Tausenden von Jahrhunderten geschehen können, jetzt seid Ihr so weit!
Sicher, Ihr könnt die stoffliche Geschwulst aus dem menschlichen Hirn entfernen, Ihr könnt viel mehr als dieses Wunder zustande bringen, wenn Ihr die stofflichen Systeme für den menschlichen Organismus kennen würdet.
Und nun könnt Ihr Kranke heilen, und Geisteskranke für die allerersten Grade für diese Krankheiten heilen.
Aber was wollt Ihr für die Seele tun?
Hört auf zu morden!
Schenkt der Seele einen neuen Organismus, Tausende warten mit Ungeduld darauf, das stoffliche Leben fortsetzen zu dürfen.
Gebärt, erschafft, tut das für Euren eigenen Lebensgrad, die Art für den stofflichen Organismus, zu der Ihr gehört, sonst stirbt Euer eigener Lebensgrad aus!
Was würdet Ihr sagen, wenn dieses Wort aus den Himmeln zu Euch käme?
Wenn ein Meister aus dem Licht Euch die Göttlichen Gesetze erklären würde?
Seht Ihr, einige haben sich mit mir hierfür geöffnet, sie sind so weit!
Wir alle bekommen jetzt das Wort, das uns geradewegs aus dem Raum, den Himmeln zugesandt wird!
Würdet Ihr hieran zweifeln wollen?
Und dafür ist mein Leben bereit!
Hierfür machte ich eine Reise!
Hierfür öffnete man mein Leben und ich bin jetzt in der Lage, Euch die Gesetze für Eure Seele, Euren Geist, Euer stoffliches Dasein für diese Welt zu erklären und alle hinzukommenden Gesetze, auch die für den Raum, dieses Universum.
Denn wir sind vom Raum aus, durch die Planeten, zu unserem menschlichen Leben und Bewusstsein gekommen!
Ihr, mein Freund, könnt jetzt Eure Fundamente legen.
Baut an Eurer Universität, ich bringe Euch die Gesetze!
Und nach Eurem Leben empfängt dieser Tempel das Allerhöchste.
Bald werde ich Euch womöglich erklären dürfen, in welchem Zusammenhang Ihr zueinander gekommen seid.
Jetzt sind wir noch nicht so weit!
Als ich mich an den Göttlichen Gesetzen vergriff, fühlte ich kein Unwohlsein?
Ich stand in dem selben Augenblick vor den Jahrhunderten des Abwartens.
Auch mir wurde nichts geschenkt.
Aber für dieses Leben, bevor ich geboren werden würde, war ich wach und bewusst.
Bevor meine Geburt stattfand, wusste ich bereits, was ich wollte und wo ich geboren werden würde.
Vergesst nicht, Jahrhundertelang habe ich mich eingesetzt, um die Gesetze zur Erde bringen zu dürfen.
Davor erlebte ich viele Leben im Osten.
Ich ging von Tempel zu Tempel, im Alten Ägypten bekamen wir die ersten Lektionen.
Zu Kirche und Religion kam mein Leben.
Ich kenne Leben, in denen ich der Kirche diente.
Reißt das nicht nieder!
Bedenkt, hierdurch kam das Leben zum Erwachen.
Ich bin immer noch ein Kind der Kirche, aber vergesst nicht, Gott kann nicht verdammen!
Jede Religion besitzt Fehler!
Und diese Fehler werden sich auflösen, dafür kommen die Gesetze.
Erst dann lernt das Kind von Staat und Kirche den Gott allen Lebens kennen.
Sicher, betet, glaubt, habt lieb alles, was lebt.
Aber vergesst nicht, dass die räumlichen Gesetze Euch vor das Allverständnis stellen, nämlich die Göttliche Gerechtigkeit.
Sagt auch nicht wieder, dass Gott ein Schuft sei, das Alte Testament bekommt Bewusstwerdung.
Ich habe diese Gesetze kennenlernen dürfen, ich durfte sie sehen!
Dachtet Ihr, dass wir nicht alle Priester oder Priesterin gespielt haben?
Dies nennen wir spielen?
Es praktizieren, dafür müsst Ihr in den Osten.
Auch dort spielt man noch immer mit den Göttlichen Gesetzen, auch dort meinte man, Gott zu dienen, indem Keuschheit praktiziert wird!
Ich werde ihnen diese Gesetze erklären.
Man muss dort vor allem der Vater- und Mutterschaft dienen!
Reißt die Kirche nicht nieder, sie brachte Einheit unter den Menschen!
Durch die Kirche hat die Masse, diese Menschheit, einen Glauben, Liebe, Aufstieg, Lebensweisheit, Einheit bekommen.
Das brachte diese Masse zu Gott zurück.
Jetzt ist das Zeitalter des Christus gekommen, durch das die Gesetze erklärt werden.
Ich habe meiner Kirche durch viele Leben gedient.
Rom diente ich, meiner Kardinalswürde könntet Ihr folgen.
Wer wird Euch jedoch akzeptieren?
Dadurch, dass die Seele bei der Geburt ihr voriges Leben als stoffliche Gesetze, körperliche Sicherheit abschließt, löst sich diese Welt für Euer Leben auf.
Aber an den Phänomenen könnt Ihr Euer voriges Leben feststellen.
Ihr habt einen Freund gekannt, mein Freund Oteb, der durch Trunkenheit das priesterliche Bewusstsein bekam.
Ihr fragt Euch, wie das möglich sein konnte, der eine wird (sich durch) das Trinken auf das Sexuelle abstimmen, Trieb, Niederreißen, ein anderes Kind will heilige Dinge tun.
Das ist das vorige Leben, mein Freund, welches jetzt dadurch, dass die Seele sich für das tagesbewusste Denken und Fühlen verschlossen hat, nicht erwacht, sondern das Bewusstsein übernimmt.
Die stofflichen Gedanken verschwimmen, die von Eurem Unterbewusstsein dringen durch und leben jetzt!
Ihr schöpft bei der Geburt bereits aus Eurem vorigen Leben.
Habe ich es anders gemacht?
Ich dominierte meine Mutter.
Ich brachte sie nicht zum Elend, sondern dieser innere Antrieb, diese heilige Inspiration ist es, meine Gefühlskräfte waren es, brachten sie aus dem eigenen Gleichgewicht.
Jetzt erlebte sie einen anderen, aber das ist noch kein Besitz von ihrer Persönlichkeit.
Dies muss sie sich noch aneignen.
Seid Ihr anders, wenn Ihr vor einem erhöhten Gefühlsgrad steht und diese Gesetze zu lernen habt?
Ihr hättet sofort feststellen können, dass dies natürliche Wirkung sein muss.
Ihr, mein Vater, mein Freund, mein Bruder, habt dies gesagt, aber Ihr wusstet es nicht!
Ihr habt danach geschlagen!
Ihr seid auch nicht darauf eingegangen, aber Oteb, Euer Frederik, folgte diesen Gesetzen.
Und ich war es, der ihn zwang, bereits in dieser Zeit seine Notizen zu machen.
Wodurch?
Warum?
Weil wir dieser Welt das alles durchgeben sollten.
Wir alle tun ein und dasselbe Werk!
Ihr solltet mich gebären und die Gesetze dafür erleben, Ihr solltet mich erschaffen.
Frederik, Oteb, mein Schüler aus früheren Leben, mein Meister in einem anderen, sollte die Fähigkeit besitzen, diese Notizen aufzuzeichnen.
Dafür sollten wir einander begegnen!
Er schrieb unter meinem Willen!
Ihr dachtet, dass ich von diesem Leben beeinflusst wurde!
Es ist genau andersherum.
Ich hatte diese Ehre, ich besitze diese Kräfte und Ihr hattet sie lediglich zu akzeptieren.
Als diese ersten Notizen gemacht wurden, waren zugleich die allerersten Gedanken aus meiner Mutter aufgefangen worden!
Als ich zwischen dem dritten und vierten Monat lebte, kam kurz Ruhe!
Habt Ihr diese Gesetze nicht kennengelernt?
Ab den ersten Tagen der Mutterschaft, nach der Befruchtung, erwachte bereits mein voriges Leben.
Kinder, die der Welt etwas zu bringen haben, erleben diese Gesetze.
Hierdurch bekamen Mozart und die vielen anderen diese erschaffende Sicherheit!
Dies wirkt unfehlbar!
Diese Gesetze sind unfehlbar, weil die Seele sich diese Bewusstwerdung aneignete!
Sie steigt dafür zur Erde hinunter!
Hierdurch hat die Menschheit Bewusstwerdung bekommen.
Alle Kunst wurde auf diese Art und Weise zur Erde gebracht, all diese alten Meister sind für ihre Aufgaben geboren worden!
Sie haben sich dafür befähigt, der eine für Weisheit, technische Wunder, andere für Kunst.
Sokrates, Platon, alle Großen der Erde haben ihre Weisheit im Voraus erlebt und befähigten sich dafür.
Das ist für die Bewusstwerdung der Menschheit!
Hierfür stieg Christus aus dem Göttlichen All zur Erde hinab und brachte das Göttliche Evangelium.
Lebt der Mensch nach den Geboten?
Seiner Liebe?
Seinem Leben?
Seinen Gesetzen?
Warum tut Ihr es nicht und erwerbt Freude und Ruhe für Euch alle!
Mozart und all die anderen Meister, die Großen Eurer Welt, brachten Erwachen durch Kunst!
Wir jetzt für inneres Erwachen!
Dafür machte ich mich bereit, doch wir alle haben mit diesem Geschehen zu tun.
Von dem Augenblick an, sagte ich Euch soeben, erwachte mein Leben bereits in der Mutter.
Hat der Meister in der Kunst es anders erleben dürfen?
Nein!
Diese Gesetze wirken exakt gleich.
Was Galilei gekonnt hat, dafür machte sich seine Seele bereit!
Buddha, Mohammed, Ramakrishna, Blavatsky; Ihr hört, dass ich alle meine Schwestern und Brüder kenne, ich habe trotzdem keine Bücher darüber gelesen, (sie) haben sich bereit gemacht, um die Universelle Weisheit auf die Erde zu bringen.
Ich gehe jetzt weiter, tiefer, weil ich in einem „Orden“ mit ihnen verbunden bin.
Und dieser „Orden“, meine Freunde, brachte uns zusammen!
Dieser Orden heißt ... „Wollt Dienen“!
Bringt Erwachen auf die Erde!
Unterstützt das Leben Gottes.
Bringt Kunst auf die Erde, Lebensfreude, Glück!
Liebe!
Licht!
Räumliche „Vater- und Mutterschaft“!
Bevor ich zu Eurem Leben angezogen wurde, wusste ich bereits, wo ich geboren werden würde.
Diese Wahrheit und Weisheit wurden mir gezeigt.
Das tat mein eigenes Leben, meine Bewusstwerdung!
Ich gab mich anheim, ich sank zurück zum embryonalen Stadium und beseelte die Frucht!
In dem Augenblick, in dem die Befruchtung geschehen sollte, stieg ich aus dem Raum zu Euren Leben hinab.
In Eurem Leben wuchs, erwachte mein Bewusstsein und jenes Gefühlsleben gab ich an meine Mutter durch, brachte jedoch Euch, Oteb, zum Denken und fühlen in meine Richtung, dem Ziel, der Aufgabe, für die wir jetzt leben!
Aber wie habt Ihr gehandelt, mein Vater?
Wie waren Eure Gedanken über all diese Göttlichen Dinge?
Ihr habt Euch selbst besudelt!
Reißt mich ruhig nieder, Ihr reißt jedoch Euch selbst nieder!
Zerbrecht mich, Ihr zerbrecht Euch selbst!
Akzeptiert dies nicht und Ihr steht still vor Eurem Erwachen!
Ich war es und nicht Frederik, aber wir haben diese Höhe erreicht.
Denkt nicht, dass Eure Geisteskranken dazu in der Lage sind.
Dies ist die Höchste, dies ist die allerhöchste Bewusstwerdung für Euer Leben, dies ist eigener Besitz!
Dies gehört mir, aber mein „Orden“ hilft mir, unterstützt, beseelt mich.
Jetzt steht Ihr vor der wahrhaftigen Inspiration, ich bin in der Lage, die geistige Inspiration zu erleben.
Mozart, Beethoven, Bach und die anderen haben das gekonnt.
Die Erde besitzt jetzt alles!
Keine von Euren Künstlern kommen durch ihr Schaffen hierüber hinaus!
Das ist nicht möglich, weil das Höchste erreicht ist!
Dass ich mich selbst zum Erwachen brachte, ist also einfach, meine Seele war dafür geboren, ich bin es!
Hierdurch erwachte mein Leben, doch Ihr erlebtet unnatürliche Phänomene, die nichts mit Unnatürlichkeit zu tun haben, sie waren real und gesetzlich bestimmt!
Das sind die Gesetze für Euer Eigen-Ich, Eure erworbene Persönlichkeit!
Ihr könnt darüber hinaus akzeptieren, dass wir hierdurch jetzt eine andere Universität errichten werden.
Frederik bekam diese Gefühle von mir!
Ich will eine Universität bauen!
Mir sind diese Kräfte geschenkt worden!
Ich habe mich dafür bereit gemacht!
Seine Persönlichkeit war für diese Gesetze jedoch offen.
Er konnte nicht anders, hierfür bekam er sein neues Leben.
Ihr fühlt, alles ist im Voraus berechnet und durchdacht, jedoch vor Jahrhunderten!
Dies ist nun das Zertrümmern der Masken, die menschliche, geistige und kosmische Realität besitzen und Göttlich sind!
Alles, was Ihr also durch meine Bewusstwerdung habt akzeptieren müssen, meine Mutter, kam dadurch zu Euch, dass Ihr für jenes Gefühlsleben nicht bereit wart.
Und dann kamen Phänomene.
Wir haben miteinander zu tun, unsere Leben haben Abstimmung aufeinander.
Ich mache jetzt an Euren Leben wieder gut, was ich Euch in früheren Leben wegnahm!
Ich baue Eure Leben jetzt zu einer höheren Bewusstwerdung auf, die ich in früheren Leben zerbrach!
Ich mache an Euren Leben wieder gut, denn dies ist das Gesetz, durch das wir einander kennenlernen durften!
Ich werde wiedergutmachen, bis ich meine eigenen Gesetze in Harmonie gebracht habe.
Wenn Ihr mich jedoch nicht wollt, und wie einfach ist das nicht, dann gehen Kinder von Eltern weg, elterliche und kindliche Bande werden vernichtet!
Aber dann gehe ich!
Es ist an Eurem Leben, mich jetzt zu akzeptieren!
Ich sage Euch, ich will Euch dienen!
Aber will Euer Leben mich nicht akzeptieren, dann löst sich dieses Gesetz von Ursache und Wirkung vollkommen auf und ich kann gehen, wohin ich will!
Nun nehme ich mein eigenes Leben in die Hände!
Und nicht allein für diese Gesetze, die Vater- und Mutterschaft, sondern für Tausende!
Seht Ihr, wenn Menschen nicht füreinander bereit sind, die Göttlichen Gesetze zertrampeln, sind sie selbst an ihrem Kummer schuld!
Einst werdet Ihr jedoch voreinander stehen und Ihr habt die Disharmonie zu akzeptieren, bis Ihr selbst Euer Leben für die räumliche Liebe verändert habt, abstimmen durftet!
Dies ist meine Aufgabe, meine Arbeit für Eure Leben.
Sind ein Vater und eine Mutter nicht so weit, dann zerreißen Göttliche Bande.
Aber wer hat Schuld?
Wie waren Eure Handlungen, wie war in diesem Leben Euer Denken und Fühlen?
Was ist nun Gelehrtheit?
Dachtet Ihr, dass Ihr Klarheit bringt, indem Ihr alles von Gott umwerft?
Wir haben Eurem Unwissen und Unbewusstsein gegenüber gekämpft und gestritten!
Wir hatten Eure Unwissenheit zu akzeptieren, aber wie hat sich Euer Leben verändert?
Wärt Ihr noch in der Lage, die geistigen, räumlichen Geschenke für einen Gulden und vierzig Cent zu verkaufen?
Und würdet Ihr die Armen Eurer Welt hierdurch unterstützen wollen?
Durch das Blut eines anderen!
Fühlt Ihr, dass wir an Euren Leben wiedergutgemacht haben?
Dies haben wir zustande bringen dürfen.
Was machte Euer Frederik?
Er dachte, er könne Briefe Gottes an die Menschen austragen.
Aber war das Gott?
Ich war es!
Ich schickte ihn zu Euren Leben, um mit unserer Aufgabe zu beginnen!
Diese Geschenke bekam er nicht von seinem Gott, sondern diese Gefühle kamen aus meinem Leben zu dem geöffneten Gefühlszentrum seiner eigenen Persönlichkeit!
Gott hat mit all dem nichts mehr zu tun!
In Eurem Leben lebt die Göttliche Abstimmung, wir als Menschen sind geistig eins!
Das legte Gott fest, im Augenblick Seiner Offenbarungen an unser Leben.
Aber wir sollten uns Seine Räume, als Seele, Geist und Stoff, aneignen!
Dadurch, dass Frederik sich auf die Ätherhaftigkeit der Seele abstimmte, sog er diese Lebensaura in sich auf und kam nun zum Denken und Fühlen für das innere Leben!
So erwachte sein Leben, seine Persönlichkeit.
Ich aus mir selbst!
Diese Gesetze der Bewusstwerdung waren bereit, zur stofflichen Wirkung überzugehen!
Ist das nicht einfach?
Seht jetzt in all Euer Denken und Fühlen zurück und Ihr könnt Euch selbst Antwort geben.
Dies ist die Universelle Quelle, aus der Ihr geschöpft habt, die reine Klarheit, die für Euer Leben zum Erwachen gekommen ist!
Keine astrale Persönlichkeit konnte Euch dabei helfen!
Erst würdet Ihr selbst beginnen!
Erst werdet Ihr Euer stoffliches Denken und Fühlen auf die Gesetze für die Seele, Euer inneres Leben abstimmen müssen.
Und dafür lebtet Ihr!
Hierdurch kam Euer Leben zu Abstimmung und Einheit mit mir!
Was die Mutter erlitt, bekamt Ihr aus meinem Leben zugesandt, weil Ihr es gewollt habt!
Sonst wäre es nicht möglich gewesen.
So seht Ihr, dass jedes Wesen in der Lage ist, Göttliche Weisheit aufzufangen.
Aber löst Euch erst selbst vom stofflichen Niederreißen.
Und Ihr habt gesehen, wie sich Eure Leben doch verändern!
Ihr seid unbewusst zum Denken und Fühlen für Eure Seele gekommen.
All diese Phänomene brachten Euer Leben zu dieser Gedankenwelt.
Hierdurch lernt Ihr, für Euer inneres Leben zu denken!
Und dann ging jenes In-Gräben-Treten von Frederik auf Euch selbst über!
Nun erwachte Euer Leben?
Nun bekam die stoffliche Handlung Abstimmung auf Eure Seele, Eure geistige Existenz.
Seht Ihr jetzt, dass Ihr in der Lage seid, alles aus Euren Leben zu machen?
Ihr seid dabei, das Göttliche in Euren Leben zu stofflicher Offenbarung zu bringen.
Jede Handlung kann jetzt geistigen Raum besitzen.
Nun wird Sterben Weitergehen, Glück, das „Lebewohl, bis bald“!
Nun ist der Tod Euer Freund!
Nun spricht der Tod mit Eurem Leben!
Zuvor war er hart, unerreichbar, unnatürlich, durch Euch selbst!
Jetzt ist er Raum, Bewusstwerdung, Liebe, Einheit, Vater, Mutter, Schwester, Bruder, Eure Lebensweisheit, Euer geistiger Leiter, um die Leben für Eure Seele zu öffnen!
Bleibt vor einem Tod stehen und Ihr erstickt Euch für Tausende von Leben!
Der Tod kann das, Eure Seele und Persönlichkeit stehen am toten Punkt!
Unsinn?
Abstecken des Begrenzten ist es; Ihr seid für alles unbegrenzt!
Wenn Ihr erwachen wollt!
Frederik bekam dies durch sein Denken und Fühlen, dadurch, dass er die Sehnsucht, die Bewusstwerdung besitzt, um zu diesem Erwachen zu kommen.
Sonst hätte auch er sein Leben erneut erstickt!
Gott lebt in Euch!
Weckt die Göttlichkeit in Euch.
Wie werdet Ihr dazu kommen können?
Jeder Gedanke, veräthert, sofern dieser Gedanke die Liebe repräsentiert, die Ihr diesem Gedanken schenkt!
Ist dies kein philosophisches Gesetz?
War Sokrates so weit davon weg?
Fühlt Ihr, dass ich diesen Großen Unterricht schenken kann?
Ist dies nicht das Göttliche Wort?
Ist dies nicht das Allerheiligste für Eure Leben?
Gebt Euren Gedanken die ätherhafte Empfindsamkeit Eurer Seele!
Sie besitzt die Göttliche Abstimmung, sie ist es!
Sie als die Persönlichkeit erschafft, gebiert immer wieder neue Gedanken und all diese Eigenschaften repräsentieren ihr Leben.
Das ist die Persönlichkeit!
Die ist Millionen Jahre alt!
Macht dies jede Sekunde!
Was werden die Menschen über Euer Leben und Eure Persönlichkeit sagen?
Schaut doch, was ist das für ein Mensch?
Ihr zieht Leben an!
Man fühlt Euch!
Liebe besiegt alles!
Wie seid Ihr als Mann und als Frau, Mutter?
Dachtet Ihr, dass Ihr von einander Liebe empfangt?
Wenn eine einzige Eigenschaft noch unbewusst für die höhere Liebe ist, fehlt Eurer Persönlichkeit das erforderliche Gefühl dafür, diese Höhere, ätherhaftere Liebe, durch die Herzen zur Einheit kommen, zu erleben!
Und jetzt Hunderte von Eigenschaften, denen allen jenes räumliche, geistige Gefühl fehlt?
Wollt Ihr sagen, dass Ihr Liebe besitzt?
Dass Ihr einander erlebt habt durch die Liebe?
Wollt Ihr mir weismachen, dass ich durch Eure Liebe geboren bin?
Dachtet Ihr, all Eure stofflichen Systeme zu jenem räumlichen Gefühlsleben hinaufziehen zu können, um jenes großartige Einssein erleben zu können, was Ihr durch Eure Körper könnt und besitzt?
Fühlt Ihr Euer eigenes Unbewusstsein jetzt, da diese Gesetze zu Euren Leben sprechen?
Was Ihr erlebt, ist stoffliche Wohltat, Eure Seele bekommt kein Gefühl, erlebt nichts in jenem Augenblick, weil es nicht möglich ist.
Tausende von Eigenschaften, die Teil Eures menschlichen Charakters sind, weigern sich, Dienst zu tun, um diese Liebe, diese räumliche Einheit zu nähren, sie sind nicht dazu in der Lage.
Und trotzdem wollt Ihr jenes Glück in einem anderen suchen, zu finden trachten, und es darin erleben können?
Euer eigenes Selbst ist noch dafür geschlossen.
Ihr denkt stofflich, tierhaft.
Wollt Ihr räumliche Liebe erleben, tief, unendlich in das andere Herz hinabsteigen, ein Glück fühlen, das Ihr noch nicht kennt, den Universellen Kuss, dann schenkt Euren Charaktereigenschaften geistige Beseelung.
Erhöht all Eure Eigenschaften, beseelt sie durch den Göttlichen Kern, auf den Euer Leben Abstimmung hat und der Euch vom Gott des Lebens geschenkt worden ist!
Erst jetzt könnt Ihr sagen: Ich habe Glück!
Erst jetzt wisst Ihr, dass Ihr während Eures Gebärens und Erschaffens die Mutterliebe empfangt und Euer Leben ist offen für die Räumliche Liebe!
Kennt Ihr die?
Habt Ihr diese bereits erlebt?
Ich wurde von stofflicher Sehnsucht angezogen.
Ich versichere Euch jedoch, wenn Ihr all diese Gesetze kennt, Ihr als Mutter hättet bereits in diesen ersten Tagen mit meinem Leben und Gefühlsraum sprechen können!
Ihr hättet diese Liebe erleben können, aber Ihr habt es nicht gekonnt!
Ihr seid dadurch geschlagen worden?
Ist das meine Schuld?
Werdet Ihr irgendwie verstehen, was Euch erwartet?
Was Ihr aus Euren Leben machen könnt?
Dies ist in Euch allen!
Gott lebt in Euch!
Gebt jetzt all Euren Eigenschaften Raum und Ihr werdet Raum sein!
Gebt all Euren Gedanken Liebe und Ihr werdet Liebe bedeuten!
Gebt dieser Bewusstwerdung diese übernatürliche Kraft, sie als Seele ist offen dafür.
Diese Kräfte haben Göttliche Bedeutung, sie sind Eurem Leben von Gott geschenkt!
Erst dann kommt Euer Leben zum reinen Erwachen und (erst dann) hat dieses Leben Euch das Göttliche Dasein zu schenken.
Jetzt könnt Ihr künstlerisch tätig sein, lieben, die Vater- und Mutterschaft ist das Allerheiligste für diesen und Euren Raum.
Wisst es jetzt, die Mutter ist der höchste Besitz für Euer Leben; Ihr als Mann steht neben der Schöpfung, schmarotzt nicht länger bei anderen und durch andere Leben!
Habt lieb!
Gebt Liebe!
Jetzt steht Ihr vor einer Unendlichkeit!
Ist dies nun so unbegreiflich?
Frederik lebte durch mich!
Ihr lebtet durch mich, meine Mutter, aber Ihr seid dadurch erwacht!
Bald befinden wir uns in der Welt für die Seele als eine Persönlichkeit und wir gehen weiter und höher.
Ist es anders möglich?
Was hat diese Menschheit noch zu lernen?
Wie muss sich die Gesellschaft verändern?
Ich bin Rachi-Hadschu, Vater und Mutter!
Ich bin das!
Ist dies seltsam?
Ihr habt meine Artikel gelesen und Ihr habt Euch dadurch verändert?
Ich bin Eurem Leben und Eurer Persönlichkeit dankbar!
Es ist ein Wunder für Euch?
Ich war jenes verrückte Kind!
Ich bin es immer noch, aber mit übernatürlichen Kräften und Gesetzen!
Diese Liebe werdet Ihr kennenlernen.
Ich bin der Schreiber all des Schönen!
Aber weitere Wunder werden für Euer Leben zur Offenbarung kommen.
Ich führe Eure Leben zur Quelle zurück!
Ich schenke Euch meine Liebe, aber haltet mich nicht auf!
Ich bin nicht aufzuhalten!
Keiner von Euch hat das Recht dazu, bald wird diese Welt zuhören und akzeptieren, was ich durch meine Bewusstwerdung zu schenken habe.
Was wollt Ihr noch über meine Jugend wissen?
In nur wenigen Sekunden sind diese Phänomene erklärt.
Mein Gefühlsleben verstofflichte sich durch alles.
Aus Eurem Leben zog ich diese stofflichen Worte!
Aus Eurem Leben holte ich dieses stoffliche Niederreißen, denn Ihr wart es, Ihr seid es!
Nicht ich!
Ich war in diesen Tagen von Euren Leben berührt.
Andere Kräfte folgten mir, dennoch blieb ich dominierend.
Hat Marja es Euch nicht erzählt?
Erschreckt Ihr?
Habt Ihr Angst?
Wenn Ihr einst dieses Wort von einem anderen Gefühlsleben verstofflicht und ausgedrückt hört, dann wisst, meine Mutter, dass dies das Leben ist, das zu meinem Bewusstsein gehört!
Sicher, ich werde heiraten, aber nicht sie, die nicht durch Eure Welt für mich geschaffen worden ist, sondern ich selbst erschuf sie für mein Leben!
Sie lebt!
Kennt Ihr die Gesetze dieses Morgens nicht?
Habt Ihr sie nicht gehört, durch mein kindliches Leben und Bewusstsein?
Damals bereits, meine Mutter, berührten unsere Leben einander.
Sie sandte mir ihren ersten Kuss!
Nichts kann diesen Prozess aufhalten, wir haben uns für diese Gesetze bereit gemacht!
Hört Ihr das Wort „Marja“!
Das ist meine Seele!
Wir gingen durch viele Leben, jetzt werden wir zusammen die universelle Liebe erleben und empfangen, erst jetzt ist das möglich!
Marja, wo seid Ihr?
Marja, wo lebt Ihr?
Marja, fühlt Ihr meine Liebe?
Marja ..., ich bin bereit!
Ich erwarte Euer Leben!
Mutter, wisst Ihr noch, dass ich die Treppen hochkletterte und in einen Raum schaute?
Damals war ich mit meinem vorigen Leben eins!
Dort vor mir in dem Raum lebte Marja!
Auch sie suchte, auch sie will Liebe geben und will dienen!
Aber mir, und durch unsere Einheit dieser Menschheit!
Ihr kennt diese Geschehnisse noch nicht, Vater?
Dann werdet Ihr sie jetzt kennenlernen!
Damals habt Ihr über alles gelacht!
Damals habt Ihr mit den Schultern gezuckt, jetzt ist Euer Leben dafür offen, auch diese Gesetze kennenzulernen.
Marja ..., komm!
Lasst Mutter Euch diese Stunden erklären.
Ihr seht jedoch, ich bin mir allem bewusst.
Ich ging als Kind hinaus, ich ging in einer anderen Natur spazieren.
Ist das nicht das Leben für die Seele?
Das ist die geistige Persönlichkeit, die in Tausenden von Welten zugleich leben kann, weil auch Gott in Millionen Leben und Welten zugleich ist!
Ich weiß es, auch darin wurde ich bewusst.
Und darin sind wir einander begegnet, Frederik, Oteb, darin lernten wir dieses stoffliche Dasein kennen.
Dann sagte ich zu Eurem Leben: Ich hole Euer Leben schon ein.
Jetzt bin ich Euch weit voraus.
Aber ist dies Wahrheit?
Erlebte ich im Alter von fünf Jahren nicht das Aufgehen meiner Persönlichkeit?
Und darüber hinaus habt Ihr diese Liebe fühlen können und ich stand vor Euren Leben in diesem Schlaf, der kein Schlaf, sondern das Loskommen von den stofflichen Gesetzen sein will!
Euren Leben werden die Gesetze erklärt.
Wisst nun, wenn Ihr ihren Namen aussprechen hört, dass sie durch Gesetze zu meinem Leben gebracht wird.
Und diese Gesetze wollen Eurem Leben sagen: Seht her, erst werden wir wiedergutmachen, wiedergutmachen, was wir anderen Leben genommen haben, aber jetzt bringe ich es zu Euren Leben zurück.
Ich schenke Euch jetzt Prophezeiungen!
Die Gesetze unseres Lebens!
Die Gesetze Gottes!
Auch Marja lebt!
Ich warte!
Aber sie wird kommen!
Aber was tut jeder Mensch?
Warum könnt Ihr nicht warten, bis die Gesetze für Eure Liebe sprechen?
Diese sind es, die Euch zu Eurem eigenen Leben senden.
Wisst nun, dass jeder Mensch seine eigene Liebe empfängt und dass Ihr diese höhere Liebe trotzdem weder verstehen werdet noch erleben könnt, weil Eure Persönlichkeit nicht dafür geöffnet ist.
Ihr werdet diese Liebe bekommen, die Ihr selbst zum Erwachen gebracht habt, aber Eure tierhaften Sehnsüchte verleugnen sich nicht.
Ihr könnt jetzt also Eurem erworbenen Besitz und mir nicht weglaufen!
Was wüsstet Ihr gern über diese Gesetze?
Ich warte, bis meine Liebe in mein Herz gebracht wird.
Ich kann warten, Mutter, Vater und Freund, weil ich weiß!
Ich empfange meine Liebe auf die Sekunde, Ihr sucht Eure Liebe!
Ich nicht!
Ich bekomme diese Liebe aus dem Raum zugesandt und ich bin mir ihres und meines Glücks sicher!
Ihr nicht, Ihr sucht selbst nach Liebe, Ihr wartet nicht, Ihr könnt nicht warten, Ihr lebt wie das Tier es kennt und und besitzt, alles Leben ist für Euch!
Aber die Gesetze erklären es anders!
Hierdurch bin ich mir meiner Liebe sicher!
Marja kommt, meine Mutter.
Wisst Ihr noch, dass ich ihren Namen ausgesprochen habe?
War das nicht ein übernatürliches Gesetz für Euer Leben?
Marja kommt!
Marja ist meine Seele!
Als Gott uns alles gab und wir Menschen zur Teilung für unsere Existenz kamen, befolgten wir die Göttlichen Gesetze.
In jenem ersten Stadium geschah das auf kosmischer Harmonie.
Wir teilten unser Leben, wie Gott es für das Unendliche gekonnt hat.
Er legte diese Gesetze in unsere Hände, wir waren Gesetze!
Unser gesamtes Denken und Fühlen und das Leben, das wir bekamen, ist ein Gesetz!
Es ist das Leben!
Und jenes Leben ist Gott!
Und siehe, da haben wir uns zum ersten Mal geteilt.
Jener Teil nun, von mir selbst, der aus mir geboren wurde, jenes Teilchen, jenes Seelenleben, kommt jetzt zu meinem Leben zurück.
In vielen Leben waren wir eins, aber später haben wir uns vergessen und wir hatten zu akzeptieren, ich und sie, Ihr ebenfalls, dass andere Leben jenen Teil Eurer Seele, der zu Eurem Leben gehört, einforderten, weil einer von uns oder wir beide uns an jenem Leben vergriffen!
Dann gingen unsere Leben auseinander!
Das hatten wir zu akzeptieren, für viele Leben gingen wir einen anderen Weg!
Jetzt weiß ich, dass Marja lebt und ich werde ihr begegnen.
Mutter, Vater, sie wird sein, wie ich bin!
Sie wird sein, wie Ihr es sehen wollt!
Wir leben für Euch und Ihr lebt für uns.
Aber wir werden Euch tragen und Ihr werdet durch uns Leben und Liebe empfangen.
Marja lebt!
Marja wird mich erkennen!
Ich werde sie erkennen, wenn die Sekunde für diese Gesetze, die jetzt erwachen, für unser Leben und unsere Liebe als Zwillingsseelen spricht!
Diese Gesetze also führen mich zu ihr und sie zu meinem Leben?
Diese Gesetze wirken so unfehlbar, dass kein Mensch diese Liebe aufhalten kann, vernichten kann, diese Liebe ist für mich!
Diese Gesetze bringen Marja zu meinem Leben zurück und mich zu ihr!
Ihr werdet dies erleben!
Ihr werdet dies alles akzeptieren müssen, wenn Ihr vor diese universelle Wahrheit gebracht werdet.
Und dann gibt es nichts mehr, das uns hindert.
Gewiss, Mutter, Marja lebt.
Marja ist noch nicht wach, aber sie ist dabei, zu erwachen.
Jeder Gedanke, der ihr Kummer bereitet, (ihr) zum Beispiel Leid und Schmerz schenkt, was nicht immer nötig ist, führt sie zum geistigen Erwachen, zu mir.
Wir werden eins sein in allem!
Marja kommt!
Ich warte und werde jetzt mit meinem Leben und mit ihrem beginnen.
Ihr könnt nun Eure Gelehrten rufen.
Bestimmt die Zeit.
Ich bin für ihre Weisheit und Universität klar und bewusst.
Oder dachtet Ihr nicht?
Sind dies ausreichende Beweise für Euer Leben?
Morgen könnt Ihr mir erneut Fragen stellen.
Jetzt wünsche ich Euch allen gute Nacht, Ruhe und Frieden.
Euer Rachi-Hadschu.
Sprecht nicht hierüber, sonst hat mein Schreiben keinen Wert mehr.
Ich habe ja keine Universitätsentwicklung gekannt, empfangen!
Wenn mein Wort Bedeutung bekommen soll, brauche ich Euren Titel.
Aber hätte ich, was auch möglich war, durch Eure Universität geöffnet werden können?
Hätten Eure Großen dort mein Leben zum Erwachen bringen können?
Das alles hätte meine Seele erstickt!
Fühlt Ihr dies?
Ich wäre dann überladen durch Eure Gesetze gewesen.
Mein Leben hätte sich nicht öffnen können, ich hätte leer bleiben müssen und wäre leer geblieben.
Aber unbeschmutzt erwachen!
Ich grüße Euch!“
Und er verschwindet sofort vor unseren Augen.
Karel ist der erste, der sich wiederfindet.
Er sagt:
„Ist das ein Wunder, Frederik?
René ist ein geistiges Wunder!
Mein Gott, Erica, womit haben wir das verdient?
Ich ersticke jetzt an diesen Worten.
Er ist es!
Was wollen wir?
Nichts!
Was können wir?
Nichts!
Was sind wir?
Nichts!
Ich bin besiegt, Frederik!
Ich habe heilige Ehrfurcht vor René bekommen!
Mein Gott, wie werde ich dies alles verarbeiten.
Los, hierauf trinken wir, ich ersticke fast.“
Karel schenkt ein gutes Glas Wein ein.
Erica sitzt da und ist wie gelähmt.
Heilige Verehrung strahlt aus ihren Augen.
Wie ist Erica schön geworden.
Aber dann stürzt sie sich auf Karel und küsst ihn.
Karel weint.
Ich stoße mit Anna an.
Auch sie bekommt ihren Kuss!
Wir finden kein Ende beim Reden, beim Denken.
Wir wollen nicht schlafen gehen, denn wir platzen fast vor Glück.
„Mein Gott“, höre ich Karel immer wieder sagen, „wie ist das möglich?!
Wie fandest du ihn, Erica?
Ist dies ein Bewusstsein?
Was wissen wir Menschen eigentlich?
Oh, was werden die Gelehrten schauen.
Dies ist nicht mehr zu leugnen.
Hiergegen ist nichts vorzubringen, oder du musst es bewusst zerstören wollen.
Aber ich stehe neben ihm!
Rachi-Hadschu!
Mein Frederik, wusstest du das?“
„Ich wusste alles, Karel.“
„Und das von dieser Marja?“
„Auch.“
„Und weißt du, wo jenes Kind lebt?“
„Nein, das weiß ich nicht.
Aber etwa um sein fünftes und sechstes Lebensjahr herum – nicht wahr, Erica? – sprach er bereits über Marja.
Ich könnte es sofort im Logbuch nachschauen.“
„Ist es aufgezeichnet, Frederik?“
„Gewiss.“
„Dann wird es eine Offenbarung.
Mein Himmel, was sind wir eigentlich für Menschen?
Was werden wir noch mit ihm erleben?
Wunder!
Ist es nicht Ehrfurcht gebietend, Erica?
Kerl, Frederik, gib Anna einen Kuss.
Lass sie an diesem Glück teilhaben.
Tu es!“
„Anna hat schon so lange Teil, Karel!“
„Was sagst du?“
„Dass Anna für mich ist, was diese Marja für René sein wird!“
„Ist das dein Ernst, Frederik?“
„Schon so lange, Karel!“
„Dann schenke ich dir meinen Segen, großer Affe, das hättest du deinem Vater wohl mal sagen dürfen.
Ist das wirklich dein Ernst?“
„Nun, Anna, gib diesem Schreihals halt seinen Kuss.
Ich werde meinen Erica schenken.
Wir dürfen nun wohl annehmen, dass wir von einer räumlichen Glückseligkeit berührt wurden.“
Erica empfängt ihren Kuss und Karel (seinen) auch.
Karel sagt:
„Wenn ich alles richtig verstehe, Frederik, bist du hierher gekommen, um Anna zu kriegen.
Wisst ihr voneinander?“
„René hat mir noch nicht alles darüber erzählt, aber ich bekam auch diese Weisheit zu mir gesandt.
Anna ist es!
Sie war es immer!
Schade, dass wir nicht vierhundertsiebzig Jahre alt werden können, ich hätte es noch eben wiederholen wollen, aber von diesem Wissen und Denken aus!
Diese bewusste Liebe füreinander.“
„Wie lange weißt du dies alles, Frederik?“
„Kannst du dich noch erinnern, dass wir René zusammen wegbrachten?
Weißt du noch, dass wir damals ein paar Schnäpse tranken und du mich vor diese Gesetze stelltest?
Später kamst du immer wieder darauf zurück, Karel.
Du hattest zu Hause auch danach gefragt, genau wie Erica, aber wir gingen auf nichts ein!
Trotzdem war es damals bereits in trockenen Tüchern.
Ich habe Anna warten lassen und lasse sie immer noch warten.
Wir haben es noch nicht geschafft, aber wir wussten es!
Wir haben uns für René geöffnet!
Ich hatte damals das Gefühl in mir, mein Leben nicht teilen zu dürfen!
Ich habe gut daran getan, auf diese Art und Weise konnte ich René helfen und ich weiß nun, dass dies geschehen ist.
Morgen werden wir ihm diese Fragen stellen und du wirst es hören.
Ich bin so froh, dass ich habe warten können, aber Anna folgte mir, sie stellte sich wieder auf mein Leben ein und erwachte dadurch.
Jetzt wissen wir, was Liebe ist und was wir tun müssen, um diese heilige Liebe zu bewahren, zu erleben!
Ich gehe nun schlafen!“
„Das hättest du wohl gern, wie?
Jetzt bleibst du noch ein wenig hier.
Komm, Anna, ich trinke auf eure ewig währende Liebe!“
Anna bekam an diesem Abend ihre silberweißen Sandalen an!
Die Meinen standen bereits vor dem Bett, ich trug sie bereits lange, ohne es eigentlich zu erfassen.
Karel beginnt, seine Sandalen zu weben.
Erica auch.
Die schönen Gewänder, schrieb ich noch ins Logbuch, kommen bald.
Aber wir wachsen zur universellen Liebe und Einheit hin!
Und das durch unseren Irren!
Ich wage es nun nicht mehr zu sagen.
Auch Karel nicht, keiner von uns!
Fühlst du Annas Herz klopfen?
Für mich ist das!
Für mich!
Allein für mich, weil auch ich sie habe verdienen dürfen.
Und sie verdiente mich!
So sehen wir es jetzt, so fühlen wir es nun!
Und das durch René.
Um zehn Uhr am nächsten Morgen kamen Blumen.
Für René, Anna, Erica und mich!
Wir schenkten sie René.
Sie kamen von Karel.
Es waren Sträuße aus Veilchen, Margeriten und Vergissmeinnicht dabei.
Ich bin aus dem Haus gelaufen, um mich im Wald auszuweinen, ich konnte all diese Liebe gar nicht verarbeiten!
Mein Himmel, wie sind Menschen schön, rief Karel.
Und dann hättest du ihn sehen müssen.
Erica brach unter seiner Liebe zusammen!
Wahrhaftig, sie ging, und wir standen daneben, zu Boden.
Karel hob sie auf und in seinen Armen schlug sie die Augen auf.
Die Worte, die dann über ihre Lippen kamen, konnten nur „Karel“ bedeuten.
„Karel!
Karel, ach, mein Karel!
Womit haben wir dies verdient?
Bleibst du nun immer bei mir?
Gehst du nie von mir weg?
Werde ich dich dort nun nicht verlieren?
Wir werden den Meister fragen, Karel.
Niemals will ich dich jetzt noch verlieren.
Ich würde sterben, Karel.
Glaub mir, ich weiß, was ich sage, ich würde sterben.
Du bist nun so lieb, so gut geworden.“
Ich ging aber weg.
Auch ich war ganz erfüllt und ich hatte Anna noch etwas zu sagen und sie mir.
Unser Meister ging wie gewöhnlich zu seinem Unterricht, malte, arbeitete, als ob er uns nichts geschenkt hätte.
So ging der Tag vorüber.
Um acht Uhr, Karel hat alles so geregelt, dass sie ihn heute Abend nicht stören können, sitzen wir alle da und warten auf den Meister.
Zehn Minuten nach acht kommt René herein.
Er setzt sich hin, aber erst bekommen wir seine Hand in der Unseren zu fühlen, bekommt Erica ihren Kuss, Karel sein Nicken, Anna und ich seinen Gruß.
Wir schweben, wir platzen vor Glück, wir können es nicht fassen.
Wir sehen, wie er eine andere Persönlichkeit wird.
Und wenig später öffnen sich diese wunderbaren Lippen und dann kommt zu uns:
„Was willst du wissen, Vater?“
„Lass Mutter doch fragen.“
Erst hören wir das vertrauliche „du“ und „dich“, das Vater und Mutter, aber wenn seine Seele die höhere Bewusstwerdung anzieht und er sich darauf abstimmt, kommt das höhere „Ihr“ und „Euch“ zu uns und die Vergangenheit spricht zum Jetzt!
Rachi-Hadschu zum Westen!
Erica fragt sofort:
„Weißt du auch, ob ich Karel werde verlieren müssen?“
„Wie könnt Ihr hierüber eine Frage stellen.“
Ich höre schon, dass wir es sofort mit dem Meister zu tun haben, als folgt:
„Fühlt Ihr die Gefahr Eurer Frage nicht?
Oh, beunruhigt Euch nicht, erschreckt nicht, ich werde Euch diese Gesetze erklären.
In diesem Augenblick würdet Ihr nicht auf Eure Liebe verzichten wollen.
Und das ist verständlich.
Ihr könnt Euch glücklich schätzen, er ist es!
Aber wenn er es nicht wäre, was dann?
Dann habt Ihr zu akzeptieren, dass Ihr bald zu einem anderen gehört.
Doch davon wisst Ihr nichts, das nächste Leben stellt Euch jedoch vor diese Gesetze.
Wenn Ihr für Euer geistiges Leben weitergeht, auch Eure Liebe, dann werdet Ihr dort vor Eurer universellen Liebe stehen.
Und diese Liebe dominiert jene!
Ihr beugt Euch sofort vor dieser Liebe, vor dieser Persönlichkeit.
Wenn Ihr das Licht dafür in Euer Leben tragt, wisst Ihr es auch.
Habt Ihr jenes Licht nicht, dann besitzt Ihr auch diese Weisheit nicht!
Und dann lebt Eure Liebe irgendwo anders.
Ihr könnt in ein und derselben Welt leben oder in unterschiedlichen Welten.
Seid Ihr dann geteilt?
Nein, Ihr müsst dann akzeptieren, dass Ihr beide eine andere Abstimmung auf die Liebe besitzt.
Und die Gesetze zwingen Euch, das Leben zu akzeptieren, das zu Eurem Leben gehört.
Das ist der Teil Eurer Seele?
Jetzt geht Ihr ewig während voran.
Gehört Euer Leben zu einer anderen Seele, dann ist das Euer Leben!
Mit jenem Leben habt Ihr Euren kosmischen Rundgang begonnen.
Und jenes Seelenleben kommt zu Euch!
Ihr werdet einander begegnen!
Ihr müsst einander begegnen!
Weil Ihr beide ein und dasselbe Leben seid!
Niemand ist in der Lage, Euer Leben zu trennen.
Was hier jetzt zu einem anderen gehört, das kann Euer Leben sein.
Seid Ihr also jetzt wieder in Eurer räumlichen Harmonie, dann bekommt Ihr Eure räumliche Liebe.
Sie oder er, einer von Euch.
Nein, es ist so: Ihr beide wandelt zueinander.
Ihr könnt einander in diesem Raum, in dieser Unendlichkeit, nicht entkommen.
Ihr seid von Planet zu Planet gegangen, hier auf der Erde fandet Ihr einander wieder.
Karel ist der Teil Eures Lebens, Ihr seid es, der zu ihm gehört.
Wäre dies nicht so, dann hätte ich Euch erklären müssen, dass Ihr und dass er für andere Leben geboren seid.
Ihr erlebt also während Eures irdischen Daseins das Wiedergutmachen, das Zurückkehren zur Göttlichen Harmonie, zu der Ihr gehört.
Ja, ich sehe das, Ihr seid eins.
Eure Charaktere stimmen überein, Eure Seelen haben ein und denselben Grad zu repräsentieren.
Dieses Leben ist für Euch bereits das Ewigwährende.
Es hätte auch sein können, dass Ihr zu anderen gehören würdet.
Und durch unterschiedliche Möglichkeiten erleben die Menschen diese Gesetze.
Ihr könnt also Eure Liebe nicht suchen, diese Liebe ist gesetzlich von Euch selbst bestimmt.
Sicher, Ihr könnt Euch ausleben, Ihr könnt zehn, zwanzig Männer zu Euren Leben ziehen, doch nun ist es Leidenschaft und Gewalt.
Das ist eigenes Niederreißen!
Ihr seid von den Göttlichen Ankern losgeschlagen.
Das gehört zum Aufbau?
Zum Niederreißen.
Wer wahrhaftig Liebe besitzt, bringt ein und dasselbe Leben zu Ende.
Wer das kann, steht vor der weiteren Liebe, der höheren, der anderen!
Und erst dann landet Ihr vor neuen Gesetzen.
Seid Ihr frei von Ursache und Wirkung, ist es möglich, dass sie womöglich zu Euch kommt.
Aber nehmt Ihr an, dass auch sie Ursache und Wirkung erleben muss?
Jetzt besitzt Eure Liebe ein anderes Leben.
Und jenes Leben liebt Eure Liebe.
So könnt Ihr außerhalb der Gesetze einen Kameraden finden, der mit Euch das Leben teilt, doch gehen Eure Leben wieder auseinander.
Was Ihr gestern und heute Morgen gefühlt habt, meine Mutter, ist der von Oteb erworbene Besitz, der Besitz Eures Frederik und meiner Mutter aus der Vergangenheit, Anna!“
René wartet einen Moment.
Wir denken.
Erica sagt, aber ihre Tränen laufen (ihr) über die Wangen:
„Ist das der Grund dafür, Anna, dass du in unsere Mitte gekommen bist und ihn so gut verstehen durftest?
Dass du diese Liebe für dein Leben von vorher besitzt?
Du warst seine Mutter?“
„Und Oteb war mein Vater ...
Wir waren einst im Tempel von Ra, Re und Isis und später in dem der Isis eins!
In anderen Leben durften wir einander kennenlernen und wir gaben uns einander anheim.
Fühlt Ihr jetzt, was universelle Liebe ist?
Nicht jene, sondern die andere, die jetzt in Eurem Leben erwacht ist.
Frederik kam zu Eurem Leben.
Anna kam zu Eurem Leben.
Auch ich!
Unfehlbar wirken die Gesetze für Eure Leben und für Euren Tod.
Aber hinter dem Tod lebt Euer neues und nächstes Leben!
Eure Liebe!
Euer Glück!
Macht Euch dafür bereit, dient diesem Leben, gebt Eurem Mann, oder Eurer Frau, Euren Kindern all Eure Liebe, macht für Euch alle einen Weg, der Euch zu Eurem Vater zurückführen wird!
Wodurch geschehen diese Wunder?
Ich brachte sie zu Eurem Leben!
Von meinem Leben aus seid Ihr zueinander gekommen.
Weil all jene Gesetze jene Bewusstwerdung bekamen, Eure Leben in Harmonie für die geistige Liebe gekommen sind, sind wir so weit.
Und das erleben Millionen von Seelen.
Millionen von Seelen erleben diese Offenbarungen, aber sie kennen die Gesetze nicht.
Sucht nicht nach Eurer Liebe, sie wird früher oder später zu Euch kommen, und beginnt nun mit dem wahrhaftigen Wohlwollen, (damit,) Eure Persönlichkeit zu öffnen, löst Euch von den stofflichen Gesetzen, habt lieb, dient!
Dies lebte bereits in Anna, als ich noch nicht geboren war.
Nach meiner Geburt erwachte ihr Leben für mich.
Ihr, Erica, habt mich nicht gefühlt, Ihr wart noch nicht so weit.
Jetzt seid Ihr in der Lage, Eure Liebe zu mir zu teilen, erst im Alter von einundzwanzig Jahren öffnen sich diese Gesetze für Euch und für mich.
Aber ich wusste bereits als Kind, dass Anna meine Mutter gewesen war.
Auch Frederik habe ich erkennen dürfen, hierdurch waren wir eins!
Fühlt Ihr Euch jetzt betrogen?
Ist das noch möglich?
Sind wir nicht zur Einheit gekommen?
Sind Eure Seelen nicht eins?
Ich bleibe Euer Kind, aber ich führe Euch alle zur universellen Liebe.
Habt alles, was lebt, lieb und Ihr werdet dafür erwachen!
Bande, die räumliches Bewusstsein genießen, können nicht zerrissen werden.
Ich sage Euch jedoch, wartet ab!
Zerreißt selbst keine Bande!
Löst Euch nicht von dem Leben, das Euch einst gedient hat!
Mit Euren körperlichen Gesetzen seid Ihr zum Dienen in der Lage.
Die Mutter gibt sich selbst, der Vater erschafft, aber die Mutter dient!
Der Vater, indem er die Sorgen auf sich nimmt.
So beendet Ihr Euer Leben.
Und das führt Euch zur Allwissenheit für diesen Raum.
Karel gehört zu Euch!
Eure Leben sind nun geöffnet.
Nichts ist hieran zu ändern.
Dadurch, dass Frederik auf meine Entwicklung hat warten können, er fortfuhr, sich auf mein Leben einzustellen, brachte ich ihn zu ihr.
Dies ist meine Hilfe, mein Dienen!
Wisst Ihr es nun?
Ist dies so unwahrscheinlich?
Ihr habt (damit) gewartet, Oteb, Euer Leben zu teilen.
Ich bat Euer Leben darum.
Fühlt Ihr, nicht wegen Eurer Liebe, sondern wegen Euch selbst.
Ihr wart noch nicht so weit, dass Ihr zwei Welten von gleicher Kraft Eure vollen hundert Prozent habt schenken können.
Dieser Gefühlsgrad an Kraft musste noch für Euer Leben erwachen!
Ist Euch jetzt alles deutlich?
Wisst Ihr nun, warum Ihr gewartet habt?
Weil Ihr an mein Leben gedacht habt, habt denken können, öffnete sich die Vergangenheit Eurem Bewusstsein.
Euer voriges Leben zog sich hierdurch selbst hinauf.
Hättet Ihr sie vollkommen zu Eurem Leben hinaufgezogen, hättet Ihr diese Teilung bereits jetzt gestattet, hätte die Leidenschaft Euch zu ihrem Leben und Organismus geführt, dann hättet Ihr mich nicht bekommen.
Dann hätte ich einem anderen Weg folgen müssen und auch unsere Leben wären in ganz andere Bahnen gelenkt worden.
Fühlt Ihr dies?
Jetzt hättet Ihr Euch selbst für diese Gesetze verschlossen.
Ihr hättet ein anderes Leben erlebt.
Das Leben für Eure stofflichen Gefühle und (Eure stoffliche) Persönlichkeit.
Ist dies deutlich?
Aber jetzt, da Ihr Euer Leben an das Meine angepasst habt, abgestimmt habt, gingt Ihr weiter und höher.
Ihr nennt es „in Blüte stehen“, aber der innere Raum kam zum Erwachen für Euer Leben und (Eure) Persönlichkeit.
Und ist etwas verloren gegangen?
Nein!
Im Gegenteil!
Aber fühlt Ihr nun, dass Euer Leben sich geteilt hatte?
Indem Ihr mir folgtet, kamen diese Gedanken zu Euch.
Indem Ihr dies akzeptiertet, öffnete sich Euer Leben.
Indem Ihr dies für mich und für Euer Leben verarbeitetet – das Logbuch, die Aufgabe, die wir aufbekommen haben, vollbringen müssen –, bekamt Ihr immer und immer mehr von meinem Leben und Bewusstsein, und Euer inneres Leben wuchs.
Aber dies ist für alle (so).
Wenn sich die Seele auf das Höhere abstimmen will, erwacht ihr Leben.
Wenn Ihr Euch für die höheren Gesetze öffnet und diesen weiterhin folgt, ihnen Gestalt gebt durch Euren Willen, erwacht Eure Göttliche Abstimmung.
Jetzt entwickelt sich Eure Persönlichkeit und Ihr erlebt die Gesetze für Eure Seele, auch Euer geistiges Leben (lernt Ihr) kennen.
Ganz entschieden haben die Gesetze zu Euren Leben gesprochen, aber ich sandte Euch die Gefühle zu, was durch die universelle telepathische Wirkung möglich ist.
Dies hat jedoch Euch alle vor die Herzlichkeit und die Liebe gestellt.
Dadurch, dass Ihr etwas anbieten könnt, bekommt Ihr!
Dies ist jedoch kein Anbieten, dies sind die Gesetze für Euer Leben, die Euch dazu zwingen, so zu handeln.
Wollt Ihr diese Gesetze nicht erleben, dann folgt Ihr einem anderen Weg und wir wären auseinandergegangen.
Ich hätte Eure Leben nicht akzeptiert, ich wollte dieses Leben nicht besitzen, diese Leere hätte mich gestört.
Ich wäre also früher oder später dahingegangen.
Aber das sollte nicht geschehen, Ihr wolltet so handeln, dieses Geschehen wurde also unfehlbar berechnet, nachempfunden, aber Eure Seele ist es, die dem Gesetz die Beseelung gibt.
Euer Lebensgrad, Eure Abstimmung auf jenes Leben ist es, sonst kommen derartige Erlebnisse nicht zur Bewusstwerdung.
Ich sage Euch, sehr viele Menschen erleben diese Wunder, die keine Wunder sind, weil Ihr für Euch selbst die Gesetze dafür zur Wirkung brachtet.
Mein Leben und meine Bewusstwerdung seht Ihr in stofflicher Abstimmung wieder, was alle Eure Künstler erfahren, wofür sie lebten.
Würdet Ihr wegen der Gesetze des Raumes noch länger mit Euren Schultern zucken?
Dies hat mit Eurem Leben zu tun, aber Tausende von Gesetzen führten Euch zu diesem Leben zurück.
Hat Gott dies gewollt?
Ja, aber anders, als wir als Mensch die Gesetze erlebten.
Dennoch, wie Ihr seht, kommen wir einst zum Erwachen und das Leben bekommt Bedeutung für unseren geistigen Fortschritt.
Was auch immer im Universum geschehen ist, lebt unter Eurem Herzen.
Die Planeten dienten dazu, uns zu Gott zurückzuführen.
Dieses Universum hat diese menschlichen Lebensgesetze geschaffen.
Auf der Erde sehen wir diese Gesetze wieder.
Sie wurden Seele, Geist und Stoff!
Durch die Vater- und Mutterschaft werden sie erlebt und erworben.
Wer ich bin?
Ein Kind Gottes, auch Ihr.
Verdammnis gibt es nicht!
Gott hat kein Elend geschaffen.
Das taten wir, wir Menschen schufen Elend.
Gott ist Liebe und ist das geblieben, wir Menschen schufen Hass und Niederreißen.
Die eine Mutter ermordet ihre Liebe und die andere weint sich dafür leer.
Aber die erste schafft Disharmonie, die andere Mutter wird frei von ihren karmischen Gesetzen von Ursache und Wirkung.
Sie deformierte die stofflichen Systeme durch ihr unbewusstes und disharmonisches Gefühlsleben.
Gesetze, keine von Gott ausgedachte Strafe, sondern ausgelöst durch die Seele, die sich vergaß.
Bei den nächsten Sitzungen unseres Beisammenseins werdet Ihr diese Gesetze kennenlernen.
Der Gelehrte wird sie womöglich nicht akzeptieren.
Dennoch werden sie ihre Köpfe vor dem Wort, das ihnen geschenkt wird, beugen.
Und durch Euch, Oteb, gehe ich zu den Gesetzen.
Sorgt dafür, dass Ihr bereit seid.
Gibt es noch Fragen?“
Erica fragt: „Erleben Spiritisten dies auch?“
„Nein, dann hättet Ihr davon gehört.
(Ein) derartiger Kontakt ist möglich, doch auch dann ist der Mensch für diese Aufgabe geboren.
Und die Meister für die Theosophie haben ihre Höhe bereits bestimmt.
Die Bücher, die ich zu schreiben habe, mein Vater und meine Mutter, Freunde, werden die Gesetze erklären.
Erst dann wird man mich akzeptieren können.
Geistiger Kontakt mit denen, die dahingegangen sind, ist möglich.
Die Gesetze dafür führen Euch zum Unendlichen Eures Lebens.
Ihr werdet Euch selbst verlieren müssen, vollkommen, sonst gehen die Nachrichten aus Eurem eigenen Denken und Fühlen hervor.
Ihr müsst in diesem Schlaf sein, wenn Ihr von denen, die dahingegangen sind, eine Antwort empfangen wollt.
Ich gestatte niemandem, zu meinem Leben zu sprechen, sonst würde auch ich meinen Kontakt teilen.
Fühlt Ihr dies!
Dies ist kein Empfangen, dies ist Besitz!
Indem ich Euch die Gesetze auf räumliche Abstimmung erkläre, empfange ich!
Und jenes Wort kommt aus dem Raum, von denen, die dafür erwachten, zu mir.
Ich gebe es dann Eurem Leben durch.
Dies ist der Orden, über den ich gesprochen habe.
Es sind meine Meister und die Euren!“
„Was werden wir für Euch tun müssen?“
„Nichts, meine Mutter, liebt mein Leben, ich schenke Euch meine Liebe!
Strebt danach, mit allem für Euer und mein Leben in Harmonie zu sein, und wir besitzen räumliches Glück.
Mehr nicht.
Wartet ab, was geschehen wird.“
„Kann ich etwas für Euch tun?“
„Nein, mein Vater.
Steht neben mir und kämpft bald für unser Leben und Glück.
Geht keinen Meter beiseite für Eure Kollegen, sie haben ihre Throne noch nicht verdient.“
„Dann wissen wir Bescheid.“
René kehrte zum eigenen Bewusstsein zurück und Karel fragte sogleich:
„Bist du jetzt anders, René?
Fühlst du dich anders?“
„Nein, Karel.
Allerdings fühle ich mich deinem Leben etwas entfremdet, wenn ich zu den Gesetzen gehe, denn dann muss jedes Band verschwinden.
Du fühlst ja, dieses (Band) würde mich mit dem Heutigen, wie ich jetzt bin, verbinden, und das stört.
Du kannst es Inspiration nennen.
Ist dieses Bewusstsein in mir, will es sprechen und handeln, dann bin ich auch wieder mit deinem Leben verbunden und fühle mich nahe bei dir.
Aber mein Denken führt mich von deinen Leben weg.
Und trotzdem bin ich mit dir eins.
Ist es nicht wunderbar, Vater Karel?“
„Junge, ich habe keine Worte dafür.
Ich sage dir ehrlich, ich verneige mich vor jedem Wort.
Es ist für mich und deine Mutter eine Offenbarung.“
„Danke, Karel, danke, Erica, ihr macht mich glücklich.“
„Wird dies nicht zu viel von deinen körperlichen Kräften verlangen?“
„Fühle mir mal den Puls, Karel.“
Karel tut es, aber da ist keine Erhöhung, im Gegenteil, sagt er, der Puls ist äußerst ruhig.
Wir besitzen ein Wunder, lässt er darauf folgen.
Ein großes Wunder, für das wir Gott danken müssen.
Auch wenn es eigener Besitz ist, du würdest vor ihm auf deine Knie fallen.
Dies sagt Karel und Erica spricht nicht anders.
Wir gehen schlafen, doch ich halte im Tagebuch fest:
„Wir leben jetzt im November des Jahres soundso viel.
Die Wunder sind zu unserem Leben gekommen, wir wissen!
Wir dürfen wissen!
Die Himmel sprechen zu unserem Leben.
Die Engel sind es, wir alle gehen jetzt auf silberweißen Sandalen!“
Vier Tage später sitzen wir im großen Wohnzimmer mit den Gelehrten zusammen.
Hans und Elsje, Van Hoogten, Dr. Lent und Ten Hove.
Dann haben wir Dr. Leuven, einen Astronomen, Pastor Dicksma, Dr. Stein, Karel, Erica, Anna und mich.
René wird auf einem Diwan Platz nehmen, liegend, damit, wie er sagt, der Organismus nicht stören kann.
Ich muss ihn unter Hypnose bringen.
Er hat mit mir und Karel zusammen bereits Tests gemacht und alles ging nach Wunsch.
Dann sagt er zu den Gelehrten:
„Wenn Ihr Fragen stellt, stellt Ihr sie in der normalen gängigen Sprache, auf Universitätsterminologie gehe ich nicht ein.
Ich will, dass jeder dieses Geschehen versteht.
Ich gehe auch nicht auf technische Fragen ein.
Ich werde alles behandeln, was die geistig-wissenschaftlichen Thesen berührt, aber nichts und nichts anderes.
Doch das merkt Ihr schon.
Ihr könnt beginnen!“
In der Mitte des Zimmers liegt der kleine René, unser Kind und unser Meister, auf dem Diwan.
Ich stehe vor ihm und zwinge ihn, einzuschlafen.
Schnell fallen die Augen zu und ich frage ihn, während eine Stenografin alles aufnimmt:
„Hört Ihr mich?
Hört Ihr mich?“
Dann kommt: „Ich höre Euch.“
„Wisst Ihr, wo Ihr seid?“
„Weiß ich.“
„Wo seid Ihr denn dann?“
„Zwischen Leben und Tod.“
„Was ist das für eine Welt?“
„Es ist die Welt für die Seele.“
„Erklärt es, wenn möglich?“
„Wenn Ihr als Mensch schlafen geht, steigt Ihr in die Tiefe Eures Schlafes hinab.
Dieser Schlaf besitzt sieben Tiefen.
Die vierte Tiefe oder der vierte Grad für den Schlaf ist die Grenze Eures Lebens, tiefer einschlafen könnt Ihr nicht.
Hierunter liegen die fünften, sechsten und siebten Schlafgrade, doch diese drei Tiefen repräsentieren Euer Unterbewusstsein.
Ich bin jetzt im Schlaf, aber ich bin zugleich bewusst.
Mache ich weiter und stelle ich mich auf die physischen Gesetze ein, also die für den Organismus, dann erlebe ich einen anderen Schlaf, den für den Körper.
Ich bin auch jetzt zum epileptischen Schlaf hinabgestiegen, Ihr könnt dies an den Augen sehen.
Nehmt das wahr.“
Karel sieht, dass die Pupille nach oben gedreht ist, die Ärzte überzeugen sich.
Dieser Körper wirkt wie gestorben, lebt aber.
Der Pulsschlag wird aufgenommen, niedriger Puls, Herzschlag etwas schwächer als normal, aber ruhig.
Ich fahre fort:
„Ihr seht darin?“
„Ja, was wollt Ihr von mir wissen?“
„Was seht Ihr?.“
„Ich kann in eine andere Welt schauen.
Ich bin jedoch mit diesem, meinem Leben, verbunden und werde das bleiben.
Ich kann mich jedoch woanders hinbegeben und dann gehe ich zu den Gesetzen für Seele und Persönlichkeit.
Ich bin also durch den Schlaf hingegangen und bleibe trotzdem wach.“
„Wie ist das möglich?“
„Hieraus habe ich in früheren Leben ein Studium gemacht.
Dies ist die östliche Art und Weise des Aus-dem-Körper-Heraustretens.
Große Eingeweihte wie Ramakrishna haben es gekonnt.
Auch ich bin so weit.
Er jedoch hat niemals während seines Herausgehens (aus dem Körper) ein Wort gesprochen.
Ich tue das und bin dazu in der Lage.
Hierdurch könnt Ihr mir Fragen stellen.
Ich lebe als eine Persönlichkeit für das Leben der Seele.“
Hans fragt nun:
„Besitzt die Seele eine Persönlichkeit nach dem Tod?“
„Ich ging soeben durch den Tod hindurch.
Ich kann Eure Frage also mit Ja beantworten.“
„Hat sie einen Raum, ist sie bewusst?“
„Ich bin in einem Raum, und spreche ich nicht zu Eurem Leben?“
„Ist das so, ist das wahrhaftig?“
„Bin ich in der Lage, in Eurer Mitte zu sehen?“
„Nein, Eure Augen sind geschlossen.“
„Verbindet mir die Augen, wenn Ihr wollt.“
„Nicht nötig ..., aber was wollt Ihr?“
„Wollt Ihr wissen, wie spät es ist?“
„Erzählt es!“
„Nehmt dann alle Eure Uhren.
Eure steht auf siebzehn Minuten nach halb neun, also dreizehn Minuten vor neun.“
„Stimmt.“
„Die meines Vaters zeigt Viertel vor neun an.
Die seiner Frau achtzehn vor neun.
Die von Dr. Lent sieben vor neun.
Die von Ten Hove – van Leuvens ist stehengeblieben – steht auf Viertel nach acht, nein, sechzehn nach acht.
Sie geht nach.“
Sie sind schon geschlagen.
Das Eis ist gebrochen.
Trotzdem fühlen sich die Gelehrten so, wie wir uns so oft gefühlt haben: gefoppt.
Ich frage, wer etwas sagen will.
Hans fragt wieder:
„Die Seele ist eine Persönlichkeit, woran stellt Ihr diese Persönlichkeit fest?“
„Ihr seid es!
Wenn Ihr sterbt, macht sich dieses, was jetzt zu mir spricht, vom stofflichen Leben los und betritt dann eine Welt.
Diese Welt ist unendlich, auch endlich, aber das ist nun der Lebensraum, den Ihr als Bewusstsein sehen müsst, denn die Seele geht höher und höher und kehrt zu Gott zurück.“
Hans tut sarkastisch, doch er scheut sich, Fragen zu stellen.
Sein Leben fühlst du beben, trotzdem kommt über seine Lippen:
„Wie sieht jenes Leben aus, was ist Unterbewusstsein?“
„Es ist das Leben für die Seele, habe ich Euch bereits gesagt.
Unterbewusstsein ist das, worin sich all Eure Leben befinden und wodurch Ihr einen Raum repräsentiert.“
„Könnt Ihr da hinein hinabsteigen?“
„Ich bin damit verbunden.“
„Wie sieht es dort aus?“
„Wie es hier aussieht?
Das Leben, in dem ich nun bin, lebt an der Oberfläche dieser Welt.
Ihr könnt diesen Vergleich erfühlen.
All meine vorigen Leben, Tausende für diese Welt, sind Bestandteil dieses Bewusstseins.
Und Ihr nennt es Unterbewusstsein; jeden in all diesen Leben verstofflichten Gedanken finde ich hierin wieder.
Vaterschaft, Mutterschaft, Lebensgesetze für das organische Dasein, die für den Körper, alle stofflichen Gesetze, vom Urwald aus erlebt, auch die des Raumes, sehe ich, fühle ich in diesem Unterbewusstsein wieder und (das) ist Bestandteil meines tagesbewussten Fühlens und Denkens.
Tausende von Leben habe ich erlebt, hierdurch baute ich an meiner Persönlichkeit.
Das Leben von jetzt verschließt das Unterbewusstsein für die Persönlichkeit.
Bei der Geburt beginnt das neue Leben, sich vom vorigen Dasein zu lösen.
Wenn die Seele den Sterbeprozess zu akzeptieren hat und sie zu dieser Welt zurückkehren wird, sinkt sie zurück zur embryonalen Existenz und wird jetzt von den Eltern für jene Geburt angezogen.
Entweder Vater- oder Mutterschaft!
Wenn ich Euch sage, dass wir im Urwald begonnen haben, dann könnt Ihr dies akzeptieren.
Ihr seht die Völker als Rassearten, ich als körperliche Lebensgrade und Gesetze für die Seele, weil sie durch diese Körper das Höchste für diesen Planeten erleben kann und die weiße Rasse (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) ist!
Die Seele als Mensch, auch das Tier, erlebt diese Gesetze, kommt hier auf die Erde und beginnt dort im Urwald mit ihrer ersten körperlichen Existenz.“
Dr. Leuvens fragt: „Wo kommt denn die Seele dann her, wenn sie im Urwald anfangen muss.
Ist das das erste Leben für diese Welt?“
„Die Seele als Mensch und das Tier, aber wir beschränken uns auf die menschlichen Gesetze, kommt aus dem Raum zur Erde.“
„Meint Ihr, dass sie von anderen Planeten kommt?“
„Sehr gut gefühlt, so ist es.“
„Welche Planeten sind das?“
„Kleine und große Körper.
Der Mond beispielsweise hat vor so vielen Tausenden von Jahren Leben geschaffen.
Der Mars besitzt noch Leben und es gibt kleinere Planeten, die Leben besitzen, die Ihr als Zwischenstadien betrachten könnt.“
„Besitzt der Mars noch Leben?“
„Der Mars besitzt noch Leben, steht jedoch vor seinem Sterbeprozess.“
„Was soll das heißen?“
„Dass er seine riesige Aufgabe für den Raum verrichtet hat, sein Gebärprozess gehört bereits Millionen Jahre zur Vergangenheit.“
„Und auf der Venus?“
„Kein menschliches Leben vorhanden!“
„Warum nicht?“
„Weil die Atmosphäre dort absolut nicht für die menschliche Existenz geeignet ist.“
„Und der Jupiter?“
„Ist eine Gaskugel, ein halbwachendes Bewusstsein für den Raum, der zwischen der Vater- und der Mutterschaft lebt und hierfür eine eigene Aufgabe auszuführen hat.“
„Also kein Leben?“
„Nein, denn diese Körper haben weder Vater- noch Mutterschaft gekannt.
Ihr müsst das Universum als „Vater und Mutter“ sehen, (als) die dominierenden Gesetze für das gesamte Dasein, wodurch wir als Menschen das Weltall erleben konnten.“
„Der Saturn?“
„Eine Gaskugel, hat niemals menschliches Leben gekannt.
Sie befinden sich im Raum und dienen, wie Eure Nieren Eurem Organismus dienen.
Mehr war nicht nötig.
Sie kamen durch die Vater- und Mutterschaft zur Wirkung.
Die ausgesandte Lebensaura, direkt aus der Mutterschaft zur Bewusstwerdung gebracht, erschuf diese Organe für jenen Organismus.
Auch das Universum ist ein Körper.“
„Wer, oder was, ist darin die Vaterschaft?“
„Die Sonne!“
Dr. Leuvens denkt nach.
Der Pastor fragt:
„Was ist Gott?“
„Ihr seht Gott und erkennt Ihn an all Seinen Leben.“
„Ist Er Vater und Mutter?“
„Ja!“
„Hat Gott als Mensch gesprochen?“
„Könnt Ihr ein wenig Raum akzeptieren?
Erschreckt dann nicht, wenn ich sage, dass Gott niemals als Mensch gesprochen hat!“
„Und die Bibel?“
„Ich kenne Eure Bibel.
Ich habe heilige Achtung vor Eurer Bibel.
Ich werde alles tun, um jenem Licht Universelle Bedeutung zu schenken, aber könnt Ihr das Alte Testament als Wahrheit akzeptieren?
Versteht richtig, zu den Phänomenen kommen wir nicht.
Diese Phänomene sind von Menschen aufgezeichnet worden, die das Geschehen als ihre Aufgabe akzeptiert haben.
Gott hat niemals zu Moses als Mensch gesprochen.
Moses hat, wie ich jetzt, das ewige Leben gekannt.“
„Wer war es, der zu Moses gesprochen hat?“
„Das waren die Meister, Engel, aber das waren auch Menschen, die vor Tausenden von Jahrhunderten auf der Erde gelebt hatten.
Es waren die ersten, die diese Menschheit zum Erwachen bringen wollten, durch den Glauben!
Wie seht Ihr Gott?
Wollt Ihr aus Gott einen Menschen machen?
Gott war niemals Mensch, auch wenn Ihr Euer eigenes Leben akzeptieren müsst.
Gott erschuf uns als Mensch, aber Er lebt hinter (unserer menschlichen Existenz) und durch unsere menschliche Existenz.
Als Moses mit seiner Aufgabe begann, lebte er im Leben nach dem Tod.
Dort ist sein Leben einem Engel erschienen.
Moses ersehnte, sein Wissen auf die Erde zu bringen, um seine eigenen Familienmitglieder davon zu überzeugen, dass er lebte.
Und das ist geschehen.
Dann manifestierte sich ein Engel und die Seele kehrte als Moses zur Erde zurück.
Gott war das nicht, sondern ein Kind Gottes, das für das Universum erwacht war.
Hierdurch konntet Ihr das Alte Testament erklären und (hierdurch) ist auch akzeptierbar, dass in dieser Zeit so viel Blut vergossen wurde.
Oder wollt Ihr Gott als einen Mörder akzeptieren?
Ist in Euch das Gefühl, dass Gott Krieg geführt hat, die Kinder des Moses beschützte, um das andere Leben zu töten, zu schlachten?!
Wenn Ihr dies akzeptieren könnt, bekommt Euer Leben Erweiterung und Tiefe.
Bald werdet Ihr es jedoch trotzdem akzeptieren müssen, denn nach diesem Leben steht Ihr vor diesen Gesetzen.“
„Aber dann fällt alles!“
„Dann fällt nichts, mein Freund, alles bleibt!
Ihr habt nun alles in den Händen.
Könnt Ihr Euren Kopf nicht hiervor beugen, dann besitzt Ihr einen Gott, der ungerecht ist, einen Gott, der mordet, schlachtet, lügt und betrügt.
Ist das Euer Gott?
Der Meine ist anders.
Der von uns allen, von Millionen von Seelen mit uns, Seelen, die die Himmel bevölkern und das Göttliche All bewohnen, wir alle haben uns einen anderen Gott aneignen können.
Glaubt Ihr mir, wenn ich Euch sage, dass ich eine der Seelen gewesen bin, die Moses in dieser Zeit in seiner Aufgabe unterstützten?
Und wenn ich Euch sage, dass Moses mir sein Wort schenken kann, glaubt Ihr das?
Wo denkt Ihr, dass Moses, dass all diese anderen Großen in Seele und Geist sich jetzt befinden?
Wie stellt Ihr Euch die Aufteilung der Himmel vor?
Glaubt Ihr an brennende Höllen?“
„Nein, das nicht.“
„Ich wünsche Euch Glück, sonst kämen wir niemals zur Übereinstimmung.
Es gibt keine brennenden Höllen.
Nochmals, Moses bekam seine Inspirationen von Engeln!
Es waren leuchtende Gestalten, sie waren es, die dieser Menschheit den Glauben an Gott schenkten.
Sie waren es, die den Kampf gegen das Böse dieser Welt aufnahmen.
Aber haltet Gott, einen Vater der Liebe, heraus.
Christus ist Gottes Sohn, und hat Christus ein Leben vernichtet?
Hätte Gott das gekonnt?
Ihr müsst es akzeptieren, und bedenkt wohl, mein Wort ist Gesetz!
Das soll heißen, ich habe Euch mit der heiligen Wahrheit verbunden.
Ich habe nicht vor, Euer Leben zu belügen und zu betrügen.
Ihr müsst mich nicht als einen jungen Mann betrachten, ich bin Jahrhunderte und Jahrhunderte alt.
Mein Bewusstsein ist kosmisch tief!“
Der Pastor denkt nach.
Karel fragt:
„Warum ist dann all dieses Elend geschaffen worden.“
„Geht mit mir Millionen Jahre zurück.
Ich möchte Euch eine Frage stellen.
Wisst Ihr, wodurch Krankheiten entstanden sind?“
„Nein, das weiß ich nicht.“
„Hört dann gut zu.
Wenn wir Menschen, auch alles Leben in diesem Raum, akzeptieren müssen, dass Gott Liebe ist, warum schuf Er dann Krankheiten und Elend?
Hat Gott dieses Elend geschaffen?
Nein, aber wo sind dann all diese Krankheiten entstanden?
Ich frage Euch wiederum: Wodurch ist es möglich, dass der menschliche Körper, wenn Gott doch Allmächtig ist, zu diesem Verfall gekommen ist?
Wenn Gott Körper geschaffen hat nach Seinem Bild, nach Seinen Kräften, Seiner Allwissenheit, wodurch dann all dieses Elend?
Wisst Ihr das?“
„Nein, wir wissen es nicht.“
„Gott schuf Leben durch ein wenig Lehm und Lebensatem?
Herr Pastor?
Glaubt Ihr das?“
„Ich weiß es nicht, dann fällt die Schrift!“
„Ich lasse nichts fallen, sage ich Euch.
Ich frage Euch lediglich, ob Gott durch etwas Lehm und Lebensatem Menschen geschaffen hat.“
„Ich verliere nun mein Studium, meinen Gott, mein alles!“
„Ihr verliert nichts, mein werter Freund, denn der Gott des Lebens spricht zu Euch!“
„Was sagt Ihr?“
„Dass der Gott des Lebens zu Eurem Bewusstsein spricht.
Seht mich als den Apostel Paulus, aber für dieses Zeitalter.
Ich spreche im Namen der Göttlichen Dreieinigkeit zu Euren Leben.
Ich fahre fort.
Ich verbinde Eure Fragen mit den Gesetzen der Natur.
Ihr wisst nicht, wo die Krankheiten entstanden sind, und Ihr wisst auch nicht, ob Gott Krankheiten geschaffen hat.
Aber wie viele Millionen Seelen akzeptieren dies?
Aber was dann, wenn Gott keine Krankheiten geschaffen hat und Ihr als Gelehrte nicht wisst, wodurch diese Krankheiten geboren wurden?
Geht mit mir zurück zu dem Stadium, wo die Krankheiten entstanden sind.
Ich gehe jedoch erst mit Euch zu Gott zurück.
Ich muss Euch noch einige Fragen stellen.
Ihr nehmt an, dass Gott alles geschaffen hat.
Menschen, die krank sind, das ist Gottes Werk.
Gott schlägt das eine Leben mit Blindheit, Krankheit, Geisteskrankheit, Gott gibt dem einen Leben alles und das andere Kind bekommt das Urwaldstadium zu akzeptieren und lebt unter der Erde, im Elend, in Armut und Mangel.
Ihr kennt das Elend dieser Welt, Ihr steht all diesem Elend machtlos gegenüber.“
Ich frage meinen Freund Astronom:
„Denkt Ihr, dass Gott alles von Seinem Leben, Seiner Macht, Seiner Kraft, Seinem universellen Bewusstsein, Seiner Urquelle in uns und unserem Leben geschenkt hat?“
„Ich akzeptiere das!“
„Und jetzt müssen wir akzeptieren, dass wir Menschen nichts als Elend besitzen.
Gott schlug unser Leben mit Krankheiten.
Wir befinden uns in Ehrfurcht gebietendem Elend.
Aber wusstet Ihr, dass Ihr nicht nötig gewesen wärt, Ärzte, wenn Ihr Eure eigene Lebensabstimmung nicht besudelt hättet?
Ich führe Euch jetzt Millionen Jahre zurück!
Als es noch keine Städte gab, die Menschen nichts von Euren Universitätsgesetzen wussten, die Wasser jedoch bereits verlassen hatten – oder glaubt Ihr dies auch nicht –, die Sterne sich gebildet hatten, in den Wäldern gelebt wurde, sind die Krankheiten entstanden, geboren.
Aber wodurch, frage ich meinen gelehrten Vater und die Herren Mediziner?
Ihr müsst mir Eure Antwort schuldig bleiben.
Ihr seht jetzt noch diese Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) auf der Erde.
Dies sind verschiedene Völker.
Jedes Volk war vor Millionen Jahren ein Stamm.
Dieser Stamm war ein Lebensgrad, ein Grad des Bewusstseins für den menschlichen Organismus.
Ihr seht, sagte ich Euch schon, Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Ich und wir, die Millionen Seelen Gottes, die die Himmel repräsentieren, sind lediglich Stämme, Arten von Organismen, für die Seele.
Die Seele erlebt den ersten und folgt hierdurch der Entwicklung auf der Erde.
Die Erde erschuf sieben stoffliche Lebensgrade für die Seele.
Jeder Lebensgrad besitzt Millionen von Menschen.
Millionen von Menschen als Männer und Frauen repräsentieren ein und denselben Lebensgrad für den menschlichen Organismus.
Die Seele besitzt also gemäß ihrem eigenen Bewusstsein einen Körper und das ist die Abstimmung eines Lebensgrades, zu dem ihr Organismus gehört.
Fühlt Ihr dies, dann gehe ich weiter.“
Es kommt ein wenig Brummen.
Wir rufen freimütig: Ja, wir verstehen Euch.
Die anderen nicken.
Nur der Astronom sagt: „(Ist) mir deutlich.“
René fährt fort und sagt: „Diese Arten von Menschen, habe ich Euch gerade gesagt, befinden sich noch auf der Erde.
An diesen unterschiedlichen Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de) als Graden für den menschlichen Organismus hat sich nichts geändert.
In diesen Jahrmillionen haben sich die Göttlichen Gesetze für Stoff und Ziele nicht verändern können, seit dem Anfang der allerersten Offenbarungen, für uns als Mensch zur Verstofflichung gekommen, ist das so gewesen!
Diese menschlichen, körperlichen Lebensgesetze befinden sich immer noch auf der Erde und sind jetzt die vielen Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de), die Ihr als solche zu akzeptieren habt.
Aber jetzt kehren wir zurück zu den allerersten Menschen, dem Menschen, der sich von den Wassern befreit hat.
Wir Menschen sind in den Wassern geboren und begannen damals erst, das Leben auf dem Land zu akzeptieren.
In diesen Wäldern befinden sich jetzt sieben verschiedene Arten von Menschen.
Sieben verschiedene Rassearten (siehe Artikel „Es gibt keine Rassen“ auf rulof.de).
Diese Arten repräsentieren für den Raum und für Gott die Möglichkeit, vom niedrigsten und ersten organischen Grad den höchsten, den siebten, zu erleben und zu betreten.
Ihr glaubt, dass diese Menschen gebaren und erschufen?
Ihr glaubt, dass auch diese Menschen die Vater- und Mutterschaft erlebt haben, gekannt haben?“
Es kommt: „Ja“ ...
Hans schweigt.
Alle räumen dies ein.
René sagt:
„Wir befinden uns jetzt in ihrer Mitte.
Wir leben in jenem Urwald.
Wir repräsentieren die höchste Abstimmung für den menschlichen Organismus.
Aber in unserer Umgebung leben auch der fünfte und sechste (Grad), weit und über die Erde verbreitet, die vier anderen Lebensgesetze als Menschen weiter, die sich evolutionär entwickeln.
Ich bin Vater.
Und meine Frau, wie tierhafte Wesen sind wir, lebt hier auch.
Wir sind in der Lage, Kinder zu erschaffen.
Und diese Kinder werden, wie Ihr das jetzt noch erlebt, auf dieselbe Art und Weise geboren.
Woher die Seele in jenes Leben kommt, darüber reden wir jetzt nicht.
Es geht uns (darum), dass diese Menschen, wir, Kinder gebären und Kinder erschaffen.
Von unserem eigenen erworbenen Lebensgrad aus.
Wir repräsentieren als Mann und Frau die höchste Bewusstwerdung, weil unser Organismus diese Höhe erreicht hat.
Unser inneres Leben passt sich an diese Bewusstwerdung an und hat zu gehorchen.
Auch hierin ist keine Veränderung gekommen, mit Eurer eigenen Zeit des Lebens.
Auch jetzt habt Ihr das Körperliche zu akzeptieren, Ihr könnt den stofflichen körperlichen Gesetzen nicht entgehen, Ihr könnt dem natürlichen Weg folgen und, wie Gott es gewollt hat, erschaffen und gebären, wofür diese Körper geschaffen sind.
Auch sie haben das gekonnt!
Aber jetzt kommt es!
Diese Männer suchten nach anderem Leben.
Dort in jenem Urwald zogen sie weiter und begegneten vielen Leben.
Die Gefühlsweisheit, Euer eigenes Leben zu versorgen, diese Bewusstwerdung trugen sie nicht unter ihrem Herzen, sie lebten sich vollkommen aus.
Der höchste Grad teilte sich mit einem niedrigeren.
Wo wir hinkamen, zeugten wir Kinder.
Damals begann der Mensch mit seiner eigentlichen Inzucht!
Er zerriss seine Urkräfte und teilte dieses Lebensgesetz mit einem anderen.
Der siebte und höchste Grad teilte sich mit dem vierten und dritten Grad.
Aus diesem dritten und vierten Lebensgrad wurden Kinder geboren.
Und diese Kinder setzten diesen Prozess fort.
Was sehen wir: nach Millionen von Jahren ist dieser Universelle Körper schwächer geworden.
Die eigentliche Urquelle hat sich geteilt.
Die Göttliche Universelle Selbstständigkeit, die gegen Wetter und Wärme, Kälte und Naturgesetze berechnet worden ist, verlor durch die eigentliche Teilung den natürlichen Kern, die Universelle Abstimmung, die Gott bei diesem Leben für die eigene Art und den eigenen Lebensgrad festgelegt hat.
Die Menschen verloren ihre Widerstandsfähigkeit!
Die Männer und Frauen können diese enormen Gesetze nicht mehr aushalten und brechen zusammen.
Es kommen Schwächungen zustande, diese urstarken Körper können die natürlichen Gesetze nicht mehr aushalten und suchen nach Kleidung.
Bevor dieses Niederreißen begann, widerstand dieser natürliche Organismus jeder natürlichen Veränderung.
Denn der menschliche Körper ist wie die Wasser, ist wie der verdichtete Stoff, in Existenz auf dem Land aufgewachsen, hatte jedoch durch die Teilung mit den niedrigeren Lebensgraden die eigene Urquelle verloren, und dadurch sehen wir die ersten Krankheiten entstehen!“
Kein Wort wird gesprochen.
Es dauert eine Weile.
Dann fragt René Karel:
„Könnt Ihr dies akzeptieren?“
„Ich akzeptiere es zu hundert Prozent.“
Die anderen wissen es noch nicht.
Sie besprechen diesen Fall, das Endergebnis ist, dass es für möglich gehalten wird.
Dann sagt der junge Meister:
„Ihr seid hilflose Wesen.
Seht Ihr denn nicht, dass Ihr jetzt noch an dieser Inzucht sterbt, dass sich das natürliche Lebensblut auflöst?
Und dass Ihr hierdurch Eure eigentlichen Kräfte verliert, diese Verarmung erschafft?
Dies hat auch der erste Mensch zustande gebracht.
Ihr, Geistliche, könnt jetzt also akzeptieren, dass Gott uns nicht durch etwas Lehm und Lebensatem erschaffen hat.
Aber Ihr müsst akzeptieren, als die Bibel geschrieben wurde, war die Göttliche Schöpfung schon Millionen Jahre alt!
Hierüber wird kein Wort gesprochen.
Die Bibelschreiber waren noch nicht so weit.
Die Abhandlungen, dass Gott Menschen durch etwas Lehm machte, können von dieser Menschheit, diesen erwachten Persönlichkeiten nicht mehr und auch nicht länger akzeptiert werden.
Wir als Menschen waren damals bereits Millionen Jahrhunderte alt und hatten bereits Millionen Leben hinter uns, wir kamen von anderen Planeten zur Erde.
Dies für die Erde, aber bevor wir die Erde erreicht hatten, waren unsere Gefühle bereits erwacht für das Erschaffen und Gebären.
Wir brachten diese Bewusstwerdung mit.“
Leuvens fragt: „Hatten wir auf diesen anderen Planeten nicht mit Inzucht begonnen?
Ist es dort nicht geschehen?“
„Ihr beweist, dass Ihr nicht denken könnt.
Auch wenn das auf anderen Planeten geschehen sein sollte, dann hatte es schließlich noch keine Bedeutung.“
„Warum nicht, wenn ich fragen darf.“
„Weil dies die Seele angeht und nicht den Organismus.“
„Ich danke Euch!“
„Ich danke Euch, weil Ihr mich verstehen wollt.
Was die Seele erlebte, auf allen diesen kosmischen Lebensgraden und Gesetzen als Planeten gesehen, blieb dahinter.
Die Seele löste sich von diesem verschlossenen Raum und ging weiter, sie wurde nun von der Erde angezogen, als sie die Zwischenplaneten erlebt hatte.
Auch jetzt sehen wir sieben aufeinanderfolgende Lebensgesetze als Planeten, die der Seele das erhöhte Stadium schenken, wenn sie in Harmonie mit der Göttlichen Schöpfung bleiben will.
Hierdurch sind die menschliche Seele und das Tier in der Lage, den erhöhten Lebensgrad zu erleben.
Sie ist für diesen Lebensgrad bereit.“
„Welche Planeten sind das?“
„Ich frage Euch, wenn Ihr eben akzeptieren könnt, dass Nebenplaneten entstanden sind, Körper für die Seele zum Weitergehen, wo meint Ihr, diese Körper zu sehen?
Wo befinden sich die ersten Übergangsstadien für den Raum?
Ich sprach über Vater- und Mutterschaft für den Raum.
Diese Planeten haben, genau wie wir Menschen, eigenes Leben geschaffen, damit das Leben sich evolutionär entwickeln würde.
Wo befinden sich diese Körper?“
„Wissen wir nicht!“
„Haben sie einen Namen bekommen?“
„Nicht als bewohnbare Planeten.“
„Seht Ihr, wir sehen das Universum allein als Vater- und Mutterschaft.
All diese Millionen Körper haben nur ein Ziel und eine Aufgabe auszuführen.
Die Nebenplaneten liegen im Universum verteilt.
Wo lebt der Erste?
Und wo lebt der zweite Lebensgrad für den Raum?
Ihr müsst den Raum als einen Körper sehen.
Wo ist das erste Leben für den Raum geboren?
Das müsst Ihr wissen!
Durch das erste bewusste Leben kam das zweite Leben, der nächste Lebensgrad, zustande.
Glaubt Ihr, dass alles von Gott geschaffene Leben neues Leben erschaffen muss, dass alles Leben auf der Erde, auch für die Tierwelt, neues Leben erschaffen muss?“
„Ich akzeptiere das!“
„Nun, wo hat das erste Leben für den Makrokosmos begonnen?
Wo ist der Mikrokosmos entstanden?“
„Wissen wir nicht!“
„Hört, der Mond ist es!
Der Mond hat jetzt seine Aufgabe für die Mutterschaft beendet.
Er war es jedoch, der sich verdichtete und dann die Göttliche Schöpfung für die Mutterschaft repräsentierte.
Der Mond ist sterbend.
Er hat seine Aufgabe vollendet, aber die Schöpfung, das Weltall, kam zustande.
Nun, dadurch, dass der Mond seine Kräfte aussandte, entstand anderes Leben.
Dadurch, dass sich Gott durch das Universum teilte, in geistigem Zustand, also bevor die stoffliche Verdichtung stattfand, geschah dieses Wunder, kam der Mond zu seiner eigenen Selbstständigkeit.
Fühlt Ihr das?“
„Durch die Teilung des Universums?“
„Richtig!
Bevor der Makrokosmos mit der Göttlichen Aufteilung begann, war dieser Raum ein einziges Ganzes!
Nehmt Ihr das an?“
„Ja.“
„Ich danke Euch!
Dann teilte Gott sich durch das Universum.
Könnt Ihr auch dies akzeptieren?“
„Ja.“
„In jenem Augenblick waren jedoch Millionen Jahre vorübergegangen.
Denn aus dem Nichts, das ist der Augenblick von vor den Göttlichen Offenbarungen, gab es lediglich Finsternis.
Aber in dieser Finsternis lebte Gott!
Nehmt Ihr dies auch an?“
„Es muss wohl so sein.“
„Ich danke Euch, es ist auch so!
Gott begann, sich zu manifestieren.
Es kommen Nebel zustande.
Nebel als Kraft, aber diese Nebel sind Göttliche Gesetze.
Ihr müsst diese Kraft als Göttliche Lebensaura, Göttliches Plasma sehen.
Das Protoplasma direkt aus Gott geboren, das dabei ist, sich zu erweitern und woanders hin zu begeben, zu verdichten.
Hierdurch sehen wir den Raum, die Unermesslichkeit, in der Gott lebt, aber aus der Allquelle, dem Allleben, der Allseele, dem Alllicht, der Allmutter- und der Allvaterschaft geboren.
Gott ... worüber Ihr strauchelt, die namentliche Benennung Seines Lebens, will dies alles repräsentieren.
Das Wort Gott, dieses GOTT, ist das Wort für dies alles.
Ihr seht dieses Wort als den Namen des Schöpfers.
Gewiss, aber Ihr wollt Ihn nicht anders sehen.
Ihr könnt Gott nun sehen als Licht, Leben, Vater- und Mutterschaft, Seele, Geist, Persönlichkeit, als Gesetze, als Gerechtigkeit.
Jetzt noch für sich selbst, denn Mensch und Tier sollten aus diesen Offenbarungen entstehen.
Und in diesem Raum, dieser Unendlichkeit, darin lebt nun Euer Gott.
Dieser Raum, das ist Gott, mit allen Offenbarungen für Stoff, Seele und Geist, den hiervor genannten Manifestationen, wie Seele und Geist, ätherisches Plasma.
Aber in diesen Raum kam Verdichtung.
Wir sehen Licht entstehen.
Das dauerte Jahrmillionen, aber dieses Licht ist Göttliche Lebensaura, die Allquelle ist es, die diesem Phänomen Leben und Kräfte schenkte, aber das will Liebe sein!
Dies ist der unsichtbare Makrokosmos!
Dieser Makrokosmos würde sich verdichten, also verstofflichen.
Und das geschah!
Bis ein goldenes Licht entstand, genauso, wie Eure Sonne (eines) ist.
Dann teilte sich dieses Leben.
Wie ein festes Gewand seht Ihr jetzt Gott!
Wie Euer Blau am Himmel und Euer eigenes Firmament ist, war das Goldene Licht für das Universum und den Raum.
Dies ist Gott in verschiedenen Manifestationen!
Dadurch, dass Er sich manifestierte, teilte, kommt ein anderer Lebensgrad zustande.
Was passiert, wenn Ihr das Licht aufteilt?
Was behaltet Ihr übrig, wenn Ihr das Kerzenlicht millionenfach aufteilt?
Das Licht verfinstert sich!
Aber es sind Funken aus Licht entstanden.
In Eurem kleinen Raum nicht mehr wahrzunehmen.
Auch für das Göttliche Weltall geschah dieses Aufteilen des Göttlichen Lebenslichtes und es kam Finsternis.
Aber im Herzen Gottes, der Mitte dieses Universellen Körpers, klopft das Allquellenstadium weiter.
Die Allquelle erschafft weiter, wird gebären.
Diese Allquelle klopft für diese Evolution und erschafft, lenkt, treibt innerlich weiter, dennoch ist Finsternis gekommen.
Gott war in dem Augenblick der Bewusstwerdung durch das verdichtete Universum wie Licht, Vater!
Jetzt hat die Göttliche Persönlichkeit sich als Vater geteilt.
Millionen Funken sind auf kosmischer, makrokosmischer Abstimmung entstanden.
Das Planetensystem wird hierdurch geboren werden.
Und solches geschah!
In der Mitte dieses Raumes klopft das Allquellenbewusstsein und dieses nährt das erschaffende Wesen für die Göttliche Offenbarung als Vater.
Das wird die Sonne werden!
Die ersten Lebensphasen kommen zur Evolution!
Der Mond, als makrokosmisches Leben, ist in der Nähe des Kerns und empfängt diese Beseelung.
Ihr habt diesen Planeten Mond genannt, aber Ihr wisst nicht, warum und wofür!
Wir sehen ihn als den ersten kosmischen Lebensgrad, die Mutter für dieses Universum!
Und diese Mutter wird sich, wie Gott das für Seine Lebensgesetze getan und gekonnt hat, teilen.
Diese Kräfte und Lebensgesetze befinden sich in dieser Göttlichen Aura als Ganze!
Jenes Leben ist schließlich aus Gott geboren.
Jenes Leben ist Licht, ist Seele und ist Geist.
Jenes Leben repräsentiert Gott in allem!
Es ist nichts anderes!
Und jetzt könnt Ihr der Entwicklung des ersten kosmischen Lebensgrades folgen.
Es kommen Nebel zustande.
Diese Nebel verdichten sich.
Daraus folgt, dass sich diese Nebel abscheiden, teilen werden.
Das erste embryonale Leben kommt zum stofflichen Erwachen.
Aus dem Nichts ist jetzt bereits ein stofflicher Kern geboren und das Leben für Mensch und Tier hat begonnen.
Die Oberfläche, die Seele Mond, das Leben ... Mond ... also, verdichtet sich, bekommt inneren Antrieb und Beseelung aus dem Raum, durch die erschaffenden Kräfte, die Sonne, die sich unterdessen verdichtet hat.
Der Mond arbeitet weiter.
Sein makrokosmischer Körper verstofflicht sich.
Wir sehen den stofflichen Embryo vor uns, wir sind das als Menschen und aus unserem Leben, nach dem ersten stofflichen Tod, als Embryo, entsteht neues Leben.
Das Tier!
Der Mond kommt zur umfassenden Verdichtung.
Der erste kosmische Grad für Leben und Tod ist zustande gekommen.
Aber unterdessen sandte der Mond seine eigenen Kräfte in diesen Raum hinein.
Er hat an einem eigenen Raum gearbeitet und aus diesem Raum, durch seine Lebensaura abgeschlossen, von Euch Atmosphäre genannt, steuert er seine bereits erworbene bewusste Energie.
Ich sage Euch jetzt, Gelehrte, hierdurch kamen die Nebenplaneten zustande.
Lebt nun der erste Nebenplanet in seinem unmittelbaren Raum, in der Sphäre der Mutter?
Kann das Leben sich in seiner Sphäre verdichten?“
„Ja, das ist möglich, wir kennen diese Gesetze.“
„Das ist wahr, aber was Ihr fühlt, gehört zu Eurer eigenen Welt.
Wir sehen jetzt, dass der Mond erhöhtes Leben erschuf.
Kann eine Mutter von der Erde bereits den kosmischen Organismus erschaffen.
Ich meine, einen höheren Organismus, als Ihr besitzt?“
„Nein.“
„Dann danke ich Euch für Euer Verstehen, das ist nicht möglich, denn Ihr könnt nicht außerhalb Eurer Atmosphäre neues Leben erschaffen.
Ihr habt den Gesetzen zu folgen, die Euch von der Erde geschenkt worden sind.
Aber dies soll also heißen?“
„Weiß ich nicht.“
„Dass die ausgesandte Lebensaura des Mondes erst durch andere makrokosmische Körper aufgefangen werden konnte, also Energie, als Teil von Gott gesehen, außerhalb der Lebensquelle für den Mond.
Sonst hätte die menschliche Seele niemals einen erhöhten Organismus empfangen.
Diese Erweiterung nun, aufgefangen von einem Körper, der irgendwo in dieser Umgebung einen Platz bekommen hat, fängt die ausgesandte, aber bereits bewusste Lebensaura auf und ist hierdurch erschaffend an einer eigenen Bewusstwerdung tätig.
Das ist nun der erste Nebenplanet für die menschliche Seele, an dem jedoch Sonne und Mond als Vater- und Mutterschaft gearbeitet haben.
Dieser erste Nebenplanet kommt erst dann zur Wirkung, wenn die menschliche Seele das Höchste für den ersten Lebensgrad, den Mond, erreicht hat, und jetzt geht das Leben weiter?“
„Wissen wir nicht!“
„Aber das Leben Gottes muss doch zu Seiner Quelle zurückkehren?“
„Das müssen wir akzeptieren.“
„Nun, dann muss es eine Möglichkeit geben, von Gott geschaffen, durch die die Seele als Mensch jenen Raum überwinden kann.
Und dafür ist der erste Nebenplanet entstanden.
Die Seele, die das Fischstadium erlebt hat, geht weiter.
Der Mond erschuf kein höheres Bewusstsein, er erschuf die „Seele“ für den Menschen, gab diesem Leben stoffliche Form.
Mehr war für ihn, für den Göttlichen Plan, nicht zu tun.
Als er sich für Gott und für den Raum verdichtet hatte, verstofflicht, geteilt als stoffliche Zellen, konnte er mit seinem Sterbeprozess beginnen!
Der erste Nebenplanet kam zustande, ein zweiter, dritter, vierter, fünfter, sechster, und jetzt gelangt die Seele als Mensch vor den zweiten kosmischen Grad.
Und das ist erneut ein Mutterplanet, der bereit ist, durch die Nebenplaneten zum halbwachenden Bewusstsein verdichtet, also noch im geistigen Zustand, um die menschliche Seele auffangen zu können.
Und auch das geschieht!
Sechs Übergangsstadien sind entstanden.
Diese Nebenplaneten haben sich um und zwischen Vater- und Mutterschaft für den Raum geschart.
Sie haben eine eigene Atmosphäre geschaffen und verschlossen hierdurch das eigene geschaffene Leben vor der Vernichtung.
Diese kleineren Planeten haben durch Eure Wissenschaft einen Namen empfangen, die meisten sind jedoch nicht bekannt!
Sie befinden sich in der Umgebung von Mars, erleben aber das endgültige Lebensstadium für die Mutterkörper, des zweiten oder ersten kosmischen Grades, durch den sie entstanden waren und für den sie jetzt eine Aufgabe ausführen.
Die Seele als Mensch geht von Planet zu Planet weiter.
Hierdurch sind diese sieben menschlichen Lebensgrade auch für das irdische Leben geboren, diese Übergangsstadien finden wir in jedem Lebensgesetz als Stoff und Seele wieder!
Jetzt ist die Göttliche Schöpfung bereits Millionen Jahrhunderte alt, immer noch ist der Planet Erde nicht verdichtet, aber jener Augenblick nähert sich.
Die Seele nun als Mensch kam also von anderen Planeten zur Erde und begann auch auf der Erde mit einer eigenen Evolution.
Auch die Erde hat ihr Anfangsstadium akzeptieren müssen, aber im Raum sind die Vater- und die Mutterschaft bereits zur Bewusstwerdung gekommen.
Die Erde beginnt, die menschliche Seele kommt und führt die makrokosmische Seele als Körper zur Verstofflichung.
Die Nebenplaneten befinden sich verstreut im Universum.
Aber an diesem gesamten Ganzen seht Ihr, als kosmische Grade aufgeteilt, dass Euer Leben hierdurch die Göttliche Bewusstwerdung für dieses Universum empfangen hat.
Die Seele als Mensch hat also bereits einen universellen Weg zurücklegen müssen.
Trotzdem befindet sie sich erst auf der Erde.
Ich frage Euch jetzt, Herr Pastor, würdet Ihr meinen, dass die Seele nach diesem Leben bereits das Göttliche All betreten kann und wie Gott ist?“
„Weiß ich nicht.“
„Ich danke Euch.
Kann die Seele als Mensch in einem kurzen Dasein das göttliche All betreten?
Nein!
Was Ihr nach diesem Leben erleben werdet und akzeptieren müsst, ist eine Welt für die Seele, aber das ist das göttliche All nicht.
Das ist eine Welt für ihre Bewusstwerdung, doch sie geht weiter.
Schließlich dehnt sich alles Leben aus, erschafft, gebiert, bis all dieses Leben das göttliche Stadium und Bewusstsein erreicht hat.
Dort kann die Seele, kann das Leben sagen: Ich bin, wie Gott ist!
Und hierdurch sind, hört nun gut zu, sieben Sonnensysteme entstanden.
Dieser Raum repräsentiert drei Grade!
Eins und Zwei von Mond und Mars repräsentiert, der Dritte von der Erde.
Dann folgt die Seele als Mensch dem nächsten Stadium und sie betritt ihre geistige Welt, das „Jenseits“, oder, wie viele es bezeichnen, „Jene Seite“!
Und das ist Jene Seite auch!
Das ist die Welt für ihren Geist!
Die Seele als Geist!
Die Seele als Leben, aber mit der erworbenen Persönlichkeit!
Und diese Persönlichkeit hat sich durch Millionen von Leben als Vater und Mutter aufgebaut!
Jetzt geht sie weiter und der vierte kosmische Lebensgrad entstand!
Auch der fünfte und sechste, aber dann folgt der siebte kosmische Lebensgrad und die Seele als Mensch und das von Gott geschaffene Leben haben das Göttliche All erreicht!
Hierin ist die Seele wie Gott!
Hierin ist das Leben bewusst wie Gott!
Hierin besitzt die Seele alles, wie Gott es gewollt und geschaffen hat!
Das ist das Göttliche Weltall!
Jeder Funken erschuf, gebar neues Leben!
Auch der Raum erschuf neues Leben!
Die Sonne erschuf neues Leben und verätherte dadurch.
Diese Aura für den Raum baute an einem anderen Sonnensystem.
Für die menschliche Seele, das Tier- und Pflanzenleben.
Und als die Seele als Mensch diese Höhe erreicht hatte, war auch jenes Universum wie das erhöhte Lebensgesetz bereit für die Seele und sie konnte dort als Menschen mit einem neuen Leben beginnen!
Entfernung hat also keine Bedeutung.
Allein das Gesetz hat Bedeutung!
Wie weit die Sonne von der Erde entfernt ist, heißt nichts, die väterlichen Kräfte sind da!
Und das ist ausreichend.
Aber kennt Ihr nun die bewusste und unbewusste Vaterschaft für den Raum?
Die bewusste und unbewusste Mutterschaft?
Durch die Vater- und Mutterschaft kamen all diese kosmischen, makrokosmischen Gestelle zustande!
Jupiter nun, Saturn, Venus und andere Planeten, die weder einen Gebärprozess noch Vaterschaft gekannt haben, repräsentieren das unbewusste Gebären und Erschaffen.
Fühlt Ihr das?“
„Nein, verstehe ich nicht!“
„Betreibt Ihr zugleich Astrologie?“
„Nein.“
„Gott sei Dank, sonst nehme ich Euch all diese Sicherheit weg.“
„Wodurch?“
„Versteht Ihr denn nicht, dass ein unbewusster Planet Euch nicht mit erschaffenden oder gebärenden Beseelungen, Inspirationen ausstatten kann?
Wollt Ihr dem Menschen unbewusste Kräfte schenken und unbewussten Planeten menschliches Bewusstsein?
Fühlt Ihr, dass mein Leben kosmisch bewusst ist?
Ich nehme Euch nichts, Ihr empfangt, aber direkt aus dem Göttlichen Herzen, weil Gott will, dass Euer Leben auf der Erde erwachen wird.
Die Psychologie für den Raum lege ich Euch zu Füßen.
Gott und Seine Räume sprechen nun zu Euren Leben!
Was ist menschliche Psychologie, wenn Ihr Euer Geborenwerden und Eure Evolutionsprozesse nicht kennt?
Was hat menschliche Leidenschaft im Hinblick auf die räumliche Tiefe für die Seele zu bedeuten!
Fühlt Ihr, Ihr alle, ich verbinde Euch mit der Göttlichen Wahrhaftigkeit!
Wo sind die Krankheiten entstanden?
Gott erschuf sie nicht!
Ihr seid selbst schuld an Euren Krankheiten.
Ihr habt die natürliche, erworbene Göttliche Quelle besudelt!
Ihr als Menschen teiltet Euch nicht allein für die Vater- und Mutterschaft, sondern Ihr habt die natürliche Urquelle geteilt und geschwächt.
Jetzt kamen Krankheiten!
Von damals an hat dieses Niederreißen begonnen!
Und waren dies keine Göttlichen Kinder?
Dachtet Ihr wahrhaftig, dass auch sie nicht das Recht besitzen, zu Gott zurückzukehren?
Sie sind es jetzt, die das Göttliche All bereits erreicht haben!
Sie sind nicht an die Gesetze für das „Jüngste Gericht“ gebunden?
Haben all die Engel in den Himmeln, die Menschen sind, die auf der Erde gelebt haben, diese Gesetze nicht zu akzeptieren?
Sind all diese Göttlichen Gerechtigkeitsgesetze nicht für sie geschaffen worden?
Das Jüngste Gericht seid Ihr selbst!
Ihr steht jede Sekunde vor dem Jüngsten Gericht.
Tut verkehrte Dinge, reißt nieder und Ihr steht vor Euren Sünden und Fehlern,vor Eurem Niederreißen!
Das will erklären, dass die Bibel die Göttlichen Gesetze noch weder erlebt noch beschrieben hat.
Doch das kommt!
Das will Euch sagen, Gelehrte, dass wir nicht aus etwas Erde geboren sind und etwas Lebensatem, sondern durch eine Evolution, die Millionen Jahre dauerte, bevor wir die Erde erreicht hatten.
Und die ersten Menschen, die das Göttliche All erreicht hatten, sie kehrten zurück und brachten durch Moses, das Haus Israel, den Glauben auf die Erde.
Könnt Ihr meine Gesetze akzeptieren?
Nein, das könnt Ihr noch nicht.
Aber hatten Moses’ Leute das doch gekonnt?
Hatten diese unbewussten Seelen den Plan Gottes verstanden?
Wie sollten die Engel diese Seelen erreichen?
Moses stieg dafür auf die Erde hinab.
Vom geistigen Leben aus beseelten die Engel Moses.
Durch die Gewalt, weil die Menschheit noch nicht für höhere Gedanken offen war.
Können das die Völker jetzt?
Sind die Völker der Erde durch das Gebet zu erreichen?
Könnt Ihr diese Völker durch die Liebe erreichen?
Durch Kampf und Elend zur Entwicklung!
Diese Menschheit ist nicht anders.
Es sind Glauben, Sekten und Religionen entstanden.
Diese Sekten lösten sich und folgten einem eigenen Weg.
Diese erlebten die Gesetze Gottes für Seele und Geist.
Dazu gehört mein Leben!
Dann, nach Christus, kommt der christliche Glauben, entsteht die katholische Kirche.
Wollt Ihr die Kirche durch mein Leben und meine Weisheit vernichtet sehen?
Ich bin ein Kind der Kirchen!
Ich gehe durch die Kirche zum höheren Bewusstsein für Eure Leben.
Aber Christus sagte:
„Ich komme nicht, um Euch zu belehren, sondern um Euch die Gesetze zu erklären.
Ich hole die Fehler aus der bestehenden Lehre.
Eurer Bibel!“
Und das tun wir auch!
Hierdurch brachte Christus das Göttliche Evangelium.
Dafür lebe ich und sterbe ich!
Wollt Ihr jedoch weiterhin akzeptieren, dass der erste Adam und (die erste) Eva auf die Art und Weise geboren sind, wie man es Euch gelehrt hat?
Wollt Ihr Euch selbst gelehrt nennen?
Es gibt keine Vernichtung, die von Gott angewendet wird, um Seine Kinder zu strafen, Gott hat noch nie gestraft.
Fühlt Ihr das Bewusstsein Eurer Menschheit!
Das ist noch unbewusst für die räumlichen Gesetze.
Ich sage Euch, Ihr steht vor der „Universität des Christus“!
Durch diese Erklärungen müsst Ihr ein anderes Universum sehen und Euch selbst als Mensch kennenlernen.
Gott hat nicht zu Moses gesprochen, das waren Menschen, die das Geistige erreicht hatten.
Als der erste Mensch ins Göttliche „All“ kam, stand er nochmals vor seinem unbekannten Gott, aber er hatte das Göttliche Stadium erlebt, erreicht, besiegt.
Damals stiegen die ersten auf die Erde hinab, um von den Himmeln aus mit dem menschlichen Glauben zu beginnen.
Alles vom Alten Testament dürft Ihr behalten, aber seht Gott nicht als Mensch!
Das war das Kind Gottes, das zurückkehrte, um den Millionen von der Erde einen Glauben, Bewusstwerdung, Erwachen für Seele und Stoff zu schenken.
Diese Menschen sollten jetzt von einem Gott überzeugt werden!
Diese Masse kannte weder Gott noch Gebot!
Der zukünftige Geistliche muss die Göttlichen Gesetze lernen.
Dieses Studium!
Erst dann könnt Ihr jenes Leben Eurer Bibel erklären und (erst dann) erwacht das Leben Gottes!
Was macht das Leben jetzt?
Wenn es erwacht, dann verliert Ihr es!
Die Seele kann keine Verdammnis akzeptieren!
Dann läuft das Kind aus Eurer Kirche hinaus, weil es einen anderen Gott sehen will!
Warum spricht die Bibel nicht über die Entwicklung im Universum?
Weil diese Weisheit noch nicht da war!
Diese Menschen wussten vom eigenen Geborensein nichts!
Sie kannten das Universum nicht und begannen mit einem Bild, das für Jahrhunderte das menschliche Wesen hat nähren können, was jedoch jetzt nicht mehr möglich ist, weil der Astronom Euch erklären kann, dass die Göttliche Schöpfung vor jenem Stadium bereits Millionen Jahre alt war!
Hat Gott Elend geschaffen?
Nein!
Hat Gott Krankheiten geschaffen?
Nein!
Hat Gott den Menschen aus Lehm und Atem geschaffen?
Nein und Ja, aber das hat Millionen Jahre gedauert.
Aus der Erde sind wir entstanden, jedoch durch das beseelende Gefühlsleben der Erde als makrokosmisches Leben!
Die Erde, über die die Bibel spricht, ist verdichteter Stoff.
Wie ist der menschliche Körper?
Kennt Ihr die Stoffe nicht, durch die der menschliche Körper entstanden ist?
Muss ich sie Eurer Universität durchgeben?“
Ten Hove ist nun blitzschnell dabei und fragt:
„Erklärt Ihr diese Gesetze auch?“
„Sicher, aber betrachtet mich nicht als einen Arzt, auch wenn ich diese Gesetze kenne.
Ihr müsst mich als einen geistig Bewussten sehen.
Mein Bewusstsein ist universell!
Schreibt Ihr nur ruhig, wenn das höchste Wesen für Euer Leben sprechen will.
Oder denkt Ihr, dass Euer Gehirn für die Seele nach dem Tod Bedeutung hat?
Die Wasserstoffe bekamen den Körper durch die Wasser.
Die Verhärtung und Verdichtung durch Leben an Land und Wasserbewusstsein.
Übergang zu verdichtender Wirklichkeit.
Die individuelle Seele kennen wir als eine astrale, geistige Persönlichkeit.
Muskelgewebe und Nervenzentren haben dem Organismus Beweglichkeit gegeben, doch diese Systeme sehen wir im Universum wieder, dadurch bekamen sie Existenzmöglichkeit.
Herz, Nieren, Drüsensystem befinden sich im Raum als Sonne, Nebel und unbewusste Planeten, die Sorge tragen für den Blutkreislauf des Raumes.
Wie viel Prozent an Eiweißen besitzt Euer Organismus!
Welches Tier ist aus Eurem Leben geboren?
Und berührt eben diese Selbstständigkeit?
Für jede Zelle als Gewebe gesehen ist Nahrung geboren.
Hat Eure Persönlichkeit nicht Appetit auf einen Tintenfisch?
Warum sind Arten von Leben entstanden, für Euren menschlichen Organismus, um ihn zu nähren?
Das habt Ihr selbst gekonnt!
Eure mineralogische Beschaffenheit habt Ihr aus dem Raum empfangen, aber die Planeten brachten den nährenden Prozess, das Erwachen, die Geburt.
Raum und Zeit findet Ihr in Eurem organischen Leben wieder.
Was der Raum zur Verdichtung brachte, schenkten Euch die Wasser für Euren Organismus.
Die elementaren Gesetze schufen die Sauerstoffe für das stoffliche Gewand, doch die Verdichtung fand in den Wassern statt.
Oder hattet Ihr von mir die Erklärung für Euren Fettgehalt an Leben und Bewusstsein erwartet?
Muss ich für Eure Universität den salzhaltigen Teil, geboren nach den Raumgesetzen, analysieren?
Das ist nicht meine Aufgabe!
Die für Euren Körper entstandenen Mineralsalze bekamen Farbe und Verdichtung durch die Wasser.
Weil diese Verdichtung das Universelle und räumliche Geborenwerden in sich trägt.
Was Ihr also in Eurem Körper seht und findet, lebt im Raum!
Aber auch jetzt steht Ihr vor dem räumlichen Bewusstsein als Gesetz der Elemente und Gesetz für das tierhafte Wesen, zu dem Ihr als Mensch gehört.
Aus jedem Gewebe ist für Euren Körper eine Tierart geboren.
Die Wasser verbinden Euch mit diesen Gesetzen und Ihr seid Eure eigene Schöpfung.
Aber wie tief ist Eure Schöpfung?
Könnt Ihr durch Euer stoffliches Bewusstsein bereits die innere Tiefe feststellen.
Wie tief ist die Göttliche Schöpfung!
Wie werdet Ihr Euer Leben verfeinern?
Wie weit könnt Ihr gehen, wenn Ihr das Endgültige erleben wollt, das für Euch der Göttliche Einhalt ist?
Hierfür habt Ihr Millionen von Lebensgesetzen als Raum zu akzeptieren und geht Euch evolutionär entwickelnd weiter.“
Hans fragt: „Woraus schöpft Ihr dies alles?“
„Aus dem von mir erworbenen Bewusstsein!“
Dr. Leuvens fragt: „Warum ist der Mond gestorben?“
„Weil er seine Aufgabe vollendet hat!“
„Es gibt dort kein Leben mehr?“
„Die Mondatmosphäre ist jetzt von einer Art, dass Ihr erstickt!
Die erste Atmosphäre für sein Leben hat sich aufgelöst.“
„Was soll das heißen?“
„Dass er hierdurch mit seinem Sterbeprozess begonnen hat!“
„Gibt es noch eine Atmosphäre?“
„Ja, die gibt es, die ist jedoch halbstofflich.“
„Warum?“
„Der Mond würde sein Gleichgewicht verlieren und hierdurch ein Chaos für den Raum erzeugen.
Er würde aus seiner Bahn gerissen.
Erfühlt Ihr dies?“
„Wisst Ihr auch, warum der Mond von der Erde aus lediglich auf einer Seite wahrzunehmen ist?“
„Auch jene Antwort kann ich Euch schenken.
Der Mond kennt die Rotation wie die Erde (sie kennt) nicht.
Dadurch seht Ihr ihn von einer einzigen Seite!“
„Warum nicht?
Ich meine, warum hat der Mond die Gesetze von Mutter Erde nicht empfangen?“
„Interessiert Euch diese Antwort?“
„Gewiss!“
„Und Ihr wisst es nicht?“
„Nein, wir wissen es nicht.“
„Nun, gelehrter Freund, als der Mond mit seiner Verdichtung begann, hatte sein Leben die embryonale Existenz erreicht.
Was wäre geschehen, wenn sich der Mond in diesem Stadium der Entwicklung von der Sonne entfernt hätte?“
„Dann wäre Abkühlung eingetreten.“
„Sehr richtig, dann wäre eine Abkühlung eingetreten und das erste Leben auf dem Mond wäre erfroren, getötet worden!
Dann hätte der Mond sein Leben nicht vor Gott teilen können, doch dann hätten wir, und alles Leben mit uns, einen unwiderruflichen Stopp akzeptieren müssen.
Und was soll dies heißen, mein Vater?“
„Störung.“
„Aber es gibt keine Störungen im Göttlichen Raum, nirgends zu erleben.
Das wäre der Göttliche Einhalt gewesen.
Aber den gab es nicht!
Der Mond besaß in dem Moment noch keine Vitalität für das Erwachen.
Er erwärmte hierdurch sein Leben weiterhin.
Er sog diese Wärme, (die) aus dem Raum zu ihm gesandt (wurde), für sich und sein Leben auf.
Hierdurch ging das Leben weiter und es kam Evolution.
Deutlich?“
„Deutlich ...“, kommt zögernd wie aus einem Munde.
René fährt fort und sagt:
„Aber jetzt die Erde.
Wenn wir die Erde im Mondstadium hätten akzeptieren müssen, was wäre nun vor dem Beginnstadium passiert, vor unserem menschlichen Erwachensprozess?
Niemand weiß es?
Ihr könnt nun keine Zufälligkeiten feststellen, die Gesetze sind von Gott berechnet worden!
Was wäre geschehen?
Wisst Ihr es noch nicht?
Dann wären wir als menschliche embryonale Wesen lebendig verbrannt.
Damals hatte die Sonne als die erschaffende Kraft eine Stärke erreicht.
Diese Stärke an Licht und Wärme hätte das junge Leben nicht verarbeiten können.
Die Erde machte also Nacht und es entstand Abkühlung.
Jetzt gelangen wir vor Eure Bibel.
Macht Euch bereit, mein Freund.
Ich verbinde das eine von Gott geschaffene Wunder mit dem anderen!
Ist der Naturkundler zufrieden?“
„Ich komme darauf zurück.“
„Danke!
Aber was soll dies heißen, mein Freund Theologe?
Wisst Ihr es nicht?
Muss ich Euch helfen?
Kennt Ihr Eure Bibel nicht!
Darin steht geschrieben, wie Gott zwei Lichter machte, ein großes Licht zur Herrschaft des Tages und ein kleines zur Herrschaft der Nacht, genau wie die Sterne!
Aber ist (es) Euch hiermit belegt worden?
Gott erschuf Nacht und Tag.
Gott erschuf ein Licht für den Tag und ein Licht für die Nacht.
Ist das so, Geistlicher?“
„Ja, dies ist Wahrheit.“
„Seht Ihr, Euer Kollege, der Astronom, kann Euch jetzt erklären, dass im Universum niemals Nacht ist!
Auch nie gewesen, nachdem die Sonne ihre eigene Verdichtung bekam, jedoch von dem Augenblick an war die Sonne Vater!
Die Bibelschreiber reden vom Licht für die Nacht.
Und das Licht hat Gott geschaffen.
Aber wusstet Ihr nicht, dass die Erde Nacht macht?
Dass die Erde die nächtliche Finsternis geschaffen hat?
Hat Gott sich hierin geirrt?
Gott nicht, aber Eure Bibelschreiber haben sich geirrt, sie kannten die Göttliche Schöpfung nicht.
Im Universum ist niemals Nacht!
Niemals!
Der Mond empfängt das Licht von der Sonne!
Ist dies nicht wahr?
Außerhalb der körperlichen Gesetze der Erde gibt es Licht.
Und das ist die Sonne und so bleibt es.
So ist es schon Millionen Jahre (lang).
Hat Gott seine eigenen Schöpfungen nicht gekannt?
Ist dies ein Irrtum?
Nicht von Gott, denn Gott hat sich nicht geirrt!
Aber der Mensch hat Euch ein verkehrtes Bild von Eurem und meinem Gott gegeben.
Das ist es!
Jetzt steht Ihr vor dem Wort eines Menschen.
Die Göttliche Schöpfung ist anders geboren, auch der Mensch bekam eine andere Geburt und ist aus anderem Stoff entstanden!
Der Mond ist aus eigener Quelle kein Licht ausstrahlendes Leben.
Ist dies richtig, Dr. Leuvens?“
„Sehr richtig.“
„Nun, Herr Pastor, das stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein!
Alles ist anders entstanden.
Ich nehme Euch Euren Glauben nicht weg, aber durch die geistigen Gerechtigkeitsgesetze lernt Ihr Gott kennen.
Der Mond hat eine andere Bedeutung für unser Leben und Bewusstsein erlebt, als die Bibelschreiber daraus machten.
Sie haben das Leben des Mondes nicht berührt.
Sie kannten dieses großartige Geschehen auch nicht, auch Ihr Astronomen seid noch nicht so weit.
Ihr alle steht erst am Anfang Eurer eigenen Fakultät.
Und weiter?
Der Mond empfängt Licht von der Sonne, aber die Erde macht Nacht.
Fühlt Ihr, wie unwahrscheinlich dies alles ist?
Damals wussten die Menschen nicht mehr!
Auch jetzt steht der Mensch immer noch da und schaut den Mond an und weiß nicht, dass Gott sich bezüglich Seiner eigenen Schöpfungen widerspricht!
Wofür habt Ihr Euer Studium zu Ende bringen dürfen?
Ist dies das Ende Eures Studiums?
Kennt Ihr hierdurch Euren Gott?
Gott gab dem Mond Licht, durch die Sonne, die Erde erschuf Nacht und Ihr steht vor Unkenntnis!
Wollt Ihr dies über Gott sagen?
Gott ist Allmächtig!
Doch was haben die Bibelschreiber aus Eurem und meinem Gott gemacht?
Der Anfang aller Göttlichen Schöpfungen ist nicht berührt worden.
Fühlt Ihr dies!
Diese Heilige Schrift ist von Christus geheiligt worden!
Religion und Glauben kommen zu geistig-wissenschaftlicher Wahrheit!
Und diese wird Euch bald geschenkt!
Bedenkt dies alles.
Ich nehme Euch nichts weg, ich setze die niedergeschlagenen Göttlichen Gesetze für Euer Leben als Universelle Fundamente vor Eure Füße!
Meinem Leben sind diese Offenbarungen geschenkt worden.
Ich diene Christus!
Und was führt Euch zur menschlichen Psychologie?
Der Raum!
Aus dem Raum bekam die Seele ihr Leben und Bewusstsein.
Durch die körperlichen Gesetze bekam sie eine Persönlichkeit.
Durch Millionen Lebensgesetze bekam sie das räumliche Ich in die Hände, doch die Planeten schufen Körper dafür.
Dies alles zusammen könnt Ihr als Einleitung akzeptieren, als bestehende Fundamente, um Fragen zu stellen.
Gibt es noch etwas?“
Ten Hove fragt:
„Ist diese gesetzgebende Macht bereit, auf menschliches Wissen zu antworten?“
„Ist dies alles nicht menschlich?
Schwebt Euer Leben nicht in einem Raum?
Ist die Erde kein Universeller Körper?
Auch wenn Ihr Euch selbst verliert, macht Ihr Euer Leben von den Irdischen Gesetzen los und Ihr akzeptiert Euer räumliches Ich, der Raum ist für Euer Leben geboren und Ihr seid durch diesen Raum entstanden.
Stellt mir Eure menschlichen Fragen, Ihr bekommt die Universelle Antwort!“
„Wenn wir hier sterben, was wird dann geschehen?“
„Ihr werdet als astrale Persönlichkeit leben oder Ihr kehrt zur Erde zurück, um ein neues Leben zu beginnen.“
„Und dessen sind wir uns nicht bewusst?“
„Vieles davon lebt im Tagesbewusstsein.
Beim Erwachen in stofflichem Zustand, also nach der Geburt, dem Augenblick, in dem sich die Augen öffnen, beginnt das neue Bewusstsein.
Vom vorigen aus und aus dem, was Ihr jetzt seid, beginnt Ihr mit dem neuen Leben.“
„Und wenn ich im Leben der Seele weitergehe?“
„Habt Ihr Eure erworbene Persönlichkeit als eine Sphäre, einen Himmel oder eine Hölle und Finsternis zu akzeptieren.
Ihr werdet diese Welt so sehen, wie Euer inneres Leben ist.“
„Danke.“
„Ich danke für Eure Mühen.“
Van Hoogten fragt nun: „Ist das Kind bei der Geburt also eine Selbstständigkeit geworden?“
„Das war es bereits vor Millionen Jahren!“
„Die Psychologie für das Kind trifft also nicht zu?“
„Ihr müsst das Kind gemäß den stofflichen Gesetzen sehen.
Langsam erwacht das Leben, doch es hat dieses stoffliche Wachstum zu akzeptieren!
Im nächsten Dasein löst sich das Kindsein völlig auf.
Für den Raum gibt es ausschließlich Altsein.
Das Kind, das stirbt, dieses Leben zu früh verlässt, durch Mord das Leben verliert, bekommt neues Leben!
Das Kind, das die stoffliche Evolution vollendet hat, geht weiter für das Seelenleben und erwacht dort, wächst heran, doch das dauert nur kurz, weil die Seele nicht durch ihre stoffliche Evolution gestört ist.
Diese Psychologie stellt Euch vor die Unendlichkeit.“
Hans fragt nichts.
Die Ärzte sind ins Denken versunken.
Es besteht sehr große Spannung, sie kennen sich nicht mehr aus.
René sagt, dies sei das Ende.
Er kommt zurück und schlägt nach kurzer Zeit seine Augen auf.
Er trinkt eine Tasse Tee und verschwindet.
Karel sagt:
„Und, was denkt ihr darüber?“
Sie müssen zugeben, dass hier ein sehr großes Bewusstsein anwesend ist.
Ob alles akzeptiert werden kann, ist natürlich eine andere Frage.
Der Astronom ist am nachgiebigsten.
Der Pastor fühlt sich mies.
Er hat seinen Gott verloren.
Karel sagt:
„Wenn die Wissenschaft dich überzeugen kann, dass die Schöpfung Millionen Jahre alt ist, müssen wir dann die Bibel akzeptieren und anfangen, an Lehm und etwas Atem zu glauben?“
Leuvens sagt: „Die Erklärung für das Universum ist richtig!
Wenn der Mond eine Rotation besäße wie die Erde, dann wären wir, sofern wir dort gelebt haben, unseren Begriffen nach getötet worden!
Ich muss sagen, es hat mich überrumpelt.
Ich hätte nicht gedacht, diese Antworten zu empfangen, alles ist neu für mich.
Hier spricht ein bewusstes Leben.“
Wir kommen so weit, dass wir in einer Woche zusammenkommen werden, um das Fragenstellen fortzusetzen.
Die Herren brechen auf, Hans bleibt noch eine Weile, aber von ihm bekommen wir kein Wort.
Hans bleibt sarkastisch und ich glaube, er findet, es sei Hokuspokus!
Elsje und Erica sind in den Wolken.
Wir alle haben uns einem Meister zu Füßen gesetzt.
Das Fräulein hat alles aufgeschrieben und wird es ausarbeiten.
René will den aufgenommenen Text besitzen.
Ich halte den Meinen im Logbuch fest.
Einen wunderbaren Abend durften wir erleben!
Dr. Lent genießt (es).
Er hat keine Fragen gestellt, akzeptiert aber alles.
Er ist offen für die Lehre des Raumes.
Der Gockel fühlt sich wie ein Professor.
Schlucki wollte auch dazu, doch Erica wollte sie nicht sehen, sie fand sie zu leer dafür.
Recht hat sie, jenes Leben würde unser Einssein nur verderben.
Ich schrieb auf:
„Wenn die Menschen dies akzeptieren können – wir glauben unwiderruflich alles –, stehen wir vor einer anderen Menschheit.
Meine Gedanken von früher waren gut.
Ich weiß nun, dass ich alles zugesandt bekam.
Es ist sehr natürlich, wenn sich der Mensch auf irgendetwas einstellt, die Natur kann dich beseelen.
Auch die Menschen.
Jetzt wird es Inspiration durch den telepathischen Empfang.
Einfacher geht es gar nicht.
Aber wir stehen mit beiden Beinen auf dem Boden!
Und das ist eine erste Anforderung.
Ich habe nun nichts mehr zu schreiben, ich will allein denken.
Ich werde René ein paar Fragen stellen.“
Der Junge hat unterdessen eine kleine Ausstellung seiner schönsten Arbeiten bekommen.
Landschaften und ein paar Porträts, auch einige Symboliken und auch darüber kann er zufrieden sein.
Man sieht in ihm ein großes Talent.
Die Artikel gehen weiter, er baut wahrhaftig bereits jetzt an eigener Welt.
Die Skizze, die er von Elsje gemacht hat, ist wunderbar gut gelungen.
Er wartet ab, aber er wird trotzdem versuchen, daraus bereits ein Ölgemälde zu machen.
Das von Erica ist sehr schön und ähnelt (ihr) wundervoll gut.
All diese Talente kommen zum Bewusstsein.
Er arbeitet hart dafür und er versteht alles so gut, in nichts bist du mit seinem Leben in Konflikt.
In allem fängt dieses Leben dich auf, aus jedem Gedanken macht er Raum und schenkt ihn deinem Leben.
Es ist eine Offenbarung für mich und für uns alle.
Karel steht neben ihm und kämpft für sein Leben.
Am Abend darauf sitzen wir alle im Zimmer.
Karel spricht mit René und fragt:
„Erzähl mir, René, wodurch bekommst du die Gesetze eigentlich erklärt.
Du bist doch nicht auf dem Mond gewesen?“
„Schau ...“, kommt die Antwort, „Vater, in den ägyptischen Tempeln haben wir eine Höhe erreichen dürfen, doch die war noch nichts verglichen mit dem Niveau, von dem wir nun wissen.“
„Wer sind diese „wir“!“
„Ich habe dir gesagt, dass ich einem Orden verbunden bin.
Das ist der Orden der Meister.
Dieser Orden sorgt für Wohl und Wehe dieser Menschheit.
Dieser Orden hat dafür gesorgt, dass Kunst und Weisheit auf die Erde kamen.
Wenn du dafür dienen willst, Karel, kannst du jetzt bereits beginnen.
Später kam die Kunst.
Als die ersten Menschen die Erde erlebt hatten, standen diese Seelen vor Finsternis.“
„Aber weißt du denn alles, was du gesprochen hast?“
„Alles, mir entgeht nichts.
Aber du holst mich aus dem heraus, was ich erleben werde.
Es ist alles so wahr, Karel.
Diese ersten Menschen lebten in Höhlen und Löchern.
In den Wäldern.
Dort lebten die Menschen sich aus.
Was hatten diese Menschen?
Nichts.
Aber die Vater- und Mutterschaft ging weiter.
Immer wurden neue Leben geboren.
Als sie endlich das Höchste für diese Welt, diese Erde, erlebt hatten, mussten sie weiter!
Denn die Seele als Mensch und das Tier wird zu Gott zurückkehren.
Nachdem sie das Höchste erlebt hatten, den menschlichen Organismus, hatten diese Menschen nichts mehr auf der Erde zu suchen und konnten auch nichts mehr empfangen.
Dann kam der letzte Tod.
Als geistige Menschen standen sie vor ihrer eigenen Bewusstwerdung.
Finsternis, denn da war noch kein Licht.
Nun folgten sie dem Leben auf der Erde.
Suchend wurden sie von ihrem eigenen Lebensgrad zur Erde zurückgezogen.
Diese geistige Welt lebt hier.
Wo du auch bist, Karel, da ist auch das Leben für die Seele und diesen Raum.
Wir sind, wie Gott ist, aber wir müssen die Göttlichen Gesetze für unser Leben bewusst machen.
Und damit haben diese Menschen begonnen, wodurch sie Licht empfingen und Bewusstsein.
Als das einmal so weit war, verstanden sie, dass der stoffliche Mensch diese Gesetze nicht kannte.
Sie verstanden, dass sie das stoffliche Leben verlassen hatten und dass sie weiterlebten.
Du fühlst gewiss, diese Menschen lebten sich erst durch das stoffliche Wesen vollkommen aus.
Und das, Frederik, wurde die astrale Besessenheit.
Jeder Mensch in dieser Zeit war vom geistigen Menschen besessen.
Später begannen Millionen Menschen ein anderes Leben, sie verstehen, dass sie so nicht weiterkamen.
Aber das Leben auf der Erde ging weiter.
Du weißt, Karel, wie die ersten Menschen gelebt haben.
Städte gab es noch nicht.
Allmählich kommen kleine Erfindungen zustande.
Das Feuer sehen wir, die Menschen gehen arbeiten, es kommt Kultur.
Das Land wird beackert, gesellschaftliches Bewusstsein beginnt, sich zu bilden.
Das geht Jahrmillionen weiter.
In der anderen Welt sehen wir die Seele Fortschritte machen.
Dadurch, dass sie sich vom stofflichen Leben befreit, steigt dieser Mensch höher und höher und es entstehen Welten aus Licht.
So klettert die Seele als Mensch zu Gott hinauf und kehrt zu Seinem Leben zurück.
Unterdessen kommen Propheten.
Diese Menschen auf der anderen Seite wissen nun, dass Gott Leben ist, Gefühl und Gesetze.
Durch die Vater- und Mutterschaft kommt die Seele zu höheren Körpern, höherem Denken.
In dieser anderen Welt werden die Gesetze für Seele und Stoff, Geist und menschliches Wissen akzeptiert.
Sie stehen vor der Wirklichkeit.
Moses kommt.
Aber das ist eine Seele, die sieht, dass sie lebt.
Als das zu diesem Leben durchdrang, Karel, wollte es zurück zur Erde, um es den Familienmitgliedern zu erzählen.
Und das willst du bald auch!
Die Meister, die bereits ihre kosmische Abstimmung erreicht hatten, die die Sterne und Planeten kennengelernt hatten, die den Mond und die Sonne als Vater und Mutter für den Raum sahen, die bis ins Anfangsstadium für die Göttlichen Offenbarungen zurückkehren konnten und einem Gesetz nach dem anderen folgen konnten, wussten jetzt, wie Gott war!
Sie hatten Gott kennengelernt.
Aber unterdessen bauten diese Millionen an einem großen Plan.
Die ersten Menschen, mit einem einzigen Meister, einem einzigen Mentor in ihrer Mitte, haben das Göttliche All, das Ende für den Menschen, erreicht.
Was würdest du tun, wenn du darin leben würdest?
Es sind sieben kosmische Systeme entstanden.
Ich kann dir Gesetze erklären, von denen du noch nie gehört hast, Karel.“
„Und siehst du diese Gesetze?“
„Bald werde ich deine Fragen beantworten, sei damit einverstanden, dass ich dir dieses Bild schenke.“
Aber es klingelt.
Erica geht nachschauen, René sagt, Elsje ist es.
Elsje kommt kurz vorbei.
Hans ist wahnsinnig.
Sie versteht ihn nicht mehr.
Wir fragen, was er anstellt.
Hans sucht überall und nirgendwo.
Aber Elsje ist furchtbar stark.
Hans ist mit Freunden zugange und trinkt viel.
Zu helfen ist ihm nicht und dies alles ist Hokuspokus.
Aber er sagt es nicht.
Ich werde mich da schon hindurchschlagen.
René fährt fort, auch Elsje hört aufmerksam zu und es ist (eine) Stütze für ihr Leben.
„Also, meine Lieben, diese ersten Menschen haben das Göttliche All erreicht.
Sieben Sonnensysteme sind entstanden, Karel.
Du hörtest (es) mich bereits sagen und ich bekomme später in allem recht, glaub das nur.
Dieser Raum repräsentiert drei kosmische Grade.
Der Mond, der Mars und die Erde, die anderen Planeten, sind Kräfte, die diesen Raum mit Lebensatem ausstatten.
Ist es nicht wunderbar?
Ich gebe einem Astrologen mit einem einzigen Schlag seinen Gott in die Hände.
Ich werde ein Buch darüber schreiben, du wirst Wunder erleben.
Übrigens, ich habe schon damit begonnen.“
„Womit?“, fragt Erica.
„Meine liebe Mutter, mit dem Buch über Astrologie.“
„Ist das dein Ernst?“
„Natürlich, Mutter.
Ich werde dir eines Abends den Beginn davon vorlesen.
Nein, ich mache es anders, ich werde dich sofort mit den Gesetzen verbinden.
Wie ich es jetzt tue, aber später.“
„Hast du für mich nichts zu tun, René?“, fragt Elsje.
„Für dich, meine Liebe?
Gewiss.
Hör gut zu, Elsje.
Du musst dafür sorgen, dass du deine eigene Sprache gut kennst.
Du lernst stenografieren.
Du kümmerst dich darum, dass du deine Sprache gut kennst, dann kann ich dir später Arbeit geben.
Auch Mutter, wir alle müssen gut verstehen, was Gott in unsere Hände hineingelegt hat.
Machst du das?“
„Ich bin schon eine Weile damit beschäftigt.“
„Dann hätte ich es dir gar nicht zu sagen brauchen.
Aber es ist in Ordnung.
Ich fahre fort.
Ich erkläre in dem Buch, vielleicht werden es drei Bücher, Mutter, alle Gesetze des Raumes im Hinblick auf die Astrologie.
Und diese Gesetze führe ich zu jener Menschheit zurück.
Damit will ich erreichen, was mir aufgetragen worden ist, nämlich, dass die Menschen nicht länger durch diesen Unfug betrogen werden.
Ich sehe schließlich, dass alles anders ist!
Aber jetzt zuhören, meine Lieben.
Ich war im All.
Ja, Karel, da gehe ich einfach so hin!
Und das ist kein Geschwätz von mir, ich meine es ernst.
Ich halte euch und mich nicht zum Narren, ich weiß, was ich tue und was ich kann!
Ich sehe das All, Karel, vor mir, wie ich dich sehe!
Ist das nicht zum Weinen?
Diese Zwischenplaneten, über die ich gesprochen habe, haben allein die Verbindung gelegt, um den eigentlichen kosmischen Grad erreichen zu können.
Jetzt sehe ich sicher, wie einfach dies alles von Gott geschaffen worden ist.
Du gehst von Stufe zu Stufe und das sah ich schon, als ich Kind war.
Ich ging höher und höher!
Diese kosmischen Grade, Karel und Frederik ...
Es ist nun für mich selbst schon ein Wunder, dass ich so scharf denken kann, ich bräuchte nicht mal mehr unter deine Hypnose zu gehen, Frederik.
Aber wir werden keine Abschnitte überspringen.
Diese kosmischen Grade also haben alle am menschlichen Körper gearbeitet.
Und in dem Maße, wie das Wachstum des Körpers voranschritt, bekam auch der nächste Planet, der für das Wachstum und die Verdichtung des menschlichen Wesens und Körpers erforderlich war, seinen Platz zugewiesen.
Es ist also überhaupt kein Zufall, dass die Erde, zwischen Sonne und Mond, einen Platz für jene Evolution bekommen hat.
Dass Mars wild und öde ist, wissen wir.
Aber dass Mars am menschlichen Körper arbeiten würde, von alldem weiß die Wissenschaft noch nichts.
Jetzt, in unserer Zeit, Karel, ist Mars ans Ende seiner Aufgabe gekommen.
Bald, das dauert natürlich noch ein paar Jahre, wird die Menschheit sehen, dass ich recht habe.
Jene drei Grade also repräsentieren jenen Raum.
Aber jeder Körper erschuf erneut.
Dieser Kern ist jenem Leben verhaftet.
Jenes Leben ist Göttliche Substanz und besitzt die Göttlichen Eigenschaften, die ich dir bereits auf einer jener Sitzungen genannt habe.
Licht, Leben, Seele, Geist, Vater- und Mutterschaft.
Diese Planeten wirkten weiter.
Diese Ausstrahlung beeinflusste eine andere Welt.
Diese machte in jenen Raum einen unsichtbaren Raum.
Dieses himmlische Gewand, welches du als das Firmament kennengelernt hast und in dem wir also leben, umherfliegen, erschuf einen neuen Raum.
Die Sonne und der Mond sandten ihre Kräfte aus.
Das wurde ein neues Sonnensystem.
Das ist der vierte kosmische Grad als Raum und als eine nächste Stufe für das Leben Gottes.
Aber dieser Raum ist nun anders.
Schließlich ist auch die Seele als Mensch im Leben nach dem Tod schon anders und lebt geistig rein, gemäß den Gesetzen, die von Gott geschaffen wurden.
Auch das Universum ist also bald anders.
Jetzt sehen wir, dass jene drei Universellen Grade einen Raum besitzen.
Dort ist das Planetensystem vereinfacht.
Jetzt hast du dort sieben Planeten beieinander.
Du glaubst nicht, Karel, also ihr alle, wie dort das Leben ist.
Du wirst beispielsweise auf dem ersten Planeten etwa dreihundert Jahre alt.
Auf dem Mutterplaneten, das ist der höchste Grad, ungefähr siebentausend Jahre alt als Mensch.
Du gehst schließlich zu Gott zurück.
Dort ist kein Schlaf mehr und dort sind keine Krankheiten mehr, Karel.
Der Mensch wird einst wach bleiben!
Dieser Schlaf ist nötig für uns, weil wir noch das tierhafte Bewusstsein besitzen und der Körper diese geistige Verätherung noch nicht besitzt.
Aber Gott ist in allem Wirkung.
Es versteht sich von selbst, dass auch wir einst Wirkung sein werden, Schlaf brauchen wir dann nicht mehr.
Weil es dort keinen Mord, keine Gewalt mehr gibt, die Menschen ihre Körper nicht besudelt haben, sind all diese Gesetze für das Niederreißen völlig aufgelöst.
Dort hast du Gerechtigkeit!
Polizei wie hier ist nicht nötig!
Der Mensch hat sich eine höhere Liebe angeeignet.
Du fühlst gewiss, in tausend Jahren werden die Menschen das auch auf jener Erde besitzen, doch dann sind wir in den Lichtsphären und wir machen uns bereit, den vierten kosmischen Lebensgrad zu betreten.
Denn wir gehen zu unserem Göttlichen Stadium zurück!
Und nicht eine einzige Seele wird ausgeschlossen!
Darum ist es so schade, dass die Kirche nicht einsehen will, dass Gott nicht verdammen kann!
Jetzt hätten die Menschen sehr viel mehr von einer Predigt und sie würden ersehnen, dass sie kein Ende nähme.
So schön wird das Leben nun.
Aber über diese Dinge sprechen wir später noch!
So entstanden sieben kosmische Räume.
Die ersten drei hier, in denen wir leben, dann folgt das Leben nach dem Tod, das nicht mehr ist als eine Welt der Vorbereitung.
Du fühlst es gewiss, die Seele klettert hinauf und ist eins wie Gott!
Und von dort aus, Karel, kamen die Menschen zurück zur Erde.
Diese Göttlichen Menschen stellten sich in Verbindung mit dem Sechsten, Fünften, Vierten und Dritten kosmischen Grad.
Mit den Menschen, den Meistern in den Lichtsphären; die „Himmel“ genannt.
Der höchste Mentor sprach: „Fangt so schnell wie möglich mit diesem Plan an, wir bleiben mit Euch in Verbindung.
Die Erde muss Bewusstsein empfangen.“
Und dann suchte man nach einer Seele, einem Menschen.
Und diesen Menschen fand man.
Dieser Mensch lebte bereits dort und wollte den stofflichen Menschen davon überzeugen, dass es keinen Tod gebe.
Aber dieser Mensch wusste nicht, wie.
Er sprach auf der Erde zum stofflichen Menschen, aber der hörte ihn nicht.
Dieser Mensch war zu grob.
Das musst du geistig hören können, durch deine Seele.
Es gelang nicht.
Das wäre also durch Inspiration möglich gewesen, wenn von solchen Menschen welche auf der Erde gelebt hätten.
Aber diese Menschen mussten noch geboren werden.
Dann stiegen diese höheren Engel zu den niederen Sphären herab und fanden die, die sie brauchten.
Ein Mensch, der sich danach sehnt, dem Leben auf der Erde zu erzählen, dass es keinen Tod gibt, dass sie einander bald wiedersehen würden.
Jetzt beginnt die menschliche Geschichte, Karel.
Abraham, Isaak, Jakob, du kennst die Geschichte.
Moses kommt, das Haus Israel beginnt.
Das ist alles wahr, auch wenn wir darunter unechte Erzählungen finden, der Kern ist wahrhaftig geschehen.
Das Haus Israel bekommt Bedeutung.
Du fühlst gewiss auch, dass die Engel diese wilde Masse nicht anders erreichen konnten.
Sie wussten, dass diese Menschen noch nicht für Liebe offen waren.
Die Menschheit auf der Erde ist wie eine wilde Bande, die Herrscher leben sich aus.
Wenn du nichts besitzt, bist du ein Sklave und dein Leben wird gefoltert.
Moses kämpft.
Aber Moses ist eine inkarnierte Seele.
Moses hat bereits davor das Leben nach dem Tod kennengelernt.
Er weiß nichts von seinem früheren Leben, diese Gesetze hat Moses von der Erde ab noch nicht gelernt.
Und die musst du dir von jener Welt aus zu eigen machen.
Auch diese Probleme werde ich dir später wohl erklären.
Moses jedoch hat das Gefühl dafür in sich zum Erwachen gebracht.
Bist du nicht frei von den karmischen Gesetzen oder Ursache und Wirkung, du fühlst dies bestimmt schon, dann stören dich diese Gedanken und du kommst niemals zur geistigen Offenbarung deines eigenen Lebens und Bewusstseins.
Dann bist du wegen etwas anderem auf die Erde zurückgekommen und nicht wegen geistiger Aufgaben.
Hierfür musst du vollkommen frei von jeder stofflichen Störung sein, sonst bekommt deine Seele als Persönlichkeit keinen Raum zu fühlen oder zu sehen.
Du kannst Vergleiche für dich selbst machen und dann weißt du es!
Moses ist frei!
Bevor Moses mit den Engeln in Verbindung kam, versuchte er auf eigene Faust, zur Erde zurückzukehren.
Er stieg in die Mutter hinab und erlebte mit ihr die Befruchtung.
Moses muss jedoch akzeptieren, dass dieses Leben einer anderen Persönlichkeit gehört.
Als das Leben nach den drei Monaten kommt, drückt es Moses aus jenem Kontakt hinaus, dem Einssein mit der Mutter.
Jetzt muss er akzeptieren, dass er außerhalb dieses Tempels lebte.
Die Türen des Muttereis waren geschlossen.
Fühlst du dies!
Wie großartig ist es!
Moses weint.
Er muss akzeptieren, dass er kein stoffliches Leben bekommt.
Er will mit seinem Wissen die Menschen von dem überzeugen, was er in seinem geistigen Leben gesehen hatte.
Aber er weiß noch nicht, dass die Geburt das vorige Leben verdrängt.
Schließlich erwacht die Seele und nimmt das auf, was um jenes Leben herum vorhanden ist.
So sinkt all das Vorige ins Unterbewusstsein weg und kann allein bewusst gemacht werden, höre nun gut zu, wenn du abseits all dieser Hunderttausende von stofflichen Gesetze dennoch dein Seelenleben als voriges Bewusstsein erleben kannst, was ich jetzt besitze, wofür ich aber Hunderte von Leben habe geben müssen, bevor ich dies besaß.
Ich bin durch Geisteskrankheit gegangen, durch Selbstmord, durch jedes stoffliche Gesetz, um mir die geistigen Gesetze anzueignen.
Ihr kommt alle zu dieser Sehnsucht und dann erst seid Ihr dabei, etwas aus euch zu machen.
Ich wollte es hier besitzen, genau wie Moses es gewollt hat und Millionen andere mit uns.
Wir wollen den stofflichen Menschen helfen und (sie) zum geistigen Erwachen führen!
Und du siehst es, wir sind schon dabei!
So steht Moses außerhalb dieser Mutter und hat zu akzeptieren, dass er das stoffliche Leben nicht bekommt, sondern dass es ein anderer ist, der jene Geburt gemäß den kosmischen Gesetzen erleben wird.
Moses hat seine irdische Leben perfekt beendet, er kann allein durch seine Sehnsucht ein neues Leben empfangen.
Hat jene Sehnsucht hundert Prozent erreicht, du musst nun einmal gut zuhören, Karel, wie einfach alles ist, wenn du in Harmonie mit den Göttlichen Gesetzen bist, dann werden wir wie dieses Gesetz.
Dann sind wir Gesetz!
Und nun erleben wir Göttliche Offenbarungen.
Moses streift umher.
Er hat natürlich noch seinen eigenen Namen.
Er heißt noch nicht Moses, sondern diesen Namen wird er später bekommen, denn er wird zu seiner eigenen Familie kommen, wovor erst Abraham, Isaak und Jakob geboren werden.
Aber wir vergessen Noah noch.
Der hat im Grunde angefangen, die ersten Fundamente für das Haus Israel zu legen.
Moses streift als geistiger Mensch in diesem stofflichen und geistigen Raum umher.
Er schaut zu den Sternen und Planeten, denn wenn er sich darauf einstellt, kann er diese Planeten sehen.
In jenem Leben gibt es nur eine einzige Sehnsucht: zurück zur Erde, um den stofflichen Menschen vom wahrhaftigen Gott zu erzählen.
Aber den Namen Gott kennt er noch nicht.
Er kennt lediglich sich selbst und weiß, dass es keinen Tod gibt.
Niemand auf der Erde kennt Gott!
Gott als Wort ist noch über keine Lippe gekommen, von all diesen Wirklichkeiten kennt man kein Gesetz.
So streift diese Seele also durch den Raum.
Er als Mensch ist auf der Erde und folgt den Menschen.
Er sieht, wie die Menschen sich ausleben.
Er weiß auch, wie sie für sich selbst etwas tun können und was sie während ihres stofflichen Lebens erreichen können.
Aber es kommt keine Veränderung.
Wohl in seinem Leben!
Er platzt vor Sehnsucht.
Er erstickt vor Sehnsucht danach, zur Erde zurückkehren zu dürfen.
Hat er dieses Leben erlebt, Frederik?“
„Was ich selbst habe erleben dürfen, René, steht alles in Blüte!“
„So ist es.
Auch durch dein Suchen, dein Denken, deine Sehnsucht danach, für die dumme Masse zu denken, der dummen Masse helfen zu dürfen, erwachte dein inneres Leben.
Du bist nicht nur höher und höher gegangen, sondern jedes Gesetz sprach bereits zu deinem Wesen.
Du begannst, dich zu öffnen.
Was du die reine Klarheit nennst, war für Moses nichts und nichts anderes!
Du bist von der Erde weggegangen im Gefühl, du gabst deinem stofflichen Denken innere Erweiterung.
Moses tat das von der geistigen Welt aus und erreichte endlich diese Höhe.
Jetzt stehen wir vor einem göttlichen Gesetz, Karel, und du kannst das Wunder von Gott in dir erleben.
Frederik wurde ätherhaft.
Auch Moses.
Aber was hier passiert, ist dort genau dasselbe.
Was Frederik bekam, bekommt Moses in die Hände.
Frederik löst sich vor deinen Augen auf, er verändert sich, er wird feiner und ätherhafter, er beginnt, die Dinge zu fühlen, und bekommt von Zeit zu Zeit all diese Gedanken zugesandt.
Was macht Frederik?
Er weckt sein inneres Leben.
Er arbeitet an seiner Seelenwelt!
Und das ist ein Raum!
Er steht in der Blüte, gewiss, die Lieblichkeit seines Seelenlebens offenbart sich seiner inneren Persönlichkeit.
Er hält weiterhin durch und kommt so weit.
Mir kannst du bei allem folgen.
Ich lebe mit ihm, weil sein Leben sich für mich öffnet.
Wäre dies nicht so, dann hätten wir, hätte Frederik andere Phänomene erlebt.
Moses tat nichts anderes.
Er klettert hoch im Gefühl.
Er wird ätherhaft, er wird Geburt durch seine Sehnsucht!
Er kann nichts anderes mehr erleben, er ist zu nichts anderem in der Lage.
Moses plant sich selbst!
Er bekommt volles Bewusstsein und er sendet sich selbst zu diesem Gesetz hin.
Niemand kann ihm helfen, nicht einmal ein Engel, das muss das Leben selbst wollen.
Alles können wir von Gott bekommen, wenn du selbst willst und mit dieser erhöhten Bewusstwerdung beginnen willst.
Moses wird erhöhte Wirkung.
Er wird Gesetz, das Gesetz für die Geburt, er ist und er will nichts anderes!
Er kehrt tausendmal zur Erde zurück, er sieht, wie diese schreckliche Masse lebt.
Er sieht auch, dass der Einzelne sich auf Kosten dieser Masse auslebt und das sind die Herrscher der Erde.
Der Rest spielt den Sklaven und wird gefoltert und kasteit!
Langsam, aber sicher verändern sich sein Leben und Wesen.
Er kommt zur Verätherung seiner Persönlichkeit und kehrt zur astralen Welt zurück.
Dort wandelt er in einer nebelartigen Welt umher.
Du fühlst, ein Engel des Lichts, macht nicht mehr bei roher Gewalt mit.
Ein Engel aus dem ersten Himmel kann nichts Hartes mehr tun.
Dafür ist ein Mensch nötig, der diese Höhe noch nicht erreicht hat.
Moses ist es!
Er lebt wieder in der astralen Welt und ist traurig.
Er kann die Menschen dort nicht mehr ausstehen.
Sie verwirklichen nichts.
Die meisten wissen noch nicht, dass sie auf der Erde gestorben sind, und danach fragen diese Unbewussten nicht, das hat für sie noch nichts zu bedeuten.
Solche haben wir zu Millionen auf dieser Welt, sie sind nicht schlecht, nicht gut, das Dämonische haben sie abgelegt, aber Licht ist da noch nicht!
Liebe, brave Menschen sind es, aber Gefühl, um für andere geistig etwas zu tun, ist da noch nicht.
Moses sondert sich ab.
Er geht dort in dieser Unendlichkeit umher und denkt.
Wie komme ich zurück auf die Erde.
Wer kann mir einen neuen Körper schenken?
Er fleht um Erweiterung, darum, dienen zu dürfen.
Und jetzt, Karel, kommt ein Engel auf ihn zu.
Moses fühlt, dass er nicht mehr allein ist.
Das haben viele Menschen hier bereits auf der Erde.
Moses denkt.
Er fragt sich, was es ist.
Er fühlt sich veräthert und ist ruhig.
Und dann hört er plötzlich zu sich sagen:
„Hört Ihr mich?“
„Wer seid Ihr?“, fragt er.
Und dann folgt ein Gespräch.
Moses bekommt Antwort auf all seine Fragen.
Der Engel als Meister des Lichts sagt, dass er aus Gott ist und Gott sein wird.
Und das ist wahr.
Aus dem All kommt die Nachricht, dass man dort alles, was geschaffen ist, durch ein Wort verbinden muss.
Jenes eine Wort muss das Leben der Räume vollkommen ausdrücken.
Dann kam das Wort Gott, der Herr, zustande.
Moses hört nun bereits, wie über den Herrn gesprochen wird.
Und der Engel sagt ihm, dass er zurückkehren muss zur Erde, um den Menschen dort zu folgen, (dass) er dort durch Gedanken Hilfe empfangen wird.
Moses geht zur Erde.
Aber die Meister haben bereits mit dem Plan begonnen.
Das Haus Israel ist bereits zustande gekommen, durch Moses wird jenes Haus Bewusstsein bekommen.
Moses schlendert wieder auf die Erde.
Du fühlst sicher, dass er es noch nicht geschafft hat.
Er muss mehr und mehr veräthern und nach dem Gesetz für die Wiedergeburt leben, erst dann zieht dieses Gesetz sein Leben hinauf.
Es vergehen laut unserer eigenen Berechnung noch zwanzig Jahre, doch dann kehrt dieses Leben zu den Sphären zurück und fühlt sich bereit.
Jetzt erscheint der Engel seinem Leben und spricht zu ihm.
Der Engel folgt Moses, bis dieses Leben die Wiedergeburt bekommt.
Dieses Seelenleben löst sich auf.
Der Meister sagt, dass Moses auf der Erde der Göttlichen Stimme lauschen wird.
Und jetzt sinkt Moses zurück zum embryonalen Dasein.
Er löst sich vor den Augen des Meisters auf, er wird kleiner und kleiner, bis er wieder Funken ist.
Embryo!
Und nach einer Weile, die Seele als Persönlichkeit ist nun im Schlaf, als Funken kann sie nicht denken, sonst würde sie die Frucht vernichten, erwacht dieses Seelenleben in der Mutter.
Moses wird von der stofflichen Vater- und Mutterschaft angezogen.
Und er kommt genau an dem Ort an, wo er sein muss.
Das Haus Israel fängt dieses Leben auf.
Jetzt heißt diese Seele ...
Moses!
Und das Kind erwacht.
Die Seele besitzt Intuition!
Dieses Gefühl ist offen und bewusst.
Es gibt bloß ein einziges Ziel, eine einzige Sehnsucht in diesem Leben: jener Menschheit zu dienen.
Jene Menschheit muss einen Glauben empfangen.
Moses bekommt seine Informationen, um diese Masse zur Einheit zu bringen.
Du fühlst gewiss, all diese Kinder, Männer und Frauen, sind lebendig tot.
Jetzt kommt Glauben, der Herr wird sprechen!
Und das geschieht auch!
Aber der Herr wird durch die Engel repräsentiert!
Jetzt ist bereits (eine) Verbindung mit dem Göttlichen All gekommen.
Das Göttliche All folgt all dem.
Moses’ Leben kennen wir!
Andere Propheten folgen!
All diese Propheten, die für ihre Aufgabe als Moses geboren sind, sprechen über den Messias.
Einer nach dem anderen kommt auf die Erde.
Moses hat sich stark gemacht.
Ja, er muss Krieg führen, um sich selbst und seine Kinder zu beschützen.
Er kann das!
Aber hat dies mit Gott, dem Gott all jenen Lebens, zu tun?
Sicher!
Aber Gott selbst ist es nicht.
Das sind die Meister, die Menschen, die wie Moses all die stofflichen Gesetze erleben mussten.
Aber alle Räume Gottes sind bewohnt!
Aus dem Göttlichen All bekommen die Meister die Nachrichten zugesandt, sie wissen, wie sie handeln müssen, alle Welten sind zur Einheit gekommen.
Die Erde ist bereits in den Händen des Göttlichen Alls, des Menschen, der seinen Universellen Kreislauf hat vollenden dürfen.
So gehen die Jahrhunderte vorüber.
Man spricht von einem Göttlichen Wunder.
Gottes Sohn wird auf die Erde kommen.
Und das ist Christus!
Sicher, aus dem Göttlichen All wird Christus der Menschheit das Göttliche Evangelium bringen.
Es gibt natürlich entsetzlich viele Opfer!
Wer sich für diese Entwicklung einsetzt, geht der Folter entgegen.
Es wird der Kampf gegen das Böse im Menschen, Hass gegen Liebe!
Leidenschaft gegen Güte.
Finsternis gegen Licht, das nun auf die Erde gebracht wird.
Dann nähert sich das Zeitalter des Christus.
Die Biblische Geschichte ist schon lange geschrieben.
Was diese Menschen geschrieben haben, ist alles gut für den Menschen in dieser eigenen Zeit, aber nicht mehr für dieses Zeitalter.
Alles ist gut, was sie selbst nachvollziehen können, aber geht es über die Göttlichen Gesetze, dann wissen sie es natürlich nicht.
So kommt es, dass sie einen Anfang haben machen müssen.
Und ich frage dich, Karel, weiß das Leben von unserer Gesellschaft Antwort auf kosmische Fragen zu geben?
Nein!
Das ist noch nicht möglich, weil die Wissenschaft noch nicht so weit ist.
Dass der Mensch aus Lehm und Lebensatem geboren, entstanden ist, wird noch von Millionen Menschen akzeptiert!
Weil man den Menschen sagt, dass Gottes Wort heilig ist, glauben es die Menschen und sie haben Angst, dass etwas mit ihren Leben geschehen wird.
Folge nun solch einem Studium eines Theologen!
Nimm nun das Studium eines Gottesgelehrten.
Was wissen diese Menschen von der Göttlichen Schöpfung?
Ist der Astronom so weit, dass er das Anfangsstadium der Göttlichen Schöpfung kennt?
Nein, so weit sind wir noch nicht.
Aber man lacht und man zuckt mit den Schultern.
Auf diese Art und Weise bekam die Menschheit Entwicklung.
Damals begannen die Meister mit Weisheit, mit Kunst und mit technischen Wundern.
Du fühlst gewiss, Millionen von Seelen arbeiten an dieser Bewusstwerdung.
Sie stellen fest, wodurch die Krankheiten entstanden sind.
Die medizinische Fakultät entsteht.
Musik kommt, das menschliche Leben hat diese Verätherung von Gefühlen und (diese) Verklanglichung!
Alles ist berechnet!
Keine einzige Seele kann auf eigene Faust an dieser Entwicklung arbeiten, dafür musst du geboren werden und dein eigenes Leben dafür in Harmonie gebracht haben.
So kommt Einheit.
Was früher, vor Jahrhunderten, Stämme waren, sind nun Völker geworden.
Durch die Kriege erwacht diese wilde Masse.
Diese Masse wird fühlen und verstehen, dass es doch auch so nicht sein soll.
Und davor stehen wir erst jetzt!
Jetzt werden die Völker verstehen, dass du durch diese Gemetzel nicht weiterkommst.
Aber die Gesetze Gottes haben sich in nichts geändert!
Krankheiten gibt es noch!
Geisteskrankheit auch.
Diese Gesetze, je höher die Seele kommt, wird sie kennenlernen und sie wird sich die geistige Quelle davon aneignen!
Was früher Hütten waren im Urwald, sind jetzt Städte.
Wir bekamen Licht, wir bekamen Kunst, wir haben uns Weisheit angeeignet, aber das Universum, in dem wir leben, kennt man noch nicht.
Das muss noch kommen und das ist im Kommen.
Jetzt werde ich dir erzählen, wodurch ich dies alles weiß.
ich habe, wie ich schon gesagt habe, Hunderte von Leben für Weisheit gegeben.
Ich ging durch Magie und durch die Gesetze für den Yogi!
Ich habe mir Gesetze angeeignet, wodurch ich mich wochenlang begraben lassen konnte.
Ich konnte nicht sterben!
Diese Menschen gibt es noch, aber das sind die physischen okkulten Gesetze.
Ich ging weiter!
Ich brachte es so weit, dass ich von all den stofflichen Systemen loskam.
Ich trat also bewusst aus meinem Körper heraus und verweilte dann im Leben für meine Seele.
Als ich dort einmal war, stand da ein Meister und wartete auf mich, der sagte:
„Rachi-Hadschu, erst jetzt sind wir so weit.
Ich bin Euer Meister!
Ihr dürft mich jetzt kennenlernen.“
Ich liege dort im Schlaf.
Vor vielen Leben kroch ein anderer in meinen Körper, und weil ich die Gesetze noch nicht beherrschte, hatte ich die Geisteskrankheit zu akzeptieren.
Diese Persönlichkeit lebte sich in meinem Körper aus.
Weil ich von jener stofflichen Welt wegging, kam ich zu ihm und er zu mir.
Ich habe auch diese Gesetze akzeptieren müssen.
Die ersten Male bis an meinen stofflichen Tod und wir zerrissen.
Dieser Schlechte begann damit, ein neues Leben zu suchen, und lebte sich erneut aus.
Das ist nun geistige Besessenheit, Frederik!
Tausende von Lebensgraden kannst du hierin sehen.
Denn jeder Mensch ist natürlich wieder anders.
Du hast hierfür die bewusste und die unbewusste Geisteskrankheit.
Die krankhafte also und die gesunde.
Menschen beispielsweise, die sich durch einen gesunden Menschen ausleben, worauf Hans im Moment Abstimmung hat.
Daran kannst du nichts ändern, Elsje, weil er selbst nicht will!
Weil er noch nicht kann, denn für jede Gedankenkraft müssen wir unsere gesamte Persönlichkeit einsetzen, um diese Charaktereigenschaften zu vergeistigen; dann sind wir nicht mehr erreichbar für finstere Egos.
Der Meister sagte mir damals, dass er anfangen wollte, den Westen mit dem Osten zu verbinden!
Du weißt nun, dass ich hier bin und wo ich all diese Weisheit her habe.
Ich bin mit einem Orden verbunden, Karel, und dieser Orden zieht jetzt den Westen hinauf zur geistigen Höhe des Alten Ägypten.
Hierfür ist es, dass wir diese Reise machen mussten.“
„Es ist eine Offenbarung für mich, Frederik.“
„Wie für jeden, der sich öffnen will“, lässt Erica darauf folgen.
Karel fragt René:
„Müdigkeit kennst du nicht?“
„Nein, Karel, dies beseelt dich schließlich in allem?“
„Und wenn du im Schlaf bist?
Was erlebst du dann?“
„Dann gehe ich (aus meinem Körper) hinaus, Karel.
Und jetzt gehe ich zurück zu meinem Meister.
Er ist es, der mir die Gesetze für den Kosmos erklärt.
Und er ist ein Engel des Lichts.
Dieses Band, dieses Einssein, ist unfehlbar.
Hierin können keine Störungen mehr kommen!
Dies ist fertig!
Jetzt werden dir all diese Gesetze erklärt.
Wir gehen lediglich nicht auf technische Wunder ein, du fühlst (es) bestimmt, das ist wieder etwas ganz anderes.
Du musst auch nicht denken, dass ich mich als Arzt ausgeben werde, auch wenn das möglich ist, denn ich schaue jetzt durch die Krankheiten hindurch.
Aber das machen wir nicht, weil sich hierdurch das eigentliche Ziel teilt und das ist nicht mehr Sinn der Sache.
Das haben wir früher getan!
All diese Gesetze haben wir erlebt.“
„Schade, dass Hans nicht dabei war, Elsje!“, lässt Erica darauf folgen, „aber das kommt schon noch.
Kopf hoch, Kind, wir bekommen nichts geschenkt!
Jetzt sehen wir bereits, wie wunderbar das Leben sein kann.
Für kein Gold dieser Welt würde ich dies verlieren wollen.
Auch schade, dass Lent nicht hier ist, sie können allesamt Unterricht bekommen.
Wahrhaftig, ich beuge meinen Kopf vor deinem Können, René!“
Erica bringt Elsje weg, wir reden noch ein wenig.
Du kannst ihn alles fragen.
Karel versteht nun, warum diese alten Meister so haben malen können und wodurch Mozart so früh zu seinem Klavier krabbelte, und Tausende andere Dinge bekommen für ihn Bewusstsein.
René geht nun nach oben.
Er ist sich allem bewusst.
Karel sagt:
„Hast du dies immer gewusst, Frederik?
Dass er diese Höhe erreichen würde, wusstest du doch sicher nicht.“
„Habe ich dir nicht immer gesagt, dass René ein geistiges Wunderkind ist?
Und habe ich recht bekommen?
Ich muss sagen, diese Gedanken wurden mir gegeben.
Ich weiß nun auch, wodurch meine Hand gelenkt wurde.
Durch René und seinen Meister.
Ich weiß nun auch, wodurch ich die Sehnsucht bekam, mich in Hans’ Einrichtung einsperren zu lassen.
Ich weiß nun alles und kann mir selbst Antwort auf alle Fragen geben.
Wie waren wir, als dieses Leben geboren wurde?
Ich weiß es, er wird es nicht einfach haben, aber was aus diesem Leben kommt, ist höheres Bewusst-Sein für alle!
Ich sehe die Bücher schon!
Stell dir vor, Karel, er nimmt es nun bereits mit den Astrologen dieser Welt auf.
Unglaublich ist es, aber du erlebst die Wunder.“
Erica kommt zurück.
„Hans ist ein Wahnsinniger, Karel.
Was müssen wir für unsere arme Elsje tun?
Nichts.
Hast du René schon mal gefragt, Frederik, wie er hierüber denkt?“
„Frag du es ihn selbst, ich glaube, dass er nach unten kommt, Erica?“
Und ja, er kehrt noch kurz zurück.
Karel fragt:
„Hans ist wie ein Wahnsinniger, René, kannst du ihn nun nicht heilen?
Was müssen wir für Hans tun?“
Sofort kommt: „Vater, glaubst du an mich?“
„Zu hundert Prozent, mein Junge!“
„Dann sage ich dir, dass du hiergegen nichts tun kannst.
Hans muss selbst versuchen, davon loszukommen.“
„Ist das möglich?“
„Natürlich ist das möglich.
Aber es ist nicht so einfach!
Er muss alles auf eine Karte setzen, für sein normales Leben, oder er bricht zusammen.
Er steht jetzt unter einem fürchterlichen Einfluss.
Er nimmt das nicht hin!
Du musst es ihm aber mal erzählen, er lacht dich aus.
Das ist seine Persönlichkeit.
Kannst du jetzt noch länger Gesetze umgehen?
Nein!
Das wäre auch ungerecht, dann würde sich jeder Mensch ein wenig Gefühl kaufen.
Du könntest jetzt das menschliche Bewusstsein kaufen, aber das ist nicht möglich, dafür musst du alles von dir selbst einsetzen.
Hierdurch kannst du Hans nicht erreichen!
Er ist zurückgesunken in seine eigene Vergangenheit.
Hans lebte unter den Gesetzen der Liebe, die seine Mutter besaß.
Aber endlich siehst du die eigentliche Persönlichkeit.
Diese Persönlichkeit muss früher oder später bewusst werden.
Es gibt Menschen, die sich ihr ganzes Leben lang darunter befinden.
So kann eine Mutter ihr Kind für das Leben beeinflussen.
Für starke Persönlichkeiten dauert das nur einige Jahre.
Die Schwachen im Geist, du hast das durch mich und Mutter gesehen, kommen nicht aus diesem Einfluss heraus.
Erst dann, wenn der Tod kommt; jetzt gehen diese unterschiedlichen Welten auseinander.
Hans ist nicht zu helfen, weil er karmischen Gesetzen verhaftet ist.
Er wird jetzt von diesen Gesetzen gelebt!
Er muss sich davon frei machen wollen, doch das ist ein Kampf auf Leben und Tod und manchmal noch schlimmer als die natürliche Wirkung, die er jetzt zu akzeptieren hat.
So siehst du Millionen von Menschen herumlaufen und all diese Menschen erleben erst jetzt die Probleme aus früheren Leben.
Hans steht vor einem neuen Bewusstsein, aber andere Gesetze verweisen ihn auf etwas, dessen Geburt er bereits fühlt.“
„Was ist es, René?“
„Ich gehe nicht darauf ein, Vater.
Später werde ich dir diese Gesetze erklären.
Erst dann werde ich daran denken, jetzt bin ich nicht dazu in der Lage.“
„Warum willst du, dass Elsje die Sprache lernt?“
„Weil ich in Elsje Gaben sehe.
Elsje kann schreiben!
Auch das werdet ihr zum Erwachen kommen sehen.
Dann ist sie stärker in diesem Leben.“
„Warum hältst du nicht nach einem Mädchen Ausschau, René?“
„Das bekomme ich, Vater!
Aber zur rechten Zeit!
Mein Meister sagt: Warte ab!
Ich werde abwarten.
Eines sage ich dir, ich werde in diesem Leben glücklich werden.
Mach dir keine Sorgen um mich!
Denk nur in meine Richtung, mehr brauche ich von dir nicht, den Rest überlässt du mir.
Ich bin jetzt fünfundsiebzig!“
Karel lacht.
Er klopft René auf die Schultern und sagt:
„Junge, meinen Dank für alles.
Ich beuge meinen Kopf und ich hoffe, dass ich dir einst werde helfen dürfen.“
„Passt gut auf Eure Kranken auf, Vater.
Rede zu diesen Seelen und schenke ihnen alles von deinem Leben.“
Aber wir wissen bereits, Karel braucht Hilfe, so stark ist seine Praxis besucht.
Die Menschen wollen ihn nicht mehr hergeben.
Sein Charakter wird sanft.
Er trägt seine Kranken jetzt.
Die Menschen schreien nach seiner Persönlichkeit.
Die Armen tragen ihn.
Er hat bereits den Beinamen bekommen, der Arzt der Armen zu sein.
Karel ist stolz darauf.
Die Blumen, die er von seinen Kranken bekommt, kommen zu René.
Erica steht hinter ihm wie eine Leuchtbake!
Du musst Erica jetzt einmal sehen.
Du würdest ihr um den Hals fallen!
Erica ist eine kraftvolle Persönlichkeit geworden.
Wir sind von der Reise nach Hause gekommen und wir genießen all diesen Luxus.
Die Schlangenbisse sind geheilt!
Braunbären brummen nicht mehr für uns.
Hyänen kennen wir nicht, das Boot ist kein Wrack geworden, sondern ein Meeresschloss.
Wir sind in der Lage, alle Meere zu befahren.
Hans ist noch immer der einzige Ballast.
Er haftet am Boot fest wie Teer an Eisen.
Was sollen wir tun?
Weiß anstreichen hilft nicht.
Er selbst will nicht als weiße Glanzfarbe dienen.
So sieht die Lage jetzt aus.
Wohin dies geht, ich weiß es nicht.
Dennoch weiß ich im Grunde alles.
Ich will lediglich nicht daran denken.
Es stürmt auf dein Leben ein.
René verstehe ich auch!
Er ist bewusst, aber oh, so vorsichtig.
In meinem Zimmer halte ich all diese Dinge noch rasch fest.
Die Gesetze, die erklärt werden, kommen ins Logbuch.
Ich kann mit allem Schritt halten, ich habe alle Zeit.
Nichts von all dem Schönen geht verloren!
Nichts, aber jeden Tag kommen neue Phänomene hinzu, die alle erklärt werden.
Ich sehne mich immer wieder nach den eigentlichen Sitzungen mit den Gelehrten.
Wundersam klar und exakt werden dir die Probleme für diese Menschheit erklärt!
An nichts ist Verzweiflung zu sehen.
In nichts bleibt er uns die Antwort schuldig, was er nicht kann, ist für ihn auch der unwiderrufliche Stopp.
Großartig viel durften wir bereits empfangen.
Er arbeitet an seiner Kunst und an seinem Leben, auch an dieser so scheußlichen Gesellschaft.
Und jenes Leben ist noch keine vierundzwanzig Jahre alt!
Mein Gott, wer hätte dies glauben können?
Und müssen wir sagen, gibt es nicht?
Können wir noch länger einen Gott der Rache akzeptieren?
Arme Menschheit, warum gehst du nicht weiter und höher.
Wie wird diese Gesellschaft aussehen, wenn da Licht ist?
Dann können keine Religionskranken mehr geboren werden.
Lent wird ihm demnächst wohl Fragen stellen.
Dieser schöne Mensch hört lieber zu.
Leuvens ist ein Gefühlsmensch.
Er sagt ehrlich, dass wir es noch nicht wissen!
Aber er sagt auch, dass dies wahrhaftig die Lösung sein könnte.
Es ist für ihn übernatürlich, aber für Gott ist alles möglich.
Leuvens gibt sich so, wie man es von einem gelehrten Menschen erwartet.
Dich hiergegen aufzulehnen hilft sowieso nichts.
Leuvens sagt: Ich bin noch nicht so weit!
Wenn alles wissenschaftlich bewiesen wird, erleben wir in diesen Stunden das größte Genie dieses Jahrhunderts!
Das hat Erica sich hinter die Ohren geschrieben!
Karel auch, er fand, es sei ein reales Wort?
Auch er sagt, dass René ein Genie ist, und wir haben Karel gekannt!
Ten Hove kommt nicht zum Vorschein, dafür ist jenes Leben zu plump.
Ich habe nicht verstanden, dass Karel ihn dazugeholt hatte!
Als ich ihn danach fragte, sagte er: Das lockert auf!
Du musst nicht nur lauter solche scharfen Denker dabei haben.
Lass diesen Dummkopf, er kann nun ein anderer Mensch werden, böse ist er nicht.
Jetzt noch Hans!
Und dann waren wir vollzählig!
Ich warte ab, bald fahren wir fort.
Göttliche Berührungen durften wir erleben!
Ist dies nicht wunderbar?
Oh, wie bin ich glücklich!